London; Universität of Oxford

Ich lege einen Arm um ihn.
Genieße seine Nähe ungemein.
Immer wieder sehe ich mir die Stände an.
Doch ich kaufe nichts.
Will nur Zeit mit ihm verbringen.
Das wir verfolgt wreden, merke ich nicht.

"Werde ich machen. Vielen Dank"
Bedankte ich mich höflich und ging in meine Wohnung.
Die Tasche warf ich einfach ins Eck.
Mein erster Weg führte mich ins Bad.
Kramte nach Sachen für eine Wundbehandlung.
Der Tanzunterricht war aus. Die Rote grinste kurz keck ehe sie verschwand.
Doch ihre Haltung war weiterhin abweisend.

"Willst du was essen oder trinken?"
Fragte ich sie zuvorkommend als wir bei so einem Stand vorbei kamen.
Unruhig sah ich jedoch manchmal um mich.
Irgendwie strte mich etwas.
Doch was?

"Ja gerne."
meine ich lächelnd.
sehe weiter zu ihm hoch.
doch runzle ich die stirn.
"was ist los?"

"was möchtest du denn?"
Fragte ich sie lächelnd und stellte mich dabei an.
Wie ein ganz normaler Mensch.
Auf ihre Frage ging ich gar nicht ein.
Ich wollte sie nicht beunruhigen

er grinste zurück.
striff wie völlig unbewusst über ihren arm.
doch er ging erst einmal nicht weiter.
alles schritt für schritt.
verließ anschließend den Saal ebenso.

Überlegend sehe ich mir die Sachen an.
"Die Schokoerdbeeren."
lächle ich zu ihm hoch.
doch seine unruhe geht auch auf mich über.
selbst wenn er mir dies nicht sagt.
nur schiebe ich den gedanken weg.

Auf seine Anmache fauchte sie leise.
Mein Bad hatte ich auf den Kopf gestellt.
Mist. Ich hatte nichts hier. Grübelnd sah ich in den Spiegel.
Bließ mir immer wieder die Haare aus dem Gesicht.
Da kam mir ein einfall. Der Affe war im Medizinstudium.
So wollte ich kurzerhand mal bei ihm klopfen.
Damit die Tür nicht zu fiel klemmte ich ein Buch dazwischen.
Und schon stand ich der Tür.
Die Hand zum klopfen erhoben. Doch ich zögerte

Ich nickte auf ihr Verlangen.
Kaufte ihr diese und für mich nur einen Glühwein.
So stellte ich mich mit ihr zusammen an einen Tisch.
Durch m Er ine Präsenz verschwanden die Menschen rasch davon.

Odin war noch mal in die Bibliothek gegangen.
Somit war er noch nicht in seinem Zimmer.
Er blätterte in einigen Büchern über Medizin.
Etwas was sehr selten vorkam.
Doch er wusste auch das die Rote hier auch rumlief.
Ihr Geruch hing eindeutig hier.

"Danke."
lächle ich zu ihm hoch.
Nehme einen Biss von den Erdbeeren.
Wobei ich eine Hand darunter legen.
Denn die Schokolade bröckelt und fällt in die Hand.

Zaghaft klopfte ich einmal.
Doch es öffnete niemand.
Seufzend senkte ich den Kopf. Klar wieso sollte er auch da sein.
Bestimmt war er mit dieser Roten zugange.
Doch war es nicht ihr Geruch der in der Bibliothek lag sondern meiner.
Wenn auch schon sehr fahl.
Ich warf mir eine Jacke über und ging aus der Wohnung.
Diesmal nahm ich den Schlüssel mit.
Ich ging zur Bibliothek. Doch diesmal nicht zu meiner Abteilung sondern Medizin.
Ich musste ja nachschlagen was ich brauchte für eine Behandlung.
So stand ich hilflos vor dem Regal und sah dieses hinauf.
Was war da jetzt geeignet?

"Was sind deine Hobbys?"
Fragte ich sie jäh und grinste dabei verschmitzt zu ihr.
So richtig kennen taten wir uns schließlich nicht.
Nebenbei nippte ich an meinem Glühwein

Er lauschte auf als jemand eintrat.
Doch war die Nase weiter in dem Buch.
Überflog nur was da stand.
Aber es interessierte ihn nicht.
All das hatte er ja im unterricht bereits gehört.
Murrte nur leise weil die Rote nicht anwesend war.
Aber gut, das wäre auch nicht so tragisch.

Ich verschlucke mich an einem Stück Schoko.
Muss erst einmal heftig husten, so dass mir Tränen in die Augen kommen.
"Schlafen und zeichnen."
antworte ich immer noch etwas hustend, aber lächelnd.
"Und deine?"

Ich zog einfach ein Buch aus dem Regal.
Doch es war schwerer wie es aussah so viel es mir auf den Boden.
Ich quietschte leise erschrocken und hob es hastig auf.
Hoffentlich hatte das jetzt keiner mitbekommen.
Das dieses Buch für mein Problem nicht hakf war mir nicht bewusst.
Doch ich setzt mich trotzdem an den Tisch und schlug es auf.
Aber mein Fehler stellte sich rasch raus.
So holte ich das nächste und nächste und nächste.
Es war ganz offensichtlich das och etwas suchte.
Meine verletzte Hand musterte ich immer unruhig

"So überrascht über meine Frage?"
Grinste ich erheitet.
Was für eine süße Reaktion.
"Ich.... Hm.... Im Grunde habe ich gar keine"
Gab ich lachend zu. Für so etwas war nie Zeit gewesen

Er bemerkte zwar das da jemand ständig bücher nahm.
Aber es war nicht sein ding.
Noch nie hatte er auf Nächstenliebe gestanden.
außerdem hatte er einen ruf zu verlieren.
und da war es nicht hilfreich wenn er auf Samariter spielte.
immer wieder blätterte die seiten um.

"Überhaupt keine?"
ich kann mir das gar nicht vorstellen.
Schokolade hängt an meinem Mundwinkel.
"Das kann ich mr gar nicht vorstellen."
Ich lege den Kopf leicht schief.

Ich seufzte frustriert.
Das war kauderwelsch da drinnen. Ich verstand nichts und es war sowieso nicht hilfreich.
So räumte ich alle wieder weg. Ich spürte schon wie mir langsam heiß wurde.
Hektisch griff nach meiner Tasche. Und wollte gehen da sah ich den Affen sitzen.
Eigentlich hatte ich Gluck damit. Doch irgendwie regte es mich auch auf.
Doch schüttelte ich nur den Kopf. Zögernd ging ich zu ihm.
Hielt auch einen großen Abstand ein.
"Kann ich dich kurz stören?"
Hackte ich unsicher nach wie er darauf reagieren würde

Fragend sah er auf
"Was ist los?"
er klappte das Buch zu.
Den Finger aber zwischen den Seiten.
Er wies ihn zumindest nicht ab.

"es ist aber so"
Meinte ich dazu nur schulterzuckend.
Für mich war es nicht so schlimm ich bin schließlich so aufgewachsen.
"bei uns läuft alles nach einem anderen plan"
Grinste ich nur und beuvte mich bereits zu ihr hinab.
Leckte die Schokolade von ihrem Mundwinkel. Ganz dreist natürlich.
"Süß"
Schnurrte ich und leckte mir über die Lippen

Ich keuche leise auf als er mir Schoko ableckt.
Zögernd nähere ich mich ihm.
Denn wir sind hier ja nicht allein.
Schon fast zaghaft lege ich meine Lippen auf die Seinen.
So ist auch mein Kuss.
Sanft streichen meine Finger über seine Wangenknochen.

Ich war erleichtert als er nicht abweisend reagierte.
"ähm...."
Zögerte ich erst drehte dabei den Griff meiner Tasche.
"Was braucht man denn für eine Wundbehandlungen wenn sie schon entzündet ist und eitert?"
Hackte ich nach.
Das ein Reinblutiger sowas fragte war mehr als komisch.
Das war klar. Doch ich war ja nicht wie die anderen.
So war für mich ein LvlZ biss etwas schlimmer

Er wurde argwöhnisch.
"Um was für eine Wunde handelt es?"
denn es gab ja verschiedene Arten davon.
Der Blick war dabei auf ihn gerichtet.
wobei er ihn wohl am ehesten ins Arztzimmer schicken würde.

Ich schnurrte leise über ihr streichen.
Erwiderte den Kuss sanft aber nicht so zaghaft wie sie.
"schon okay. Wir sind schließlich ein ganz normales Paar."
Wisperte ich gegen ihre Lippen.
Denn ich wusste dass sie wegen der anderen Menschen gezögert hatte

"Biss....wunde?"
Kam es zögernd aus meinem Mund.
Vor allem da er so argwöhnisch nachhackte.
Ich ahnte schon was er wohl tun würde.
"ohne einen Arzt aufzusuchen"
Fugte ich so prombt zu meiner Frage hinzu.

Ich lächle darauf.
Lecke nun über seine Lippen.
Küsse ihn wieder.
Dreist schiebe ich meine Zunge in seinen Mund.
Erkunde diesen immer noch zaghaft.
Seufze wohlig bei seinem Geschmack.

"Von welchem Wesen?"
hakte er weiter nach.
wobei er es schon erahnen konnte.
doch bis auf die Ärzte wuste bisher noch keiner der Erstsemester wie man solche wunden heilte.
würde man diese nicht von diesen behandeln lassen, würde selbst ein reinblütiger wie ein LVL Z Vampir benehmen.

Ich blinzelte überrascht.
Doch grinste ich sogleich.
Leckte mit meiner Zunge über die ihre und sog daran.
War dabei jedoch sanft und genießend. So sah es nicht aus als würde ich sie verschlingen.
Sondern nach einem ganz normalen Kuss

Ich ließ nun den Kopf hängen.
"Level Z"
Nuschelte ich etwas unverständlich.
Ich wusste wohin das führte. Wahrscheinlich ins Krankenhaus oder zu einem Arzt.
Dabei wollte ich das doch verhindern.

Ich schnurre in den Kuss hinein.
Wage mich weiter vor.
Streiche mit meinen Händen über seine Schultern.
Welche in Richtung seines Halses gleiten.
Schmiege mich auch dichter an ihn.
Weiterhin werden wir aber beobachtet.

"Dann MUSST du zu einem Arzt."
meinte er bestimmt.
sein blick lag ernst auf den Jungen.
"Du weist was für Folgen es haben kann."
denn dies wurde gar in den ersten Schuljahren unterrrichtet.

Nun packte ich ihre Hand.
Doch mein Griff war nicht grob nur bestimmend.
Auch löste ich mich von ihren Lippen. Aber nicht ohne nochmal darüber zu lecken.
"etwas mehr diskretion meine Liebe"
Lachte ich belustigt über ihre Gier

"Daran bist du Schuld."
necke ich ihn.
Meine Wangen sind leicht gerötet.
Lecke mir über die Lippen.
Schnurre bei seinem Geschmack.
Trotz seines Gewandes kann ich seine Muskeln an meinem Körper spüren.

Ich zog etwas den Kopf bei seinem Ton ein.
"Ja"
Murrte ich wie ein bockiges Kind.
Hätte ich mal lieber nichts gesagt. Seufzend rückte ich meine Tasche zurecht.
"Entschuldige die Störung"
Meinte ich nur noch und wollte mich abwenden.

"ich?"
Ich sah sie gespielt völlig ungläubig an.
Meine Arme lagen dabei schon um ihre Hüfte.
"wad könnte ich getan haben? Ich bin doch so brav und lieb"

Er wendete sich wieder dem Buch zu.
Öffnete dieses wieder.
Er las einfach weiter.
Denn es war das Problem des Jungen nicht seines.
Noch hatte er keinen Eid geleistet dass er jedem helfen musste.
das würde erst am ende des Studiums sein.

"Ja natürlich."
ich lache leise auf die Bemerkung.
Sehe schelmsich zu ihm hoch.
"Wollen wir woanders hingehen?"
frage ich ihn leise.
bin dicht an ihn geschmiegt.

Irgendwie tat es mir weh dass er mich so gar nicht wahrnahm.
Als wäre ich Luft. Das war damals ganz anders gewesen. Doch ich wollte nicht lange darüber nachdenken.
In meinen Gedanken stieß ich gegen etwas.
Doch ehe ich mich entschuldigen konnte bekam ich eine Ohrfeige mit Krallen.
Ich quietschte schmerzend auf u d hielt mir due blutigen Kratzer.
Was sollte das denn?
Doch da tat ich einen gellenden Schrei. Es war die Rote die meine verletzte Hand packte und verbog.
"Mach deine Augen auf du Knilch"
Giftete sie mich einfach an.
Sie hatte mur nicht einmal Zeit gegeben mich zu entschuldigen

Ich lachte amüsiert.
"wo willst du denn hin?"
Hackte ich mit schief gelegten Kopf nach.
Ja auch ich konnte so etwas.
Bei ihrem schmiegen strich ich ibr sanft über den Rücken

Odin wusste nicht einmal das es Eike war.
Eike hatte es ja nur geträumt, dass Odin ihn erkannt hatte beim Tanzen.
Bisher hatte er den Jungen auch nicht wirklich angesehen.
Er glaubte ja nicht einmal dass dieser hier sein könnte.
Bei dem Knurren und Schrei sah er zwar auf.
Doch er trat nicht dazwischen.
Sollten sie ihren Kampf doch ausfechten.
Immerhin gab es dann zwischen den beiden Ruhe.

Ich keuche auf.
"Ich weiß nicht. Vielleicht hast du eine Idee."
Sehe ihm dabei sanft in die Augen.
Streiche ihm wieder über die Wange.
Selbst wenn uns die anderen ab und an merkwürdige Blicke zu werfen.

Out er weiß es ned habs nur falsch formuliert auch nicht drvb den traum


"Lass mich los"
Keuchte ich schmerzerfüllt.
Der Griff um meine wehe Hand lähmte mich so ziemlich.
Das war echt unfaire.
"ich habe etwas über dich regagiert"
Grinste sie boshaft und verbog meine Hand noch mehr.
Ich winselte leise. Mann das durfte doch nicht wahr sein.
"Sohn des Drachen"
Hauchte sie in meine Ohr. Menschen würden das wohl nicht verstehen.
Vampire evtl schon.
Angewidert schüttelte ich mich darauf.
"Geh zu deinem Freund und lass mich los!"
Maulte ich wütend. Die Eifersucht war deutlich zu hören.
Lachend verpasste sie mir noch eine.
"Du meinst ihn? Nicht in hundert Jahren!"

"Wir sind doch schon wo"
Neckte ich sie grinsend.
Immer wieder schielte ich drohend aus den Augenwinkel zu den Passanten.
Die sollten nicht so rum Glotzen.
Das war ja unerhört.

out: durch den traum schon. denn da hat die Lehrerin Eike ja beim namen benannt ^^


"Klärt euer Tächtelmächtel draußen."
maulte er knurrend.
erhob sich nun lautstark.
gar knallte der stuhl auf den boden.
es wurde ihm zu nervig.
wie soll man sich bei solch einem lärm konzentrieren?

"Aber nicht allein."
meine ich entschieden.
Ein leises jamemrn liegt dabei in der Stimme.
Selbst bei seinem Blick sehen immer wieder welche zu uns.
Was mir gar eine Gänsehaut am Nacken entstehen lässt.

Out. Ja aber Eike hat nicht gecheckt dass es odin ist. Auch im Traum.


"Misch dich nicht ein"
Blaffte sie zurück
Ich nahm diese Gelegenheit wahr und kickte ihr die Beibe weg.
So ließ sie mich und ich sprang auf.
Hetzt gleich davon. Stieß dabei gar aus versehen gegen ihn.
"Entschuldige"
Murmelte ich nur knapp und lief den Gang hinab.
mein Blut klebte etwas an seiner Svhulter.

"Oh du willst mit mir schon alleine sein"
Neckte ich sie weiter.
Doch trank ich rasch meinen Glühwein u d schob sie voran.
Mir wurden die Blucke zu dumm

out: ah ok


er murrte als der junge gegen ihn stieß.
der roten stand er im weg.
wenn auch nicht beabsichtigt.
sein blick lag auf ihr.
mit ihrem blutroten haar.
dieses weib hatte es ihm wirklich angetan.