London; Universität of Oxford

out: ^^




Ich gab ein leises murren von mir auf ihr leises Hauchen, doch ich öffnete die Augen sobald sie aus dem Schlafzimmer verschwunden war.
Suchend hob ich meinen Blick und fauchte auf, weil ich sie nicht sah.
So hievte ich mich umständlich selbst auf.
Sah dabei flüchtig auf den Wecker.
Man es war erst 8 Uhr
So folgte ich ihr ungalant mit schleifenden Schritten.
Die Augen halb geschlossen. Nebenbei war mir wieder eingefallen, dass sie zum Arzt muuste

An der Badtür bleibe ich stehen, drehe mich zu ihm um.
"Du kannst doch noch weiterschlafen."
meine ich sanft.
den türgriff in der hand.
wegen mir braucht er sich keine umstände bereiten.

Ich schnurrte zufrieden auf seine Berührungen, welche meine Haut kribbeln ließ.
Ein sachtes Beben durch meinen Körper schickte.
Welches ich mit einem wohligen Seufzen kommentierte und mich so seinen Händen entgegen bog.
Doch nur schwach, dass er es kaum bemerkte.
Unwillkürlich begann ich dabei langsam hart zu werden, auch wenn er nur über meinen Körper strich.
Dieser war wohl ziemlich schamlos.
Wohl gar schamloser wie er. Nur logisch wenn man betrachtet wie lange ich enthaltsam gelebt hatte.
Zudem immer wieder angeheizt wurde bevor ich schließlich von ihm entjungfert wurde

Ich schüttelte nur den Kopf auf ihre Worte und schob sie mit mir ins Bad hinein.
Schließlich hatte ich gesagt ich würde mitkommen, so hielt ich auch mein Wort.
Zusammen mit mir schob ich sie unter die Dusche.
Stellte auch sofort das Wasser an, damit ich richtig wach wurde.
Allerdings gab ich eher ein Murren von mir und verzog das Gesicht.
Gar schüttelte es mich kurz durch.

Ich aschmunzel darüber.
dusche mich nun selber.
lasse das wasser über meinen körper laufen.
mein po schmerzt ab und an bei bestimmten bewegungen.

Seine Bewegungen waren langsam, sanft und intensiv.
jeden Muskel knetete er dabei.
schäumte ihn so immer mehr ein.
das Eike hart wurde, darüber grinste er amüsiert.
auch über die brust glitten seine finger.

Genießend schloss ich einfach die Augen und gab mich weiter seinen Berührungen hin.
Verlangte nicht einmal mehr, obwohl ich hart wurde.
Durch das Aroma des Duschgels schnurrte ich zusätzlich.
Der Moment konnte ewig anhalten

"So unters Wasser mit dir."
hauchte er ihm ins ohr als er fertig war.
schob ihn gar unter den Wasserstrahl.
sein blick ruhte fest auf ihn.
musterte seinen besitz zufrieden.

Schnaubend reckte ich mein Gesicht dem Wasserstrahl entgegen und strich mir die Haare zurück.
Gar ließ ich diesmal die Finger von ihr.
Schließlich hatte sie ja ein Termin.
Somit trocknete ich mich auch rasch ab und torkelte hinüber ins Schlafzimmer.
Dort zog ich mir gute Kleidung an.
Ich sollte ja nicht wirken wie irgendein dahergelaufener Penner

Fragend öffnete ich die Augen ehe ich erschrocken quiekte und dabei gar den Kopf einzog.
Rasch hatte mir das Wasser mein Haar ins Gesicht gespült, welches ich rasch aus diesem Strich.
Zugleich durch den Schreck verschwand auch meine Erregung und es blieb nur ein Gefühl von wohliger Geborgenheit. 
Ich zog eine feixende Schnute auf seinen Blick.
Gar streckte ich ihm frech die Zunge raus.

Wenig später komme ich auch aus der Dusche.
Da ich aber keine Klamotten bei ihm habe.
Will ich mir meine anderen Klamotten anziehen.
Welche aus dem Trainingsanzug bestehen.

Skeptisch musterte ich sie, als sie doch tatsächlich in diesen Trainingsanzug schlüpfen wollte.
Hob gar fragwürdig eine Augenbraue, während ich mein Jackett zurecht zog, welches ich zu einer schwarzens Jeanz und einem weißen Hemd trug. Mir war mein Wohlstand und Ansehen deutlich anzusehen.
"Wirklich? In sowas fühlst du dich in der Öffentlichkeit wohl?"
Hackte ich daher nach.
Ich würde mir wie der letzte Dreck vorkommen.

er lachte darüber amüsiert.
stellte sich mit ihm unter das wasser.
"was hast du heute vor?"
fragte er einfach so daher.
den blick auf ihn gerichtet.

"Ich hab doch nur das hier oder das Kleid."
ich halte ind er Bewegung inne.
"Und das Kleid ist mir zu schade um dieses ins krankenhaus anzuziehen."
mein blick ist dabei auf ihn gerichtet.

Ich trat einen Schritt zur Seite, als er unter das Wasser trat.
So war ich von diesem auch wieder befreit.
Wrang gemütlich meine langen Haare aus und kämmte diese bereits mit den Fingern durch.
Überlegend sah ich dabei auf den Boden und zuckte schließlich mit den Schultern.
"Die Stadt wird wie ausgestorben sein."
Meinte ich einfach so, denn es waren ja noch Feiertage bei den Menschen.

Ich schnaubte nur darauf und griff sie am Handgelenk.
Zog sie mir hinterher ins Schlafzimmer hinüber.
Dort öffnete ich eine Schranktür, meines rießigen Kleiderschrankes.
Gleich war zu sehen, dass dort wohl keine Kleidung für einen Mann geordnet in den Fächern lag.
Eindeutig war das Kleidung für Frauen.
"Nimm dir was anständiges"
Meinte ich noch tadelnd, ehe ich wieder hinaus ging.

Mit heruntergeklappten Mund sehe ich ihm nach.
Ich bin darüber mehr als sprachlos.
Normalerweise bin ich das eher selten.
Doch er schafft es immer wieder.
Es dauert nur einige Minuten ehe ich wieder bei ihm bin.
Diesmal mit einer engen hellen Jeans und einer roten Bluse.
Fragend sehe ich ihn dabei an.

Abwartend sah er ihn weiter an.
duschte sich dabei selber.
doch der blick war stets auf ihn gerichtet.
er selber schwieg.

Mit hochgezogener Augenbraue musterte ich sie kurz, ehe ich ihr ihre neue Jacke zuwarf.
Diese hatte ich heimlich erneut besorgen lassen.
In der Welt der Vampire lief sowas wesentlich schneller.
Auffordernd sah ich sie an.
Ich trug bereits meinen Wintermantel und Schuhe.
Ungeduldig warf ich einen Blick auf meine Rolex am Handgelenk.

"So wirklich habe ich mir keine Gedanken gemacht?"
Seufzte ich schließlich hoffnungslos und schritt aus der Dusche.
Schnappte mir frech grinsend einfach seinen Bademantel. Er benutzte ihn ja sowieso nie.
Auf den ersten Blick waren wir wohl wahrlich ein Paar. 
Ob er das auch so sah?
Doch ich ließ meine trüben Gedanken nicht zu. 
Begann nur meine Haare trocken zu rubbeln.
"Hast du etwas geplant?"

Ich fange die Jacke auf und ziehe sie mir an.
Danach ebenso Winterstiefel.
"Ich wär soweit."
meine ich lächelnd.
hake mich bei ihm unter.

"Nein."
erwiderte er.
folgte ihm mit dem blick.
"Aber du wolltest doch immer etwas unternehmen."
meinte er dazu.
stieg nun selber aus der dusche.

Fragend sah ich sie für wenige Sekunden an, als sie sich bei mir einhakte.
Doch ich sagte dazu nichts weiter.
Solch Nähebekennung war in unserer Kultur etwas befremdlich.
Zumindest in der Öffentlichkeit, aber sie war ein Mensch.
Da ließ ich es gelten.
Somit verließ ich mit ihr zusammen das Wohnheim.
Ging zu den Parkplätzen.
Es wartete bereits eine schwarze Limousine auf uns.

Ich lächelte über seine Worte nur knapp.
Setzte mich dabei auf die geschlossene Toilette, als er aus der Dusche stieg.
Natürlich musste ich ihn beobachten wie er sich abtrocknete, schließlich musste kontrolliert werden ob er es richtig machte.
"Ich bin erst vor ein paar Tagen zurück von einer Tour durch Schottland gekommen und dann war der Angriff.... ich glaube für diese Woche hatte ich genug Aktion."
Schmunzelte ich als Antwort.
Stützte mein Kinn dabei auf meinen Händen ab.
Den Kopf dabei schief gelegt.
"Außerdem ist doch Silvester sowieso die Feier"
Murrte ich noch immer wenig begeistert.

Ich stolpere fast über meine FÜße als ich die Limo sehe.
Kann es gerade noch verhindern das mir erneut die Kinnlade herunterklappt.
Was kommt wohl noch alles?
Er bringt mich immer wieder zum staunen.

Ich öffnete ihr die Tür und erst als ich neben ihr saß und dem Chauffeur anwieß wohin es ging, wandte ich meinen Blick erneut auf sie.
"Warum so erstaunt?"
Hackte ich amüsiert schmunzelnd nach.
War ihr denn nicht bewusst mit wem sie zusammen war?
Dabei hatte ich es doch schon erklärt.

"Also willst du lieber hier in der Wohnung bleiben?"
hakte er nach.
zog dabei eine Augenbraue hoch.
wickelte sich das Handtuch um seinen körper.
das haar tropfte immer noch.

Grinsend erhob ich mich und tapste nun wieder zu ihm hinüber.
Strich mit meinen Händen über seine Seite, bis diese sich in seinem Rücken ineinander legten.
Schnurrend leckte ich ihm knapp unterm Kinn.
"Hast du denn etwas dagegen?"
Hackte ich amüsiert nach, denn eigentlich war er es ja der sonst nie etwas unternehmen wollte.

"Du bist reich."
antworte ich ihm immer noch erstaunt.
wobei es klingt als würde mir dies erst jetzt bewusst werden.
ich selber bin nicht in solch einem luxus aufgewachsen.

"Nein habe ich nicht."
antwortete er ihm.
grinste darauf aber.
zerzauste ihm das haar.

Halb amüsiert und halb skeptisch war nun mein Blick.
Lachte gar einmal leise kehlig.
"Ja... etwas."
Bestätigte ich ihre Antwort mit einem knappen Nicken.
Strich ihr kurz neckend über die Unterlippe, als ich mich bereits zu ihr beugte.
"Wird dir das erst jetzt bewusst?"

"Na dann"
Meinte ich darauf nur grinsend und löste mich schon wieder von ihm.
Maulte jedoch leise, als er mir das Haar zersauste und schmollte erneut feixend.
Rasch strich ich meine wilde Mähne wieder glatt und drehte diese über meiner Schulter ein.
Mit angezogenen Beinen ließ ich mich auf Ledercouch sinken und murrte sogleich über das kühle Leder.
Ich würde wohl eine Decke besorgen müssen die ich darüber legen konnte.
Zumindest dort wo ich mich hinsetzte.
Hastig hatte ich mir die Fernbedienung herbei gefischt und schaltete den Fernseher an

"Ja."
erwidere ich leise.
Lege den Kopf etwas in den Nacken.
Sehe zu ihm hoch.
Lecke mir kurz über meine Unterlippe.
Bevor ich die Zunge zwischen die Zähne nehme.

er setzte sich neben ihn.
den arm um seine schulter gelegt.
weiterhin nur in dem Handtuch.
ihm störte die kühle nicht.
den anderen arm legte er auf die lehne der Couch.

Ich lachte erneut darüber.
Menschen waren wahrlich ein Fall für sich.
"Dann wird es aber wirklich Zeit"
Schmunzelte ich dazu nur noch und lehnte mich wieder zurück.
Den Blick nach vorne gerichtet.
In der Öffentlichkeit strahlte ich doch etwas kühle aus, welche ich nicht zeigte, wenn wir alleine waren.
Doch mir war das selbst nicht einmal wirklich bewusst

Ich lehnte mich natürlich sofort an ihn.
Wobei meine angewinkelten Beine sich etwas über seinen Schoß neigten.
Unwillkürlich zappte ich durch das Programm.
So wirklich etwas interessantes lief nicht.... zumindest für uns beide.
Bei Dokumentationen über Menschen schaltete ich nach kurzem zögern rasch weiter.
"Gibt es bei solchen Vampirfeiern bestimmte zwänge?"
Hackte ich so nebenbei nach.
Dass meine Frage ziemlich so klang, als wäre ich ein Mensch war mir dabei nicht bewusst.
Aber schließlich war ich auf einer solchen noch nie

Ich lehne mich auch zurück.
Schließe gar wieder den Mund.
Ebenso die Augen.
Immerhin kann ich so noch ein paar Minuten dösen.

"Die Feiern sind so ähnlich wie der Ball."
antwortete er.
sah ihn dabei auch argwöhnisch an.
denn im Tanzkurs hatten sie über die verschiedenen tänze gesprochen.
also die Tanzlehrerin.

Ich weckte sie sachte als wir schließlich an dem Krankenhaus angekommen waren.
Stieg anschließend bereits aus.
Mein Blick lag argwöhnisch auf dem rießigen Gebäude und gar war dieser verächtlich.
Ich mochte diesen Ort nicht.
Auch wenn man da ganz leicht an Blut kommen konnte.

"Also auch so spießig?"
Hackte ich nochmal nach.
Fragend sah ich ihn allerdings bei seinem Blick an.
Wieso sah er mich denn so argwöhnisch an?
Ich war schließlich noch nie auf solchen Feiern gewesen.
Da war diese Frage doch ganz logisch.
Vor allem wollte ich ihn ja auch nicht blamieren, auch wenn wir dort nicht als Paar erscheinen würden.
Was mich innerlich etwas ankotzte

Ich steige nach ihm aus.
"Lass es uns hinter uns bringen."
seufze ich schwer.
denn auch mir behagen solche gebäude nicht.
so mache ich mich bereits auf en weg.

"wenn du es so nennst."
er zuckte mit den schultern.
erwiderte auf dessen blick nichts.
schloss nun die augen.
der arm lag weiter auf seiner schulter.

Mit einem kurzen verziehen meiner Mimik folgte ich ihr.
Mein Blick war herablassend auf die Menschen gerichtet.
Sie waren mir schließlich noch immer zu wider.
Die Hände dabei lässig in die Manteltaschen gesteckt

Ich verdrehte die Augen und schnaubte leise.
Blieb nun einfach an irgendeinem Programm hängen.
Am liebsten würde ich ja gar nicht hingehen, doch er hatte gesagt ich muss.
Somit war ich doch wohl etwas gezwungen.
Aber dass er mal wieder nur gleichgültig tat war mal wieder typisch.
Innerlich begann nun doch etwas von meinem Unmut zu wachsen

An der Rezeption melde ich mich.
Lasse mir den Weg beschreiben wohin ich gehen sollte.
Seufzend bedanke ich mich darauf.
Gehe auch ebreits in diese Richtung.
Die nächsten Stunden würden nur so vor langeweile vergehen.

"Wie lange dauert der Spaß?"
Hackte ich mit trockener Stimme nach und folgte ihr den Gang entlang.
Rümpfte die Nase und hielt gar den Atem an.
Dieser sterile Geruch und der nach alten Menschen und Krankheiten ließ mich würgen.
Für mich roch dieses ja auch noch intensiver als für sie.
So war dieser aufenhalt ein regelrechte Qual

"Stell deine Fragen wenn du welche hast."
murmelte er.
denn er spürte sehr genau den Unmut von Eike.
doch erklären konnte er nichts, wenn er nicht wusste was Eike wissen wollte.

"leider 3 bis 4 stunden."
seufze ich schwer.
bleibe vor der tür stehen.
hier würde ich nun in einem bett liegen und warten.
bereits hebe ich die hand um anzuklopfen.

Ich schnaubte leise und schielte zu ihm auf.
"Wie sind die Benimmregeln und was muss man anziehen?"
Fragte ich nun mit gesengter Stimme und nuschelte gar dabei leise.
Denn ich fühlte mich ziemlich ertappt.

"Warum dauert das so lange?"
Hackte ich verächtlich nach.
So richtig verstand ich das nicht.
Abwartend sah ich sie allerdings an, als sie die Hand zum Klopfen hob