London; Universität of Oxford

Ich schmiege mich an ihn.
Reibe sachte meine Wange an seiner.
"Auch die Seelen von uns?"
frage ich leise nach.
Meine damit auch die der Menschen und Vampire.

"Hier, trink davon."
er hielt ihm seinen Arm hin.
so musste er nicht erst zum Kühlschrank gehen.
"Hast du dich erkältet?"
hakte er besorgt nach.

"Ja die der Menschen"
Hauchte ich leise auf ihre Frage.
Seufzte jedoch nun einmal schwer, als die Lichter gänzlich verschwunden waren und nun Dunkelheit uns wieder umgab.
Zumindest sieh.
Für mich war es fast wie am Tag.

"Schade, sie sind weg."
seufze ich leise und auch etwas betrübt.
Denn die Lichter waren schön.
Ich schließe die Augen.
Nehme ihn dafür bewusst war.
Seine Muskeln, sein Geruch, sein Herzschlag.

Ich sah ihn bei seiner Frage skeptisch an, schließlich war ich nicht zu dünn bekleidet herum gelaufen.
Blutmangel hatte ich die letzte Zeit auch nicht gehabt.
"Vielleicht der Stress"
Mutmaßte nun ich selbst, doch die Schmerzen waren sogleich nebensächlich.
Mein Blick glitt gierig auf seinen Arm, doch ich schreckte auch davor zurück und rümpfte gar die Nase.
Was war das für ein beißender Gestank der mir jäh in die Nase zog.
"Tu mir vorher einen gefallen"
Begann ich schwach lächelnd und tappste mit meinen Fingern seine Brust entlang hinauf zu seinem Kinn.
"Geh duschen du stinkst"
Mit diesen Worten stupste ich gegen seine Nase.
Dass er noch Menschenblut stank sagte ich dazu nicht. Denn er wusste ganz genau was ich meinte.
Schließlich hatte er davon getrunken.
Für Vampire mochte es eigentlich lockend riechen, doch für mich stank es nur ziemlich penetrant.
Irgendwie nach Fisch.

"Wenn du meinst."
lachte er darauf.
rehob sich bereits.
auf den weg zur dusche zog er sich auch aus.
rasch stieg er unter das laufende wasser.
so kam er feucht wieder aus dem bad.
die dusche hatte nur wenige Minuten gedauert.

"Sie sind sehr scheu"
Erklärte ich darauf nur leise.
Schießlich zeigten sie sich auch uns nicht immer.
Auch nicht jeden von uns.
Die niederen würden sie sich wohl nie zeigen.
Diese waren zu sehr wie ein Mensch.
Ihr Gehabe und Verhalten, diese plumben Bewegungen.

Schmunzelnd folgte ich ihm mit dem Blick, welches sogleich breiter wurde, als er sich einfach beim Gehen auszog.
Der Mann hatte wirklich kein Schamgefühl, so lachte ich leise darüber und schüttelte nur den Kopf.
Sein Lachen hatte mich gefreut. So war auch meine Laune abrupt besser geworden.
Fragend sah ich ihn an, als er aus der Dusche kam und das Bett ansteuerte vor dem ich noch stand.
Sofort erhob ich mahnend die Hand.
"Du steigst mir so nicht ins Bett"
Meinte ich hastig und drohend, auch wenn ich dabei fast lachte und doch etwas den Blick abwandte und schließlich hielt ich mir die Hand vor die Augen und meine Wangen wurden rot. Lachte schlussendlich.
Unmöglich der Kerl echt.
"Trockne dich ab, sonst ist das ganze Bett nass"
Kicherte ich leise

"Ich habe es gemerkt."
seufze ich leise.
Atme die frische Luft erneut tief ein.
Ich lege meine Arme um seine Hüften.
Kaum merklich reibe ich meinen Po an ihm.

er verdrehte die augen.
"Ja, zu Befehl."
murrte er.
doch der schalk lag ihm im blick.
so ging er wieder ins abd und trocknete sich ab.
das Handtuch anschließend über die schultern gelegt kam er zurück.

Ich spitzte meine Fühler, als sie ihren Po begann an mir zu reiben.
Sie glaubte zwar sie machte das kaum merklich, doch da hatte sie sich ziemlich getäuscht.
"ich weiß dass du einen knackigen arsch hast"
Hauchte ich ihr neckend ins Ohr und biss sie nun in dieses.
Zog gar etwas daran.

Ich keuche wohlig auf.
Lecke mir immer wieder über die Lippen.
Meine Arme liegen weiter auf seiner Hüfte.
"Ich hab doch gar nicht."
will ich mich rausreden.
auch wenn ich weiß was ich getan habe.

Ich lachte schmunzelnd über ihn und zog mir nun selbst den Bademantel aus und schlüpfte hastig unter die Decke.
Schließlich trug ich darunter ja nichts. Ich hatte mich meiner Dusche nicht angezogen.
Auf den Bauch gedreht wartete ich bis er wider kam.
Dabei meinen Kopf auf meine verschränkten Arme gelegt.
"Brav"
Grinste ich ihm neckend entgegen, als er wieder heraus kam.
Natürlich lag das Handtuch nur über seiner Schulter. War ja klar. Da gehörte es hin.
Mit einem leisen "Hmpf" Wandte ich meinen Blick grinsend ab und hielt mir wieder die Augen zu.
Doch nicht nur weil es mir peinlich war ihn so schamlos zu mustern.
"Kommt in deinem Wortschatz so was wie Scham vor?"

"Ja was hast du nicht?"
Hackte ich mit hochgezogenen Augenbrauen nach.
Sah sie abwartend auf ihre Ausrede an.
ich wich dabei keinen Deut von ihr.
Drückte sie nur enger gegen meinen durchtrainierten Körper.

"Das ist unfair."
keuche ich auf als ich seinen Körper noch mehr spüre.
Er weiß doch wie ich auf ihn reagiere.
Vor allem das ich keinen klaren gedanken mehr fassen kann.
Erneut reibe ich meinen Po an ihm.
Wieder nur kaum merklich.

"Was ist unfair?"
Hackte ich völlig entrüstet nach.
Als würde ich jemanls gemeine Tricks anwesen.
Ich war doch die fairste Person überhaupt hier.
Ihrem Reiben drückte ich mich nun immer etwas entgegen.
So wurde dieses unwillkürlich fester.
"Du verführst mich doch gerade"

"Sollte es das?"
stellte er eine Gegenfrage.
Vampire waren generell eher schamlos.
warum auch?
man musste ja nichts verstecken.
und keinem konnte etwas geklaut werden.
nebenbei setzte er sich zu ihm aufs bett.

out: meiner Maus geht gerade der Saft aus O.O

Ich sah nun schmunzelnd auf seine Gegenfrage zu ihm auf, dabei meinen Kopf auf meiner Hand abgestützt die gerade meine Augen noch verdeckt hatte.
"Nein dir wirklich nicht."
Die Decke bedeckte bis zu meinen Schultern meinen Körper.
Etwas schamvoll war ich noch immer, doch das gehörte wohl einfach zu mir.
Damit musste er sich abfinden. So wie ich dass er wortkarg war.

"Dummerweise springe ich darauf mehr an."
jammere ich leise.
Drücke mich ihm gar entgegen.
Nun nehme ich die Lippe zwischen den Zähnen.
Meine Selbstbeherrschung ist wirklich unzureichend.

"Vielleicht solltest du dir etwas mehr Wissen aneignen"
überlegte ich laut auf ihre Worte.
Machte so gemütlich weiter und grinste natürlich boshaft darüber.
Es war doch so herrlich wie der Sub uns ausgeliefert ist.
Und er konnte dagegen am Anfang gar nichts machen.
Rein gar nichts.
Da war es schon fast fies ihr Hoffnungen zu machen sie könnte sich so schnell beherrschen

out: ja dann musst sie wieder füttern ^^


Er sclüpfte ebenfalls unter die decke.
einen arm um ihn gelegt.
drückte sich sachte an ihn.
der blick war auf ihn gerichtet.
strich ihm so durch die haare.
sein haar war noch immer feucht.

out: hätte aber fast keien batterien gefunden XD



Ich erschauderte schwach, als ich seine nackte Haut an meine spürte.
Unweigerlich schnurrte ich zufrieden und legte meinen Kopf auf das Kissen ab.
"Was meinst du? Wie lang werden sie wohl werden meine Haare"
Nuschelte ich gegen das Kissen an meinem Gesicht.
Doch die Augen hielt ich nun geschlossen.
Schnurrte einfach zufrieden weiter.

"Wissen über was?"
hake ich weiter nach.
Meine Gedanken spielen achterbahn.
Versuche mich nun zu beherschen.
indem ich einfach stillhalte.

"Na über das was wir hier machen"
Antwortete ich ihr wieder ehe erschwammig.
Wollte sie so weiter etwas ärgern, denn ich spürte dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte.
Ihr Stillhalten half dabei auch nichts schließlich hieß das nicht, dass auch ihr inne halten würde.
Natürlich tat ich das auch nicht.

out: deswegen immer welche im überfluss da haben xD


"Wahrscheinlich bis zum Boden, Täubchen."
überlegte er.
sah ihn dabei msutern an.
strich ihm weiter durch die haare.
rieb sie gar zwischen den fingern.

Skeptisch öffnete ich nun ein Auge auf seine Mutmaßung.
"Echt jetzt?"
Hackte ich wenig begeistert nach. Ich hätte gehofft sie würden etwas kürzer werden.
So könnte ich es mir sparen ständig zum Friseur zu laufen.
Schließlich mochte ich es nicht wirklich, wenn man meine Haare anfasste.
Natürlich war Odin dabei eine Ausnahme, daher schnurrte ich einfach weiter.
Ich mochte es ja sogar wenn er daran zog.

"Steht ja in euren Büchern nichts drin. Wie man sich beherrschen soll."
platze ich jammernd heraus.
kneife nun meinen po zusammen.
auch wenn ich ihn weiter spüre.
wie er sich an mir reibt.
verdammt, ich sollte aufhören zu denken.

Er lachte bei der frage amüsiert.
"ich weiß es nicht."
gab er aber zu.
rieb diese weiter.
"wir werden es ja sehen."

"Ich hoffe es inständig nicht"
Nuschelte ich wieder gegen das Kissen, ehe ich schließlich davon abließ und mich auf meine Unterarme aufrichtete.
Ohne einen ersichtlichen Grund drückte ich ihm einfach meine Lippen auf.
Mir war gerade einfach danach.
So legte ich auch meine Arme um seinen Hals, sodass ich auf der Seite lag.
Nur zögerlich drückte ich mich dabei gegen seinen Körper, denn ich erschauderte jedes noch so kleine Mal wenn ich seine Haut berührte.

"Das ist auch unser geheimniss"
Hauchte ich ihr neckend ins Ohr.
Doch ich war heute gnädig und so löste ich mich leise lachend von ihr.
Stand mit etwas Abstand hinter ihr.
betrachtete sie grinsend.
Mein kleines hilfloses Kätzchen.

er erwiderte den Kuss sachte.
Legte gar den zweiten arm um ihn.
das streichen durch seine haare unterließ er nicht.
gar zog er kurz daran.
ehe er wieder locker ließ.

Ich keuchte knapp auf, als er etwas an meinen Haaren zog, welches dabei ein Beben begleitete.
Dieses ging von meinen Haarspitzen bis in meine Zehen hinab und wieder hinauf.
Ich seufzte wohlig bei seinem Geschmack auf und drehte ihn nun über mich, denn mir wurde es so nur zu unbequem.
Strich mit meinen Händen genüsslich über seine glatte Haut und die starken Schultern.
Es war nur richtig, dass ich der Sub von uns war.
Sachte strich mein Bein seine Seite hinauf und wieder hinab.
Bis mein Fuß schließlich auf seinem Oberschenkel ruhte und mein Bein stoppte.

Ich strecke ihm frech die Zunger heraus.
Da er auf Abstand ging, muss ich meine Hände von seinen Hüften lösen.
Wenn man uns so sehen würde, würde man nicht vermuten das wir zwei verschiedene Rassen sind.
Vor allem eine, die als gefährlich gilt.
"Was machst du das Wochenende?"
frage ich ihn aber kurz darauf.
Denn sonst war er immer beschäftigt gewesen.

Ich lachte amüsiert und schüttelte den Kopf.
"Hatte ich dir das nicht gesagt?"
Schnurrte ich nun gefährlich, denn eine schleichende Wut lag in meiner Stimme.
Trat nun gar auf sie zu und packte sie abrupt in den Haaren und bog ihren Kopf zurück.
"Es treiben wie die Tiere"
Ich dachte doch wirklich, dass ich mich in der Kabine auf der Toilette klar ausgedrückt hatte

der kuss wurde allmählich fordernder.
drückte sich an ihn.
gar schob er die Zunge in dessen mund.
erforschte Eikes Gaumen dabei.
die eien Hand hielt isch in Eikes haaren.
die andere Hand strich dessen seite hinab und wieder hinauf.

Scheiße, dann hab ich das doch nicht geträumt.
"Da muss ich wohl einen Rausch gehabt haben."
erwidere ich scheu.
Schlucke als er mir den Kopf zurückzieht.
Meine Atmung beschleunigt sich dabei.
Mein Mund fühlt sich auf einmal so trocken an.
Will automatisch meinen Kopf einziehen.

Ich wimmerte kurz etwas überfordert, doch nicht abweisend.
So gab ich mich seinem forscher werdenden Kuss hin und umschmiegte seine Zunge unterworfen.
Keuchend bog ich mich seiner Hand entgegen. Wie eine Katze die gestreichelt wurde.
So rieb sich automatisch der Rest meines Körpers ebenso an ihm.
Dass ich ja noch trinken musste hatte ich schon wieder vergessen.
Herrje was stimmte mit mir nicht, dass ich das echt vergaß.
Ich würde ihn nur missmutig stimmen, wenn ich nicht regelmäßig trank.

"Jaaaa... das kommt schon mal vor"
Stimmte ich ihr langezogen zu und doch ließ ich sie nun wieder los.
Hier im Wald wollte ich es nun wirklich nicht mit ihr tun.
Es würden zu viele zusehen und das konnte ich wirklich nicht gebrauchen.
Wer wusste schon wer uns bereits wahrgenommen hatte.

Nach einigen Minuten löste er den Kuss wieder.
"Und nun wird getrunken."
meinte er bestimmt.
Hielt ihm seinen Arm hin.
Ausreden duldete er nicht.
Aber das wusste Eike bereits.

Ich merke das er es mir nicht so ganz abnimmt.
Doch als er mich wieder loslässt streiche ich mir erst einmal über den Nacken.
"Du willst mir nichts genaueres erzählen? Auf was ich mich einstellen sollte?"
Dabei ist mein Blick hoffend.
Denn so ins kalte Wasser geworfen zu werden, ist nicht immer schön.
Vor allem da ich mir nicht vorstellen kann, wie er es meint wie die tiere treiben.

Ich streckte ihm kurz frech die Zunge entgegen, aber ich wehrte mich nicht gegen sein bestimmen.
So leckte ich nun fest über sein Handgelenk und schnurrte zufrieden bei seinem würzigen Geschmack.
Liebkosend strich ich noch mit der Nase darüber, ehe ich abrupt biss.
Gar war ich dabei etwas forsch und trank auch gierig.
Ich hatte wohl doch mehr Durst als ich selbst gemerkt hatte.
So sah ich gar aus blutroten Augen zu ihm auf.
Also wer jetzt noch sagte ich sei ein Mensch oder wie ein Mensch der war wirklich blind.

Ich steckte nun meine Hände in die Hosentaschen.
Sah sie mit hochgezogener Augenbraue an bei ihrer Frage.
"Das wäre doch sinnlos"
Schmunzelte ich nur breit.
"Schließlich bringt es dir auch nichts wenn du es weißt"
Grinste ich nun wieder diabolisch und bewegte mich nun vorwärts.
Heute Nacht würde ich sie noch in Ruhe lassen.
Doch wie das morgen aussah..... ich glaubte das sollte ich ihr den Mund zubinden.

"So ist es brav."
lobte er ihn.
strich ihm weiter durch die haare.
beobachtete ihn gar aufmerksam dabei.
zum glück hatte er vorher noch getrunken.

"Nö das wäre nicht sinnlos."
entgegne ich.
"Immerhin könnte ich mich drauf einstellen."
was wohl auch dann voll in die Hose bei mir gehen würde.
ich bin eindeutig ein mensch.
vor allem ziemlich neugierig.

Je mehr ich trank desto schwerer begann mein Atem zu gehen und mein Körper begann sich zu verkrampfen.
Schließlich kniff ich wimmernd die Augen zusammen. Sog nur fester an der Wunde und biss ihn gar noch einmal.
Krallte mich mit einer Hand zitternd in seine Brust, ehe ich mich einem lauten Wimmern zusammen zuckte.
Gar dabei gegen ihn stieß.
Das war wirklich seltsam gewesen.... es hatte sich angefühlt als würde ich kommen und zugleich von doch ganz anders.
Da hatte sich wohl mein Unterbewusstsein das geholt was es schon lange gefordert hatte. So hatte ich auch automatisch ohne es zu wissen die Bindung erneut gestärkt.
"Entschuldige"
Murmelte ich etwas betroffen und neben mir
Ich wusste nicht wie viel ich eigentlich genommen hatte

"Darauf kannst du dich nicht einstellen"
Entgegnete ich nun grinsend und sah über die Schulter zu ihr.
Manchmal war ich doch wirklich ein solcher Teufel.
Doch das fand ich gerade am besten an mir.
Ich war wirklich kein Mensch. In keinster weise.

"Wofür?"
hakte er nach.
denn gerade gab es nichts zu entschuldigen.
da er vorher getrunken hatte, machte ihm der Blutverlust nichts aus.
strich ihm nur weiter durch die haare.
die gestärkte Bindung hatte er sehr deutlich gespürt.
dennoch sagte er nichts dazu.

Ich folge ihm nun.
"Du schmeist mich also ins kalte Wasser?"
hake ich nach.
das könnte lustig werden.
innerlich murre ich darüber.
verschränke die arme leicht vor meiner brust.

"Dass ich so gierig war"
Seufzte ich nur leise und schmiegte mich laut schnurrend an seine Hand.
Seine Berührungen kamen mir auf einmal noch intensiver vor.
Als würde jeder Punkt meiner Haut sensibel für ihn sein.
Nur allein für seine Berührungen.
Schmunzelnd darüber faltete ich meine Hände in seinem Nacken und zog ihn so etwas zu mir hinab.
"Was machst du morgen?"
Hackte ich säuselnd nach und strich mit der Nase über seine Wange.
Eine eindeutige Geste der Subdominanten dass sie was wollten.
Ja... sehr eindeutig

"Ab und zu muss ich ja den Dom raushängen lassen"
Lachte ich nur auf ihre Reaktion darauf.
Man, im inneren war sie doch noch fast ein Kind.
Wie ein kleines neugieriges manchmal ziemlich freches Mädchen.
Das obendrein noch mir gehörte.
Und ich konnte alles mit ihr machen.... wirklich alles