London

out: ja also doch so was wie faschingskostüm



Schnaubend ging ich einfach in ein Geschäft hinein und kaufte mir das was einfach zu Odin passte. Auch wenn es wohl gar nicht für einen Mann war, aber das war gerade echt egal.
So ging ich zurück zu unserer Wohnung.
Überrascht sah ich den Koffer im Flur stehen.
So früh hatte ich ihn gar nicht erwartet.
"Ich zieh mich um!"
Rief ich durch die Wohnung, denn ich wollte ihn noch nicht sehen, daher hielt ich mir gar die Augen zu und stolperte durch die Wohnung bis zum Schlafzimmer.

out: oder was hast du mit Rollenspiel gemeint?


Odin sah nur den Schatten vorbeihuschen.
Sagte aber nichts.
Grinste nur darüber das Eike endlich da war.
Er selber saß im Wohnzimmer in dem Sessel.
So dass er den Blick gut zur Türe hatte.
Die Arme seitlich auf die Lehne gelegt.
Der Tisch war abgeräumt und auch die Couch zur Seite geschoben.

out: doch schon so etwas


Unschlüssig sah ich das Kostüm an, kaute mir gar auf der Lippe herum, ehe ich es begann anzuziehen. Dabei lag es eng an meinem Körper, und es war eigentlich eindeutig das Kostüm für eine Frau, aber das war egal schließlich war ich in dieser Beziehung diese. Warum also nicht so etwas anziehen?
Ich hatte mir ein knappes Krankenschwester Kostüm geholt, mit knappen Rock, dass man die Strapse darunter sah, die die weißen Strümpfe heitl, dazu natürlich rote Pömps.
Ich hoffte Odin machte sich darüber nicht lustig, sonst schlug ich ihm den Kopf ab.
Meine Haare flocht ich zusammen und legte sie über meine Schulter.
Ich schluckte einmal schwer, ehe ich aus dem Schlafzimmer ging und in die Tür trat des Wohnzimmers.
Lassziv legte ich meinen Arm über an den Rahmen und stützte meine Hand in die Hüfte.
"Sie haben gerufen Herr Doktor"
Schnurrte ich ihm grinsend entgegen, auch wenn meine Wangen durch meine Scham rot war

Sein Blick schweifte mich hochgezogener Augenbraue über Eike.
Dabei wurde der Blick dunkler.
"Ja das habe ich."
meinte dieser knapp.
"Seit einiger Zeit kommen mir Anklagen zu Ohren."
fügte er hinzu.
Er selber blieb in seinem Sessel sitzen.

Langsam löste ich mich von dem Türrahmen und ging auf ihn zu.
Dabei hielt ich mich elegant auf den hohen Schuhen auch wenn ich diese das erste mal trug.
Dabei ließ ich ganz "Dezent" meine Hüfte schwingen, wobei meine Haare hinter meinem Rücken mit wippten.
"Anklagen?"
Schnurrte ich ganz unschuldig, ebenso war mein Blick auf ihn gerichtet.
"Was denn für Anklagen?"

"Ja, sie haben wohl die anderen Kollegen belästigt."
rklärte er.
Folgte Eike weiterhin mit dem Blick.
Seinen Arztkittel hatte er bis nach oben geschlossen.
"Und dem muss ich auch nachgehen."
Sein Blick wurde immer dunkler.
"Den Schuldigen dafür dann auch bestrafen."

Ich schnurrte angetan über sein strenges auftreten.
Vor ihm blieb ich nun stehen.
Der kurze Rock lag dabei um meine Beine herum eng an.
"Ich?"
Blinzelte ich weiterhin unschuldig in seine Richtung.
Empört öffnete ich gar den Mund.
"Ich würde doch niemals jemanden belästigen"
Beteuerte ich meine Unschuld.
Während ich mich jedoch dreist nach vorne lehnte und mich neben ihm auf den Armlehnen abstützte.
Dabei kam ich ihm schon näher, auch rutschte mein Rock hoch.
"Ich bin doch die Unschuld in Person"
Grintse ich ihm frech entgegen

"ISt das wirklich so?"
hakte er dunkel nach.
Sah zu Eike hinauf.
Immer noch hielt er seine Arme auf der Lehne.
Überschlug nun gar seine Beine.
Wobei er mit dem Fuß Eikes Schritt striff.

"Aber ja Herr Doktor. Die anderen wollen mich nur vergraulen"
Schnurrte ich ihm weiter entgegen.
Löste mich nun auch wieder aus meiner Haltung und trat an die Seite.
Um mich auf die Armlehne zu setzen, seitlich.
Auch so dass ich nicht auf seinen Armen saß.
Meine Beine überschlug ich dabei und wippte mit dem Fuß.

"Was für einen Grund könnten sie denn haben?"
stellte er die nächste Frage.
Sah weiter zu Eike.
Nun hob er eine Hand.
Strich sich die Haare aus dem Gesicht.
Dabei berührte er auch Eike am Arm.

Ich löste mich wieder von der Armlhene, erhob mich von dieser um mich darauf zu ihm zu wenden.
Dreist stellte ich mein Bein über ihn auf die andere Lehne des Sessels. So dass mein Bein nun vor ihm schwebte, dabei rutschte erneut der Rock hoch.
"Ach Herr Doktor"
Begann ich schnurrend, während ich langsam von meinem Knöchel hinauf strich über meine Wade mein Knie und Oberschenkel um den Strumpf wieder stramm zu ziehen.
"Sie sind neidisch"

"Worüber sollten sie denn neidisch sein?"
hakte er weiter nach.
Stützte sich auf seine nun aufgestellte Faust auf.
Beobachtete aber Eike bei seinem Tun.
Dabei glitt sein Blick das Bein entlang.
Nun stellte er die Beine wieder nebeneinander.
Bevor er diese anders herum überschlug.
Wieder Eikes Schritt striff.

Leise seufzte ich als mich sein Bein erneut streifte.
Doch ganz augenscheinlich tat ich so als würde es mich nicht kümmern.
Nahm nun auch mein Bein wieder von der Armlehne, jedoch um das mit dem anderen auch zu tun. An diesem dasselbe vollzog.
"Sie sind neidisch auf eure Gunst Herr Doktor"
Antwortete ich ihm frech Lächelnd, wissend dass diese Behauptung sehr dreist war
Wobei ich mich diesmal tief über mein Bein beugte.

"So so."
antwortete er darauf nur knapp.
Richtete sich aber etwas auf.
Den Blick weiter auf ihn gerichtet.
"Und was meinen Sie? Haben sie meine Gunst?"
fragte er weiter.
Erhob sich darauf aber auch.
Ruckartig gab er Eike einen festen Klaps auf dessen Hintern.
Tat aber so, als wäre nichts.

Hastig stellte ich mein Bein wieder auf den Boden, als er sich erhob.
Durch den Klaps zuckte ich überrascht glucksend hoch, welchen ich mir darauf hielt.
""Aber Herr Doktor, das ist sexuelle Belästigung"
Sprach ich ihn auf seinen Klaps an.
Die Frag von ihm überging ich dabei ganz einfach.

"Ich weiß nicht was Sie meinen."
sprach er völlig überrascht.
Zog gar die Augenbraue hoch.
Dabei drehte er sich zu ihm um.
"Sind Sie es ja, die mich gerade belästigt und verführen will."
Doch in seinem Blick blitzte der Schalk.

Ich tat einen Schritt zurück als er sich zu mir umwandte.
"Aber Herr Doktor das würde ich niemals wagen"
Betuerte ich sofort meine Unschuld, auch wenn ich den Schalk in seinen Augen sah.
Durch diesen trat ich aber auch sogleich näher an ihn heran.
Strich sachte seinen weißen Kittel glatt.
"Das gefällt ihnen doch"

"Wenn Sie mich belästigen?"
Nun war er vollends erschrocken.
"Das kann ich mir nicht vorstellen."
Abrupt packte er ihn aber am Genick.
Hielt ihn dort fest.
"Aber ich glaube ich sollte Sie bestrafen."
hauchte er ihm entgegen.
Seine Stimme war dabei rauchig.

Entsetzt sah ich ihn auf seine Worte an. Als wären seine Worte ein Schlag gewesen.
Bevor ich angsterfüllt keuchte bei seinem Griff in meinem Nacken.
Seinen Worten welchem diesen folgten.
"A.... aber Herr Doktor ich habe mir doch nichts zu schulden kommen lassen"
Winselte ich flehend, ebenso sah ich ihn an.
Gar lag etwas Furcht in meinen Augen, doch auch Erregung.

"Das sehe ich aber ganz anders."
knurrte Odin dunkel.
Beugte sich bereits zu ihm hinab.
"Wie wäre es wenn cih dich an die Decke hänge?"
Hauchte er ihm gegen die Lippen.
Sein Blick war dabei eindringlich.
"Oder ich knebel Sie."

"Das können sie doch nicht machen"
Warf ich mit bibbernder Stimme ein. Gar versuchte ich mich aus seinem Griff zu drehend. Doch nur mit mäßigen Erfolg.
"Ich war doch artig Herr Doktor"
Flehte ich leise angsterfüllt.
Auch wenn dabei Erregung gut in meinen Augen zu sehen war.

"Es wird Ihnen gefallen."
schnurrte er vorfreudig.
War nun dessen Lippen sehr nahe.
So dass Eike Odins Atem spüren konnte.
Der Griff wurde aber stärker.

"Nein ich will das nicht"
Winselte ich gegen seine Lippen.
Keuchte gar einmal schmerzerfüllt auf, als der Griff stärker wurde.
Meine Knie begannen zu zittern und fest krallte ich mich in seinen Kittel dass dieser falten warf.
Doch natürlich war das alles nur gespielt.
Ging ganz in der Rolle der ach so unschuldigen Krankenschwester auf.

"Sie haben es doch noch gar nicht ausprobiert."
knurrte er gegen die Lippen.
Abrupt ließ er ihn aber wieder los.
Nicht aber um ihn umzudrehen.
Und in Richtung Tisch zu stoßen.
Dabei gab er ihm auch einen festen Klaps auf den Hintern.

Ich stolperte in die Richtung des Tisches, gegen welchen ich etwas stieß und so mit einem Bein darauf kniete.
Mit fassungslosen Blick sah ich zu ihm über meine Schulter.
Zittirg waren dabei meine Lippen sowie der Rest meine Körper.
"Herr Doktor"
Wisperte ich flehend und fassungslos.
Blieb so halb auf den Tisch kniend.
Wobei mein Rock wieder nach oben rutschte

Langsam trat er auf ihn zu.
Wollte ihn wieder am Genick packen.
"Ihr habt es Euch doch ausgesucht."
Wisperte er ihm ins Ohr.
Drückte ihn so grob auf den Tisch.
Die andere Hand strich seinen Arm hinab.
Packte das Handgelenk und zog es ihm auf den Rücken.

Laut quietschte ich auf, als er mich auf den Tisch drückte.
Anschließend mir gar den Arm auf den Rücken drehte.
Etwas wand ich mich in seinem Griff, wobei die Hohen Schuhe immer wieder ein klackendes Geräusch von sich gaben.
"Wa... wann hätte ich das tun sollen?"
Hackte ich mit zittriger Stimme nach
Sah bibbernd zu ihm auf. Der Tisch fühlte sich dabei ziemlich kalt an.

"Als Ihr in mein Büro gekommen seid."
wisperte er ihm ins Ohr.
Löste die Hand aus dem nacken.
Strich aber mit dieser über den zweiten Arm.
Zog diesen auch nach hinten.
Hielt beide Handgelenke mit einer Hand fest.
Dabei war er aber nicht gerade sanft.
Aus seiner Tasche holte er eine Seil und band die Handgelenke zusammen.

Meine Hände zitterten in seinem Griff und sachte drehte ich meine Handgelenk in diesem. Wimmerte haltlos und empört darüber auf.
"Aber ihr habt nach mir rufen lassen"
Warf ich winselnd ein.
Bibbernd sah ich weiterhin ängstlich zu ihm hinauf

"Eben deswegen."
knurrte er ihm ins Ohr.
Sein heißer Atem striff dieses.
Doch weder leckte, noch biss er in dieses.
Richtete sich nur wieder auf.
Schon gleich hatte Eike eine Augenmaske auf den AUgen.
Damit er nichts mehr sah.
Im nächsten Moment hörte man es ratschen.
Odin riss einen langen Streifen Klebeband von einer Rolle.
Begann Eike an den Tisch zu kleben.
So dass aber nur der Stoff mit diesem beklebt war.

Überrascht keuchte ich auf, als plötzlich alles dunkel im mich war.
Gar wand ich mich dadurch etwas, doch das wurde schon bald durch das Klebeband unterbunden, das mich an den Tisch fixierte.
Auf welchen ich nun lag.'
Nur meine Beine hingen von diesem hinab.
"Was haben sie mit mir vor?"
Winselte ich angsterfülllt auf

"Mal sehen."
begann er nun.
Schritt um den Tisch herum.
Dabei fuhr er mit der Hand immer wieder über Eike.
Aber nur flüchtig und kaum merklich.
Dabei ´war er aber nun schwiegsam.
Wieder am Hintern angekommen, klatschte es laut.
Odin hatte ihm einen Klaps mit einem Holzlineal gegeben.

Wimmernd keuchte ich bei dem Klaps auf.
Durch das Lineal zog dieser ganz besonders, dass ich gar noch wenige Sekunden danach leise wimmerte.
Zwar war ich auch hoch gezuckt, doch der Tisch hielt mich fest.
Zitternd war ich so gefangen.
Na zumindest hing er mich nicht auf.
So wäre ich wohl noch hilfloser

Eike erhielt noch einmal einen festen Klaps mit dem Lineal.
Diesmal auf die andere Pobacke.
Danach hörte man es klappern als er das Lineal auf den Tisch gelegt hatte.
Anschließend lag seien Hand auf dessen Hintern.
Strich ihn sanft.
Bevor er Eike der Slip herabzog.

Erneut keuchte ich durch den ziehenden Schmerz auf.
Bevor ich mich zu winden begann.
Mich gegen die Klebestreifen und das Seil stemmte.
"Bitte nicht"
Winselte ich hilflos und ihm völlig ausgeliefert.
Versuchte meinen Slipp zu fassen zu bekommen.
"Bitte Herr Doktor. Bitte"

"Halt still."
befahl er knurrend.
Nahm sofort das Lineal wieder.
Es klatschte zweimal auf Eikes Hintern.
Bevor er dieses wieder weglegte.
Abrupt den Slip zerriss.
Das Ratschen war deutlichst zu hören.

Îch zuckte bei jedem Schlag winselnd zusammen, ehe ich zitternd still auf dem Tishc lag.
Nur einen erschrockenen Laut von mir gab als er den Slip zerriss.
Wobei ich die Hände zu Fäuste ballte und mir auf die Lippen biss.
Auch war ich nun wieder still.

"So ist es brav."
lobte er ihn.
Strich einmal über Eikes Spalt.
Bevor er etwas in diesen ansetzte.
"Es wird kalt."
warnte er ihn zuckersüß und schnurrend.
Langsam flößte er ihn Wasser aus einer Spritze in dieses.

Ich runzelte verwirrt die Stirn, bei seinen Worten, ehe ich einen entsetzten Schrei tat. Sogleich spannte ich mich gegen die Fesseln an, und drückte den Kopf wimmernd in den Nacken.
"Nein! Tun sie das nicht! Bitte Herr Doktor!"
Winselte ich hilfos um seine Gnade.
Es fühlte sich seltsam an wie langsam das Wasser mich auszufüllen begann.
Um welches ich mich anspannte.

"Ich werde Sie nun reinigen."
informierte er ihn.
Zog die Spritze wieder heraus und füllte sie erneut mit Wasser.
Auch diese spritzte er ihn Eike.
Genauso wie zwei weitere.
"Und wehe Sie ruinieren mir den Boden."
schnurrte er warnend.
Ehe er die letzte leere Spritze aus ihm zog.

Ich stöhnte und wimmerte gequält auf das drückende Gefühl des Wassers in meinem Bauch. Es war unangenehm doch auf eine seltsame Weise erregend.
Angespannt zitternd lag ich auf dem Tisch, biss mir winselnd auf die Lippen, als er die Spritze wieder aus mir zog, worauf mein Spalt schwach zuckte ehe er sich zusammen krampfte. Durch das Wasser wölbte sich gar mein Bauch etwas.
Es war wahrlich nicht leicht das Wasser in mir zu halten.
"Bitte lassen sie mich gehen"
Flehte ich mit weinerlicher Stimme.
Ehe ich gepeinigt wimmerte und nur knapp das Wasser in mir halten konnte

"Nein."
meinte er völlig überracht auf diese Forderung.
Löste nun auch die Klebebänder.
"Ich gebe Ihnen noch etwas um das Wasser besser in sich zu behalten und die Reinigung besser gelingt."
schnurrte er erregt.
Etwas kaltes schob er anschließend in Eikes Spalt.
Verschloss den Eingang.
Anschließend gab er ihm einen Klaps auf den Hintern.

"Nein! Nicht!"
Fuhr ich auf, doch darauf schob er bereits etwas in mich, was mich stöhnen ließ.
Schlapp und doch zitternd blieb ich auf dem Tisch liegen, auch wenn er die Klebebänder löste.
Zittrig standen dabei meine Beine auf dem Boden und weiterhin zuckte mein Spalt um den "Stöpsel" herum.
Keuchte dabei laut und winselte ebenso.
Zwar winselte ich stets um Gnade, doch ich war bereits schon schmerzhaft hart und ebenso feucht durch die Lusttropfen welche aus mir drangen.

Nun zog er ihn hoch.
Die Hand an dessen Kinn gelegt.
Mit dem Daumen fuhr er über dessen Lippen.
Mit der anderen Hand drückte er einen Knopf am Stöpsel.
Sogleich virbrierte dieser leise, aber schnell.

Keuchend hatte ich meinen Mund geöffnet und erst stand ich wankend auf meinen Beinen.
Wimmerte leise auf als sein Daumen über meine Lippen glitten.
Welcher von meiner Zunge gestreift wurde, ehe ich stöhnend in die Knie sackte, als das Ding zu vibrieren begann.
Sogleich stand ich wieder zittrig und wankend auf den Beinen.
Wollte mich einfach nur hin knien, doch seine Hand hielt mich aufrecht.
Bei meinem Winden erklang immer das Klacken meiner hohen Schuhe.
Hochrot waren bereits meine Wangen.

Odin ließ ihn nun los.
Löste den Knoten um seine Hände.
"Wie fühlen Sie sich?"
fragte er ihn.
Abwartend sah er ihn an.

Ich ging in die Knie als er mich los ließ.
Saß so zu seinen Füßen.
Keuchten war ich auf meine Hände gestützt, noch immer sah ich nichts, da die Augenbinde ja noch um diese lag.
"Erniedrigt"
Wimmerte ich leise auf seine Worte, ehe ich laut winselte durch das Fibrieren.
Stöhnend ließ ich meinen Kopf hängen.
Durch meine gekrümmte Haltung drückte das Wasser noch mehr in meinem Bauch

"Beweg deine Hüften."
befahl er nun.
Stand direkt vor ihm.
Sein Blick grinsend auf ihn gerichtet.
Die Arme vor der Brust verschränkt.
Mittlerweile hatte er seinen Kittel geöffnet.

"Ich will das nicht"
Wimmerte ich leise auf seinen Befehl.
Blieb dabei jedoch trotzdem vor ihm kniend.
Was allerdings nur daran lag, dass ich wohl mich nicht auf den Beinen halten konnte.
Zitternd krallte ich mich in den Boden hinein.
Holte schwer Luft

"Nicht?"
hörbar war ein zischen zu vernehmen.
Auch beugte er sich zu ihm hinab.
Drehte die Intensität des Stöpsels höher.
Unweigerlich würde er nun seine Hüfte bewegen.
Denn der Vibrator war nun schneller und intensiver.
Anschließend richtete er sich wieder auf.
An seine Brust klemmte er Klammern.
Welche noch nicht so fest waren.