Randgebiet

"Komm."
hauchte er anzüglich.
Stieß fester in Schwalbe.
Richtete sich nun selbst auf.
Die Beine von Schwalbe legte er dabei um sich.
Auch er war nahe dem Höhepunkt.

Sofort schlangen sich Schwalbes Arme um seinen Hals.
Drückten sich fest an ihn, sodass durch die harten Stöße sein Geschlecht immer wieder am Bauch des Wolfes rieb.
Bebend sah er zu ihm auf.
"Wolf."
Wisperte er leise.
Man konnte fast glauben, dass seine Stimme liebend klang, doch daran konnte man sich täuschen.
Wobei es wohl auch das erste Mal war, dass Schwalbe diesen Namen aussprach.
Abrupt drückte er ihm keuchend seine Lippen auf, bevor er schreiend den Kopf zurück warf.
Den Rücken dabei heftig durchbog und sich eng um ihn machte.
Aber er bewegte seine Hüfte weiter. Fest gegen ihn gepresst.
Wobei er zuckend kam.

Wolf keuchte verhalten und angehalten.
Stieß weiter in Schwalbe.
Krallte sich um so fester.
Je näher er dem Höhepunkt kam.
Mit einem langgezogenen aufstöhnen kam er in Schwalbe.
Sein Atem ging schwer.
Doch sein Geschlecht pulsierte weiter in Schwalbe.

Zitternd zog sich Schwalbe wieder in eine aufrechte Position.
Schwer lehnte er mit schnellen Atem am Wolf. Die Nase unter dessen Kinn gedrückt.
Doch schon bald begann er sich erneut zu bewegen, da Wolfs Gemächt weiterhin hart in ihm war.
Zudem machte es ihn wahnsinnig ihn so zu spüren ohne dass er ihm schnelle Lust gab.
Keuchend leckte er über seine Kehle, bevor er begann an seinem Hals zu knabbern und zu saugen.

Wolf brummte darüber.
Stieß abe wieder in ihn.
Erneut nahm er ihn wie zuvor.
Rammte sich regelrecht in ihn.

Während der neuen Stöße des Wolfes tropfte dessen voriger Samen aus ihm.
Kurz rief er sich in Erinnerung an seine Worte damals, als er das erste Mal mit ihm geschlafen hatte.
Er nicht in ihm gekommen war und seinen Satz darauf. Es wäre besser so.
Doch lange konnte er darüber nicht nachdenken sondern stöhnte rasch erregt und hell auf.
Gab sich ihm erneut hin.
Wobei die Lust schneller und heftiger stieg wie zuvor.
So umklammerten seine Beine fest den Wolf.
Wie auch seine Arme-

Abrupt drehte er sich mit dem Jungen.
Stieß dabei aber weiter ungehemmt in diesen.
Diesmal hielt er sich nicht zurück.
Rammelte ihn wie ein Tier.
fest, hart und schnell.
Seine Finger krallten sich in das Laken.



out: ich geh ins bett

Schreiend begann sich Schwalbe unter ihm zu winden.
Kratzte über seinen Rücken hinab.
Doch diesmal nicht aus Schmerz, sondern der ungehaltenen Lust, welche ihn überkam.
Immer wieder wimmerte den Namen des älteren.
Hob ihm seine Hüfte entgegen und genoss den brennenden Schmerz, wenn sich ihre Leiber hart trafen.
Ihm war es auch gerade ziemlich egal, ob man ihn in den anderen Zimmer hören würde.
Für ihn war seine eigene Lust gerade am wichtigsten.
Welche ihm der Wolf bescherrte.
Schweiß benetzte daher schon bald seinen Körper.
Ließ die blasse Haut schimmern und Schatten warfen sich auf die fein definierten Muskeln des jungen Mannes.
Welche sich sichtlich ab und anspannten.

Wolf grinste darüber amüsiert.
Stieß weiter tief in Schwalbe.
Immer mehr trieb er ihn an den ABgrund.
Ließ ihn schreien.
Immer wieder kamen Schritte vorbei.
Gar wurde an die Tür geklopft.
Doch Wolf störte sich nicht daran.
Ignorierte das geflissentlich.

Durch sein eigenes Schreien überhörte Schwalbe die Schritte, somit ließ er sich davon auch nicht ablenken.
Umklammert ihn nur fester und enger.
Blutige Striemen waren bereits auf dem Rücken des Wolfes verteilt.
Und Blut benetzt waren die Hände des Schwalben.
Auch der Geruch von Blut kam auf, doch auch davon ließ er sich nicht stören.
Längst war er nicht mehr Herr seiner Sinne.
Durch den Schweiß klebten seine Haare an seinem ganzen Körper

Wolf biss Schwalbe nun in die Kehle.
Knurrte dabei laut.
Doch der Biss war nicht grob, dennoch schmerzhaft.
Verstärkte die Lust nur umso mehr.
Die Stöße wurden unbeherrscht und wild.
Spießte ihn regelrecht auf.

Schwalbe blieb der Schrei wahrlich im Halse stecken, dass die Reaktion wohl verzögert kam.
Er kreischte heißer auf und bäumte sich wild ihm entgegen.
Schlug seine Fingernägel regelrecht in seinen Rücken.
Zog diesen neue lange Striemen hinab.
Heftig spannte er sich um ihn herum zuckend an.
Stöhnte willig und gar gequält auf. Doch war er von heißer Lust erfüllt

Er stöhnte selber leise auf.
Doch er unterließ seine Stöße nicht.
Machte unentwegt weiter.
Auch erkundeten seien Finger Schwalbes Körper.
Welche fest über jede Stelle strichen.
Die Nippel zwischen diese nahm und zwirbelten.
Auch daran zogen.

Schwalbe gab sich seinen Fingern hin und Körper hin.
Stöhnte hemmungslos weiter auf.
Nass war bereits von seinem Schweiß das Lager unter ihm.
Denn die Hitze ließ ihn schwitzen.
Immer mehr Spannung kam in seinen Körper.
Sein Kopf schwirrte und wusste nicht mehr was er tat.
Hell schrie er auf bei dem Ziehen in seiner Brust

Nebenbei knabberte Wolf an dessen Kehle.
Zwickte ihn immer wieder.
Seine Brustwarzen zwirbelte er ebenso.
Aber auch rieb und zog er daran.
Die Stöße unentwegt tief, schnell und fest.

Winselnd bog er seinen Rücken durch.
So dem Wolf entgegen.
Bei jedem Stoß den der Wolf tat ruckte sein Körper mit.
So rieb sein Rücken stets an dem nassen Laken unter ihm.
Immer wieder säuselte er wirre Worte.
Heiß streifte sein Atem immer wieder das Ohr des Wolfes.
Schwalbe wimmerte laut, denn ein schweres Ziehen breitete sich in seinem Unterleib aus.
Ließ ihn gequält stöhnen.
Schnappte gar angestrengt nach Luft

"Komm."
hauchte er ihm ins Ohr.
Leckte fest darüber.
Knabeberte auch daran.
Seine Brust behandelte er weiter mit zwirbeln, ziehen und reiben.
Nur seine Stöße ließ er rascher werden.
Dabei aber auch fester.
Das Zimmer wurde durch das Klatschen beider Körper erfüllt.

Schwalbe wimmerte leise auf sein Hauchen, bäumte sich gar noch einmal auf
Bevor er kreischend kam. Sich wild verkrampfte und wand.
Schreiend warf er den Kopf zur Seite und engte Wolf fest in sich ein.
Klammernd lagen auch seine Beine und Arme um ihn.

Er stöhnte bei der Enge auf.
Stieß noch weitere Male in ihn.
Bevor er sich erneut in Schwalbe ergoss.
Keuchend dabei über ihn gelehnt war.
Grinsend sah er auf ihn herab.

Wimmernd verkrampfte sich Schwalbe, als er spürte wie der Wolf erneut in ihm kam.
Anschließend seufzte er erleichtert, sackte darauf in das Bett zurük.
Sah aus müden Augen zu ihm auf.
Gar konnte man ansatzweise ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen zu erkennen.
Schnurrend beugte er sich jedoch auch rasch wieder zu ihm auf und fuhr mit seiner Nase über seine Wange.
Ehe er seinen Mundwinkel küsste.

"Schlaf jetzt."
befahl er leise.
Zog sich aus Schwalbe heraus.
Bevor er sich neben ihn legte.
Die Arme um ihn gelegt.

Erschöpft fiel der Kopf des Schwalben gegen die Brust des Wolfes.
Es vergingen nur wenige Sekunden bis er eingeschlafen war.
Gar hatte er sich an ihn heran geschmiegt und schnurrte zufrieden.
Lange würde Schwalbe schlafen.
Denn der Wolf hatte jegliche Energiereserve beansprucht

Auch Wolf schlief rasch ein.
Womöglich würden sie eine Nacht länger hier bleiben.
Denn Wolf schlief bis gen Nachmittag.
Also zu spät um weiterzureiten.
Aber das war auch entspannend.
So konnte er seine Reserven wieder aufstocken.

Gähnend erwachte auch Schwalbe am Nachmittag.
Seufzend streckte er sich, wobei er allerdings auch murrte, denn alles schmerzte.
Von den Haarspitzen bis in die Zehen.
Wild standen ihm seine schwarzen Haare ab. Kitzelten den Wolf an der Nase, als er sich in seinen Armen drehte.
Leise murmelnd schloss er die Augen wieder.
Schmiegte sich an den Arm des Wolfes

Wolf murrte über das Kitzeln.
Musste gar deswegen niesen.
Die Augen hatte er weiter geschlossen.
Auch wenn er nun wach war.
Ebenso wenn auch das BEtt unbequem war.

Durch das Niesen schreckte allerdings Schwalbe hoch und sah verwirrt zu Wolf zurück.
Schließlich setzte er sich nun doch auf, bevor er sich streckte.
Er schien etwas wirr zu wirken, ehe er sich zum Wolf hinab beugte.
Schnurrend über seine Lippen leckte.
"Ich weiß das ihr wach seit"
Lachte er leise gegen seine Lippen, bevor er sich an ihn schmiegte
Die kalte Maske war von ihm gefallen, sowie die abweisende Haltung.




out: bin schnell off

"Versuch war es wert."
murmelte er.
Doch er öffnete nun die Augen.
Unbestimmt sah er nun zu ihm.
Strich ihm die Haare aus dem Gesicht.

Schwalbe legte sich neben ihn wieder in das Bett zurück.
Auch sein Blick war unbestimmt zum Wolf hinauf gerichtet.
"Werden wir heute noch weiter reisen?"
Hackte er ruhig nach
Seinen Blick wieder auf seine Brust gerichtet

"Nein. Morgen erst wieder. Um diese Zeit kämen wir nicht weit."
erklärte er.
Bis weilen wären es nicht mehr viele Tage bis sie zurück waren.
"Wir können also gut noch weiter ruhen."
Die Arme lagen weiter um Schwalbe.
Hielten ihn an sich gedrückt.

"Mh."
Murrte Schwalbe leise.
Schloss gar die Augen wieder und seufzte zufrieden.
Egal ob das Bett nicht gerade das bequemste war.
Aber unter der Decke war es gerade zu herrlich warm, als das er aufstehen wollte.
Gar schmiegte er sich etwas an ihn heran um noch mehr wärme zu ergattern

Auch Wolf erhob sich nicht.
Gerade hatte er auch keinen Hunger oder Durst.
So begann er bald schon erneut einzudösen.
Wollte die restliche Nacht auch noch schlafen.

Auch Schwalbe gierte im Moment nach nichts, daher blieb er ruhig neben dem Wolf liegen.
Sogar schlief er ein, obwohl sie bereits so lange geschlafen hatten.
Seufzend drückte er seinen Kopf unter sein Kinn.
Begann leise zu schnurren, da die Wärme noch weiter anstieg.

Früh am nächsten Morgen brachen sie wieder auf.
Nun ritten sie unermüdlich weiter.
Denn sie wurden im Lager bereits erwartet.
Wolf war dabei mehr als schweigsam.
Hing seinen Gedanken nach.
Doch sein Blick wanderte immer wieder zu Schwalbe.
Sah diesen musternd an.
Mit tänzelnden Schritten ritt Wolf ins Lager.
Mittlerweile waren fast zwei weitere Wochen vergangen.


Tbc: