Washington; Forks

"Ich kenne niemand normalen der mit einer Sichel herumläuft."
entgegne ich.
Setze nun Princess ab.
Besorgt sehe ich nun Miliano an.
Denn mein Ältester wurde mit einer der Stangen getroffen.
"Warum hast du mir geholfen?"
frage ich so ganz nebenbei.

"Na du warst in Not"
Entgegnete der Fremde völlig verwirrt über diese Frage.
Sah sie daher auch kurz verdattert an.
Miliano hatte eine Beule am Kopf und ein blaues Auge welches gerade anschwoll

Ich nicke daruaf.
"Danke nochmal."
antworte ich ihm.
Zum Glück ist meinem Sohn nichts schlimmeres passiert.
"Ich sollte nach Hause gehen."
meine ich nun.
Die Schläge haben mic auch hart getroffen.
Doch ich versuche den Schmerz zu verdrängen.

Der Jäger wollte bereits etwas erwidern, doch jäh traf diesen eine Faust am Hinterkopf.
Knurrend stand ich hinter ihm.
Natürlich hatte ich den Hilferuf von Kira mitbekommen und war so schnell wie möglich hergeeilt.
Grob packte ich diesen Saukerl am Kragen und hob ihn aus.
Wollte ihm eine gerade ins Gesicht verpassen.

"Nicht King."
halte ich ihn auf.
"Er hat mir nichts getan. Er hat mir geholfen."
erkläre ich.
Nähere mich meinem Mann nun langsam.

Verklärt sah ich sie an.
Wie bitte?
Der Mann hatte ihr geholfen? Einer der so entsetzlich nach Vampirblut stank?
Knurrend setzte ich einen Schritt zurück und stieß diesen Kerl von mir.
Weiterhin die Zähne gebleckt.




out: Noch alles gute zum Geburtstag ^^

out: danke dir ^^


"Ich bin von Werwölfen verfolgt worden."
erkläre ich ihm nun.
Gehe weiter auf ihn zu.
"er hat sie letztendlich vertrieben."

Erleichtert schnaubte dieser Jäger und klopfte sich den Dreck von den Klamotten.
Sah einmal dankend zu Kira.
"Ich sollte gehen"
Meinte er knapp, bevor er bereits zu uns auf Abstand ging.
Knurrend kommentierte ich seine Bewegungen und seine Worte.
Bleckte ihm gegenüber gar drohend die Zähne.

Ich bin nun nur noch wenige Schritte von King entfernt.
Miliano halte ich weiter im Arm.
Die Beule ist größer geworden bei meinem Kleinen.
Princess hält sich an mir fest.
Eindeutig das sie Angst hat.
Nicht vor ihrem papa, sondern von den Fremden, die uns verfolgt haben.

Ich schnaubte verächtlich als sich dieser Kerl schlussendlich abwandte und verschwand.
Doch meine Anspannung löste sich nicht.
Denn hier waren Werwölfe gewesen. Warum waren diese hier?
Hatten noch dazu sie angegriffen?
Wurden wir etwa schon wieder gefunden?
Das war mehr als frustrierend.
"Fahren wir zurück"
Presste ich hervor und wandte mich ab.
Ging zurück auf die Straße um dort nach einem Taxi Ausschau zu halten.

Ich folge ihm schweigend.
Wobei meine Schritte immer schwerfälliger werden.
Schmerz jagt meinen Körper immer wieder auf.
Auch ist mir auf einmal schlecht.
Doch ich will hier nicht länger bleiben.
Will nur nach hause.

Durch meine Aufregung hatte ich gerade kein Gespür für sie, daher ging ich weiter.
Hielt schließlich ein Taxi an und öffnete ihr die Tür.
Argwöhnisch sah ich mich dabei stets um.
Ich brauchte niemanden der uns verfolgte.

Ich schiebe die Kinder herein.
Bevor ich mich selber auf die Rückbank setze.
Mein Atem geht durch den Schmerz schwer.
Schließe gar die Augen.

Mein Blick war fest aus dem Fenster gerichtet.
Sah mich immer um, ob uns etwas verfolgte.
Somit hatte ich überhaupt kein Auge für Kira.
Das Band hatte ich zusätzlich etwas gedämmt.
Nach einer halben Stunde waren wir schließlich zu Hause.
Ich stieg als erster aus und checkte erst einmal die Lage, bevor ich die Tür für die anderen öffnete.

Miliano ist währenddessen wieder erwacht.
So kann er alleine gehen.
Ebenso Princess.
Schwerfällig steige ich als letzte aus dem Auto.
Muss mich gar an diesem festhalten.
Alles dreht sich um mich.

Da ich ihr weiterhin nicht zu nahe kommen wollte packte ich sie unter ihrem Arm um sie auf den Beinen zu halten.
Zog sie auch so hinter mir her in das Haus zurück.
Um ihr dort sogleich zu befehlen etwas zu trinken.
Das würde die Heilung beschleunigen, ebenso Miliano.
Weiterhin wachend stand ich am Fenster und blickte hinaus.
Hielt die Umgebung im Auge

Ich nicke nur darauf.
Trinke eine der Konserven.
Doch es wird nicht besser.
Lehne so an der Anrichte.
Versuche immer wieder tief duch zu atmen.
Miliano dagegen konnte nach einigen Minuten ausgelassen rumtoben.

"Leg dich hin"
Meinte ich streng in Kiras Richtung, als ich ihr verhalten sah.
Wenn sie hier herum stand wurde es ja anscheinend nicht besser.
Doch es machte mich auch skeptisch warum das Blut bei ihr nicht half.
So war auch mein Mustern von ihr.

"Wird wohl besser sein."
erwidere ich.
Die Schläge der Werwölfe waren hart gewesen.
Auch wenn ich sie in dem Moment nicht so verspürt habe.
Langsam stoße ich mich von der Anrichte ab.
Will zur Treppe gehen und dort hinauf ins Schlafzimmer.
Blut klebt in meinen Haaren.

Ich sah ihr hinterher, doch ich folgte ihr nicht.
Das Blut übersah ich in ihren Haaren, denn mein Blick glitt schnell wieder nach draußen.
Begann Runden im Erdgeschoss zu drehen.
Kontrollierte stets die Umgebung des Hauses.
Ihnen durfte nichts passieren.

Bis zur Treppe schaffe ich es.
Jedoch breche ich dort einfach zusammen.
Kann mich auch nirgendsmehr festhalten.

Bei dem Rums sehe ich verwirrt auf, ehe ich zu fluchen begann.
Rasch war ich bei ihr und hob sie auf meine Arme.
Mit raschen Schritten schaffte ich sie hinauf ins Bett, wo ich sie vorsichtig in dieses legte.
Anschließend biss ich mir ins Handgelenk und hielt ihr dieses hin.
Wartete bis sie trinken würde.
Das war bei jedem Vampir ein ganz normaler Reflex, wenn sie Blut schmeckten.

Ich stöhne leise auf.
doch trinke ich sogleich als ich sein Blut schmecke.
Mein Kopf dröhnt.
Die Kerle haben mir ein Schädelbasisbruch zugefügt.
Was erst jetzt sich bemerkbar macht.

Ich murrte kurz als sie zu trinken begann.
Verzog gar das Gesicht, doch ich wich nicht zurück von ihr.
Wartete einfach bis sie satt war.
Mehr konnte ich für sie nicht tun

Nach einigen großen Schlücken lasse ich von ihm ab.
Das Blut klebt an meinen Lippen.
Meine Augenlidern öffnen sich zitternd.
Mit schmerzenden Blick sehe ich zu ihm hoch.
Wenn ich es genau betrachte ist mein ganzer Körper ein einziger Schmerz.

"Schlaf"
Meinte ich befehlend als sie zu mir auf Blickte.
Das wäre im Moment das beste für sie.
Die Wunde am Handgelenk schloss sich sofort wieder.
Ich wandte mich bereits wieder ab.
Ich musste wache halten.

Nur vorsichtig nicke ich dabei.
Schließe die Augen nun wieder.
Trotz der Schmerzen versuche ich zu schlafen.
Die Tüte mit den Süssigkeiten habe ich im Taxi liegen lassen.
Doch hauptsache meinen Kindern ist nichts weiter passiert.

Durch den Schreck haben beide die Süssigkeiten längst vergessen.
Aufgestachelt lief ich weiter am Fenster herum.
Sah stets nach draußen und knurrte immer leise, wenn ich glaubte etwas zu erkennen.
Ich glaubte dem Frieden nicht.

Auch die Kinder haben sich schlafen gelegt.
Liegen ineinander geschlungen im Bett.
Sie hatten sich gegenseitig.
Irgendwann schlafe ich auch ein.


out: weshalb king die kinder auch nimmt ist, dass kira ja tagsüber arbeitet und nicht auch noch nachts wach sein kann. wenn sie ein mensch ist

Ich blieb wach.
Hielt wache, denn ich wollte des Tags nicht unvorbereitet angegriffen werden.
Diese dämlichen Wölfe konnten sich zu jeder Tageszeit bewegen.
Das war lästig und ein großer nachteil.

ich und die kinder schlafen lange.
sogar weit in die nächtse nacht hinein.
doch die kinder bleiben im zimmer.
stehen noch etwas unter schock.
mir dagegen tut immer noch alles weh.
wenn auch nicht mehr so stark.

Ich hatte kein Auge zu getan.
Daher stand ich weiter im Erdgeschoss an den Fenstern.
Beobachtete die Gegend weiter.
War darin mehr als fanatisch.

Ich bleibe im bett liegen.
versuche mich auf die seite zu drehen.
doch stöhen ich schmerzend auf.
so dass ich es lasse.
würde die nächste zeit im bett verbringen.



out: ich geh off

Ich lauschte kurz nach oben, als ich ihr Stöhnen hörte.
Doch da es weiter still blieb blieb ich im Erdgeschoss.
Hielt weiter ausschau

Ich schließe die Augen wieder.
Versuche zu schlafen.
Nach einer ganzen Weile trauen sich die Kinder raus.
Sehen sich ebenso skeptisch und vorsichtig wie ihr Vater um.
Miliano mehr als Princess.
Dabei merkt man schon wer wem ähnelt.

Mein Blick huschte zu meinen Kindern, als ich diese hörte.
Kurz beobachtete ich Milianos Verhalten, ehe ich schwach darüber schmunzelte.
"Es ist alles in Ordnung"
Gab ich schließlich die Entwarnung.
Trotz allem hielt meine Wache an.
Sobald es Kira besser ging würde ich eine neue Bleibe suchen.

Sie nicken langsam darauf.
Gehen danach in Richtung Küche.
Holen sich ihr Frühstück.
Ich selber bin wieder eingeschlafen.
Hoffe die Schmerzen sind bald vorbei.

Mit langsamen Schritte kam ging ich den Kindern nach.
Hielt am Fenster in der Küche wache.
Ich würde sie im Moment keinen Moment aus den Augen lassen, denn sie waren der Schwachpunkt.
Einem Werwolf konnten sie nicht standhalten.
Nicht einmal einem Menschen, sie waren einfach noch zu jung.
Die Kraft entwickelte sich erst in der Pubertät.

Die Kinder trinken unbeirrt ihre Konserven.
Spielen auch sogleich wieder fröhlich.
Draußen war alles ruhig.
Als wäre kein ANgriff vor kurzem stattgefunden.

Doch ich traute dieser Ruhe nicht.
Da die Kinder hinein gingen folgte ich ihnen wie ein Schatten.
Hielt alles fest im Blick.
Nur einmal huschte mein Blick zum Schlafzimmer hinauf, doch ich spürte sie schlief.
Ich würde sie auch nicht wecken, Kira brauchte den Schlaf um zu gesunden.
Da wäre eine Störung nur schädlich, vor allem mit meiner Momentanen Gemütslage

Ich schlafe die nächsten zwei Tage durch.
Doch dann geht es mir weit aus besser.
Die Verletzungen sind verschwunden.
Nur etwas schwummrig ist mir, weil ich in der Zeit nichts getrunken habe.
Und vom langen liegen.
Gähnend räkel ich mich.
Bevor ich langsam aufstehen will.

Neben ihrem auf dem Nachtkästchen stand eine Karaffe mit Blut.
Darin war jedoch kein künstliches Blut, das würde im Moment nicht ausreichen um ihren Körper genügend zu Stärken.
Währenddessen war ich den Kindern nicht von der Seite gewichen.
Gespielt hatte ich mit ihnen dabei kaum, denn ich durfte mich nicht ablenken lassen.
Ihre Sicherheit war an oberster Stelle.
Meine Linie musste fortgesetzt werden und erhalten bleiben.
Diesen Triumph würde ich dieser Inquisition nicht gönnen.

Ich schmunzle darüber.
Ausgehungert trinke ich das Blut bis zum letzten Tropfen aus.
Lecke mir gar die Reste von den Lippen.
Gestärkt erhebe ich mich nun.
Steige gar unter die Dusche.
Wohltuend prasselt das warme Wasser auf meinen Körper.

Von innen hörte ich sicherlich das sie erwacht war.
Doch die Kinder spielten gerade draußen, daher konnte ich nicht zu ihr.
Verfolgte diese mit langsamen Schritten, auch wenn ich ihnen bereits lästig war.
Es ging aber nicht anders.
Nicht so lange wir noch hier waren.
Währenddessen überlegte ich wohin wir gehen könnten.

Eine gute Stunde später komme ich umgezogen aus dem Haus.
Die feuchten Haare zusammengebunden.
Beobachte schmunzelnd wie die Kinder miteinander spielen.
Ebenso auch meinen Mann.
Doch dennoch seufze ich leise und schwer.
Denn die Veränderung ist immer noch unergründet.

Die Kinder liefen sogleich freudestrahlend zu ihrer Mutter, als sie schließlich von ihnen bemerkt wurde.
Zogen kichernd an ihren Kleidern und verlangte natürlich das sie mit ihnen spielte.
Mahnend schnaubte ich auf ihren Ansturm, doch ich folgte ihnen nicht.
Wahrte einen gewissen Abstand zu Kira.
Aber nicht weil ich es wollte sondern musste.
Ich spürte einfach schon jetzt wie mein Blut wieder zu kochen begann.





out: oder Geschlechtsreif XD

out: geschlechtsreif war king doch auch vorher? ansonsten steh ich auf der leitung und komm grad nicht mit.


Lachend folge ich ihnen.
Kurz stolpere ich bei dem Ansturm.
Doch falle ich.
Das King weiter Abstand zu mir hält, trübt meinen Blick.
Nur schiebe ich es erst einmal wieder beiseite.

out: na ja so richtig vielleicht. Normalerweise finden Vampire ihre Gefährten nicht so früh.... weiß ned





"Spiel mit uns"
Wurde sofort verlangt.
Auch zogen sie an ihrer Hand.
Stumm beobachtete ich sie dabei.
Spiegelte ihre Bewegungen. Ging etwas zurück, wenn sie zu nahe kamen.
Folgte wenn sie von mir wichen.

out: ich glaub ich weiß was du meinst. nur fällt mir das jetzt auch nicht ein wie ichs beschreiben soll. Das King jetzt erst richtig erwachsen wird und deswegen die hormonschwankungen. kira macht es ihm da auch nicht einfach.


"In Ordnung."
stimme ich zu.
Spiele sogleich mit den Kindern.
Merke aber auch wie King immer denselben Abstand hält.
Ab und an werfe ich einen fragenden Blick zu ihm.

"Nicht zu wild"
Erklang sofort mein Mahnen und folgte ihnen.
Mein Blick lag dabei fest auf Kira.
Jede Bewegung verfolgte ich dabei.
Musterte sie auch dabei. Die Umgebung begann für mich nebensächlich zu werden.



out: ja genau das mein ich. Der Vamp in ihm erwacht eben nun richtig sowie die Kräfte. Das heißt eben dass er sich dadurch nicht kontrollieren kann, denn sein Vamp ist natürlich ziemlich stark weil ja Reinblütig. Eike steht das ja auch noch bevor.
Kira bleibt davon ja verschont da sie nicht geboren ist