Randgebiet

"So gierig."
wisperte er in den Kuss.
Drängte sich ihm entgegen.
Seine Hand massierte nun Schwalbes Eichel.
Er selber trug noch sein Gewand.
Ebenso die Hose.
Durch welche man seine Beule bereits erahnen konnte.

Schwalbe stöhnte auf das Reiben hell auf und legte sich selbst auf die Unterlippe beißend den Kopf zurück.
Bevor er ihn wieder wild küsste.
Sein Becken der Hand des Wolfes unverfroren entgegen drückte.
Ebenso begann er am Gewand des älteren zu ziehen. Mit zittrigen Fingern nach dem Saum der Tunika zu greifen.
Dabei keuchte er stets in den Kuss.
"Nur nach euch"
Wisperte er leise gegen seine Lippen.
Was wohl ein großes Eingeständnis seinerseits war

Er grinste darüber.
Doch löste er sogleich den Kuss.
Richtete sich ebenso auf.
Seine Tunika zog er über den Kopf.
Durch das Kerzenlicht warfen seine Muskeln dunkle Schatten.
Anschließend beugte er sich wieder über Schwalbe.
Presste ihm die Lippen von Neuem auf seinen Mund.
Er war dabei ungestüm und hemmungslos.
Ebenso nahm er mit der Hand sein Gemächt wieder in Anschlag.

Schwalbe folgte seinen Lippen, als er sich von ihm entfernte, so war er etwas aufgerichtet.
Aber rasch ließ er sich wieder zurück fallen und lag keuchend unter ihm im Bett.
Sobald er jedoch wieder seine Nähe hatte waren seine Hände auf seinem nun nackten Oberkörper.
Strich mit zitternden Fingern über die harten Muskeln.
Und stöhnte in den Kuss hinein, welchen er wie zuvor leidenschaftlich entgegen kam.
Langsam wurde es auch ihm warm in seiner Tunika.

Wolf zog Schwalbe seine Tunika nun abrupt nach oben.
So dass auch die Arme des Jungen nahc oben gestreckt sind.
Mit einer Hand hielt er die Tunika zwischen den Händen von Schwalbe fest.
Er hatte so keine Möglichkeit mehr diese zu bewegen oder zu benutzen.
Grinsend sah er auf ihn herab.
Doch je lagen seien Lippena uf Schwalbes Hals.
Liebkosten dort die feine Haut.
Nahm sie zwischen die Zähne und sog daran.

Erschrocken keuchte er auf, als plötzlich seine Arme über seinen Kopf gestreckt waren.
Vor allem, da die Tunika nicht gänzlich von diesen rutschte.
Vorwurfsvoll war kurz der Blick des jungen Mannes gewesen.
Aber das war schnell nur nebensächlich. Wohlig seufzend legte er seinen Hals zur Seite.
Gab ihm so mehr Platz um seine Kosungen besser durchführen zu können.
Gar stöhnte er dabei genießend auf und hob sich dem Wolf entgegen.
Mit seinem Bein strich er die Seite des Wolfes hinauf.
Legte dabei seinen Fuß auf den Rücken des älteren

Er grinste darüber.
Zwickte ihn einmal fester.
Anschließend leckte er fest über die Stelle.
Sein gemächt drückte unter der Hose gegen Schwalbes Schritt.
Doch ein Finger der zweiten Hand drückte gegen Schlwabes Spalt.
Weitete diesen gemächlich.

Für das Grinsen zwickte ihn Schwalbe ins Ohr, an welchen er kurz saugte, ehe er daran knabberte.
Heiß in dieses keuchte.
Vor allem, als er seinen Finger spürte.
Abrupt lagen seine Beine eng an der Seite des Wolfes.
Aus lüsternen Augen sah er zu ihm hinauf.
Längst hatten sie die Iriden seiner Augen wieder in einen blauen Sturm verwandelt.
Wirkten unmenschlich wie eh und je.
Zitternd strich er mit seinen Zehen unter die Hose des WOlfes.
Schob diese so etwas weiter hinunter, damit das Gemächt des älteren frei war

"So ungeduldig."
lachte er erneut.
Für das Zwicken stieß Wolf seinen Finger tiefer in Schwalbe.
Ohne weitere Vorbereitung.
Sah mit hochgezogener Augenbraue zu ihm hoch.
Die Hose schob er nicht selber weiter hinab.

Schwalbe stöhnte laut und gequält sogleich auf, ehe er wimmernd die Lippen zusammen presste.
Weit in den Nacken streckte er seinen Kopf. Gar hielt er für wenige Sekunden die Luft an, bevor er sie wieder zitternd entließ.
Nebenbei befreite er seine Hände aus den Ärmel seiner Tunika.
Schob die Hose mit seinen Füßen weiter hinab.
Während seine Hände nun das Gesicht des Wolfes umfasste und zu sich hoch zog.
Herrisch diesen küsste. Strafend biss er ihn aber auch in die Unterlippe.

WOlf knurrte darauf.
Bewegte nun den Finger in Schwalbe.
Da dessen Hände frei waren ließ er auch die Tunika fallen.
Umfasste mit dieser Hand Schwalbes Gemächt.
Erneut massierte er das Geschlecht fest.
Zwickte ab und an in die empfindliche Haut.
Da die Hose geschlossenw ar, kam sie nicht weiter hinab.

Frustriert wimmerte er, als die Hose nicht weiter hinab ging.
Sofort lösten sich seine Hände von seinem Hals und glitten über seine Brust und Bauch hinab zu seiner Hose.
Dort löste er rasch den Knoten des Gürtels und zog sie anschließend auf.
Damit sie weiter hinab rutschte.
Immer wieder leise keuchen ließ ihn das Reiben seines Geschlechts.
Gar quietschte er winselnd bei dem Zwicken auf.
Vor allem sein Finger welcher sich in ihm bewegte ließ ihn dunkel Keuchen.
Er war bereits heiß, dass gar seine Brust feucht schimmerte

Nun nahm er zwei weitere Finger dazu.
Ließ sie in Schwalbe gleiten.
Bewegte sich abrupt gegengleich mit diesen.
Das Massieren wurde langsamer, aber erneut fester.
Knabberte an Schwalbes Halsbeuge.
Dabei drückte er sich ihm immer mehr entgegen.

Für einen Moment spannte sich Schwalbe an, bevor sein dunkles Keuchen lauter wurde.
Gar hatte er bereits den Kuss gelöst und lag ergeben unter ihm.
Eine Hand lag an seinem Mund. Unterdrückte etwas die Laute, welche ihm über die Lippen kamen.
Zuckend reckte er sich ihm immer wieder entgegen.
War bereits hart und prall in Wolfs Hand und pulsierte heiß.

Wolf grinste diebisch.
Brummte aber auch dunkel.
Seine Finger machten unaufhörlich weiter.
Die Lippen wanderten zuerst zur rechten Schulter.
Knabberte zärtlich daran, ehe er ihn dort einmal fest biss.
Die Zunge anschließend fest darüber gleiten ließ.

Das Keuchen schwoll zu einem erregten Stöhnen an.
Immer wieder spannte er sich auch um die Finger des Wolfes an.
Hitzig und rosig waren bereits seine Wangen, so wie der Rest seines Körpers.
"Nimm mich"
Winselte er bettelnd, denn die ersten Lusttropfen drangen bereits aus seinem Geschlecht.
Laut und unkontrolliert war seine Atmung.
Leckte sich dabei immer wieder über die dadurch trockenen Lippe, da er durch offenen Mund atmete.
Wiedereinmal hatte es der Wolf geschafft den Schwalbes willenlos zu machen.

"Noch nicht."
schnurrte er darüber.
Bewegte die Finger schneller.
Kümmerte sich mit derselbe hingabe der anderen Schulter.
Bevor seine Zunge über das Schlüsselbein glitt.
Dort ebenso seine Zähne versenkte und daran knabberte.

Entrüstet maulte Schwalbe darüber auf, dass er ihm das nicht gab was er wollte.
Daher blieb er nun nicht weiter untätig.
Abrupt drehte er sich mit ihm um, sodass Schwalbe über ihn gebeugt war.
keuchend stützte er sich auf seiner Brust ab.
Gierig der Blick zu ihm hinab gerichtet.
"Ich will dich.... jetzt"
Schnurrte er dunkel, dass es gar fast wie ein Knurren klang.
Bevor er sich zu ihm hinab beugte. Fauchend an seinem Kinn knabberte.
Währendessen umfasste er mit einer Hand das Geschlecht des Wolfes

Er keuchte verhalten auf.
Knurrte laut, aber nicht abweisend.
Seine Hände vergruben sich in Schwalbes Haare.
Krallten sich ebenso in diese.
"Dann reit mich."
forderte er ihn dunkel auf.
Sein Gemächt reckte sich Schwalbes Hand entgegen.
Wurde groß und heiß.


out: bin arbeiten.

Erregt brummte Schwalbe auf.
Presste ihm darauf abrupt aber nur kurz seine Lippen auf, ehe er sein Gemächt fest umfasste und sich auf dieses sinken ließ.
Winselnd kniff er die Augen zusammen und keuchte schmerzhaft.
Gar ließ er keuchend den Kopf hängen, aber er hielt nicht inne.
Krallte sich gar mit der anderen Hand in die Brust hinein.
Erst als der Wolf gänzlich in ihm versenkt war hielt er inne.
Saß so dicht auf seinen Lenden.
Bibbernd sah er zu ihm hinab.
Schnappte angestrengt nach Luft

WOlf grinste zu ihm hinauf.
"BEweg dich."
befahl er fordernd.
Er selber hatte bei Schwalbes Enge aufgekeucht.
Nun sah er ihn mit dunklem Blick an.
Hob nur einmal seine Hüfte.
Die Arme verschränkte er hinter dem Kopf.

Keuchend stützte sich Schwalbe auf der Brust des Wolfes ab und begann seine Hüfte zu heben.
Dabei war er noch zurückhaltend, denn es schmerzte ihn doch etwas mehr als er gedacht hatte
Aber das hielt ihn nicht ab.
Wippte mit seiner Hüfte vor und zurück und erschauderte immer wieder aufs neue wenn er sich in ihm bewegte.
Seine Gestik ließ ihn allerdings knurren, wie er da so selbstgefällig dort lag.
Daher machte er sich abrupt eng, dass es hart an der Grenze zu Schmerzhaft war

Wolf stöhnte gequält auf.
Knurrend sah er ihn nun an.
"Wage es noch einmal."
drohte er ihm.
Abwartend sah er Schwalbe nun an.
Blieb nun weiterhin einfach unter ihm liegen.

"Was dann?"
Knurrte Schwalbe provuzierend zurück
Machte sich erneut enger, doch nicht dass es schmerzhaft war.
Auch hielt er nun inne.
Missgestimmt sah er zu ihm hinab.
Er war nahe dran einfach wieder von ihm runter zu steigen.
Schließlich war er keine Hure die ihn zu befriedigen hatte

Abrupt packte Wolf ihn bei den Hüften.
Drehte sich mit ihm einmal um.
So war WOlf wieder über ihn.
Die Zähne dabei gebleckt.
Ohne zu zögern begann er sich in Schwalbe zu stoßen.
Eine Hand blieb an der Hüfte.
Drückte diese ihm entgegen.
Mit der anderen stützte er sich auf dem lager ab.

Erschrocken riss er die Augen auf, als der Wolf einfach begann in ihn zu stoßen.
Welchen ein lautes Stöhnen folgte. Sowie ein leises wimmern, da es schmerzte.
Doch trotz allem schlang er keuchend seine Arme um den Rücken des Wolfes.
Drückte sich zitternd an ihn.
Gar biss er ihn kurz gequält winselnd in die Schulter, ehe er wieder abließ.
Sich keuchend einfach an ihm festhielt, denn gerade war völlig überrumpelt

Einige harte Stöße später wurden diese langsamer.
Wolf sah abwartend zu Schwalbe hinab.
Ließ ihn jetzt erst sich daran gewöhnen.
Weiterhin aber die Hand an der Hüfte des Jungen.
Damit er diese bei jedem Stoß anheben konnte.
So kam er tiefer.

Sofort nutzte Schwalbe die langsamen Stöße und schnappte nach Luft.
Seine Beine waren zitternd neben ihm aufgestellt.
Die Finger in seinen Rücken gedrückt, gar hatte er ihn dort gekratzt.
Bibbernd hielt er sich weiter an ihm fest.
Gar war sein Blick glasig geworden.
Doch er löste sich nicht von ihm. Hielt sich nur weiter eisern fest

Wolf blieb im langsamen Takt.
Begann nun sachte an Schwalbes Hals zu knabbern.
Bewegte seine Hüfte dabei mit.
Aber so dass er Schwalbe keinen Shcmerz zufügte.
Auch fuhr er mit einer Hand dessen Seite hinauf.

Schwalbe keuchte leise bei seinem Knabbern auf.
Erschauderte aber nur leicht auf diese Liebkosung, auch als seine Hand die Seite hinauf glitt.
Wimmernd schloss er langsam die Augen und ließ sich zurück sinken.
Somit löste er auch die Arme um den Wolf, mit sich mit den Händen nun in das Lager zu krallen.
Das Gesicht nun von ihm abgewandt.
Angespannt war dabei sein Körper.

"Was ist los?"
hakte er nun nach.
Er hatte ihn vorhin ja gewarnt gehabt.
Doch Schwalbe hatte es provoziert.
Nun hörte er auch mit seinen Stößen auf.
Sah auf ihn herab und wartete.

Erleichtert seufzte Schwalbe, als er inne hielt.
Auch fiel die Anspannung von ihm.
Durch Wolfs abrupt harte Stöße hatte er ihm mehr schmerzen gebracht wie er wohl dachte.
Noch dazu hatte er ihn verletzt, sodass Blut auf dem Laken klebte.
"Das fragt ihr noch?"
Wimmerte er ihm leise entgegen.
Schwalbe war nicht für gewöhnlich aufbrausend.
Viel mehr war es als wäre er eingeschüchtert und verletzt darüber was er getan hatte.
Wäre es nicht das erste Mal seit langem wäre es wohl weniger schmerzhaft gewesen.
Doch so war es nicht

Wolf sah ihn lange schweigend an.
Ehe er sich aus ihm ziehen wollte.
Sein Blick war dabei unbestimmt.
"Außer du willst noch?"
hakte er nach.

Schwalbe schwieg ebenso lange wie der Wolf.
Bevor er sich zu ihm hinauf beugte.
Sein Kuss war weniger leidenschaftlich wie sonst, denn die Bewegungen waren schmerzhaft.
Auch legte er eines seiner Beine um den Rücken des älteren.
"Wehe er macht das nochmal"
Wisperte er leise gegen seine Lippen.
Doch was ihm dann blühen würde verschwieg er.

"Dasselbe gilt für dich."
erwiderte er dazu.
Sein Kuss war dagegen stürmisch.
Drückte ihn ins Bett zurück.
Langsam bewegte er seine Hüften wieder.
Ließ sie immer wieder kreisen.

Schwalbe wimmerte etwas gequält, als er wieder begann seine Hüfte zu bewegen.
Gar verzog er für einen Moment das Gesicht, doch er bestimmte nicht dass er inne halten sollte.
Sondern krallte sich stärker in das Bett.
Stockend erwiderte er so nur den Kuss des Wolfes.
Keuchte aber auch in diesen hinein.

Er behielt die Stöße langsam.
Ab und an kreiste er mit der Hüfte.
Seien Hand strich die Seite auf und ab.
Berührte ihn hauptsächlich mit den Fingerspitzen.
Seine Zunge schob er in Schwalbes Mund.
Wolfs Atem ging schwer.
Vor allem weil er sich zurückhalten musste.

Nur langsam baute sich wieder Lust in ihm auf, denn seine Stöße verursachten weiterhin einen seichten Schmerz.
Seinen Fingern bog er sich allerdings entgegen.
An der Zunge des Wolfes sog er, während seine Arme sich zögernd um seinen Rücken legte.
Sich dort in die Schulterblätter krallte.
Er spürte wie sich der Wolf zurück hielt, doch daran war er wohl nun auch selbst schuld.
Aprubt drehte er sich jedoch wieder mit dem Wolf, sodass Schwalbe erneut oben war.
So würde es dem Wolf wohl leichter fallen nicht einfach beherrschungslos in ihn zu stoßen.
Keuchend begann er seine Hüfte zu bewegen, wobei er sich auf den Unterarmen neben ihm abstützte.
Daher war er dicht über ihn gebeugt.

Wolf keuchte auf als er wieder unter ihm lag.
Den Blick auf ihn gerichtet.
Die Hände lagen nun auf Schwalbes Hüfte.
Ging dabei seinen Bewegungen mit.
Noch einmal schwoll er in Schwalbe an.
War heiß und pulsierend.
Abrupt gab er ihm einen wilden Kuss.

Langsam begann Schwalbe das Tempo zu steigern, dass er gar in den Kuss keuchte.
Sich seine Wangen rot zu färben begannen, ehe er wieder heiß wurde.
Somit begann er ihn wahrlich zu reiten.
Keuchend richtete er sich nun wieder auf, mit den Händen auf seiner Brust abgestützt.
Aus lüsternen Blick sah er zum Wolf hinab während er seine Hüfte begann zu heben und zu senken.
Sodass er in ihn stieß.
Was ihm ein leises stöhnen entlockte.

Lüstern beobachtete Wolf ihn dabei.
Stieß nun seinen Bewegungen entgegen.
Mit den Händen drückte er ihn auf sich herab.
So kam er noch tiefer.
Der Atem ging schwer und heiß.
Krallte sich ab und an in Schwalbes Hüfte.

Hin und wieder verzog Schwalbe das Gesicht, doch der Schmerz war nur noch ein süßes Ziehen, sodass es seine Lust nicht minderte. Daher wurden auch seine Bewegungen schneller.
Krallte sich dunkel keuchend in die Brust des Wolfes und kratzte über diese.
Während sein Wippen kräftiger wurde.
Ihn zuritt wie einen wilden Hengst.
Sein Haar wippte bei seinen Bewegungen stets mit, dass es ihm im Gesicht hing und dieses verdeckte.
Aber auch die Spitzen die Hoden des Wolfes kitzelten.
Gierig leckte er sich gar über die Lippen als er stöhnend den Kopf in den Nacken legte.

Immer wieder stöhnte Wolf auf.
Bewegte seine Hüfte noch mehr Schwalbe entgegen.
Bockte gar in ihn.
Heiße Schauer jagten seinen Rücken hinauf.
Als er das Kitzeln an seinen Hoden spürte.
Gar schloss er genießend die Augen.

Schwalbe grinste erfreut über das Stöhnen des Wolfes.
Somit wurden seine Bewegungen noch inbrünstiger.
Rieb sich einige male hart an ihm, ehe er seine Hüften wieder hob und senkte.
Gar erklang bereits ein leises Glitschen, wenn er in ihn drang oder klatschte leise wenn er seine Hüften hob und senkte.
Vor allem wenn ihm der Wolf entgegen bockte.
Stöhnend rieb er nun über die Brust des älteren.
Knetete dunkel brummend die Muskeln unter seinen Fingern und leckte sich gar gierig über die Lippen.
"Gefällt es euch?"
Schnurrte er heiß in Wolfs Ohr.
Wobei er sich tief zu ihm hinab beugte und so durch seine Bewegungen sein ganzer Körper an ihm rieb

"Ja."
keuchte wolf auf.
Abrupt gab er ihm einen inbrünstigen kuss.
stieß gar dabei nach oben.
tief in Schwalbe hinein.
Eine Hand legte er in Schwlabes Nacken.
Drückte ihn daran noch tiefer zu sich.

Überrascht stöhnte er in den Kuss hinein.
Ehe er begann diesen hitzig zu erwidern. Seine Lippen fest gegen die des Wolfes presste.
Immer wieder keuchte er auch in diesen hinein und stöhnte gar.
Seine Bewegungen hielten dabei nicht inne.
Hob jäh allerdings seine Hüfte an, dass er über ihm schwebte, aber noch in ihm war.
"Fick mich"
Presste er zwischen ihre Münder heraus.
Denn durch diese Haltung konnte der Wolf ungehindert in ihn stoßen.

"Sehr gerne doch."
schnurrte er darauf.
Packte ihn erneut an den Hüften.
Abrupt stieß er hart in ihn.
Rammte sich immer wieder in Schwalbe.
Aber so das er ihn nicht verletzte.
Rammelte ihn wie ein Tier.

Lusterfüllt stöhnend warf er seinen Kopf zurück und hievte sich auf seine Arme etwas auf.
Drängte sich diesmal den harten Stößen entgegen.
Immer wieder kamen ihm dabei willige Laute über die Lippen.
Hin und wieder spannte er sich an, da die Lust auf ihn einschlug.
Ein herrliches Ziehen in seinen Lenden verursachte.
Er gab sich gerade mit Haut und Haar dem Wolf hin.
Keuchte und stöhnte. Winselte und wimmerte erregt.
Aus halb geschlossenen Augen zu ihm hinab blickend.

Wolf machte keuchend weiter.
Rammelte ihn wie ein Kaninchen.
Immer wieder stieß er in ihm an.
Schwoll erneut an und wurde länger.
Seine Finger rkallten sich in Schwalbes Seite.
drückten ihn sich entgegen.

Schwalbe krallte sich nun in das Laken um sich aufrecht zu halten.
Auch wenn ihm das doch etwas misslang, denn er rutschte mit einer Hand ab.
Er schrie bereits vor Lust auf.
Spürte wie der Höhepunkt immer näher an ihn heran rückte.
Ihn zittern und wimmern ließ.
Winselnd kniff er die Augen zusammen.
Gar biss er sich auf die Unterlippe und spannte sich zuckend um den Wolf herum an.
Unkontrolliert begann er dabei seine Hüfte zu bewegen.
Sie wippen zu lassen.
Ehe seine Schreie erstickt waren.