Italien, Apennin

Auch bei ihrem Schrei hielt ich nicht inne.
Sie musste nun ihre Strafe ertragen. Die Blümchen zeiten waren vorbei.
Nun musste sie jeglichen Vampirritus und verhalten annehmen.
Ob sie es wollte oder nicht. Denn ich bestand auf meinem Recht

Ich schüttel den Kopf hin und her.
Kralle mich nur fester in das Laken.
Mit den Krallen hätte ich gerade gar nicht ausrichten können.
Selbst wenn ich ihm das Gesicht zerkratzen wollte, für das was er gerade tat.
Ein leises winseln entrinnt meiner Kehle.

Ich knurrte laut und dominant.
Bleckte ebenso die Zähne.
Ließ sie hart spüren dass sie meiner Gunst und meinem Willen ausgeliefert war und nicht umgekehrt.
Ich packte sie grob an der Hüfte und hob sie mir entgegen damit ich tiefer in sie kam.
Auch wenn ich sie verletzte. Doch das würde gleich wieder heilen

Den nächsten Schrei ersticke ich.
Winsle weiterhin.
Den Kopf habe ich nun in den Nacken gelegt.
Somit liegt meine Kehle frei.
Diese Ketten verhindern jede Aktivität meinerseits.
Beiße mir hart und ungnädig auf die Unterlippe.

Ich nahm diese Gelegenheit wahr.
Rasch senkte ich mich zu ihr hinab. Nur um erneut meine Zähne in ihren Hals zu schlagen und dabei gebieterisch zu knurren.
Meine Stöße schwächten indes nicht ab.

Ich fauche auf sein knurren leise.
Akzptiere aber meine Situation.
Wehre mich auch nicht mehr.
Schließe nur die Augen.
Auch wenn meine Lippe zwischen den Zähnen hängt.
Einzelne Blutstropfen hervortreten.

Ich ließ nun wieder ab.
Auch hielt ich mit meinen Stößeninne.
Knurrend sah ich auf sie hinab. War noch immer angespannt traute der Situation nicht ganz

Zögernd öffne ich die Augen als er inne hält.
Sehe irritiert zu ihm hoch.
Meine Augen sind immer noch blutrot.
Aber nicht mehr so intensiv.
Tränen hängen weiter in den Wimpern.

"Wirst du dich benehmen?"
Hackte ich zischend nach.
Bestimmend meinen Blick auf sie gerichtet.
Sie konnte das ganze nochmal auf eine andere Variante haben.
Bis sie es Verstand. Ich war dabei nicht zimperlich

out: die variante wäre welche? ^^


Ich nicke leicht.
Wage es nicht mich zu bewegen.
Meine Krallen sind weiter im Laken versenkt.
Tue erst einmal das was er von mir will.
Ändern kann ich meine Meinung immer noch.
Gehe davon einfach aus.

Out. Gute Frage.

Trotz das sie nickte blieb ich misstrauisch.
Machte die Ketten auch nicht ab.
Ich traute ihr nicht
Doch zog ich mich nun aus ihr.


Out ah doch mit peitsche und gerte

out: xD


Ich lasse ihn nicht aus den Augen.
Bewege mich weiterhin nicht.
Auch als er sich aus mir zieht.
Gebe auch keinen Mucks.
Dennoch bin ich aufmerksam.
Achte auf jede Reaktion.

Argwöhnisch musterte ich sie wortlos.
Die Augenbraue dabei hochgezogen.
Schließlich stieg ich aus dem Bett und holte einen Beutel künstlichen Blutes.
Diesen hielt ich ihr nun vor die Lippen.
Ich würde ihr dieses nicht verweigern schließlich brauchten wir es zum Leben

Ein wenig richte ich mich auf.
Fast schon gierig trinke ich das Blut.
Verziehe aber das Gesicht bei dem Geschmack.
Das Künstliche Blut schmeckt widerlich.
So abgestanden.

Ich beobachtete sie mit ernstem Blick.
Dass es natürlich kein vergleich zu meinem Blut war war klar.
schließlich wusste ich ja wie dieses Kunstblut schmeckte.
wie abgestandene Socken.


out. mach nebenbei brettspiel

out: ok


Ich lecke mir die reste von den Lippen.
Schnaube aber als der Beutel bereits leer ist.
Der Durst ist immer noch allgegenwärtig.
Vor allem sättigt dieses künstliche nicht in dem Maße wie es menschliches oder vampirisches es tut.

"Das muss genügen"
meinte ich ernst zu ihr.
legte den leeren Beutel beiseite.
setzte mich anschließend neben sie.

Ich murre darauf.
Das ist ja nur ein Tropfen auf den heißen stein gewesen.
"Ich hab aber Durst."
meine ich stur darauf.
Immer noch ist der Vampir in mir aktiv.
Von mir selber bisher keine Spur.

"Ea genügt!"
Herrschte ich bestimmend und sah entschieden zu ihr hinab.
der Hunger würde nie gänzlich gehen.
er war ein steter Begleiter unserer Art.

Ich zucke zurück.
Eingeschnappt sehe ich ihn an.
Die Lippen aufeinander gepresst.
Auch die Beine ziehe ich an.
Mit den Ketten kann ich mich ja nicht einmal anziehen.

Ich schnaubte auf ihr Gehabe.
kniete mich jäh jedoch auf das Bett und über sie.
ich wollte endlich sie haben u d nicht das Monster in uns.
"Was denkst du in welchem Rang du bist"
zoschte icg ihr gehässig entgegen

"Sag du es mir."
knurre ich.
Weiche diesmal nicht vor ihm zurück.
Der Vampir ist genauso stur wie ich selber.

Ich packte sie am Hals und drückte sie fest in die Kissen.
Bleckte warnend die Zähne.
"Du bist doch bereits in der Position"
Fauchte ich ihr entgegen zog sie mir etwas entgegen.

Ich knurre bei seinem Griff erbost auf.
Nur kurz stemme ich mich dagegen.
Lasse mich aber in die Kissen drücken.
In gewissermaßen bin ich gerade wehrlos.

"Was denn?"
Zischte ich ihr entgegen.
Leckte ihr provukant über die Lippen.
knurrte darauf gleich dunkel. Bleckte erneut drogend die Zähne

Ich fauche leise.
Schnappe nach seiner Zunge.
Trotz das er mich an der Kehle festhält.
Gebärde mich wie eine ungezähmte Wildkatze.
Der man aber gerade die Krallen gestutzt hat.

"Was wilkst du denn damit ausrichten?"
Lachte ich amüsiert.
Mein Griff verengte sich sogleich.
Drückte sie wieder tiefer in die Kissen.
Drängte mich wieder gegen sie.

Ich keuche gequält auf.
Denn er drückt mir die Luft ab.
Sehe ihn mit einem geöffneten Auge an.
Die Zähne gebleckt.
Erneut kralle ich mich ins Laken.
So langsam fange ich an zu frösteln.
Denn ich liege unbekleidet auf dem Bett.

"Selbst schuld"
Hauchte ich darauf nur.
Runzelte allerdings die Stirn weil sie fröstelte.
Sie hatte doch genügend Blut.
Warum fror sie?

out: oder ihre verwandlung dauert einfach länger, weil sie ja eigentlich eine nachfahrin von jägern ist xD
so kommen menschliche verhaltenszüge noch gut zum vorschein ^^


So viel Blut wie er glaubt habe ich ja nicht.
Wenn er sich erinnerte so hatte ich als Mensch auch nicht genug.
Außerdem hat er mein restliches Blut getrunken.
Und so wirklich satt trinken konnte ich mich auch nur einmal.
Selber Blut produzieren konnte mein Körper ja auch nicht.
Deswegen ist das Verhalten eigentlich völlig normal.
Doch wenn er sich mir nun einfach anbietet, würde ich es wieder ausnutzen.

Ich ließ sie wieder los.
Erhob mich langsam und warf ihr die Decke über.
wandte mich von ihr ab.
öffnete nun das Fenster.
Ließ die frische Nachtluft herein.
so strömten die verschiedensten Düfte in das Zimmer herein

Ich schüttel mich kurz nachdem er mich losgelassen hatte.
Sehe ihm aber argwöhnisch nach.
Muss sogleich auch niesen, als die Gerüche so geballt eindringen.
Es ist erneut eine überschüttung von einem.
So kann ich nichts daraus filtern und erkennen.

Sie musdte es lernen.
Daher schloss ich es auch nicht.
Setzte mich nur auf die Fensterbank und beobachtete die Welt dort draußen.

Ich lasse den Kopf in die Kissen sinken.
Schließe die Augen.
Immer wieder niese ich.
Das es mich gar durchschüttelt.
Rolle mich weitestgehend unter der Decke ein.
Die Ketten hindern mich ja weitestgehend.

was sollte nur aus ihr werden?
schnaubend wandte ich meinen Blick von ihr ab.
Strich mir fahrig übers Gesicht.
Das war ja anstrengend.

Was hatte er gemeint?
Es wäre leicht?
Wenige Augenblicke bin ich gar eingeschlafen.
Der Bewegungsmangel macht mich träge.
Das ich das Band nicht mehr unterdrücke merke ich selber nicht.
Auch nicht das ich es immer wieder unbewusst verstärken will.

Ich lehnte mich an die Wand als sie einschlief.
Seufzend schloss ich die Augen.
Ich hoffte meine Nerven würden es ertragen v

Ich schlafe lang.
Es ist bereits tiefste Nacht als ich aufwache.
Eingerollt aber bleibe.
Wieder bin ich ruhiger als am Vortag.
Vielleicht reagiere ich auch einfach so, weil ich mit all dem Überfordert bin.
Mich hat ja niemand darauf vorbereitet wie es ist selbst ein Vampir zu sein.
Auch wenn King mir manches aus seiner Welt erzählt hat.

Ich war bereits wieder auf Jagd.
schließlich wäre es schlecbt wenn ich zu reizbar war.
so hing ein dezenter Blutgeruch an mir.
"Na schon wach?"

"Ja."
erwidere ich.
Ziehe die Luft scharf ein bei dem Geruch.
Blecke gar wieder die Zähne.
Aber eher weil es mir schwerfällt mich zu beherrschen bei dem Geruch.
Wenigstens ist das Rauschen erträglicher geworden.


out: ich geh um halb elf ins bett

Natürlich hatte ich für sie Blut dabei.
Ganz klar künstluches.
so hielt ich ihr den Beutel wieder hin.
Für die nächste Zeit würde es nichts anderes geben.

"Du hast getrunken."
fauche ich leise.
Weil es nicht der Geruch von künstlichem ist.
Sondern er hat von anderen getrunken.
Trinke aber nur maulend das Blut.
Wie am Tag davor verziehe ich das Gesicht.

"Natürlich"
Antwortete ich auf ihr Fauchen nur überheblich.
Schmiss darauf den leeren Beutel Blut wieder weg.
Dass ich natürlich von einem lebenden Wesen getrunken hatte erwähnte ich nicht.
Schließlich roch man das ja. Zumindest wenn man ein Vampir war.
Doch dieser Duft wäre mit der nächsten Dusche hinfort.

"Aber nicht das Künstliche."
schnaube ich missgestimmt.
Lecke mir angewidert dieses von den Lippen.
Der Durst ist immer noch nicht gelöscht.
Doch ich sage nichts dazu.

Ich lächelte darüber nur arrogant und lehnte mich neben dem Fenster an die Wand.
Den Blick wieder auf sie gerichtet.
"Vor dir muss ich mich nicht rechtfertigen"
Entgegnete ich auf ihre Behauptung nur mit einem schulterzucken.
Schließlich stand sie unter mir.
vor allem war sie im Moment wohl eher eine Fremde für mich.

Ich schnaube mürrisch darauf.
Habe keine andere Möglichkeit als nur im Bett zu liegen.
Alle anderen Positionen werden auf die Dauer unbequem.
Auch reiße ich nicht mehr an den Ketten.
Spare meine Kräfte lieber.
Ich komme mir gerade wie die Pferde in der Geschichte von Mohamed ( glaube das es die war) vor.
Welcher seine Pferde 6 Tage ohne Wasser und Futter eingesperrt hat.
Am siebten Tag ließ er sie raus.
Alle sind zum Wasser geeilt, nur eines war zu ihm getrottet.

"Schweigsam wie einFisch
Schmunzelte ich nur leise mehr zu mir selbstvals zu ihr
MeinBlick weiter auf ihr
Meine Zweifel waren noch allgegenwärtig und ich war mir nicht sicher ob das hier gut Enden würde

Ich schnaube erneut auf seine Worte.
Was hätte ich auch sagen sollen?
Er hat mich ja hier festgekettet.
Die Möglichkeit mih zu bewegen sind begrenzt.
Wo wir hier überhaupt sind weiß ich auch nicht.
Des weiteren habe ich immer noch Durst.
Niemand wird von so einem mickrigen Beutel satt.

Schweigend erhob ichmich schließlich nach einigen Minuten wieder
Es wurde mir einfach zu öde hier herum zu hängen und sie nur zu beobachten
Von daher verließ ich das Zimmer Wieder.
Ich würde im Wohnbereich etwas für meine Abschlussarbeit tun

Mein Blick ist grimmig auf ihn gerichtet, weil er einfach ging.
Doch sage ich nichts.
Rolle mich nur wie eine Katze unter die Decke.
Seufzend schließe ich die Augen.
Würde er mich wieder von seinem Blut trinken lassen, wenn ich das andere verweigern würde?