London; Universität of Oxford

Ich grinste ihr nur entgegen und nickte zum Dozent als dieser herein kam.
Mein Grinsen wurde mittlerweile schon fast diabolisch und selbstherrlich.
Das traf sich ja alles perfekt.
Nun wieder deutlich besser gelaunt schnappte ich mir meine Unterlagen und legte sie auf den Tisch.
Sah kurz auffordernd zu ihr.
Oh.... sie würde nachher ihr blaues Wunder erleben oder sagen wir eher rotes?

Ich bewegte mich schwach als er sich zu mir legte und seine Arme um mir lagen.
So war auch mein Rücken gegen seine Brust gedrückt.
Doch durch die Schmerzen schnurrte ich nicht wie sonst.
Durch die ungewohnte wärme blinzelte ich bereits verschlafen und sah auf den Wecker.
So spät war es ja noch gar nicht.
"Du bist früh."
Murmelte ich verschlafen und schloss meine Augen wieder.
Auch wenn ich jetzt wach war und mich etwas an ihn schmiegte. Doch knurrte ich jäh leise.
"Wieso hast du deine Kleidung an?"

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Ich sehe kurz zu dem Dozenten.
Dennoch ist mir seine Art gerade nicht geheuer.
Doch ich sage nichts.
Packe nur meine Sachen aus.
Bin bereit um mitzuschreiben.

"Weil ich gleich zu dir bin."
antwortete er ihm.
strich ihm sachte durch die haare.
er hatte sich nicht die zeit genommen sich umzuziehen.
"Wie geht es dir?"

Brav wie ich doch als Schüler schon immer war lauschte ich den Worten des Dozenten.
Kira ließ ich dabei links liegen.
Sie hätte nachher noch das Vergnügen.
Doch man sah mir an dass ich auf die Pause zu fieberte.
So sah ich immer wieder ungeduldig auf die Uhr und mein Grinsen blieb mir.
Welches ja schon fast von einem Ohr zum anderen ging.
Schließlich war diese Dreckslesung endlich vorbei.
"Geh auf die Toilette"
Hauchte ich ihr leise zu und stand im nächsten Moment auf.
Ging vorraus.

Ich schmunzelte schwach auf seine Antwort und seufzte wohlig auf sein Streicheln.
Begann nun auch leise zu schnurren.
Fest an ihn geschmiegt. Mich in seinen Armen geborgen fühlend.
"Müde.... erschöpft und völlig überfordert"
Seufzte ich schwach.
Weiterhin hatte ich meine Augen geschlossen und mein Atem war gleichmäßig als würde ich gleich wieder einschlafen.
Doch rührte das nur daher dass ich mich gerade wohl fühlte.
"Deine Klamotten drücken."
Murrte ich allerdings erneut und fauchte diesmal.
Ich selbst trug ja nur ein T-Shirt so spürte ich seine Hose und sein Oberteil deutlich im Rücken und an den Beinen.

"Ähm ok."
antworte ich ihm völlig verwirrt.
Packe meine Sachen aber vorher noch zusammen.
Danach verschwinde ich aus dem Saal und gehe in Richtung Toilette.
Kurz sehe ich mich um, bevor ich hineingehe.
Was hat King vor?

Ich wartete einige Minuten, nachdem ich alles beobachtete hatte, bis ich ihr folgte.
Sofort packte ich sie am Arm und lauschte in die Kabinen, ehe ich sie eine zog.
Hastig schloss ich diese hinter mir und lauschte nochmal auf andere Personen.
Die Frauen fanden es ja nicht besonders berauschend, wenn ein Mann auf der Damentoilette war.
"Los zieh die Hose aus"
Grinste ich ihr nun entgegen.

out: kreisch. mir hats die seite nicht geladen. anscheinend zeit abgelaufen fürs antworten


"Dann zeh ich mich eben noch aus."
murrte er darauf.
erhob sich auch bereits.
sorgfältig zusammengefaltet legte er seine Klamotten auf einen stuhl.
ehe er wieder unter die decke schlüpfte.
die arme erneut um ihn legte.
"besser so?"

"Was?"
ich sehe ihn völlig verdattert an.
WIr sind hier auf einer öffentlichen Toilette.
Mitten in der Uni.
Dennoch öffne ich meine Hose mehr schlecht als recht.
Schiebe mir diese dann von den Beinen.

out: kopier jetzt am besten jeden post, das hatte ich letztens auch aber da ich opera hatte musste ich nur auf zurück gehen und der post war wieder da


Ich seufzte zufrieden, als der Druck durch seine Kleidung nun weg war.
Sogleich schmiegte ich mich auf wieder enger an ihn und strich mit meinen Fingerspitzen sachte über seinen Unterarm auf und ab.
"Entschuldige"
Murmelte ich allerdings nun.
Schließlich hatte ich ja eigentlich keinen Grund ihn so anzupampen.
"Ich hätte dich nicht so angehn sollen.... ich hab einfach Schmerzen und bin mir der Gesamtsituation überfordert"
Erklärte ich leise und vollkommen ruhig.
Dabei meinen Rücken fest gegen ihn gedrückt.

"Mach am besten die Augen zu"
Lachte ich leise und leckte mir bereits vorfreudig über die Lippen.
Hastig, da wir ja nicht ewig Zeit hatten ging ich vor ihr in die Knie.
Grinste spitzbübisch zu ihr hinauf und zog nun auch ihr Höschen hinab.
Wahrscheinlich würde sie gleich rot anlaufen, wenn ihr bewusst wurde was ich gleich tun würde

"Schon gut. Schlaf jetzt."
er hatte die arme fest um ihn.
hielt ihn bei sich.
strich mit den fingern immer wieder über dessen bauch.
die augen selber dabei geschlossen.

Immernoch irritiert schließe ich die Augen.
Spanne mich kurz an als er mir mein Höschen hinab zieht.
Was hat er vor?
Ich nehme meine Unterlippe zwischen die Zähne.
Das ist doch sowas von verrucht was wir hier machen.

"Nein"
Murmelte ich jedoch leise.
Jetzt wo er da war, wollte ich nicht gleich schlafen.
Schließlich wusste ich ja nicht wann er wieder bei mir sein würde.
Auf sein Streichen über meinen Bauch lächelte ich schwach und legte meine Hand nun auf diese.
Ein warmes Gefühl entwickelte sich dabei in meiner Brust. Das konnte nicht falsch sein, wenn es sich so anfühlte.
"Ich will mehr über dich wissen"
Erklärte ich nach einer weile mein aufbäumen gegen das Schlafen.

"Ein anderes Mal."
meinte er entschieden.
Denn er selber wollte gerade nicht darüber reden.
Er war müde.
Vor allem da er die letzte Zeit nicht dazu gekommen war zu trinken
Und Schlaf half ihm dabei gerade am besten.

Ich lachte leise, als sie wirklich die Augen schloss.
Das war einfach zu köstlich.
Sachte schob ich ihre Beine etwas auseinander und da war ja die blaue Schnurr schon.
Behutsam zog ich den Tampon aus ihr heraus und warf ihn ins Klo.
Bei dem Geruch ihres Blutes knurrte ich sogleich leise auf und meine Zunge glitt bereits über ihre Klitoris.
Um jedoch schnell zu ihrem Eingang zu wandern.
Erneut stieß ich ein Knurren aus, als ich ihren Geschmack im Mund hatte und unwillkürlich begann ich zu saugen.
Hielt ihre Hüfte dabei mit den Händen fest

Ich seufzte leise enttäuscht über die Absage.
"Gib mir doch wenigstens einmal nach"
Versuchte ich es allerdings erneut.
Schließlich konnte es doch nicht sein, dass es ständig nach seinem Kopf ging.
Außerdem war ein anderes Mal ein ziemlich breiter Begriff.

Ich stoße einen erschrockenen laut aus.
Öffne gar wieder die Augen.
"Was machst du da?"
meine Stimme ist stockend.
Sehe zu ihm hinab.
Und werde knallrot.
Mir bleibt gar der Mund offen stehen.
Das tut er jetzt nicht gerade was ich da sehe?
Wenn ich meine Tage habe fühle ich mich schmutzig und nicht rein.

"Ich sagte ein anderes Mal."
wiederholte er ruhig.
Die Augen weiter geschlossen.
"Ansonsten könnte es böse für dich enden."
warnte er ihn.
er sagte das ja nicht ohne grund.

Aus rot glühenden Augen sah ich zu ihr auf.
Auch wenn sie geschockt war ließ ich nicht von ihr ab.
Sog nur fester an ihr.
Doch sah man den Schalk bei ihrem Anflaufen in meinen Augen aufblitzen.
Sie musste sich wohl langsam daran gewöhnen, dass sie mit einem schamlosen Vampir liiert war und nicht mit einem beschämten Menschen.

Wieso sagte er sowas?
Jetzt war ich natürlich neugierig.
Gar öffnete ich nun meine Augen und wandte meinen Kopf zu ihm zurück.
Wobei ich nun halb auf dem Rücken lag und so fest gegen ihn gepresst.
"Warum das denn?"
Hackte ich nach und sah ihn fragend an.
Ich konnte mir daraus irgendwie keinen Reim machen.

Bei seinem festeren saugen stöhne ich laut auf.
Beiße mir aber abrupt auf die Zunge.
Die anderen können mich hören.
Meine Hände stütze ich rechts und links an der Kabine ab.
Spüre zusätzlich wie meine Nippel hart werden.
Seit wann bin ich so pervers?

"Weil ich mich sonst nicht beherrschen kann."
knurrte er nun.
Je länger er wach war, desto schwieriger wurde es für ihn.
"und jetzt schlaf, sonst saug ich dich aus."
diese Warnung war eindeutig.

Ich lachte leise gegen sie, als sie so darauf reagierte.
Da ließ ich doch meine Zunge gleich tiefer in sie gleiten.
Immer wieder hörte man mich schlucken, ehe ich schließlich nach ein paar Minuten von ihr ließ.
Mir den Rest von den Lippen leckte.
"Das mit deinen Tagen dürfte sich jetzt erledigt haben"
Lachte ich neckend und erhob mich nun.
Wollte mir bereit ins Handgelenk beißen.

Ich sah ihn nun aus großen Augen, ehe ich mich abrupt wieder umwandte, auch wenn das den Schmerz doch etwas verschlimmerte. Doch ich wollte echt nicht ausgesaugt werden.
Natürlich mochte ich es wenn er von mir trank, doch gerade hatte ich darauf wirklich keine Lust
"Ok"
Willigte ich somit knapp ein und schloss die Augen.
Auch wenn ich danach leise lachte. Schließlich fand ich die Situation lustig und seine Worte, auch wenn er sie ernst meinte.
Seufzend schmiegte ich mich meinen Rücken nochmal fester an ihn legte meinen Kopf auf seinen Arm ehe ich bereits wieder einschlief.
Durch die Krämpfe murrte ich ab und zu leise und krümmte mich.
Doch ich blieb ansonsten ruhig.

Mein Atem geht schwer.
Keuchend lasse ich mich auf das Klo nieder.
"Aber, dass kann doch jetzt nicht alles...?"
mir ist es sichtlich peinlich danach zu fragen.
denn ich kann es mir nicht vorstellen.
so einfach ist es doch nicht, oder doch?

immer wieder strich er über dessen bauch.
schlief auch schon bald ein.
sein gesicht hatte er in Eikes haar vergraben.
er musste sich wirklich eine blutquelle suchen.
dieses künstliche schmeckte widerlich.

"Akzeptier es einfach und frag nicht"
Meinte ich sofort.
Wenn dem nicht so wäre würde ich ja jetzt wahrscheinlich nicht so ruhig bleiben oder?
Da konnte sie ihre Tage ja öfter haben.
So hielt ich ihr nun auffordernd mein Handgelenk hin.
Sah sie abwartend an. Deswegen waren wir schließlich hier.

Ich nicke darauf.
Lege meine Lippen auf die Wunde.
Beginne nun an dieser zu saugen.
Erst zögerlich, ehe ich es energischer tue.
Er würde mir schon sagen wenn ich zu viel nehmen würde.
Denn ich kann dies nicht einschätzen.


out: ich geh ins bett

Plärrend meldete sich am Morgen mein Wecker, dass ich murrend die Augen öffnete.
Doch ich fühlte mich hundeelend. So sah ich diesen vernichtend aus einem Auge an und versuchte mich nach diesem Teil zu strecken. Aber da ich noch Schmerzen hatte war das eher sehr unangenehm.
So packte ich einfach eines der Kissen und warf es nach diesem scheiß Ding, so fiel er auf den Boden und war so von der Steckdose gekappt.
Schnaubend ließ ich mich wieder sinken und schmiegte mich wieder an Odin.
Ich würde heute nicht zur Uni gehen. Später würde ich einfach bei der Leitung anrufen und mich krank melden.

Abwartend sah ich sie weiterhin an.
Sie würde schon wissen wann es genug für sie war.
Für den Moment konnte sie ruhig reichlich nehmen.
Dann würde ich heute Nacht eben auf Jagd gehen, wenngleich ich nur bei jemanden einstieg.
Das wäre mal wieder ein nervekitzel.

Er murrte nur als der Wecker läutete.
doch schlief er weiter.
denn es war hell.
kein grund also aufzustehen.
Eike drückte er nur fester an sich.

Ich trinke einige Minuten, ehe ich über dessen Wunde leckte.
Danach lasse ich von ihm ab.
Lecke mir immer wieder über die Lippen, wie bei einer Katze, die Milch erhalten hat.
Vorsichtig versuche ich mich aufzurichten.
Denn ich fühle mich etwas schwummrig, so als wäre ich beschwippst.
Will mich anschließend wieder anziehen.

Durch das Zwitschern der Vögel und die dumpfen Geräusche draußen wurde ich wieder regelrecht in den schlaf gewogen.
Vor allem durch sein stetiges Streich über meinen Bauch und seine wärme hinter mir.
Ich seufzte leise als ich wieder in einen tiefen Schlaf fiel.
Selbst wenn ich dann nicht bei der Leitung anrufen konnte, doch das war mir gerade egal.
Einmal würde das schon gehen. Sie sollten sich nicht so anstellen. Bei den Menschen waren sie ja auch nicht so kleinlich.
Daher würde ich wohl selbst noch schlafen wenn die Sonne unterging.

Meine Wunde schloss sich sogleich wieder.
Musste aber leise kichern, denn ich spürte, dass sie wohl etwas im Rausch war.
So half ich ihr die Hose wieder anzuziehen.
Leckte ihr nur knapp über die Wange.
"Wir sehen uns morgen wieder"
Hauchte ich ihr ins Ohr und wollte mich bereits von ihr lösen.

Zum Sonnenuntergang wachte er auf.
strich ihm noch einige Minuten über den Bauch.
ehe er sich langsam erhob.
dabei eiek nicht weckte.
denn er musste zu den Lesungen.
nichts würde ihn davon abbringen.

"Erst? Das ist aber so lange."
maule ich leise.
Halte mich dabei an ihm fest.
Denn meine Beine drohen mir nachzugeben.
Wie ich so den tag überleben soll, darüber mache ich mir keine Gedanken.

Ich runzelte die Stirn, als die Wärme hinter mir verschwand, auch wenn ich zuvor Minutenlang geschnurrt hatte wie ein Depp bei seinem Streichen.
So öffnete ich nun verschlafen die Augen und richtete mich vorsichtig auf.
"Musst du schon weg?"
Hackte ich gähnend nach und strich mir murrend über die Augen.
Der Abend war viel zu schnell gekommen.

Ich schmunzelte auf ihre Beschwerde und blieb wieder stehen. Vor allem da sie sich an mir festhielt.
"Dafür hast du mich dann das ganze Wochenende."
Hauchte ich ihr ins Ohr und drückte sie nun etwas gegen die Wand der Kabine.
"Dann können wir es treiben wie die Tiere"
Säuselte ich ihr verführerisch ins Ohr und leckte gar darüber.
Fest dabei an sich gedrückt

"Ja. Die Uni wartet nicht."
erwiderte er leise.
"Schlaf weiter."
meinte er sanft.
strich ihm sachte durch die haare.
danach zog er sich an.

Ich keuche wohlig auf.
Lege den Kopf dabei in den Nacken.
Schmiege mich zusätzlich an ihn.
Reibe mich wie eine verschmuste Katze fest an ihn.
Immernoch halte ich mich an ihm fest.
Gerade ist es mir egal ob uns jemand hört.

"Schade"
Seufzte ich nicht begeistert und gar schmollte ich kurz.
Scheiß Uni. Dachte ich nur bei mir. Manchmal war sogar ich ziemlich fordernd.
Fast wie ein Kind.
Stumm beobachtete ich ihn wie er sich anzog.
Wobei mein Blick über die Muskel glitt und wohlig bei dem Anblick erschauderte.
Durch den Schmerz kam allerdings keine Lust auf.
"Warte"
Hauchte ich nur leise und richtete mich etwas auf.
Ehe er maulen konnte packte ich an seinem Kragen und zog ihn auf meine Augenhöhe.
Sodass ich ihm ganz leicht einen Kuss aufdrücken konnte.
Aber der war nicht lang, denn ich wusste er musste ja zur Uni, doch war dafür fest und sehnsüchtig.
"Das könntest du ruhig öfter machen"
Säuselte ich grinsend gegen seine Lippen, ehe ich mich wieder zurück legte.

Ich verkniff mir mein Kichern nun.
Und drückte ihr meinen Zeigefinger gegen die Lippen.
Doch löste ich mich nun von ihr.
"Morgen"
Hauchte ich leise und ging nun aus der Kabine hinaus.
Hastig aus der Toilette.

"Was mich anziehen?"
er hob eine AUgenbraue.
Sah ihn dabei fragend an.
seine tasche schulterte er bereits.
den kuss hatte er besitzergreifend erwidert.

Ich murre darauf frustriert.
Gehe anschließend selber aus der Toilette.
Als nächstes haben wir Kunst.
Meine Tasche habe ich bereits wieder geschultert.
Während ich in Richtung Saal gehe, stoße ich immer wieder gegen andere.
Entschuldige mich dabei kichernd.

Die Menschen sah sie verwirrt an.
Manche verdrehte nur die Augen.
Dachten bestimmt sie wäre auf Droge. Manche pöbelten etwas.
Auch henry sah sie skeptisch an, als sie in Kunst war.
Doch er schwieg heute, denn er hatte sein Opfer niergends gefunden.
So war er weniger darauf aus sich mit ihr zu unterhalten.

Enttäuscht sah ich ihn nun an.
Was war daran denn nicht zu verstehen gewesen. So fühlte ich mich nun doch gekränkt.
Auch wenn er den Kuss erwidert hatte.
"Nein mich küssen"
Murmelte ich daher nur leise und legte mich schon wieder zurück.
Zog die Decke über mich.
Das war jetzt gemein gewesen und das zeigte ich ihm.
Wahrscheinlich hätte ich anders reagiert wenn ich gerade keine Schmerzen hatte und mir einfach elend war.
Doch das war gerade nicht der Fall.

Doch diesmal bin ich es, die mit Henry en Gespräch anfangen will.
Bin dabei völlig fröhlich dabei.
Die schlechte laune ist wie weggefegt.
Dafür bin ich etwas zu sehr aufgedreht.

"Und du bist zu schnell eingeschnappt."
schnaubte er.
Winkte ihm noch einmal kurz zum abschied.
ehe er die Wohnung verließ.
zu seinen Lesungen ging.