London; Universität of Oxford

Musternd sah er dessen Körper hinab.
Verdammt ihm lief das Wasser im Munde zusammen.
Doch er stand stramm da.
Nahm ihm gar die Sachen aus der Hand.
"Trockne dich ab. Sonst erkältest du dich."
meinte er streng.
ging nun ins Bad hinüber.
gerade noch hatte er sich abgewendet.
denn er wäre ihn sonst besprungen.

"Ähm...."
mache ich langgezogen, aber dennoch leise.
Was will er mit der frage bewirken?
Er bringt mich aus dem Konzept.
So dass ich wieder still halte.
"3,1416"

Ich schluckte schwer und nickte auf seine Worte. Deutlich hatte ich sein Mustern bemerkt, wobei ich nur noch röter geworden war. Und das ging
Hastig trocknete ich mich ab und schlüpfte in die trockene Kleidung.
Diese war natürlich viel zu groß, so verschwand ich fast darin.
So saß ich wie ein begossener Pudel auf der Couch.
Ich schnaubte jedoch leise enttäuscht, dass er mich nicht besprungen hatte....
Moment was dachte ich denn da? Ich schüttelte rasch den Kopf über mich
Aber schlussendlich war es so

"Die Formel für Berechnung eines Zylinders."
Stellte ich sofort die nächste Frage, als ich merkte, dass mein Plan aufging.
Sie hielt sich endlich still.
Innerlich seufzte ich erleichtert darüber.
So konnte auch ich mich wieder beruhigen.

Umständlich hängte er die Klamotten auf.
ehe er wieder zurückkam.
"Besser so?"
hakte er streng hinzu.
setzte sich nun selber in den Sessel.
den Blick dabei auf ihn gerichtet.
wie gerne er ihn nur besprungen wäre.
aber er riss sich zusammen.

"Äh..."
mache ich wieder.
ehe ich ihm die Antwort wieder gebe.
Bin ich abgelenkt so bleibe ich auch ruhig.
Auch wenn mein puls weiter schnell geht.

"Ja danke"
Murmelte ich leise.
Etwas enttäuscht sah ich auch zu ihm, als er sich in den Sessel setzte.
Der war viel zu weit weg von mir.
So erschien ein leichtes Schmollen in meinem Gesicht.

Die ganzen Stunden über lenkte ich sie so ab.
Glücklicherweise lenkte ich mich auch so selbst ab.
Daher verschwand die leichte Erregung wieder.
Trotz allem schnaubte ich erleichtert, als die Dozentin zum Ende rief.
Das war ja wirklich haarscharf gewesen.

"Hör auf zu schmollen."
maulte er.
er mochte es nicht wenn sie Männer wie weiber benahmen.
er überschlug ein bein.
den blick weiter auf ihn gerichtet.
die arme breitete er auf der Rückenlehne aus.
lud Eike quasi ein zu kommen.

Immer wieder beantworte ich seine Fragen.
Auch wenn es mir schwer fällt.
So verfliegt aber auch meine Erregung.
Ob das gut oder schlecht ist kann ich nicht sagen.
Aber meine GLieder fühlen sich zumindest steif an.

Ich schmollte aus Fleiß extra nochmal auf sein an maulen.
Zog dabei aber auch den Kopf ein.
Überlegend musterte ich seine Haltung, ehe ich mich zögernd erhob und zu ihm hinüber ging.
Kaute mir kurz auf der Unterlippe herum.
Worauf ich mich auf seine Oberschenkel abstützte und ein Knie neben ihm auf dem Sessel.
Beugte mich zu ihm nach vorne und strich leise und besänftigend schnurrend über seine Wange mit der Nase.
Saß darauf schon rittlinks auf seinem Schoß.

Langsam verließen die Studenten den Kunstraum, so löste ich mich nun auch von ihr.
Ersteinmal musste ich mich strecken.
So knackten meine Gelenke und mein Rücken.
Bog mich zur Seite, nach hinten und vorne.
Das war wirklich anstrengend so lange zu stehen.
"Wie oft müssen wir das machen?"

er grinste darüber.
rührte aber keinen finger.
ließ ihn erst mal machen.
wippte nur kurz mit einem Oberschenkel.
nur sein blick sagte ihm dass er ihn beobachtete.

"Ähm...."
beginne ich.
Muss aber schlucken als ich seinen nackten Körper wieder sehe.
Vergesse gar mich selber zu strecken, auch wenn die Glieder weiter steif sind.
Doch die Dozentin übernimmt das antworten.
"Wenn das weiter so gut läuft nur noch morgen. Damit alle die Zeit haben fertig zu werden."

Durch sein Wippen fiel ich gegen seine Brust und keuchte leise auf.
Doch war dieses weil sein Bein meinen Schritt streifte. Man war das fies.
Etwas aufdringlicher leckte ich nun über seine Wange.
Schnurrte in sein Ohr hinein.
Schmiegte mich enger an ihn. Da ich rittlings auf ihm saß musste ich dadurch die Beine ziemlich spreizen, dass es gar in meiner Hüfte zog. Er war schließlich größer als ich.

"Wenns sein muss."
Schnaubte ich wieder wenig begeister.
Zumindest war es nur noch einmal.
So schnappte ich nun ihre Hand und zog sie mit mir wieder in die Umkleidekabine.
Bückte mich bereits nach meiner Hose.
Ich wollte so schnell wie möglich wieder Kleidung an mir wissen.

er grinste weiter.
bewegte nur einen finger auf der lehne.
doch weiter tat er nichts.
wartete nur ab was der Junge so vorhatte.
denn er konnte viel tun.
aber auch der junge musste seine Erfahrung sammeln.

Ich stolpere ihm nach.
Kaue mir wieder auf der Unterlippe herum.
In der Umkleidekabine will ich mich auch anziehen.
Erst Höschen und Hose, danach den BH und die Bluse.
Fröstle leicht durch die geringe Bewegung beim Stehen.

Ich schielte fragend zu ihm auf.
Machte ich es richtig oder nicht? Schließlich war das ja für mich völliges Neuland.
War das Grinsen schlecht oder gut?
Durch mein Denken wurde ich sogleich nervös
So zitterten meine Hände, als ich über seine Brust strich.
Etwas an seinem Unterkiefer knabberte.

Rasch war ich wieder angezogen
War auch heilfroh, dass sie wieder etwas trug.
Doch trotz allem zog ich sie nun bestimmend an mich heran.
Presste sie regelrecht gegn meinen Köper und drückte ihr einen wilden Kuss auf.
Knaberte dabei energisch an ihrer Unterlippe.
Ich musste schließlich gleich wieder los

"Hör auf zu denken."
tadelte er ihn.
sah ihn dabei mit hochgezogener Augenbraue streng an.
noch immer tat oder sagte er nichts.
ließ ihn nur machen.

Ich keuche heißer auf als ich ihn spüre.
drücke mich gar fester an ihn.
verdammt ich werde so bereits wieder feucht und erregt.
die arme lege ich um ihn.
stehe gar auf den zehenspitzen.
seinen kuss erwidere ich heiß und innig.

Ich schnaubte darauf zwar leise, doch ich ließ nicht ab.
Dabei wusste ich doch nicht einmal wie weit ich gehen durfte, eher wollte.
So schmiegte ich mich abrupt unter sein Kinn wie eine Katze und schnurrte laut.
Leckte besänftigend über die Unterseite seines Kiefers.
Ich könnte mich ihm schon jetzt vor die Füße werfen, doch war das nicht billig?
Außerdem... es zeigte ja nur dass ich ihn wirklich mochte.

Doch ebenso ruckartig wie mein Kuss kam endete er wieder.
"Ich muss los."
Wisperte ich leise gegen ihre Lippen.
Hielt sie allerdings noch nahe bei mir.
So wirklich gehen wollte ich ja nicht

er hob weiterhin eine Augenbraue.
ließ ihn weiter machen.
"Du denkst wieder."
meinte er streng.
mahlte gar mit dem kiefer.
er merkte soetwas genau.
wann hatte das angefangen?
er wusste es nicht.

"Bleib."
hauche ich.
Schmiege mich wie eine Katze an ihn.
Sein Geruch ist so betörend.
Habe ich ihm nicht vorhin deutlich gemacht, dass ich ihn wollte?
Streiche gar mit einem Bein seines hinauf.
langsam aber mit leichten druck.

Ich zwickte ihn nun schwach in die Wange für seinen Tadel, ehe ich besänftigend darüber leckte.
Öffnete nun jedoch sein Hemd gemütlich und strich mit den Händen darunter, um es ihm von den Schultern zu schieben. Deutlich spürte ich dabei seine Muskel und das ließ mich erneut erschaudern.
Er hatte ja noch seine nassen Klamotten an.
Durch das öffnen seine Hemdes stieg mir sein Geruch nur noch intensiver in die Nase, dass sich mein Gehirn mit verdrehten Augen verabschiedete.
Ich war ihm gerade ziemlich verfallen.

"Ich kann nicht."
Seufzte ich gegen ihre Lippen.
So ging ich auf ihre anmache auch nicht ein.
Auch wenn ich es mehr als gerne tun würde.
Doch ich hatte nicht sonderlich Lust sie in dieser Kabine zu entjungfern.
Das wäre nicht der richtige Ort und nicht die richtige Zeit.

Er keuchte wohlig auf.
Schob das Hemd von seinen Schultern.
Doch weiterhin legte er keine Hand an.
damals hatte er sich gewehrt.
nun musste er erst ran.
grinste dabei wie sehr er ihm verfiel.

"Wann sehen wir uns wieder?"
wispere ih gegen seine Lippen.
Lecke gar über diese.
Auch das Bein stelle ich wieder ab.
Murre innerlich das er mich quasi abweist.
Habe ich was falsch gemacht?

Sofort machte ich mich an dem neu freigewordenem Gebiet zu schaffen.
Mit einem leisen Fauchen leckte ich über seine Schulter und schnurrte doch sogleich, als ich sein Geschmack nun auf meiner Zunge lag.
Zitternd strichen meine Hände über die festen Muskeln, erbebte noch einmal bei dem Gefühl was sie mir bot.
So wanderten sie seine Brust einmal hinab bis zum Hosenbund und wieder hinauf.
Drückte mich dabei enger gegen ihn.
Leckte schließlich bettelnd über seine Lippen.
Hoffte er würde mir gleich das geben was ich wollte

"Morgen du dummerchen"
Lachte ich nun amüsiert.
Strich ihr sanft durch das Haar und schob einige widerspenstige Strähnen hinter ihr Ohr.
Nun löste ich mich aber von ihr. Hauche ihr zum Abschied noch einen Kuss auf die Wange ehe ich mich entgültig abwandte.
Aus der Kabine hinaus ging.
Schließlich hatte ich ja Uni

er schnurrte wohlig bei seinen Berührungen.
setzte sich nun aufrechter hin.
ehe er sein kinn umfasst und ihn zu sich zog.
Eike einen wilden kuss aufdrückte.
gar schob er seine Zunge in seinen mund.
spielte fest und bestimmt mit Eikes Zunge.
der junge gehörte ihm.
und niemand anderes durfte ihn haben.

Auf wackligen Beinen gehe auch ich hinaus.
Kaue mir wieder auf der Unterlippe herum.
werde ich mich morgen beherrschen können?
oder wird es in einer Katastrophe enden?
ich mache mir zusehends mehr gedanken.
dennoch würde ich jetzt in die bibliothek gehen.

Mit halb geöffneten Lippen sah ich zu ihm auf, als er mein Kinn umfasste und mich zu sich zog.
Willenlos erwiderte ich seinen Kuss innig.
Öffnete bereitwillig meinen Mund weiter, als er mit meiner Zunge spielte.
Neckend entwich ich ihm allerdings immer wieder, bevor ich mich umso mehr hingab.
Seine Zunge fühlte sich so gut an und noch dazu schmeckte er wunderbar.
Keuchend krallte ich mich schwach in seine Brust.

out: wir können ja nachdem letzten Tag für das Portrait nen Sprung machen von zwei Monaten. Wenn Kira King und Eike Odin wie ein notgeiles Kätchen nachläuft xD




Ich holte tief Luft, als ich draußen an der frischen Luft war.
Diese kühlte auch rasch mein Gemüt ab.
Das brauchte ich gerade am dringensten.
Beinahe hätte ich den verstand verloren.

out: und Odin und King ihre beiden Mädchen immer wieder aufheizen, es aber nicht vollenden. zum Beispiel ständig beim tanzen. xD



Er knurrte in den Kuss hinein.
Nahm die andere Hand und fuhr unter dessen Hemd.
liebkoste dort die haut.
wippte leihct mit dem schenkel.
der kuss wurde intensiver.

Innerlich bin ich weiter aufgedreht.
Selbst als ich in der Bibliothek bin und lernen will.
Was ich nach wenigen Minute aber abbreche.
Unverrichteter Dinge gehe ich in mein Zimmer.
Meine Zimmergenossin ist nicht da, wahrscheinlich Abendkurse.
Dennoch verschwinde ich ins Bad und unter die Dusche.
Sperre sicherheitshalber die Dusche ab.
Wohig schnurre ich bei der wärme des wassers.
Streiche dabei von meinem Hals hinab zu meiner Brust.
Umfasse diese und streichle meine Nippel.
Stöhnend biege ich mich meinen Fingern entgegen.

out: genau ^^




Ich zog scharf die Luft ein, als ich seine Hand wieder an meiner Haut spürte.
Doch sogleich keuchte ich hell in den Kuss hinein.
Erbebte erneut und drückte mich den Liebkosungen wimmernd entgegen.
Musste jedoch schon kurz darauf wieder keuchen, als er erneut mit Oberschenkel wippte.
Immer mehr schwebte mein Verstand davon.
Das einzige was ich wollte war nur noch ihn zu spüren.
So drückte ich mich schon fast aufdringlich gegen ihn.
So spürte er auch meine kommende Erregung.

Ich war kurz zu meiner Wohnung zurück um meine Sachen für das Studium zu besorgen.
Danach saß ich bereits wieder im Hörsaal.
Was Kira trieb davon hatte ich keine Ahnung, doch irgendwie hatte ich da ein Gefühl was das anging.
ich selbst war vollkommen cool.
Ich konnte mich beherrschen

"Ich muss nun los."
hauhcte er ihm ins Ohr.
denn er hatte ja uni.
"Ich komme eh schon zu spät zur Lesung."
doch er schob ihn nicht von sich.
sah ihn dennoch abwartend an.
die Hand weiter an ihm.

Ich blinzelte verwirrt und noch etwas neben mir, ehe mein Blick ungläubig wurde.
Was? Wie der musste zu einer Lesung?
So blieb ich verdattert erst einmal auf seinem Schoß sitzen.
"Du musst weg?"
Hackte ich nach, als ob ich ihn nicht richtig verstanden hätte.

Das Wasser erstickt mein stöhnen.
Treibe mich weiter zum höhe Punkt.
Eine Hand gleitet immer wieder in mich und wieder hinaus.
Der Daumen umkreist dabei die Klitoris.
Die zweite Hand wandert über meinen Po zu meinem Spalt.
Streiche über diesen gleichzeitig.
ehe ich mit dem Finger ebenfalls hineingleite.
Ich spreize dabei die Beine vermehrt.
Den Duschkopf habe ich auf massagestrahl gestellt.
Dieser prasselt auf meine Brüste.

"Ja ich muss zur Lesung."
lachte er leise.
"meine Kurse sind immer um diese Zeit."
weiterhin ließ er ihn auf sich sitzen.
diese Verwirrung war sp süß an ihm.

Irgendwie angeturnt sah ich mich um.
spürte das etwas vor sich ging, doch ich zuckte darüber nur mit den Schultern
Konzentrierte mich weiter auf meine Lesung.
Später würde ich noch den Graf aufsuchen.
Vielleicht war er heute ja weniger schlecht gelaunt.

Ich zog nun eine beleidigte Schnute.
Schmollen durfte ich ja nicht.
Doch ich setzte mich nun auf die Lehne des Sessels, dass er gehen aufstehen konnte.
Nur zu dumm, dass ich sowas wie Studium ernst nahm. Das war nicht fair.
Er spielte diese Karte gegen mich aus.
Bettelnd sah ich ihn allerdings trotz allem an.
Saß wie eine Katze auf der Lehne.

Aufstöhnend sacke ich keuchend auf die knie.
Das habe ich gebraucht.
So ist auch meine innere Erregung abgeflaut.
danach drehe ich das Wasser ab.
Stehe auf wackligen Beinen auf und trockne mich ab.
Ziehe mir anschließend mein Nachtgewand an.

Fast mit wissendem Blick saß ihre Zimmerkollegin auf ihrem Bett.
Auf ihrem Schoß der Laptop von welchem sie eher gelangweilt aufsah.
Doch sie sagte nichts. Stierte nun nur wieder auf den Bildschirm und setzte sich die Kopfhörer auf.

"Nein ich werde dies nicht sausen lassen."
lachte er bei dessen schmollen.
nahm sich seinen Rucksack.
"ich werde dann gehen."
meinte er.
wollte zur tür.
"sicher hast du auch noch eine Lesung."
überlegte er.

Ich begrüße sie.
Werde aber rot bei ihrem Blick.
war ich so laut?
sofort nage ich wieder auf meiner unterlippe herum.