Washington; Forks

Ich knirsche hörbar mit den Zähnen.
"Wie soll ich es tun?"
stelle ich die Frage anders.
Denn das ich es ihm machen soll ist mir klar.
Aber wie es der gnädige Herr gerne haben wollen würde nicht.

Ich schnaubte verächtlich, doch ich tat ihr den Gefallen und blieb stehen.
Wandte mich etwas zu ihr um.
"Was das muss ich dir auch noch beibringen?"
Lachte ich über ihre Worte.
Sogleich wurde der Vibrator stärker in ihr.
Bleckte gar knurrend die Zähne dabei.

Ich reiße die Augen auf.
Kann das Stöhnen nicht unterdrücken.
Meine Krallen hinterlassen kratzer an dem Waschbecken.
Mein ganzer Körper steht unter Spannung.
Gehe gar etwas in die Knie.

"Noch einmal bereit für dumme Fragen?"
Hackte ich abwartend nach.
Die Arme dabei vor der Brust verschränkt.
Meine ganze Haltung war dabei erhaben aber auch herablassend.
Sie sollte gefälligst tun was ich wollte und keine bissigen Fragen stellen.

Ich schüttel den Kopf.
Stelle keine weiteren Fragen.
Mit wackligen Beinen gehe ich auf ihn zu.
Meine Hose ist bereits durchnässt von mir.
Stütze mich an ihm ab.
Ehe ich mich auf die Knie sinken lasse.
Mit zitternden Fingern seine Hose öffne.
Diese herabziehe.
Sogleich umfasse ich sein Geschlecht mit den Fingern.
Beginne dieses zu massieren.

Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete ich sie bei ihrem tun.
Zwar war er nicht ganz schlaff, doch auch nicht wirklich hart.
Auch hier würde ich es ihr nicht unbedingt leicht machen.
Das war nicht meine Art.
Daher sah ich abschätzend auf sie hinab.
Den Vibrator stellte ich dabei natürlich nicht aus.
Wo kämen wir denn da hin?

Mit den Fingern reibe ich weiter sein Geschlecht.
Nehme zusätzlich nun auch meine Lippen dazu.
Mein heißer Atem streift sein Geschlecht immer wieder.
Lecke seinen ganzen Schaft auf und ab.
Gar entrinnt mir immer wieder ein leises gequältes stöhnen.

"Keine Geräuschkulisse"
Befahl ich ihr barsch.
Mittlerweile hatte ich meine Arme vor der Brust gelöst und sah dreckig grinsend zu ihr hinab.
Noch legte ich keinen Finger an sie.
Auch war mein Keuchen nur verhalten und wenig erregt.

Lautlos wimmer ich.
Würde am Liebsten selbst Hand an mich legen.
Diese immer wieder aufbauende Lust macht mich schier verrückt.
Nehme nun sein Geschlecht in den Mund.
Sauge fest daran.
Ehe ich ihn immer wieder aus mir gleiten lasse und aufnehme.
Dabei ab und an mit den Zähnen etwas darüber schramme.

Knurrend bleckte ich die Zähne.
Abrupt packte ich sie an den Haaren.
Erst zog ich fest daran, bevor ich begann sie hart an diesen zu derigieren.
Das es unweigerlich ziehen würde.
Herablassend grinste ich dabei zu ihr hinab.
"Kleine Schlampe"
Lachte ich dunkel über sie.
Lüstern flackerte es dabei in meinen Augen

Ich winsle bei dem Zug.
Doch wehre ich mich nicht.
Sauge weiter an seinem Geschlecht.
Auch wenn er hinten anstößt.
Und mein Würgereiz sich melden möchte.
Speichel läuft meine Mundwinkel herab, tropft auf den Boden.

Mein Grinsen wurde nur breiter als sie es mit sich machen ließ wie eine kleine Sklavin.
Daher zügelte ich mich nicht.
Keineswegs. Ich wurde nur schamloser und ungehaltener.
Bockte nun in ihren Mund.
Begann diesen zu ficken

Ich weiche ihm nun aus als er in mir bockt.
Denn nun fängt es an unangenehm zu werden.
Doch weiterhin sauge ich an ihm.
Sabbere so seinen Schaft immer mehr ein.
Zögernd wandert eine Hand zu meinem Schritt.

Ich erwiderte nichts zu ihrem nähern mit der Hand.
Auch wenn sie mir ausweichen mochte stieß ich weiter in ihren Mund.
Stieß immer wieder ein dunkles Knurren aus.
Langsam kamen Schritte den Gang entlang. Waren kaum zu vernehmen doch sie waren da.

In meiner Lust gefangen höre ich die Schritte nicht.
Reibe mich nun selber am Schritt.
Das Stöhnen unterdrücke ich mit knapper Not.
Sauge mal fester mal sachter an seinem Penis.
Der Speichel läuft diesen herab.
Ebenso mein Kinn.
Die Wangen sind vor Lust gerötet.
Würde wohl alles dafür tun, damit er mich erlöst.

Da sie sich nun selbst befriedigen wollte schlug ich rasch mit meinemFuß ihre Hand beiseite.
Wer hat denn gesagt sie dürfte sich selbst befriedigen. Das war ja die Höhe.
Die Schritte kamen dabei näher.
Aber ich ignorierte überhörte sie ebenso.
Wir standen sowieso mit dem Rücken zur Tür.

Ich winsle auf.
Stütze mich mit den Händen am Boden ab.
Meine Hose saue ich immer mehr ein.
Was deutlich zu sehen ist.
Mein Atem geht bereits schwer und heiß.
Beginne mich nun zu winden.
Ich wollte Erlösung.

Ich keuchte dunkel und legte nun den Kopf in den Nacken.
Stöhnte gar leise ehe ich jedoch zusammen fuhr.
"Mama? Papa?"
Erklang es fragend von der Tür.
Meine Krallen versenkten sich durch meinen Schreck fester in ihren Haaren
Mit schweren Atem sah ich über die Schulter zu meinem Sohn

Nur knapp kann ich verhindern ihn vor Schreck nicht zu beißen.
Zucke aber auch schmerzend zusammen als King sich fester in meine Haare krallt.
Sein Geschlecht aus meinem Mund rutschen lassen.
"Miliano, was machst du hier?"
frage ich völlig überrumpelt.
Vor allem knie ich nur oben in BH vor King.

"Ich habe euch gesucht. Was macht ibr da?"
Haackte er weiter nach.
Völlig verwirrt musterte er uns wobei er nur meinen Rücken sah und Kiras Beine.
Keuchend sah ich zu ihr hinab ehe ich teuflisch grinste.
Jäh wieder in ihren Mund vordrang.
"Deine Mutter macht nur einen Fleck aus meiner Hose"
Erklärte ich ihm auf seine Frage.

Völlig überrumpelt reiße ich die Augen auf als er wieder in meinen Mund dringt.
Das wo unser Sohn in der Nähe ist.
Dies ganze gar mitbekommen könnte.
Schwer muss ich dabei schlucken.
Wobei ich seinen Penis gegen meinen Gaumen drücke dabei.

Ich fuhr zusammen bei der plötzlichen enge.
Musste mir gar ein stöhnen verkneifem.
"Sei brav und geh mit deiner Schwester spielen"
Presste ich beherrscht zwischen meine Zähne hindurch.
Lächelte gequält zu meinem Sohn

Miliano nickt verwirrt.
Sieht uns noch ein paar lange Sekunden merkwürdig an.
Ehe er nach draußen verschwindet.
In der Zeit schlucke ich ein paar weitere Male.
Enge ihn so weiter ein.

Ich packte sie nun am Kopf.
Stieß fest in ihren Mund. Leckte mir dabei gierig über meine Lippen.
Grinste dreckig und zufrieden.
Mit einem erlösenden Stöhnen kam ich schließlich in ihrem Mund

Ich schlucke erschrocken als in mir kommt.
Enge ihn dabei erneut ein.
Doch ich trinke alles.
Selbst wenn es zu viel werden könnte.

Ich stieß noch ein paar mal in ihren Mund auch wenn ich bereits gekommen war.
Schnaubend strich ich mir durch die Haare.
Ordnete nun mein Gewand.
Ein seliges Lächeln dabei auf meinen Lippen.
Wusch mir nun ganz in ruhe .
Ihr schenkte och dabei keine Aufmerksamkeit. Als wäre sie nicht da

Völlig verwirrt sehe ich ihm nach als er sich wäscht.
Und mich links liegen lässt.
Als wäre ich ein x-beliebiges mädchen.
Bin immer noch am Boden.
Mein Atem geht dbaei auch immer schwerer vor unerfüllter Lust.

Über die Schulter hinweg sah ich zu ihr bevor ich mich wieder meinen Händen widmete
"Da ist ein Föhn"
Meinte ich nur knapp angebunden zu ihr.
Nickte kurz in dir Richtung des Regals in welchen er lag.
Tat so als wäre ich nichtinteressiert.

Mir klappt der Mund auf.
Das ist jetzt nicht sein ernst?
Fassungslos ist auch mein Blick.
Doch rappel ich mich mühselig auf.
Gehe schwerfällig zu dem Fön.
Nehme diesen und stecke ihn an.
Den Rücken dabei zu ihm gekehrt.
Den Mund wische ich mir nebenbei mit dem Handrücken ab.

"Etwa nicht zufrieden?"
Säuselte ich ihr mit heißem Atem ins Ohr.
Dicht stand ich dabei in ihrem Rücken öffnete ganz nebenbei ihre Hose.
Ließ meine Finger unter den Bund gleiten.
Kraulte ihre Leiste.

Ich japse überrascht nach Luft.
Den Fön weiter in der hand.
Der Griff darum wird gar fester.
Ich öffne zwar den Mund.
Bekomme aber kein Wort heraus.
Wenn er mich weiter quält, würde die unerfüllte Lust in Frust umschlagen.
Und mir sehr aufs Gemüt drücken.
Was auch er deutlich zu spüren bekommen würde.

"Willst du den Föhn nicht anstecken?"
Hackte ich weiter säuselnd nach.
Meine Brust drückte sich dabei an ihren Rücken.
Wie zwei aufdringliche Schlangen glitten meine Hände tiefer unter ihre Hose.

Ich stecke den Fön an.
fange an zu winseln je stärker die Lust wird.
Vor allem als er mit seinen Händen diese weiter anheizt.
Nehme meine Unterlippe zwischen die Zähne.
Um meine Laute zu unterdrücken.

Ihre Hose schon ich nun in ihre Kniekehlen wobei ich mich bückte sie ebenfalls dabei hinab drückte.
"Du solltest deine Hose trocknen"
Riet ich ibr nun während meine Hände wieder ihre Beine hinauf strich.
Diese gar leicht kratzte.

Bei seinem Kratzen winsle ich wieder.
Nicke aber gehorsam.
Mein Biss auf meine Unterlippe wird fester.
Vor allem da der Vibrator weiterhin mich peinigt.
Schalte nun den Föhn an.
halte diese in Richtung meiner Hose.
Gut das bisher nur unser Sohn hier vorbeigeschaut hat.
Würde mich jemand so sehen, könnte ich mich niemals mehr aus dem Haus wagen.

Ich schob nun ihr Höschen beiseit um mit meinem Finger über ihre feuchte Scham zu streichen.
Erregt knurrte ich bei dem Gefühl ihrer Feuchte auf.
Nebenbei nahm ich ihr Ohr zwischen die Zähne.
Begann daran zu knabbern und zog auch etwas an diesem.

Ich stöhne und wimmere auf.
Der Föhn in meiner Hand fängt zu zittern an.
Doch halte ich ihn weiter an meine Hose.
Den Kopf lege ich etwas in den Nacken.

Nun begann mein Finger mit ihrer Klitoris zu spielen.
Rieb dabei auch meinen Körper an ihr.
Fest und aufdringlich.
"Nicht fallen lassen"
Hauchte ich ihn Ohr.



Out. Bin off

Meine Beine fangen nun ebenso zu zittern an bei seinem Tun.
Halte den Föhn nun fester.
Immer wieder stöne ich zwischen zusammengepressten Lippen auf.
Wenn mich jemand hört.
Nun machen sich langsam Hemmungen breit.
Hatte trotz kurzer Zeit, genügend um darüber nun nachdenken zu können.
Auch wenn die Lust immer mehr seinen Gipfel erreicht.

Um ihre Laute zu dämpfen wat der Föhn an.
Ich rieb ihre Klitoris schneller.
Knurrte ihr dabei immer lauter ins Ohr.
Ließ gar meine anderen Finger ab und an in sie gleiten
Massierte sie fest dabei. .
M

out: und der Vibrator ist weiterhin in ihr?


Ich beginne mich nun unter seinem Tun zu winden.
Muss meine Beine nun breiter stellen um besseren Halt zu haben.
Den Föhn halte ich schon fast krampfhaft fest.
Kann es nicht länger unterdrücken.
Doch versuche ich es weiter.
Spanne mich um seine Finger an.
Denn ich weiß das er es mir noch nicht erlaubt hat.

"So ist es brav"
Knurrte och ihr leise ins Ohr welches ich erneut biss
Begann nun in rhythmischen Bewegungen meine Lenden an ihr zu reiben.
Der Vibrator war weiterhin an in ihr.

Ich quietsche auf bei seinem beißen.
Gehe immer wieder etwas in die Knie.
meine Beine fühlen sich an wie Pudding.
Die Hose trockne ich weiter.
Beiße mir weiter auf der Unterlippe herum.
Meine Feuchte rinnt weiter die Beine hinab.

Ich begann nun an ihren Hals zu knabbern.
War dabei jedoch nicht sanft wie sonst sondern gröber das der Grad zwischen Schmerz und Lust dünn war.
Meine Finger stieß ich währenddessen tiefer in sie.
Auf den Vibrator achtete ich dabei überhaupt nicht.

Winselnd beiße ich mir weiter auf die Unterlippe.
Beginne mich zu winden.
Teils aus Lust, teils aus Qual.
Auch bin ich über meinen Höhepunkt heraus.
Aber dennoch nicht gekommen.
Mir schwirrt der Kopf.
Der Atem immer schwerer.

Ich lachte leise über diese enorme Qual und Lust zugleich.
Doch ich ließ nicht ab von ihr.
Gar begann ich mein millerweile wieder hartes Gemächt an ihr zu reiben.
Fest und langsam, dass sie meine Hitze spürte.
Mein festes pulsieren.

Ich will gar aufschreien.
Endlich kommen.
Doch es bleibt mir im Halse stecken.
Beginne mich nun zu verkrampfen.
Der Schweiß klebt unangenehm an meinem Körper.
Das Höschen ist triefend nass.
Die Hose mittlerweile, durch den Fön getrocknet.
Nur halte ich ihn angeschaltet weiter in meinen nun zitternden Händen.
In den Augenwinkeln bilden sich Tränen.

Och löste nun meine Hans von ihr.
Beugte mich wieder auf im gleichen Zug erhielt sie einen schallenden Schlag auf den Hintern.
Welchen ich nun spreizte.
Hart stieß ich in ihre feuchte Höhle und musste gar mich selbst am Riemen reißen nicht laut zu stöhnen.
Mit ächzendem Atem begann ich nun in soe zu stoßen.
Grob und tief. Der Vibrator wurde dabei enger gegen ihre Wände gedrückt

Erschrocken reiße ich die Augen auf.
Zucke vor dem Schlag gar weg.
Der Griff um den Fön wird fester.
SO dass er gar leise knackst.
Das gequälte aufstöhnen kann ich nicht verhindern als er in mich dringt.
Die Lust ist bei weitem dem Schmerz gewichen.
Ebenso kommt frust hinzu.
Denn die Erfüllung bleibt aus.

Ich knurrte dunkel in ihr Ohr in welches ich mich bereits verbiss während ich in sie stieß.
Längst waren meine Augen in ein blutrot getaucht und Schimmerten gefährlich.
Krallte mich fest in ihr Gesäß und hielt sie.
Egal ob sie laut wurde. Ich dachte gerade nur noch rational daran mir zu nehmen was ich wollte.