Washington; Forks

Wieder winsle ich auf seine Grobheit auf.
Doch jäh verstumme ich.
Winde mich immer mal wieder unter ihm.
Die Augen presse ich zusammen.
Der Geruch von Blut erfüllt das Zimmer.
Habe mir zu fest auf die Unterlippe gebissen.
Ich erdulde sein Tun nur noch.

Der Geruch von Blut machte mich nur wilder.
Dass ich mich gar nun wie ein Tier in seinem Nacken verbiss.
Laut fauchend dabei die Zähne gar bleckte und sie festhielt.
Die Krallen senkten sich tiefer in ihre Hüfte und drängte sie gegen meine Stöße.
Schnaubte ächzend gegen ihren Nacken in meinem Mund.
Auch wenn sie verstummte und mit nur duldete machte ich mit meinem Tun weiter

Ich lasse den Kopf hängen.
Beiße mir nur weiter auf der Unterlippe herum.
Bin gerade wie eine Puppe in seinem Griff.
Ertrage es klaglos.
Womöglich habe ich es auch verdient.
Die Haare fallen mir ins Gesicht.
Kleben an den lautlos herabrinnenden Tränen.
Welche dadurch unbemerkt bleiben.

Erneut drang ein wildes knurren aus meiner Brust.
Spürte dass sie sich mir völlig ergab. Somit nutzte ich das.
Mein Verstand war im Moment nur auf meine Instinkte beschränkt.
Ob sie es wollte oder nicht war mir gleich.
Ich ließ meine Triebe nur weiter an ihr aus.
gar wurde mein Biss in ihren Nacken noch fester.

Ab und an rinnt mir ein kläglicher Laut heraus.
Doch mehr tue und wage ich nicht.
Schalte einfach komplett ab.
Auch wenn ich mich nicht in mir vergrabe.
Dennoch ist so der Schmerz nur dumpf.
Doch würde er mit eisiger Härte eintreffen wenn ich es realisiere.

out: hab schnell telt also nach japan fliegen wir wahrscheinlich erst 2017 aber dafür große Rundreise



In meinem Tun verfahren ließ ich mich immer mehr in meinem Instinkt sinken.
Knurrte laut dabei.
Weiterhin die Stöße fest in ihr vergraben.
Mein Biss wurde gar stärker, dass das Blut ihren Rücken hinab lief.
Sowie durch mein Krallen ihre Oberschenkel.
Ich war gerade nur wild.

out: ok ^^



Ich hoffe nur es möge bald zu ende sein.
Würde er mich nicht festhalten wäre ich längst auf den Boden gesackt.
Mein ganzer Körper beginnt nun zu zittern.
Der Fön ist unter meinen Händen zerbrochen.
Immer hin kann sich so meine Fähigkeit nicht einfach entfalten.

Schließlich ließ ich nach einigen Minuten keuchend von ihr ab, als ich erneut kam.
Noch immer knurrend war ich dabei über sie gekrümmt.
Meine Zähne ruhten dabei noch immer an ihrem Nacken.
Auch löste ich mich nicht gänzlich von ihr.
Hielt sie weiterhin fest in meinem groben Griff

Mein Körper zittert weiter aufgrund der Behandlung.
Blut tropft mein Kinn hinab.
Dennoch beiße ich mir weiterhin in die Unterlippe.
Schmecke des Blut gar selber.
Auch die Tränen sind nicht versiegt.
Nur kleben an diesen immer mehr Haare.

Es dauerte bis ich jäh von ihr zurück schreckte.
Hastig wischte ich mir das Blut von den Lippen und raufte mir zugleich die Haare.
Sah entsetzt auf sie hinab. Meine Atmung war dabei schnell und hektisch.
Was hatte ich gemacht? Das war doch gar nicht meine Absicht gewesen.
So sollte es nicht Enden. Was war in mich gefahren?
"Nimm dir ein Handtuch"
Presste ich mit zitternder Stimme heraus.
Ich war selbst sichtlich gerade damit überfordert was hier vorgefallen war.
Denn ich wollte sie ja nicht verstümmeln.

Ich nehme eines der Handtücher.
Beginne mir nun das Gesicht abzutrocknen.
Langsam ebenso meinen Oberkörper.
Wobei ich zusammenzucke als ich die Bisswunde im Nacken berühre.
Mein Blick ist weiterhin gesenkt.
Sehe ihn beschähmt nicht an.
Auch meinen Unterleib säubere ich.
Entferne den Vibrator aber nicht.
Die Kraft habe ich gerade nicht.

Den Vibrator schaltete ich ab, doch ich würde keinen Finger an sie legen.
Ich war selbst noch völlig durch den Wind was hier geschehen war.
Somit glitt mein Blick immer wieder wirr umher.
Noch einigermaßen geistig anwesend reichte ich ihr den Bademantel.
Blieb dabei so gut wie möglich auf Abstand zu ihr.

Zögernd nehme ich den Bademantel und ziehe diesen an.
Auch wenn es der von unseren Gästen ist.
Die Hose habe ich bereits wieder hochgezogen.
Der Fön liegt ausgeschalten und kaputt auf dem Boden.
Den Bademantel ziehe ich fest um meine lädierten und schmerzenden Körper.
"Ich will heim."
meine Stimme ist kaum hörbar.
Gar hört man das Zittern heraus, wenn man genau hinhörte.

Von mir kam nur ein Nicken.
Abwandte wandte ich mich ab und verließ schon fast fluchtartig das Badezimmer.
Die meisten Gäste waren bereits gegangen, somit war es leicht hier zu entkommen.
Die Kinder lagen schlafen auf der Couch.
Rasch hievte ich mir diese auf die Arme und ging zum Auto hinaus.
Setzte sie hinein, bevor ich zu Kira zurück ging.
Mied sie mit meinem Blick. Wollte mein Werk nicht sehen.
Doch ich begleitete sie.
Hielt die anderen aus dem Weg, dass niemand mein Schandwerk sah

Meine Schritte sind abgehackt.
Den Kopf eingezogen und auf dem Boden gerichtet.
Der Bademantel liegt fest um mich.
Kralle mich auch in diesen.
Kings Tun gerade ist sichtlich ein Schock für mich.
Bin froh endlich im Auto zu sein.
In welchem ich mich anschnalle.
Weiterhin sage ich kein Wort.
Als hätte ich die Zunge verschluckt.

Wie immer schnallte ich mich natürlich nicht an.
Rasch ließ ich den Motor aufjaulen und setzte zurück.
Grob riss ich das Lenkrad herum, welches unter meinen Fingern gar leise knirschte und brach.
Doch das war gerade egal.
Ich drückte bereits aufs Gaspedal und fuhr nach Hause.
Die Kinder waren dabei kurz wach gewesen, doch auch das war gerade egal.
Zu Hause parkte ich den Wagen nahe am Haus und holte die Kinder aus dem Auto.
Brachte sie in ihre Zimmer.

Ich steige kurz nach ihm aus und gehe ins Haus.
Während er die Kinder ins Bett bringt gehe ich hinüber ins Badezimmer.
Zuvor habe ich mir Klamotten zum wechseln mitgenommen.
Im Bad lasse ich den Bademantel auf den Boden fallen.
Die restlichen Sachen ziehe ich mir danach nicht gerade sanft aus.
Kratze mich dabei selbst.
Auch beim herausholen des Vibrators bin ich nicht gerade sanft zu mir.
Lasse diesen auf den Boden fallen.
Danach ziehe ich mich mit zittrigen Händen an.
Was dadurch länger dauert als sonst.

Ich blieb ihr fern.
Stand nur in der Tür zum Schlafzimmer.
Ließ immer wieder Revue passieren was ich getan hatte.
Was im Teufelsnamen hatte mich nur dazu geritten? So war das doch gar nicht gedacht gewesen.
Fahrig strich ich mir über das Gesicht und schloss schwer schnaubend meine Augen.
Was geschah hier nur?

Bin ich nicht selber schuld was geschehen ist?
Ich habe ihn ja nicht aufgehalten, habe ihn gar dazu animiert.
Habe mich ihm doch so dageboten, das er nicht anders konnte.
Ich gebe mir selber die Schuld.
Eine weite Jogginghose und einen weiten Pulli trage ich nun.
Lautlos, aber weiter zitternd, gehe ich wieder aus dem Bad.
Den Kopf immer noch und wieder beschähmt gesenkt.

Ich sah auf, als ich die Tür des Bads hörte.
Mein Blick zuckte in ihre Richtung, doch wandte ich diesen rasch wieder ab wie ich mein Werk sah.
"Ich schlafe auf der Couch"
Presste ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor und wandte mich ab.
Sie bot sich mir sonst auch dar, doch da war es nie so eskaltiert.
Warum also heute?

Ich nicke schweigend darauf.
Sehe aber nicht zu ihm hoch.
Bleibe nur in der Tür stehen.
Ich halte ihn diesmal nicht auf.
Die Arme fest um mich gelegt.

Ich nickte nur noch knapp auf ihr nicken und wandte mich ab.
Sagte kein Wort der Entschuldigung, denn ich fand es nicht richtig.
Das würde es auch nicht ändern.
Mit raschen Schritten entfernte ich mich von ihr.
Nicht einmal sah ich dabei zu ihr zurück.
Mein Weg war nur noch auf die Couch im Wohnzimmer geprägt.
Egal ob ich diesen Klamotten schlafen musste

Sobald er draußen ist verkrüel ich mich ins bett.
rolle mich komplett ein.
die decke über mich gelegt.
Lautlos rinnen mir die tränen wieder hinab.
doch ich trockne sie nicht ab.
schlafe nur nach einer weile völlig erschöpft ein.

Unruhig wandte ich mich von einer Seite auf die andere.
Murrte immer wieder, denn es war einfach unbequem, doch was anderes blieb mir gerade nicht übrig.
Die Couch in meine Büro war noch viel kleiner und das Haus war nicht auf Gäste eingerichtet.
Erst als die Sonne wohl schon lange aufgegangen war schlief ich schließlich ein.
Wenn auch nur sehr unruhig.

Mein Schlaf ist auch nicht besser.
Aber ich beschwere mich nicht.
Bleibe auch weit nach Sonnenuntergang im Bett liegen.
Die Kinder toben bereits wieder herum.
Miliano sieht aber seinen papa fragend an.
Schüttelt ihn gar an der Schulter.
"Was ist los? Wo ist Mama?"

Ich murrte auf das Rütteln.
Mit schlechter Laune öffnete ich langsam die Augen, ehe ich mich aufsetzte.
Ersteinmal meine schmerzenden Glieder streckte.
"Sie ruht sich aus"
Meinte ich prombt auf seine Frage.
Zumindest ging ich davon aus, denn ich war ja selbst erst erwacht

"Und warum liegst du hier?"
er sieht ihn weiter fragend an.
legt agr den kopf schief, wie ich es immer tue.
Denn er versteht es nicht.
Sonst waren wir auch immer zusammen im Bett.

"Ich wollte sie dabei nicht stören"
Schnaubte ich schwer und erhob mich schließlich.
Strich mir fahrig durch die Haare und sah mich um, wobei ich auch die Zeit erhaschte.
"Habt ihr schon getrunken?"
Hackte ich so nebenbei nach.
Tat so als wäre alles in Ordnung

"Nein."
sie schütteln dabei den Kopf.
Sehen ihren papa abwartend an.
Denn ihr Durst ist groß.
Ich habe mich kein Stück bewegt.
Selbst der Durst rafft mich nicht auf.

"Dann solltet ihr das"
Meinte ich mehr zu mir selbst.
Setzte mich nun auch in Bewegung und ging in die Küche hinüber.
Etwas neben mir holte ich die Konserven aus dem Kühlschrank.
Legte diese auf die Anrichte, während ich Gläser aus dem Schrank angelte.
Ich würde Kira in Ruhe lassen.
Erst musste ich mich auch fangen und ich wusste ja nicht einmal ob sie meine Nähe wollte

Die Kinder setzen sich an den Tisch.
Begierig ist ihr Blick auf das Blut gerichtet.
Mit genuss trinken sie es aus.
Bevor sie lachend davon flitzen.
Zu spielen beginnen.
Mein Blick geht verloren an die Decke über mir.
Fahre mit den Fingern immer wieder über das laken.
Ohne es überhaupt zu merken.

Trüb sah ich den Kindern hinterher.
Seufzend strich ich mir erneut fahrig übers Gesicht und lehnte mich an die Theke.
Noch immer war es mir rätselhaft was da gestern Nacht passiert war.
Warum hatte ich mich nicht unter Kontrolle und habe es nicht einmal bemerkt?
Ich verletzte sie doch sonst auch nicht.
Zudem schämte ich mich nun dafür und wollte ihr nicht unter die Augen treten.
Das war überhaupt keine Glanzleistung von mir gewesen

Ich höre wie die Kinder lachend draußen rumtoben.
Bald kommt auch Princess in die Schule.
Miliano hat schon einiges verpasst durch die AUfregung in den letzten Monaten.
Doch ich kann mich nicht dazu entschließe mich aufzuraffen.
Der Schmerz der letzten Nacht sitzt tief.
Selbst wenn es bereits verheilt sein sollte.
Nur kontrolliere ich es nicht.
Denn der Schmerz sitzt tief im Kopf, als das er noch körperlich wäre.

Ich würde wohl bald einen Hauslehrer engagieren, damit Miliano einiges Nachholen konnte.
Da ich diese Zeit gerade hatte setzte ich mich an mein Notbook und begann zu suchen.
Gelangweilt lag dabei mein Blick auf dem Bildschirm, auch wenn es in mir drin ganz anders aussah.
Doch ich musste mich ablenken.
Das wäre gerade das Beste

Auch kurz vor Sonnenaufgang habe ich das Zimmer nicht verlassen.
Die Kinder kommen erschöpft, aber zurfrieden wieder ins Haus.
Sehen ihren Papa aber fragend an.
Denn ich bin immer noch nicht anwesend.
Normalerweise spiele ich auch mit ihnen wenn ich Zeit habe.
Doch die Kinder sind nicht dumm, wissen das ich das Zimmer nicht verlassen habe.

Den fragenden Blick der Kinder ignorierte ich einfach.
Hob nur kurz eine Augenbraue dabei und blickte wieder in das Notebook hinein.
Ich war gerade nicht imstande irgendwas zu erklären.
Daher suchte ich einfach weiter.
Ließ mir nichts anmerken wie aufgewühlt ich eigentlich war.
Das musste sie nicht belasten.
Es war die letzte Zeit genug passiert

Brav und ohne das sie jemand schicken musste gehen sie ins Bett.
WÜnschen King eine schöne Nacht.
Umarmen ihn auch.
Mich würden sie auch gerne.
Doch da ich mich nicht blicken lasse akzeptieren sie es seufzend.
Wieder haben sie nur ein Elternteil.
Auch wenn beide anwesend sind.

Seufzend sah ich ihnen nur nach.
Ich würde vielleicht morgen zu ihr gehen.
Doch sicher war ich mir darüber auch noch nicht.
Frustriert raufte ich mir mit beiden Händen das Haar.
Ließ gar den Kopf darauf hängen.
Es war noch immer unschlüssig für mich.

Auch zur nächsten Nacht stehe ich nicht auf.
Suche nicht einmal die Nähe zu meinen Kindern und auch nicht zu King.
Selbst wenn ich es innerlich gar will.
Doch ich stehe unter Schock, habe eine Blockade.
Bleibe so im Bett liegen.
Auch wenn die eingerollte Haltung unbequem ist.
Nur stört es mich nicht.
Sollte King kommen, weiß ich doch genau wie dominant er dann ist.
Hat er es mir doch letztens erst gezeigt, vor allem wo ich stehe.

Missgestimmt knurrte ich über ihr weiterhin "nicht-auftauchen".
Ich spürte natürlich über das Band ihre Gefühle und diese ließen mich wieder wütend werden.
Eher wohl verärgert darüber wie schwach sie war.
Murrend fasste ich mir an die Stirn.
Seit wann dachte ich denn so etwas?
Das war eigentlich gar nicht mein Stil.
Und doch waren diese Gefühle da.
Zwar holte ich tief Luft, als ich vor ihrer Tür stand, doch ich zögerte, denn ich spürte wie ich erneut die Kontrolle über mein Temperament meine Instinkte verlor.
War es doch falsch gewesen mich mit einer Gemachten zu binden?

Ich spüre seine Wut.
Rolle mich noch mehr ein im Bett.
Mache mich so klein wie möglich.
Gebe auch keinen Ton von mir.
Was völlig untypisch für mich ist.
Normalerweise suche ich stets seine Nähe oder das der Kinder.
Der größte Schock bei seiner Behandlung war, dass er sonst immer gespürt hat wenn es mir zu viel wurde.
Und nicht erst recht weiter gemacht hat.
Hätte ich doch damals sterben sollen und er mich nicht in einen Vampir verwandeln sollen?
Hätten seine Eltern doch Erfolg damit haben sollen, dass King mich, die Bindung und die Kinder ganz verisst?
Ohne dass er sich erinnert hätte?
Selbstzweifel kommen auf.
Welche King über das Band mitbekommt.
Auch wenn ich es vielleicht nicht wollte.
Ich bin ihm doch nicht würdig genug.

Leise knirschten meine Zähne, als ich diese zusammen biss und ballte meine Hand zur Faust welche ich gehoben hatte zum Klopfen.
Abrupt wandte ich mich von der Tür ab und ging wieder hinab.
Sollte sie doch dort drinnen bleiben und versauern.
Ersticken an ihrem Durst.
Knurrend packte ich meine Schlüssel, egal ob die Kinder dann alleine waren.
Mich kümmerte es gerade nicht.
Laut knallte die Haustür und ebenso laut jaulte der Motor meines Wagens auf ehe ich davon preschte.
Nur noch weg.

Die Kinder sehen erschreckt auf.
Denn nun verstehen sie gar nichts mehr.
Sind in dem Moment auf sich alleine gestellt.
Der Blutvorrat ist genügend im Kühlschrank.
Und die Kinder wissen wo sie dies finden.
Bei dem Krach zucke ich zusammen. Doch weiterhin bleibe ich liegen.
Auch wenn der Durst größer wird.
Denn schon bald schlafe ich wieder ein.

Ich fuhr bis der Tank leer war und somit auf einem Seitenstreifen im Irgendwo stehen blieb.
Das Lenkrad fest zwischen meinen Fingern, dass gar die Knöchel weiß hervor standen.
Immer wieder stieß ich ein knurren aus und spürte wie mein Blut zu kochen begann.
Sich der Instinkt wie letzte Nacht weckte.
Stöhnend kniff ich die Augen zusammen und versuchte mich zu beherrschen.
Doch es fiel mir reichlich schlecht

out: die nebenwirkungen von dem experiment?


Blut. Überall Blut.
wo bin ich hier?
es ist so dunkel hier.
Ich will hier raus.
Warum bin ich hier?
Ich habe solchen Durst.
Doch überall ist dieses Blut.
Es lässt mich wahnsinnig werden.
Mein Puls rast, mein Atem geht stockend.
Die Kehle fühlt sich ausgedörrt an.
Dabei ist hier doch soviel und genug.
ich muss es nur trinken.
Aber es ist so fern.
Weicht weg.
Dennoch ist der Raum vom Geruch von Blut erfüllt.
Meine Reißzähne sind scharf.
Ich will es, jetzt und sofort.

out: das weiß ich selber noch nicht ^^ aber wohl eher nicht. mehr was biologisches




Stöhnend lehnte ich meinen Kopf an das Lenkrad und legte meine Arme darum.
Mit schweren tiefen Atemzügen versuchte ich mich ruhig zu halten.
Meine Beherrschung wieder zu erlangen.
Meine spitzen Reißzähne spürte ich bereits und das missfiel mir, denn es zeigte ich schaffte es nicht.
Knurrend riss ich als nächstes die Tür auf und stürmte einfach in den Wald hinein.
Egal ob der Wagen dort offen stand.
Ich musste nur noch laufen.

out: nicht das das die wechseljahre sind xD
oder der ansolute dom meldet sich in ihm, denn kira tanzt ihm ja oft auf der nase herum xD


Die Kinder versorgen sich die Zeit über selber.
Was sie auch gut schaffen.
Denn sie mussten das auch schon ab und zu.
Doch da war immer jemand von uns in der Nähe gewesen.

out: ja hab auch so an "Wechseljahr" gedacht, da der "menschliche" Teil vll stirbt und das eigentliche Wesen hervor kommt evtl. bin mir noch nicht sicher. vll haben das ja auch nur reinblütige



Selbst als die Sonne hoch am Zenit stand kam ich nicht zurück.
Die Tür knallte erst zum Sonnuntergang.
Rauch stieg dabei durch die noch herrschende Sonne von meinem Körper auf.
Noch immer waren meine Augen blutrot und meine Zähne gebleckt.
Schwer ging mein Atem als ich hinein ging. Meine Kleidung war über und über mit Blut besudelt.

out: oder es ist eine Phase die jeder reinblütige Vampir durchleben muss, um sich selber zu finden. also der dann entscheidet welcher teil von einem stärker ist. entweder das tier in sich oder der rationell denkende teil.
denn sonst wäre king ja nur noch so und kira muss ständig kuschen. wär ja auch nicht der sinn der sache.



Immer noch liege ich im Bett.
Die Kinder schlafen bereits.
Sind nur einmal kurz aufgewacht bei dem Krach.
Aber da die Sonne aufgegangen ist, schlafen sie rasch wieder ein.

out: wie gesagt bin mir da noch nicht sicher was es genau ist. hat eben nur damit zu tun dass er reinblütig ist und vll des auch stärker auftritt weil sie gemacht ist



Meine Haut war über und über mit Brandwunden übersäht, doch ich tat nichts dagegen.
Auch nicht gegen die blutverschmierte Kleidung.
Starr saß ich nur im Sessel und stierte vor mich hin.
Weitehrin schwer atmend.
Was ich genau getan hatte wusste ich nicht einmal mehr.
Irgendwas hatte ich getötet das war klar.