Washington; Forks

Ich japse auf als ich das Kühle spüre.
Beginne mich gar zu winden.
"ja ich weiß."
erwidere ich keuchend.
dränge mich kurz darauf wieder gegen ihn.

Mit einem Ruck zog ich ihre Hose wieder hoch und schloss diese.
Gab ihr darauf einen festen Klaps auf den Hintern.
"Willst du dich noch umziehen?"
Hackte ich nach, während ich meinen Anzug richtete.
Die Kinder würden bestimmt schon warten, denn es wären auch andere in ihrem Alter dort.

Ich quietsche auf.
"Soll ich?"
stelle ich eine Gegenfrage.
Streiche mir die Haare aus dem Gesicht.
Denn weiß ich nicht wie er mich gerne hätte.
Richte mich auch gar auf.
Das er nicht weiter macht lässt mich kurz winseln.

Ich schüttelte nur den Kopf.
"Ist eine legere Feier"
Erklärte ich schließlich und hielt ihr anschließend hinterhältig grinsend meinen Arm hin.
Sah sie abwartend an.
Wir waren eh schon spät dran, doch für Pünktlichkeit war ich noch nie bekannt.
Die konnten auf mich warten.

"Dann bleibe ich so."
meine ich.
hake mich bei seinem Arm ein.
Nachdem ich meine Haare sortiert habe.
Es soll ja nicht wirken als würde ich so umherlaufen.

Ich nickte nur grinsend darauf.
Anschließend rief ich nach Miliano und Princess, welche ebenso in casual Outfit herbei kamen.
Somit stiegen wir alle gemeinsam in den Wagen und fuhren zu dem kleinen Anwesen.
Dieses ist nur eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt.
Jedoch für meinen Geschmack nicht weit genug, da manche Vampire doch sehr territorial sein konnte.
Ich zum Beispiel. Doch es ging nicht anders.

ich schmiege mich im auto an King.
Weiterhin in seinem Arm eingehakt.
Die Kinder sitzen vorfreudig im auto.
sehen immer wieder nach draußen.
bei dem anwesen angekommen hüpfen sie als erstes aus dem auto.

Kopfschüttelnd sah ich den beiden nach, als ich den Wagen geparkt hatte und den Motor ausmachte.
Woher hatten sie das nur?
Vorwurfsvoll schielte ich bei meiner innerlichen Fragen zu Kira und schnaubte entschieden.
Das war bestimmt ihr Einfluss.
Schließlich stieg ich aus dem Wagen, den Schlüssel ließ ich stecken wie immer.
Der störte nur in den Taschen.

Unschuldig sehe ich zu ihm hoch.
Gebe vor nicht zu wissen was er meinen könnte.
Auch ich steige aus.
Strecke mich einmal dabei.
Bevor ich wieder zu ihm gehe.
Mich erneut einhake.


out: was hat er kühles in kira gesteckt?

out




Mein Grinsen war weiterhin hinterhältig, doch auch liebevoll.
Ging somit mit ihr hinein.
So wie ich es gesagt hatte war die Feier leger. Die meisten standen in Jeans und Shirt herum.
Es gab ein paar Haben zu essen mehr auch nicht.
Ich trug nur meinen Anzug, weil ich den immer an hatte.
Freundlich begrüßend nickte ich den Gastgebern zu.
Welche darauf schon zu uns kamen.
Innerlich verdrehte ich darüber die Augen.

out: liebesperlen?


Ich begrüße die Gastgeber auch höflich.
Unterhalte mich mit ihnen als sie einen Plausch mit uns machen wollen.
Die Kinder toben währenddessen mit den anderen.
Ich bleibe dabei in Kings Arm verhakt.

out: nope


Ich steckte meine Hand in meine Hosentasche.
Lächelte gezwungen höflich und nickte auf manche Dinge anerkennend.
Ich war wahrlich kein sozialer Vampir.
Kurz darauf begann es jedoch in Kira selbst ganz leicht zu vibrieren.
Und nicht nur das, auch an ihrer Klitoris waren diese sachten Vibrationen zu spüren

out: vibrator? wie fies xD



Überrascht spanne ich meinen Unterleib und meine Beine an.
Beiße mir auf die Zunge um keinen Laut zu geben.
Stehe dementsprechend aufrechter da.
Ungezwungen versuche ich weiter mich zu unterhalten.
Nebenbei huscht mein Blick zu King.

Ich hatte ein seelenruhiges Grinsen aufgesetzt.
Redete und lachte weiter mit den anderen Gästen.
Nur kurz schielte ich dreckig grinsend zu ihr.
Tja. Sie sollte ihren Gefährten nicht unterschätzen. Auch nicht nach all den Jahren.
Ich drehte das Rädchen mal etwas höher und danach wieder niedriger.
Ließ sie so Achterbahn fahren.

Ich überkreuze die Beine nun.
Spanne mich weiter an.
Hier in der Öffentlichkeit kann ich mich nicht einfach gehen lassen.
Spüre wie ich durch die Vibrationen immer feuchter werde.
Wie es mir die Beine hinabrinnt.
Unterhalte mich auch soweit wie möglich mit den Gästen.
Dabei immer nah bei King.

"Vergiss nicht. Du hast eine Hose an"
Flüsterte ich ihr leise ins Ohr, wobei ich amüsiert grinste.
Bei einem Kleid wäre das wohl weniger schlimm gewesen, denn man sah es nicht.
Eine Hose allerdings.... naja die wurde eben nass.
Doch ich war deswegen nicht gnädiger.
Ließ es nun permanent in einer mittleren Stärke vibrieren.
Zog sie auch abrupt mit mir, damit sie gehen musste.
Es so nicht eindämmen konnte.
Ach ich war heute wahrlich fies.

"Das ist fies."
murmle ich darauf.
Stolpere ihm regelrecht nach.
Denn ich versuche die Beine zusammengepresst zu lassen.
Wenn ich doch nur auf die Toilette könnte.
Dabei sehe ich mich nach dieser um.
Er könnte nicht wollen, das ich zum Gespött wurde.

"Was?"
Ich schielte fragend zu ihr, als habe ich mich verhört.
Dabei war mein Blick auch etwas warnend und die Vibrationsstärke erhöhte sich.
Doch gnädig war ich heute nicht gestimmt, auch wenn es seltsam wirken mochte.
Ich hätte schon eine Ausreden parat.

Ich winsle nun einmal auf.
Beiße mir aber abrupt auf die Zunge.
Hektisch geht mein Blick ob mich jemand gesehen hätte.
Kralle mich nun gar in seinen Arm.

Die anderen Unterhielten sich lachend weiter.
Niemand schien sie zu beachten.
Nur ab und an ein zufälliger Blick in ihre Richtung, doch das wars.
Ich hatte es natürlich gehört und grinste vergnügt darüber.
Ließ es nun so hoch.
Unterhielt mit weiter mit den anderen Gästen.
An ihrem Arm hielt ich Kira dabei eng bei mir.
Für mich war das der reinste Spaß

Unmerklich beginne ich mich zu winden.
Werfe King einen beleidigten Blick zu.
Denn es ist die reinste folter.
Muss nun immer wieder schlucken.
Mein Hals fühlt sich trocken an.
"Ich hol mir was zu trinken."
informiere ich ihn prompt.
"Willst du auch was?"
frage ich meinen Mann charmant.
Dabei möchte ich mich von ihm lösen.

"Sicher. Da komme ich gleich mit"
Grinste ich ihr breit entgegen.
Sie dachte wohl sie entkam mir so einfach.
Da hatte sie sich aber geschnitten.
Daher zog ich sie nun mit mir mit zu der Bar.
Zufrieden dabei grinsend, denn ich bekam natürlich mit was für eine Folter das für sie war.
Das war für mich der höchste Genuss

Ich stöhne frustriert auf.
Ich wollte einen abstecher zur toilette machen.
doch das kann ich nun vergessen.
und selbst befriedigen kann ich mich nicht.
das wäre ja zu auffallend.

"Alles in ordnung? Siehst etwas fiebrig aus?"
Hackte ich scheinheilig nach.
Nickte darauf dankend dem Barkeeper zu, als ich mein Getränk hatte.
Grinste über diesen boshaft zu ihr.
Manchmal hatte ich eben noch Seiten an mir die sie noch nicht so gut kannte.
Zum Beispiel andere zu demütigen und zu foltern. War mir schon immer ein Spaß.

Ich nehme ebenso mein Getränk.
"Ich glaub ich muss auf die Toilette."
winsle ich leise.
Versuche mein Getränk zu trinken.
Doch ich würde wohl alles verschütten.
Meine Beine kneife ich noch fester zusammen.

"Wieso denn das?"
Fragte ich weiterhin den nichtsahnenden gebend.
Legte dabei gar kurz etwas den Kopf schief und runzelte die Stirn.
Doch mein boshaftes Grinsen blieb dabei auf meinen Lippen.
Dieses war für die anderen jedoch einfach als liebevolles Lächeln getarnt.
Wie fatal.
Innerlich lachte ich über sie.
Ich amüsierte mich hier köstlich

Meine Beine fühlen sich an wie Pudding.
Muss mich nun gar an ihm festkrallen um nicht zu fallen.
Dabei verschütte ich mein Getränk ein wenig über meinem Shirt.
"Um mein Shirt zu waschen."
meine ich so ganz nebenbei.
Verdammt warum nimmt er mich nicht einfach?
Sondern setzt mich dieser Folter aus.

"Wie ungeschickt."
Schnaubte ich wenig begeistert darüber.
Ehe ich breit zu grinsen begann.
"Da sollte ich dir doch gleich helfen"
Grinste ich ihr dreckig entgegen.
Als nächstes schob ich sie bereits in die Richtung wo die Toiletten lagen.

"Ähm...ja...nein....ja...."
stammle ich völlig überrumpelt.
Lasse mich aber zu den Toiletten schieben.
Dabei immer mehr die Beine zusammengekniffen.
Bin schon mehr als feucht.
So dass es immer mehr meine Beine hinabrinnt.

"Deine Hose solltest du wohl auch waschen"
Hauchte ich ihr amüsiert ins Ohr.
Mit einem kräftigen Schubs stieß ich sie in die Toilette hinein.
Sah mich kurz auf dem Gang um, ehe ich selbst hinein kam.
"Ach man kann die Tür nicht abschließen"
Meinte ich so nebenbei, als ich das Schloss begutachtete um abzuschließen.
Aber das ging ja nicht.

Ich winsle auf seine Worte.
Ehe ich hineinstolpere.
Gar auf die Knie sacke.
Weil mich meine Beine nicht halten können.
"Nicht?"
meine Stimme ist dünn und quäkend.
Sehe dabei zu ihm hoch.

"Nein"
Meinte ich mit einem kurzen kopfschütteln.
Rasch packte ich sie unterm Arm und zog sie auf die Beine.
Wobei ich etwas ruppiger wie sonst war, so als wäre sie nur eine kleine Sexsklavin.
Zog sie mit mir zum Waschbecken.
"Wolltest du nicht dein Shirt waschen und nicht die Staubkrümel auf dem Boden zählen?"
Knurrte ich dunkel in ihr Ohr.
Wobei meine Stimme gar etwas herablassend war

Ich winsle auf als er mich so packt.
"Ja wollte ich."
wimmer ich vor Lust.
Mein ganzer Körper reagiert auf ihn.
Mit zitternden Fingern will ich mir das Shirt ausziehen.
Welches mir durch den Schweiß am Körper klebt.

Sobald sie ihr Shirt ausziehen wollte stemmte ich mein Bein zwischen ihre.
Drückte so den kleinen Vibrator enger gegen ihre Klitoris, welcher auf Hochtouren lief.
Dabei stützte ich mich am Beckenrand neben ihr ab.
"Was die wohl denken, wenn die dich hier erwischen."
Hauchte ich ihr amüsiert ins Ohr.
Weiterhin mit dem herablassenden Unterton in meiner Stimme.

Ich keuche auf.
"Das läst du nicht zu."
erwidere ich mich nun windend.
Das Ausziehen wird immer schwerer.
Und dauert lange.
So trage ich oben nur noch den BH.
will nun das wasser andrehen.

Ich lachte dreckig auf ihre Worte.
"Ach denkst du das wirklich?"
Fragte ich sie nun ganz ernsthaft.
Begann mein Bein stärker an ihr zu reiben.
Grinsend beobachtete ich sie dabei um Spiegel wie sie sich langsam auszog.
Abrupt glitt auch meine Hand in ihre Hose.
Ließ meine Finger in sie gleiten und massierte sie.
"Wie feucht du bist"
Hauchte ich ihr anzüglich ins Ohr.
"Als würdest du schmelzen"

Ich stöhne heiser auf.
Drücke mich ihm entgegen.
Den Kopf lege ich in den Nacken.
ich bin ihm willenlos ausgeliefert.
"Ja."
bringe ich heraus.
auch wenn es nicht klar ist für was.
das er aufpasst das niemand kommt, das er in mich gleitet, ich so feucht bin.

Ich lachte amüsiert über sie.
Ließ meine Finger gar tiefer gleiten, wurde gar kurz etwas grob und zwickte sie.
"Wer hat den gesagt du darfst es genießen?"
Hackte ich nun nach.
Doch ich hörte mit meinem Tun nicht auf
"Wasch dein Shirt gefälligst"
Knurrte ich nun auffordernd und verächtlich.
Was für ein Dreckspatz sie doch war

Ich zucke zusammen als er gröber wird.
Drehe das wasser an und lege das shirt darunter.
Doch immer wieder stöhne ich auf.
Die Augen sind dabei halb geschlossen.
Meine Wangen vor lust gerötet.

"Du willst wohl, das man dich im ganzen Haus hört"
Wisperte ich belustigt in ihr Ohr.
Denn im Bad hallte ihre Stimme von den Fließen wieder.
War so lauter als sie glaubte.
"Du genießt es ja immer noch"
Meinte ich schließlich tadelnd auf ihr Stöhnen.
Somit erhielt sie einen festen Schlag auf ihren Hintern zur Strafe.

Ich zucke quietschend zusammen.
Nage mir nun auf der Unterlippe herum.
Nebenbei versuche ich das SHirt weiter zu waschen.
Mein Atem geht bereits schwer vor Lust.
Winde mich immer mehr.

Sobald das Shirt sauber war ließ ich abrupt von ihr ab.
Meine kleinen Spielzeuge blieben jedoch weiterhin in ihr.
Abwartend sah ich sie allerdings an.
Die Augenbrauen hochgezogen.
"Willst du mit nassem Shirt und Hose da runter?"
Fragte ich sie breit grinsend

Gequält stöhne ich auf.
"Ich habe nichts anderes dabei."
antworte ich schwer atmend.
Wringe mit zitternden Fingern das Shirt aus.
Kann gerade so noch stehen.
Fragend sehe ich ihn dabei an.


out: ich geh off

"So was blödes aber auch"
Grinste ich auf ihre Misere.
Von ihrer Feuchte war auch meine Hose etwas eingesaut.
Mit verschränkten Armen vor der Brust beobachtete ich sie weiter.
Legte keinen Finger mehr an sie.
der kleine Vibrator lief allerdings immer noch.

Ich winsle laut.
Stütze mich nun an der Kante des Waschbeckens ab.
Stelle mich nun gar auf die Zehenspitzen.
Meine Augen sind glasig vor unerfüllter Lust.
Der Blick auf ihn gerichtet.
"Nimm mich."
bringe ich wimmernd heraus.
Die Folter wird immer unerträglicher.

"Was hier?"
Hackte ich völlig fassungslos nach.
Doch lag dabei mein dreckiges Grinsen weiterhin auf meinen Lippen.
Ich rührte allerdings keinen Finger.
"Du stellst es dir ja einfach vor"
Lachte ich schließlich herablassend und kam langsam auf sie zu.
Packte ihr Kinn und wandte es in meine Richtung.
Streckte sie so langsam zu mir auf

Wieder winsle ich auf.
Halte mich nun an seinen Armen fest.
Stehe bereits auf den Zehenspitzen.
Bettelnd ist mein Blick.
Womöglich habe ich auch solch eine Ader dominiert werden zu wollen.
Was ich aber bei Sinnen widersprechen würde.

"Und ich soll einen Kaltstart hinlegen?"
Fragte ich sie nun vorwurfsvoll.
Im Gegensatz zu ihr konnte ich mich ganz gut beherrschen, daher war keine Beule in meiner Hose zu sehen.
Abwartend sah ich sie an.
Die Augenbraue weiterhin gehoben

Erneut stöhne ich gefrustet auf.
"Was soll ich tun?"
hake ich nach.
Die Beine weiter zusammengepresst.
Es bringt mich schier um den Verstand.

Ich hob nun ungläubig meine Augenbrauen.
Sah sie zweifelnd an, ehe ich verächtlich schnaubend abrupt von ihr abließ.
Mich umwandte.
Wenn ich ihr das auch noch sagen musste.
Bei war meine Aufforderung unmissverständlich gewesen.
Zumindest für mich