London; Universität of Oxford

Lediglich ein Krach von draußen schaffte es, dass ich aus dem Schlaf zuckte.
Verwirrt schlüpfte ich mit dem Kopf unter der Decke hervor und sah mich verwirrt um.
Es war gerade kurz nach Sonnenuntergang. Daher flackerten die Lichter der Laternen und Außenbeleuchtung noch.
Sogleich stöhnte ich frustriert, denn mir wurde bewusst, dass ich die ganze letzte Nacht geschlafen hatte. 
Mein Haar stand mir völlig wirr ab.

er öffnete ebenso die augen bei dem krach.
runzelte die Stirn dabei.
der blick glitt nach draußen.
doch schüttelte er nur dne kopf darüber.
"du musst was trinekn."
sprach er ihn nun ernst an.

Sofort bleckte ich drohend die Zähne, als sie es auch noch wagte aufzustehen.
Gar erklang jenes Knurren, welches sie wohl das erstemal gehört hatte als diese Lvl Z über uns herfielen.
Zwar war es diesmal nicht hasserfüllt sondern gebietend und auch verärgert.
So glühten auch meine Augen rot.
Gefährlich rot.
Wer wusste wie lange ich noch an mich halten konnte.
Am Besten ich sollte einfach gehen

"Hä?"
Machte ich nur einmal verwirrt und es dauerte erst ein wenig bis ich seine Worte verarbeitet hatte.
Allerdings zuckte ich danach gleich ertappt zusammen. .... Ja da war doch was gewesen.
Schuldbewusst zog ich den Kopf ein und nickte.
Aber erheben tat ich mich trotzdem nicht.
Schmiegte mich nur wieder an ihn.
Er hatte schließlich nicht gesagt wann.

Doch wie sonst gehe ich nicht zu ihm.
Versuche ihn auch nicht zu beschwichtigen.
Diesmal flüchte ich.
Verschwinde ins Badezimmer.
Auch wenn ich ihn einige Schritte im Rücken habe.

"Jetzt."
und sogleich hielt er ihm seinen arm hin.
auffordernd sah er ihn dabei an.
die andere Hand hielt ihn am arm fest.
bei sowas war er streng.

Zwar mochte bei ihrer Flucht mein Blick irritiert sein, aber nur für wenige Sekunden.
Wütend knurrte ich sogleich noch einmal auf.
Nun zum Zweitenmal krachte die Tür.
Doch diesmal warf diese Risse und gar erbebte die Wand darunter, sowie die Scheiben.
Ich würde sie nur schwer verletzen wenn ich bleiben würde, daher ging ich lieber.
Diesmal zu meiner eigenen Wohnung.
Jeder Vampir der mir begegnete senkte sofort unterwerfend den Blick und wich aus meinem Weg.
So wie es sich auch gehörte.
Die niederen hatten sich meinem Willen zu beugen.
Diese Kakerlaken.

Ich zuckte bei seinem Griff zusammen.
Dieser hatte mich gar erwischt, als ich ausweichen wollte.
Murrend senkte ich den Kopf, sah aber trotzig zu ihm auf. 
Natürlich verschmähte ich sein Blut nicht. Ich liebte seinen Geschmack.
Aber manchmal war ich einfach eben etwas eigen. Zudem fühlte ich mich auch schuldig, denn ich trank stets von ihm und er konnte nicht von mir trinken.  
Vor allem roch ich, dass er selbst lange nicht getrunken hatte.
"Du hast selbst nicht getrunken"
Warf ich so ein.

"Trink."
forderte er ihn streng auf.
bei ihm war es nicht so tragisch.
denn er konnte jedes blut trinken.
egal ob künstlich oder synthetisch.
auffordernd sah er ihn dabei weiter an.

Auch wenn ich höre das er gegangen ist so schließe ich die Tür des Badzimmers.
Sperre diese gar ab.
Zitternd lasse ich mich an der Tür hinabsinken.
Die Knie angezogen und die Arme um meine Beine gelegt.
Den Kopf stütze ich auf meinen Knien ab.
Ich verziehe mich in mich selber.
Zittere gar heftig.
Die Schultern nagezogen.

"Erst wenn du getrunken hast"
Stellte ich nun zur Bedingung und stemmte mich gegen seinen Griff.
Sah auffordernd zu ihm hinauf.
Auch wenn ich gerade im Begriff war etwas den Dominanten heraus hängen zu lassen.
Doch gleichzeitig lag ich auch unterwürfig vor ihm.
Den Kopf gesenkt.

Ich hatte mir einfach einen der Vampire geschnappt.
Rammte grob meine Zähne in ihren Hals und trank von ihr.
Gar meine Krallen versenkte ich in den Körper und stieß sie anschließend gegen die Wand.
Dass diese gar nachgab und der Putz bröckelte.
Mit blutverschmierten Zähnen ging ich so in meiner Wohnung auf und ab.
Fauchte und knurrte stets.
Das Band nun zwischen uns unterdrückend.

"Ich werde mir heute Nacht was holen."
erwiderte er.
mochte es gar nicht wenn Eike den dominanten mimte.
weiterhin hielt er ihm den arm hin.
wäre es ein anderer Vampir, der nicht diese blutallergie hatte, würde er wohl nicht so reagieren.

Ich mache mich äußerlich und auch innerlich völlig klein.
Bleibe einfach im Bad sitzen.
Bewege mich keinen einzigen Millimeter.
Heiß und feucht rinnen mir die Tränen hinab.
Irgendwann muss ich aber doch eingeschlafen sein.
Denn ich liege auf der Seite.

"Ich werde danach trinken, so kann ich mich auch satt trinken"
Meinte ich weiter stur.
Lenkte gerade überhaupt nicht ein.
"Und was soll das heißen heute Nacht? Trinkst du nur noch von Menschen?"
Fassungslos sah ich ihn an.
Er wusste doch ganz genau wie ich dazu stand. 
Ohne Grund war es ja auch nicht verboten worden.

Da ich keine Ruhe fand ging ich wieder hinaus.
Umgezogen streifte ich durch die Stadt.
Mischte mich unter die feiernden Menschen.
In die Bars und Clubs. In die Diskoteken oder andere Zwielichigte Orte.
Ich musste runter kommen.
Ganz dringend.

"Du kansnt dich auch jetzt satt trinken."
hielt er dagegen.
ging auf dessen einwurf nicht ein.
denn er konnte auch andere Vampire nehmen.
doch dies verschwieg er.

Die Frauen machen ihm sofort schöne Augen.
Machen sich auch sogleich an ihn ran.
Er könnte jede haben.
Egal ob für Sex oder Blut.
Sie machen ihm eindeutige ANgebote.

Schnaubend sah ich zu ihm auf.
Doch ich schob den Arm beiseite, nur um mich darauf sogleich zu seinem Hals hinauf zu strecken.
Mit Absicht etwas gröber drückte ich meine Zähne in seine Halsbeuge, sodass ich ihn zwickte.
Zeigte ihm so meinen Unwillen, auch wenn ich gehorchte.
Meinen Hunger nun spürend stöhnte ich genüsslich gegen die Wunde und sog nur fester.
Drückte meine Zähne tiefer hinein.
Legte meine Hände an seine Brust und krallte mich in diese.

Eine nach der anderen Griff ich mich.
Aber nur für Blut.
Sex würde ich mit keinem anderen Menschen haben.
Im Grunde fand ich diese Abstoßend und Ekelhaft.
Meiner nicht würdig. Eben nur bei ihr nicht.
So war mein einziges Ziel Wut abzubauen und Blut zu tanken.
Daher war ich relativ grob zu den Damen.
Auf alle Fälle würden sie von meinen Griffen blaue Flecken davon tragen

Er knurrte leise.
Ließ ihn aber trinken.
Den Arm weiter festgehalten.
sah aus den Augenwinkeln zu ich hinab.
denn er wusste genau das Eike hunger hatte.

Sie rissen stets erschrocken die AUgen auf bei seiner Grobheit.
Winden sich gar in seinem Griff.
Doch zum schreien können sie gerade ansetzen.
Bevor sie Ohnmächtig zusammenbrechen, nachdem King mit ihnen fertig war.

out: so letzter post XD 



Ich begann nun immer wieder bettelnd zu wimmern und hielt dabei kurz inne ehe ich weiter trank.
Die Zähne stets fester hinein drückte, damit seine Wunde nicht heilte und ich so an genügend Blut kam.
Diesmal trank ich wahrlich lange bevor ich von seinem Hals abließ.
Benebelt sackte ich gegen ihn und atmete schnell.
Meine Lippen waren noch Blutverschmiert, aber ich leckte es nicht weg.
Ein Zeichen, dass ich wahrlich satt war.

out: teilweise kann man sich nicht loseisen xD


Sein Atem ging schwer.
Ab und an hatte er dabei leise geknurrt.
Doch eher weil er sich zurückhalten musste.
Der Blick war dunkel weiter auf ihn gerichtet.
Nur beherrschte er sich noch.

Out wie wahr

Wie faules Obst schmiss ich sie weg und wanderte weiter.
Die ganze wenn es sein musste würde ich so verbringen nur um wieder Herr meiner selbst zu werden.
Selten war ich so ausgerastet.

In jeder Bar und Diskothek bieten sie sich ihm an.
Nicht von der Gefahr wissend.
Doch das ist wohl der Reiz dabei.

Keuchend war ich weiter an ihn gelehnt.
Ich wollte mich auch jein Stück von ihn weg bewegen.
Auch wenn ich seine Beherrschung spürte. Durch das viele Blut war ich träge.
So sah ich aus halb geschlossenen Augen zu ihm auf.
Den Mund halb geöffnet.
Durch Sein Blut schimmerten auch meine Augen wieder heller und mein Geruch wurde in der nächsten Sekunde intensiver. Selbst nein Haar glänzte seidiger

"Genug?"
hakte er nach.
sah ihn dabei abwartend an.
wenn nicht müsste er weiter trinken.
diese nacht musste er unbedingt etwas trinken.

"Ja"
Hauchte ich nur leise und ließ mich wieder gegen ihn sinken.
War schon wieder dazu geneigt einzuschlafen.
Man... das durfte doch nicht wahr sein? ich konnte doch nicht nur die ganze Zeit schlafen.
Doch mein Körper hatte sich bereits eng an ihn geschmiegt.
Schnurrte leise zufrieden.

Nachdem ich genug Blut hatte und meine Wut wieder etwas verraucht war machte ich mich auf den Weg zurück.
Doch ging ich nicht zu ihr.
Das wäre nicht richtig, somit suchte ich meine Wohnung auf.
Vielleicht würde ich noch etwas für das Studium tun.
Oder für den baldigen Beitritt in den Rat.

Erst zum Morgen wache ich auf.
Es ist Montag.
Völlig gerädert stehe ich auf, streiche mir über den Nacken.
Noch habe ich genug Zeit bevor ich in die erste Lesung muss.
Dennoch ziehe ich mich bereits an.
Gehe sehr viel früher als sonst zur Juralesung.

"Dann ruh dich aus."
hauchte er.
strich ihm über den Nacken.
er selber schloss die augen auch wieder.
Würde erst zum nächsten Abend aufwachen.
Denn es war Montag.

"Du musst trinken"
Murmelte ich nur noch leise.
Doch ob er gehen würde oder nicht bekam ich nicht mehr mit, denn ich war eingeschlafen.
So holte mich erst der schrille Ruf meines Weckers wieder aus meinem Schlaf.
Es war jedoch nicht Abends sondern Morgens, daher leuchtete die Sonne durch den dünnen Schlitz der Vorhänge herein.
Seufzend rieb ich mir über die Augen und sah auf die Uhr.
In einer Stunde musste ich im Hörsaal sein.
Da die Schmerzen diesmal ziemlich gelinde waren erhob ich mich.
Ich versuchte ihn gar nicht zu wecken, denn er würde sowieso einfach weiter schlafen. 
Somit ging ich mich duschen. Trocknete mit ab, föhnte mein Haar und flocht es zusammen, ehe ich zum Kleiderschrank tapste.
Diese öffnete und mir etwas zum Anziehen heraus suchte.
Wie immer war meine Kleidung dunkel, sodass das weiß meiner Haare noch heller schien, obwohl das ja gar nicht ging.
So war auch meine Haut blässer.

Zwar war es eigentlich so, dass ich heute ebenso Jura hatte, doch ich wollte nun wirklich nicht mit ihr in einem Raum sein.
Nicht für mehrere Stunden, daher würde ich diesen heute Sausen lassen.
Einmal seit langem würde niemanden auffallen.
So zerstörte ich den Wecker mit einem Schlag und schlief weiter.
Drehte mich von dem Fenster ab welches ein heller Fleck im Zimmer war.
Da sie relativ früh dran war, war sie alleine auf dem Gang vor dem Seminarraum.

Er schlief auch weiter.
ließ sich gar icht stören.
den hunger würde er erst abends löschen.
solange hielt er aus.
drehte sich aber im bett auf die seite als Eike weg war.

Ich lehne mich an die Wand neben der Tür.
Den Blick auf den Boden gerichtet.
Die Schultern weiter nach oben gezogen.
Meine Tasche steht neben mir.
Heute plane ich mir einen der Plätze weiter vorne zu nehmen.
Auch innerlich habe ich mich noch verkrochen.
So ist das Band kaum ein wispern mehr zwischen uns.

Bevor ich das Schlafzimmer verließ ging ich noch einmal zu ihm.
Lächelnd sah ich zu ihm hinab wie er dort lag und friedlich schlief.
Sich wirklich durch gar nichts aus diesem tiefen Schlaf wecken ließ.
Ich beugte mich langsam zu ihm hinab.
Ich liebe dich, wisperte ich kaum hörbar gegen seine Lippen und hauchte auf diese einen federleichten Kuss.
Richtete mich auf und wandte mich ab.
Schnappte mir meine Tasche und schulterte diese. 
Sammelte meine Habseligkeiten ein bis ich schließlich die Wohnung verließ.
Dass er mich im Schlaf hören könnte daran dachte ich nicht. Auch nicht daran es ihm einmal im Wachen zustand zu sagen.
Meine Furcht war noch zu groß, als das ich den Mut aufbringen konnte.

Eine viertel Stunde bevor der Kurs begann kam der Dozent und öffnete den Hörsaal.
Nickte Kira begrüßend zu und ging hinein.
Am Pult begann er sogleich schweigend die benötigten Dinge vorzubereiten.
Sich noch einmal in seine Dinge einzulesen bevor der Kurs beginnen würde.
Auch trudelten nun langsam die anderen Studenten ein.
So auch Henry.
Wie immer war dieser natürlich gut gelaunt und begrüßte mit Sonnenschein im Gesicht Kira.
Schlug ihr auf die Schulter.

Seine Worte hatte er trotz des Wisperns gehört.
Öffnete gar die AUgen als Eike aus dem Raum war.
Doch er schlief auch bald wieder ein.
Hing dabei seine Gedanken nach.

Ich grüße den Dozenten, genauso wie Henry.
Reibe mir nur kurz über meine Schulter.
Doch frage ich ihn völlig unbefangen wie sein Wochenende war.
Setze mich gar neben ihn.
Direkt in den hellen Sonnenschein.

out: was für eine tolle Reaktion -.-



Ich ging in meinen Kurs.
Diesem folgte ich auch aufmerksam obgleich sich mir stets dunkle Gedanken aufdrängen wollten.
Schob diese einfach beiseite. Nur mein Nagen auf dem Bleistift ließ meine Unruhe erahnen. 
Schließlich würde er heute einen Termin machen.
Überzeugt war ich noch immer nicht und wollen tat ich es auch nicht. Da war ich wohl recht trotzig.
Doch im Grunde blieb mir ja nichts übrig. 
Schon bald würden die Halbsemesterprüfugen sein. Dafür musste ich noch lernen.

Natürlich war sein Wochenende toll.
Er war mit den anderen Komilitonen das ganze Wochenende feiern gewesen.
Hatte auch ein paar Mädels abgeschleppt und sich in Grund und Boden getrunken.
Daher sah er auch noch recht verkatert aus, auch wenn seine Laune prima war.
Er zog allerdings eine Augenbraue hoch, als sie sich neben ihn setzte und direkt in die Sone.
Normalerweise war sie doch so ein Schattengewächs und saß nur bei diesem Affen

Ich höre ihm zu.
Sehe dabei gar zu ihm.
so wie es aussieht ist er eh nicht im Kurs.
Das es ihm schlecht geht, davon gehe ich nicht aus.
Denn er ist ein Vampir.
Und von solch banalen Krankheiten abgeschottet.

Er sprach sie nicht darauf an, wo ihr Zuhälter war sondern quatschte sie einfach zu.
Bis ihn schließlich der Dozent zum Schweigen mahnte.
Somit belief es sich nur noch auf ein Wispern.
Schreibte so auch nur manches mit, schließlich war das ja noch nie sein Fach gewesen.
Das hatten ihm ja seine Eltern ausgesucht.

Ich höre weiter zu.
Notiere mir aber alles nebenbei.
Immer wieder wandert mein Blick zur Tafel und zu Henry.
Soll King eben wütend darüber sein.
Er ist aber nicht mein Gebieter.

Henry nutzte sichtlich die Gelegenheit dass dieser Macho nicht anwesend war.
So hing er Kira wortwörtlich an den Fersen und löste sich den ganzen Tag über auch nicht von diesen.
Redete sie einfach zu und versuchte sich gar etwas an sie heran zu machen.
Doch nie so offensichtlich. Nur wenn die Dozenten ihn zum Schweigen mahnten war er still.
"Heute Abend schon was vor?"
Hackte er lässig nach und Schulterte gerade seine Tasche, nachdem er die Zeichensachen wieder zusammen geräumt und verstaut hatte.
Abwartend sah er somit auf Kira hinab.
Er erhoffte sich sichtlich etwas.

"Mein letzter Kurs ist erst sehr spät vorbei."
erwidere ich.
Packe ebenso alles zusammen.
"Ich habe noch Selbstverteidigung."
indirekt ist es gleichzeitig auch eine absage.

"Ahja"
Murrte ich durch die Absage und wandte sich abrupt ab.
Sichtlich verärgert darüber.
Doch er wollte sich mit ihr nicht weiter aufhalten somit ging er von dannen.
Sollte sie doch mit diesem Tyrannen unglücklich werden.
Mittlerweile war ich aufgestanden und hatte mich in aller Ruhe geduscht und angezogen.
Da ich die Kurse für meine Art nicht sausen lassen konnte begab ich mich zur Universität.
Kira würde ich dort noch ignorieren.
Es wäre besser so.

Ich bin bereits aus der Uni heraus.
Mache mich bereits zur Sporthalle auf.
Das Henry so abschwirrt quittiere ich mit einem kopfschütteln.
Meine Kurse lasse ich eben nicht sausen.
Auch ich versuche weitestgehend King auszuweichen.

Ich seufzte leise erschöpft nachdem auch mein letzter Kurs vorbei war.
Heute war auch einer Nachts gewesen, sodass ich schon ziemlich lange wach war.
Müde räumte ich meine Bücher zusammen und meinen Schreibblock.
Stopfte das Zeug einfach grob in meinen Rucksack und warf mir diesen über die Schulter.
Innerlich etwas stöhnend darüber, dass ich noch lernen musste machte ich mich auf den Weg zurück zu meiner Wohnung.
Zum Glück musste ich nicht noch in die Bibliothek um mir Bücher auszuleihen.
Mit trägen Handgriffen sperrte ich meine Wohnung auf und ging hinein.
Streifte mir mit den Füßen die Schuhe von diesen und warf sie in den Schuhschrank.
Der Rucksack landete grob auf der Couch so wie auch Jacke, Schal und Handschuhe.
Aus dem Schlafzimmer holte ich meinen Laptop und stellte diesen auf den Schreibtisch um ihn dort hochzufahren.
ich würde mich wohl gleich in die Bücher stürzen.