London; Universität of Oxford

Murrend mault sie auf seinen Einwand.
Doch diesmal lässt sie ihn los.
Verschränkt die Arme wieder vor der Brust.
Ihr Blick dabei eingeschnappt auf ihn gerichtet.

Laufe der Stunden schlief ich gar auf dem Boden ein.
Wenn auch nicht sehr gut, doch die Zeit verging. Mein Zeug einfach nur neben mir.
Mein Atem war kurz und schwer und meine Wangen rot, doch war es nicht aus Scham.
Die Hand welche gebissen wurde zitterte unter dem spannenden Schmerz.
Auch begann sich langsam Eiter zu bilden.
Dass wir Bisse von Level Z behandeln musste zu der Hälfte der Fälle war mir nicht bekannt.
Es wusste auch niemand dass ich gebissen wurde.
War ja auch nicht wichtig.

Überrascht sah ich sie an, als sie mich doch tatsächlich los ließ.
So wandte ich nun meine ganze Aufmerksamkeit auf sie
"Wer bist du?"
Hackte ich misstrauisch nach.
Das konnte doch nicht Cecile sein?

Er lag im Bett und schlief.
An den Jungen dort draußen verschwendete er keinen Gedanken.
Warum auch?
dieser Zwerg interessierte ihn nicht die Bohne.
Irgendwann kam der Hausmeister vorbei.
Versuchte den Jungen zu wecken.

"DU weißt genau wer ich bin."
mault sie ihn an.
schnaubt auf die Frage.
die arme weiter vor der brust verschränkt.
ihr blick immer noch eingeschnappt.

Schwerlich war ich zu wecken, doch ich schlug abrupt die Augen auf.
Doch waren sie nicht wie sonst blau sondern rot.
Dunkel knurrte ich den Mann an und bleckte gar fauchend die Zähne.
Lauernd richtete ich mich langsam auf.
Den Blick auf den Hausmeister gerichtet.
Doch durch die Infketion in meinem Körper war ich recht wacklig auf den Beinen.

"Ja aber ich glaube es nicht"
Meinte ich auf irhe Antwort weiterhin skeptisch.
Musterte sie nun von unten bis oben.
Hatte sie mir irgendwas gegeben, dass sie nur noch wartete bis es wirkte oder was?
Sich derweilen einfach ruhig verhielt.

er riss sein Handy hervor.
wählte sofort eine nummer.
"Einen Arzt, sofort!"
befahl er barsch.
die wunde hatte er bemerkt und konnte sich denken was los war.
die Ärzte kamen wenige Minuten später.

"Dann glaube es eben nicht."
mault sie ihn an.
"aber ich bin weiterhin deine Cousine Cecile."
sie bleckt gar die Zähne.

Ich fauchte die Ärzte ebenso an, wie ich diesen Hausmeister anknurrte.
Drohend bleckte ich die Zähne und wich zurück.
Schlug die Hände fort die nach mir griffen und schrie wütend.
Wand mich wenn sie mich packten.
Innerlich versuchte ich mich gegen meine Wut zu wehren, doch ich war so schwach.
Ich wollte nicht wieder überflutet von Blut erwachen. Das war einmal genug.
Durch mein Wehren stießen wir immer wieder gegen die Tür und Wand.
Es war laut auf dem Gang, dass auch andere Wach wurden

"Japp. Bin überzeugt."
Entgegnete ich abrupt auf ihre Gehabe und wandte mich ab.
Doch mein Misstrauen blieb weiter.
Und ich glaubte ihr trotzdem nicht.
Sicher war es irgendein Formwandler

Neugierig traten Vampire auf den Gang.
Sahen teilweise gar feixend auf diese Situation.
Irgendwann hatten die Ärzte es geschafft ihm die Arme auf den Rücken zu drehen.
Ohne zu zögern schoben sie ihn in den Krankensaal.
Auch dort wurde er festgehalten.
einer der Ärzte kontrollierte die Hand.

Sie schnaubt verächtlich.
Folgt ihm aber ebenso rasch wieder.
Wieder so, dass sie ihn stets berührte.
Fasste ihn aber nicht noch mal an.
Beleidigt weiter den Blick.


out: an welcher U-Station soll ich aussteigen?

Ich schrie schmerzend auf als sie meine Hand begutachteten.
Bäumte mich wild auf und wand mich.
Doch dann folgte ein schwacher Picks und alles wurde leicht und mein Bewusstsein entglitt mir.
Ächzend sackte ich in mich zusammen. Für mich hieß es wohl morgen keine Schule.
So war es auch.
Ich lag bis zur übernächsten Nacht im Krankenhaus noch zur Beobachtung ehe ich dieses verlassen durfte.
Mein Schlüssel wurde gott sei dank auch gefunden. Nun musste ich wohl einiges nachholen für die Schule.
Auch zum Tanzunterricht ging ich nicht. Meine Lust daran war nun entgültig weg.
Natürlich war das was passiert ist auch zumgegangen.
So wusste jeder Depp was passiert war.
Aber war ja eh egal. Ich würde einfach wieder in meine Bücher sehen. Unscheinbar herum laufen wie auch sonst.
Den Tanzkurs ließ ich sausen.

Ich schüttelte nur den Kopf und ignroeirte sie.
Auch zum nächsten Tag.
Daher war ich froh, als ich tagsüber in die Uni musste.
Vor allem da ich Kira wieder sehen würde.
Glücklicherweise studierte sie aja Jura.
Ungeduldig saß ich somit an meinem halbdunklen Platuz.
Sah aufgeregt zur Tür.




out: Westendtraße

Knapp vor Unterrichtsbeginn komme ich in den Saal.
Unterhalte mich lachend mit einem Studienkollegen.
Ich glaube es ist Henry.
Streiche mir eine Strähne hinter das Ohr.
Er will mir irgendetwas über Kunst erzählen.
Doch ich sehe auf, als ich einen Blick auf mir spüre.

Keiner fragte nach dem Jungen.
Denn sie hatten zwar mitbekommen das die Ärzte ihn holten.
Aber die tage war er ja nicht beim Unterricht.
Die Tanzlehrerin schnaubte verächtlich als dieser das Tanzen vernachlässigte.
Würde mit dessen Eltern ein ernstes Wort darüber reden.
Den anderen drillte sie den Tanz immens ein.

Ich stutzte als sie mit einem Kerl herein kam.
Wer war das denn? Dieser schlacksige Kerl brachte sie zum Lachen und sie flirtete auch noch?
Sofort versteinerte sich mein Blick und presste die Lippen aufeinander.
Das war doch nicht wahr oder?
Ich wollte schon knurrend doch ich verkniff es mir.
Henry gestikulierte wild und stupste sie gar schwach dabei. Erzählte euphorisch weiter.

Auf den Drill meines Vaters willigte ich wieder ein.
Wenn sie meinten ich sollte mich diesen Zwängen hingeben... stumpfsinnig wie die anderen werden.
Na gut. Anscheinend war arrogantes Verhalten wirklich mehr wert alles andere.
Doch beukotierte ich das Tanzen weiter.
Als der Unterricht begann stand ich einfach an der Wand gelehnt dort und stierte auf den Boden.
Meine Kapuze tief ins Gesicht gezogen.
Ich war wieder zur legeren Kleidung übergegangen. War ja wurscht was ich mir anzog.
Die Hand mit dem Biss war noch verbunden.

Nun nicke ich nur noch auf dessen Worte.
Meine Aufmerksamkeit liegt bei jemand anderem.
Irritiert lege ich den Kopf bei seinem Blick schief.
Was ist auf einmal los?
Weiß nicht was mit ihm ist, denn meiner Meinung habe ich nichts anstößliches getan.
Zwar versuche ich es scheinen zu lassen, als habe Henry noch meine ganze Aufmerksamkeit.
Dabei gehen wir zu unseren Plätzen.
Auch komme ich dabei an King vorbei.
Streiche ihm besänftigend über den Arm.
Selbst wenn es nur eine flüchtige Berührung ist.

Ich schielte schnaubend zu ihr hinauf.
Spannte mich gar kurz an.
Deutlich fiel mein Blick angewidert auf den Kerl.
Wir Vampire waren extrem eifersüchtig.

Die Tanzlehrerin sah ihn finster an.
Auch dass würde sie mit seinem Vater bereden.
Denn wer nicht mitmachte, hatte kein Recht auf die Veranstaltungen des Rates zu gehen.
Und so wurde es an dieser Schule auch streng gehalten.
Odin tanzte immer öfter mit der Roten.
Näherte sich immer vorsichtiger ihr.
Noch immer zog sie ihn an.
Eike war ja nicht hier.
Außerdem wollte dieser ja eh nichts von ihm.


out: ich geh um 12 ins bett

Ich seufze leise.
Ich würde mit King reden müssen.
Ich kann mich ja nicht von allen fern halten, bei denen er meinen könnte, ich würde mit diesen anbandeln.
Zum Glück war dies heute der letzte Kurs.
Und sobald dieser um ist verschwinde ich auch rasch aus dem Saal.
King würde mich schon finden.
Außerdem will ich dies nicht hier unter den Blicken aller besprechen.
Henry sieht mir verwirrt nach.

Da ich weiter nicht mitmachte auf ihre weiteren strengen Blicke, platzte ihr wohl der Kragen.
Vor allem als ich ihrem Blick einfach mal auswich.
"EIKE!"
Schrie sie hysterisch, dass ich gar völlig aus der Fassung zusammen zuckte.
Grimmig sah ich sie nun an und löste mich von der Wand ging zu hinüber.
Strich mir das Haar aus der Stirn.
"Wisst ihr was!? Ihr könnte euch eure Drecks Veranstaltung den verfickten Rat Eure scheinheilige Hierachie sonst wo hin stecken! Lieber wäre ich ein Mensch als noch eine Minute mit Euch gesocks und arrogantem Pöbel zu verbringen!"
Schrie ich sie nun an.
Ich war sehr allergisch darauf wenn man mich anschrie. So konnte ich das auch.
Völlig fassungslos sah sie mich an. Das hatte sie wohl nicht erwartet.
Grimmig ließ ich meinen Blick kurz durch die Menge gleiten.
"Ach ja... außerdem bin ich noch der einzige Sohn aus der Dracul Blutline.... so und bitte seit so fair den anderen gegenüber und stellt Euch an wer mir als erstes an die Gurgel will.... ihr mit Euren Intrigen"
Grinste ich falsch.
Damit wandte ich mich nun ab.
Mein Vater würde mich töten dafür.

Irritiert sah ich ihr nach.
Flüchtete sie nun vor mir?
Abrupt sprang ich auf und lief ihr hinterher, das sollte sie mir jetzt bitte genauer klären.
Sowas ging ja mal gar nicht.
Erst mit einem Kerl anbandeln und dann einfach abhaun.
Ich knurrte leise, als ich etwas hinter ihr war.
Mein Blick bohrte sich regelrecht in ihren Rücken hinein

Odin sah ihn entsetzt kurz an.
Doch seine fassungs hatte er aber sofort wieder.
den blick richtete wieder auf die rote.
die arme weiter um sie gelegt.
das durfte echt nicht wahr sein.
warum musste er Eike hier wieder begegnen?
ein leises knurren entglitt ihm.
aber immerhin würde er ihn beim rat nicht begegnen.
er hatte sich gerade selber rausgeschmissen.

Ich spüre ihn ganz deutlich hinter mir.
Biege in einen verlassenen Gang.
Wenn schon reden, dann in Ruhe.
Dabei schultere ich meinen Rucksack etwas mehr.
Und das er nicht gerade begeistert im Moment ist, ist mir auch deutlich bewusst.

"Achja."
Lächelte ich nun breit.
Ging zu dem hübschen Päärchen hinüber.
Jetzt war es eh schon egal.
"Hey Rote."
Grinste ich ihr zu, sogleich erhielt ich einen abwertenden Blick.
Doch so schnell sah sie nicht, dass ich sie am Kragen packte und ruckartig schnellte meine Faust auf ihre Nase.
Sie schrie schmerzend auf und Blut spritzte.
"Ich hoffe sie wächst schief zusammen"
Grinste ich deutlich entspannter.
Das hatte echt gut getan.
Wollte nun gehen.
Ihm schenkte ich keine Aufmerksamkeit.

"Was sollte der Mist?"
Hackte ich aburpt nach.
Sah sie auch wütend und fassungslos an.
Meine Präsenz war aggressiv und zornig.
Doch ich würde ihr nichts tun.
Soweit kam es noch.

Ich drehe mich zu ihm um.
Lege meine Arme auf seine Brust.
"welchen meinst du?"
hake ich nach.
sehe zu ihm hoch.
seinen zorn spüre ich sehr deutlich.

"Seit wann musst du zu solch primitiven Maßnahmen greifen?"
sprach er verabscheuend.
sein blick war mehr als zornig.
er legte einen arm um die rote.
reichte ihr ein tuch, damit sie sich das blut abwischen konnte.
bleckte gar warnend die zähne.

Irritiert sah ich sie bei ihrer Gestik an.
Doch schnurrte ich jäh versöhnlich und beugte mich zu hier hinab.
Hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen
Ich wollte ja nicht streiten.
"Egal"
Hauchte ich leise.
Schmiegre mich an sie

Ich erwidere den Kuss scheu.
Drücke mich weiter an ihn.
"Ich kann mich nicht einfach so abgrenzen. Egal ob der andere männlich ist."
spreche ich leise.
weiterhin sehe ich an meinem verhalten nichts falsches.

Ich sah ihn fassungslos an.
Der war tatsächlich mit der zusammen?
Sein Blick ließ mich zurück fahren und zittern.
"Ihr.... "
Doch ich sprach nicht weiter denn mir brach die Stimme.
Mit wässrigen Augen sah ich ihn an ehe ich mich abwandte.
Ich wollte nicht dass alle meinen Schmerz sahen und sahen wie ich weinte.

sein blick war weiter grimmig auf ihn gerichtet.
hielt die rote weiter im arm.
er sagte kein wort zu Eike mehr.
seine tat hatte bände gesprochen.

Ich brunmte missgestinmt.
"ich weiß aber trotzdem"
Maulze ich leise.
Blieb dabei dicht an sie geschmiegt.

"Genauso wenig wie ich nichts dafür kann, dass ich die letzten zwei Tage das Gefühl hatte, nur am tanzen gewesen zu sein."
seufze ich leise.
noch ehe mir bewusst wird das ich dies laut ausgesprochen habe.
beiße mir deswegen auf der unterlippe herum.
"mir tun deswegen die füße weh."

Ich lief auf mein Zimmer.
Schnappte mir meine Kofferr und doch hielt ich wieder inne. .
Begann zu hyperventilieren und sackte auf die Knie.
Wohin sollte ich noch?
Niemand würde mich mehr Wollen.
Ich war alleine.... Mein Handy klingelte doch ich ging nicht ran.
rallte mich frustriert in mein Haar doch jäh schreckte ich zusammen.
Verwirrt blinzelte ich als ich in der Turnhalle stand.
Mit strengen aber besorgten Blick sah mich die Tanzkeherin an.
War das nur ein Tagtraum gewesen? Ich seufzte erleichter und doch war mir schwummrig
Wahrscheinlich lag das noch am Biss. Gar schwitzte ich. Daher war die Lehrerin zu mir gekommen

"oh du hast wohl das Blut nicht gleich abgewaschen"
Kicherte ich nun leise.
Sah sie dabei breit schmunzelnd an.
Auch wenn es mich auch störte.

"Äh nein."
gebe ich zu.
sehe ihn auf der unterlippe kauend zu ihm hoch.
er ist immer noch größer als ich.
stelle mich gar auf die zehenspitze.

Die anderen tanzten alle weiter.
Keiner sah von ihnen zu Eike.
Die Lehrerin fragte ob alles in Ordnung sei.
Runzelte dabei die Stirn.
Denn der Junge sah gar nicht gut aus.

Ich sah mich noch immer etwa verdattert um.
Das war aber ein sehr lebhafter Traum gewesen.
Noch neben mir sah ich zu meiner Hand. Diese war auch nicht behandelt. Das Tuch lag noch darum. Ich entschuldigte mich höflich bei der Lehrerin und ging.
Der Unterricht war sowieso gleich aus.
Da kein Schlüssel versuchte ich es erneut mit der Karte.
Vielleicht funktionierte es ja diesmal.

"Vielleicht hätte ich dir sagen sollen dass es Männer anlocken kann. "
Lachte ich entschuldigend und erneut gab ich ihr einen keuschen Kuss.
Ich konnte mir das richtig gut vorstellen.
Sie ganz hilflos tanz für tanz.

"Ja hättest du wohl."
erwidere ich.
gebe den kuss ebenso keusch zurück.
Drücke mich an ihn.

Die Lehrerin sah ihm fragend nach.
Doch sie zuckte nur mit den Schultern.
Drillte die anderen die restliche Zeit strenger.
Die Hausmeister kam wenig später an Eike vorbei.
Hakte nach ob alles in Ordnung sei.

"was wollen wir jetzt tun?"
Hackte ich schließlich nach u d legte den Arm um ihre Schulter.
Ging so mit ihr aus dem Nebengang hinaus.
Der Weihnachtsmarkt wäre ja noch.

Ich erklärte dem Mann rasch dass ich meinen Schlüssel verloren hatte.
Meine Hand versteckte ich dabei bewusst.
Ins Krankenhaus wollte ich ja nun wirklich nicht.

"Durch den Markt schlendern?"
stelle ich eine Gegenfrage.
Schmiege mich wie eine Katze an ihn.
Sehe lächelnd zu ihm hoch.

Er nickte darauf.
Holte den Ersatzschlüssel heraus.
Sperrte ihm die Türe auf.
"Bitte sehr."
er hielt ihm die Türe auf, ehe er wieder gehen wollte.
"Suchen sie aber ihren Schlüssel baldmöglichst."

"Wie du willst"
Schmunzelte ich.
So führte mein Weg genau zu diesem.
Es war richtig viel los.
So konnte man nur durch diesen durchschlendern.
Die Menschen machten aus allem ja wirklich ne groß Nummer.