London; Universität of Oxford

"Du sagst immer "Ja Mutter" aber was tun tust du nicht"
Seufzte sie theatralisch und folgte nun seinem Blick.
Schlagartig wurde ihr Blick ernst.
"Mir ist zu Ohren gekommen du hast Umgang mit dem Sohn von Draculea?"
Hackte sie mit lauernder Stimme nach.
Zugleich bemerkte man die Tatsache, dass sie nicht glücklich darüber war.
Natürlich bemerkte ich Odins Blick auf mir, denn dieser löste immer ein warmes kribbeln in meinem Bauch aus.
Als hätte ich Schmetterlinge in diesem.
So sah ich kurz unauffällig lächelnd zu ihm, als ich ihn erspäht hatte.
Doch dieser Augenblick war nur für eine Sekunde, denn ich sah auch, dass dort seine Mutter bei ihm stand.

"Wirklich?"
Hackte ich völlig ungläubig und fassungslos nach.
Was war denn da los?
Ich hatte doch deutlich ihre Angst gespürt.
"Vor was hattest du dann Angst?"
Fragte ich nun wissend.
Vergaß sie etwas das Band zwischen uns?
Lügen war da nicht gerade sonderlich einfach, wenn sie solch massive Gefühle an den Tag legte

"Sie wollten mich zu einem Saufgelage überreden."
antworte ich ihm.
Am liebsten hätte ich gesagt er solle mich abholen.
Das ich von hier wegwollte.
Beiße mir nun noch fester auf die Zunge.
Das Blut schmecke ich immer mehr.
"Aber sie haben mich dann in Ruhe gelassen. Also mach dir keine Sorgen um mich."

"Und da verspürst du gleich so massive Angst?"
Hackte ich nicht wirklich überzeugt weiter nach.
Schließlich klang das für mich ziemlich absurd.
War man da nicht eher verärgert?
Doch ich war kein Mensch.
So konnte ich das wenig nachvollziehen.
Der Alkohol hatte nur eine schwache Wirkung auf uns

"Ich habe ihm nach dem Angriff im Wohnhaus ein Zimmer angeboten."
sprach er ernst zu ihr.
sah sie auch dementsprechend wieder an.
trank erneut einen schluck.
er würde einen teufel tun und es ihr hier und jetzt erzählen.

"sie haben mir ja nicht gesagt was sie vorhaben."
entschuldige ich mich bei ihm.
meine hand zittert immer noch um das handy.
am liebsten würde ich sterben.
warum ahbe ich mich nicht weiter gewehrt?
sondern aufgegeben?

"So ein Zimmer angeboten...."
Wiederholte sie seine Worte langsam und ruhig.
Forschend sah sie ihren Sohn dabei an.
"So hilfsbereit kenne ich dich gar nicht"
Lächelte sie ahnend und wandte sich schließlich von ihm ab.
Doch war das Lächeln kalt gewesen. Nicht einmal die kleinste Wärme war darin gewesen.
Ich tanzte noch etwas mit meiner Mutter, bis es schließlich Zeit wurde zur Mitternacht.
Voller Vorfreude wurde gar der Countdown mit runter gezählt bis das Neue Jahr angebrochen war.
Danach verschwanden alle nach draußen auf die Balkone um das Feuerwerk zu sehen.
Ich hingegen folgte der Menge nicht.
Sah aus dem hohen Fenster hinaus. So war ich wohl alleine im Saal, in dem noch immer eine sanfte leise Musik lief.
"Happy Birthday to me"
Seufzte ich leise.

"Na gut"
Gab ich nun nach.
Vielleicht war es ja tatsächlich so.
"Ich muss wieder."
Verabschiedete ich mich knapp und legte auf.
Draußen bei meinen Eltern gab ich mich deren Gespräche wieder hin.
Bis es schließlich Mitternacht war und mit ihnen zusammen nach draußen ging.
Mir das Feuerwerk ansah.

Nach ´dem Telefonat bleibe ich noch einige Minuten in dem Raum.
Bevor ich aus diesem gehe.
Das Handy wieder in meiner Hosentasche.
Ich fühle mich wie gerädert.
Die Tränen wische ich mir aus dem Gesicht.
Sie sollen nicht sehen das ich geweint habe.
Gehe hinüber in den anderen Saal.

"Alles gute."
hauchte er ihm ins Ohr.
sie waren alleine.
und doch waren seine sinne gespannt.
beobachtete die anderen draußen.
sollte einer zu ihnen hinsehen so würde er es als flüchtige Begegnung abtun.
das verhalten seiner mutter ignorierte er geflissentlich.

Überraschte zuckte ich zusammen. So zuckte auch meine Hand zu meinem Ohr welches rot wurde.
Ungläubig sah ich zu ihm auf, bevor ich erfreut lächelte.
Zum einen weil er sich daran erinnerte, zum anderen das er hier bei mir geblieben war.
"Du hast es nicht vergessen"
Schnurrte ich zufrieden und aus Gewohnheit wollte ich mich an ihn schmiegen, doch ich zuckte zurück.
Schließlich waren wir hier in der Öffentlichkeit.
"Entschuldige"
Lächelte ich etwas matt.

Sie lachten alle und fühlten sich wohl im Gegensatz zu ihr.
Wie zuvor wurde sie nicht beachtet.
Vielleicht nur wenige stießen mir ihr an oder unterhielten sich knapp mit ihr.
Miss Dust stand jäh hinter ihr.
Ihre Präsenz war dabei kühl und unnahbar.
"Finde dich mit deinem Schicksal ab. Du gehörst zu uns und nicht zu ihnen"

"Das werde ich nicht."
entgegne ich ihr.
Sehe dabei zu ihr.
Mir ein Schicksal aufzuzwingen, welches ich nicht will, damit werde ich mich nicht abfinden.
So ist wohl auch mein Blick.
Diesen Starrsinn habe ich wohl nicht nur von meinen Eltern geerbt.

Mahnend sah er ihn dabei an als er sich an ihn schmiegen wollte.
Richtete sich auch gar wieder auf.
"Lass uns nach draußen gehen und das Feuerwerk ansehen."
meinte er ernst.
doch seine augen lächelten.
sah dabei auf Eike hinab.

Ich nickte auf seine Worte lächelnd.
Achtete nicht großartig auf seine ernste Stimme, denn diese war immer ernst.
Sondern verließ mich auf den Blick seiner Augen.
"Soll ich voran gehen?"
Hackte ich leise nach, als ich mich bereits auf den Weg machen wollten zu der großen Terrasse.
Wo gerade jeder stand.

Sie lachte über diesen Starrsinn nur leise.
"Dieser Starrsinn trieb deine Eltern in den Tod."
Hauchte sie leise und wandte sich schließlich von ihr ab.
Ging in die Menge hinein und schien auf einmal verschwunden zu sein.

Ich knurre auf ihre Worte leise.
Balle die Hände zu Fäusten.
Ich werde mich ihnen nicht beugen.
Doch ebenso werde ich es King nicht erzählen.
Mein Vater weis dafür sicher besser Rat.

Er nickte darauf.
Wartete bis Eike einigen Abstand hatte.
Bevor er selber mit hinausging.
Dabei schweigsam und reserviert wirkte.
Mit niemanden ein Wort sprach.
er stellte sich dabei neben seine Mutter.

Wie auch sonst wurde sie nun weiter ignoriert.
Zwar schien sie aufgenommen zu sein und doch trotz allem nicht akzeptiert.
Schnaubend sah ich dem Feuerwerk zu.
Irgendwie konnte ich ihren Worten nicht glauben.
Etwas in ihrer Stimme war, dass ich nicht einordnen konnte.
Doch warum sollte sie mich anlügen?

Wie er war auch ich zu meiner Mutter gegangen.
Auch sie wünschte mir alles gute zum Geburtstag.
Nachdem nach fast einer gefühlten Ewigkeit das Feuerwerk zu Ende war fuhren meine Eltern gleich.
So musste auch ich die Feier verlassen. Doch da war ich eher froh darüber.
Angeheitert durch den Wein stürzten sich die jungen Mädchen regelrecht auf die Männer.
Mit meinem Vater hatte ich weiterhin kein Wort gewechselt.
Auch als wir wieder in der Limousine saßen.

Da ich wohl nicht mehr so einfach hier rauskommen konnte.
Musste ich mir meinen Platz erkämpfen.
Und das würde ich.
Aber erst muss ich mit meinem Dad reden.
Er kennt sich doch sicher aus.
King dagegen darf nichts davon erfahren.
Automatisch greife ich an den RIng unter der Bluse.
Halte ihn fest in der Hand.


out: ich geh um zehn off

Odin würde die nächsten Tage zu seinen Eltern fahren.
Eike wurde dagegen in die neue Wohnung gebracht.
Vor dieser bereits Wachen positioniert wurden.
Die Wohnung war auch wie die alte eingerichtet.

"Aha... doch gleich"
Meinte ich tonlos zu der Erkenntnis, dass ich wohl schon jetzt umziehen sollte.
Mehr sagte ich dazu auch nicht.
Sah mir stumm die Wohnung an.
Ich kam mir irgendwie vor wie ein Gefangener.
Was sollte der ganze scheiß?
"Was soll das Vater?"
Knurrte ich wenig begeistert.

Gähnend sperrte ich die Wohnung auf und ging hinein.
Löste dabei die Krawatte und zog sie mir vom Hals warf sie einfach über die Couch so wie den Rest meiner Klamotten.
Die Schuhe landeten irgendwo in der Wohnung. So wie der Rest.
Müde durch den Wein ließ ich mich in mein Bett fallen.
Murrte allerdings als dieses leer war.
War sie denn noch unterwegs?
Das passte mir ehrlich gesagt überhaupt nicht

"Ich habe keine Lust wieder um dein leben zu bangen."
meinte sein vater knapp.
denn es störte ihn das sein sohn ihn die ganze zeit ignorierte.
"deswegen werden die wachen tag und nacht vor der tür stehen."
die stimme war ernst und schneidend.

Die Feier der Jäger ist erst um 3 Uhr nachts zu ende.
Taxis sind keine vorhanden, weswegen ich zu Fuß gehen muss.
Doch es kommt mir ganz recht.
So kann ich meine Gedanken nachgehen.
King schreibe ich eine Sms das ich auf dem Weg bin.
Mein Dad dürfte noch nicht schlafen.
Deswegen rufe ich ihn an.
Hoffe er kann mir helfen.

"Ach nur deswegen? Nicht viel mehr, damit sie mich gleichzeitig auch ausspionieren können?"
Knurrte ich darüber wenig begeistert.
"Ich kann doch keinen Schritt mehr gehen ohne das du Wind davon bekommst!"
Maulte ich ihn grimmig an und wandte mich gar zu ihm um.
Mein Blick war dabei hassend.
"Was glaubst du eigentlich? Denkst du du kannst ewig über mein Leben bestimmen!? Das ist mein Leben Vater!"

Doch leider täuschte sich da Kira ganz gewaltig.
Denn er ging mit verpennter Stimme an das Telefon.
Gähnte gar herzhaft, ehe er sich mit seinem Namen meldete.
Ehe die Sms gekommen war, war ich bereits eingeschlafen.

"Und ich will nur das Beste für dich."
knurrte er zurück.
er war sauer.
das war deutlich zu spüren.
selten war er es gegenüber seinem sohn.
"und sieh mich nicht so an."

"Dad? Ich brauche Hilfe."
melde ich mich.
Gehe dabei weiter.
den anderen arm dabei um mich gelegt.
zittere durch die Kälte und Müdigkeit.
Lausche aber zusätzlich über unbekannte geräusche.

"Mein Bestes"
Zischte ich verächtlich und wandte gar den Blick von ihm ab.
Die Arme vor der Brust verschränkt.
"Dabei interessiert es dich doch überhaupt nicht was ich will! Du willst doch nur, dass ich dir keine Schande bereite. Das ist doch dein einziger Gedanke!"
Maulte ich ihn weiter an.
Als mein Blick erneut zu ihm schnell war dieser weiterhin hassend.
"Und wie soll ich dich denn ansehen? Liebend? Vergiss es!"

"Was??? Was ist passiert? hat dieser King dir was getan?"
Hackte er sofort hellwach und alarmiert nach.
Man hörte auch wie er regelrecht aus dem Bett zu springen begann.
Er würde sofort die nächste Maschine nehmen, wenn es sein musste.
Sie war sein ein und alles.

"Nein King hat damit nichts zu tun."
antworte ich ihm beschwichtigend.
bin nun gar stehen geblieben.
"Ich war gerade auf der Silvesterfeier der Jäger."
atme tief durch und gehe wieder weiter.
"Dort hat mir Miss Dust etwas eingeflöst."

"Miss Dust?"
Hackte er völlig überfordert nach.
Auch schwieg er für einige Minuten.
Vor allem auch wegen der Tatsache, dass sie ihr was eingeflöst hatten.
"Schildere den Ablauf"
Forderte er ernst und streng.
Ging noch nicht direkt auf ihre Worte ein

Ich erzähle es ihm sehr genau.
Wie sie mich in einen anderen Raumgebracht hat.
ANdere uns gefolgt sind.
Eine schwarze Flüssigkeit in den Wein geflößt wurde.
Wie sie es mir unter Zwang verabreicht haben.
"Was soll ich tun Dad?"
meine Stimme zittert nun.

Lange war nichts am anderen Ende des Telefons zu hören.
Nur der schwere Atem ihres Vaters.
"Das sind nicht die Jäger"
Hauchte er leise und ehrfürchtig.
Deutlich hörte man Angst und tiefen Respekt aus seiner Stimme heraus.
"Kira... das ist die Inquisition"

Ruckartig bleibe ich stehen.
Mein Puls rast.
"Was? Das kann nicht sein."
stammel ich.
An meiner Stimme ist deutlich die Angst zu hören.
"Was soll ich tun?"

"Ich weiß es nicht"
Gab er zu.
"Bewahre ersteinmal Ruhe"
Schlug er allerdings rasch vor, denn er wusste sie würde wohl Panik bekommen.
"Erzähl niemanden davon bis ich weiß was wir tun können. Dafür muss ich aber ich auf Informationssuche gehen"
Erklärte er ruhiger als er war.
Er selbst hatte bis jetzt noch nie mit ihnen zu tun gehabt.
Noch einen Gedanken an diese brutale Organisation verschwendet.
Sie sahen nur ihren eigenen Weg als den richtig an.

"Danke Dad."
Ich schlucke schwer.
Welch Dilemma.
Rascj setze ich meinen Weg fort.
Mir kommt es immer kälter vor.
Meinem Dad wünsche ich noch ein gutes neues Jahr und verabschiede mich.
Dennoch brauche ich fast zwei Stunden um in Kings Wohnung zu kommen.
Immer noch zitternd schließe ich die Tür leise und ziehe mich aus.
Ein weites Hemd ziehe ich mir über.
Schweigend beobachte ich King beim Schlafen.
Mein Blick dabei trüb.
Lautlos, wie weit es für einen Menschen möglich ist, steige ich ins Bett und unter die Decke.
Schmiege mich zitternd an ihn.
Die Arme dabei um mich gelegt.

"Eike es reicht."
fuhr er ihn finster an.
Seine ganze Haltung war nun das des Oberhauptes.
"Du benimmst dich gerade wie ein verzogenes Kind."
die Worte waren ein knurren.
gar trat er einen schritt näher an Eike.

"Willst du mir nun auch noch vorschreiben wie ich mich fühlen soll!"
Herrschte ich zurück.
Obgleich seine Stimme finster war und er sich dominierend aufbaute.
Deutlich die Haltung des Oberhaupts annahm. 
Ich war zu wütend, als mich gerade von einschüchtern zu lassen.
Als Kind und Jugendlicher mochte ich ruhig gewesen sein, doch das hatte sich schlagartig geändert.
So als ob ich in der Pubertät wäre. Dabei war ich eigentlich schon zu alt dafür.
Aber was war bei mir schon normal.
Das mein Verhalten immer meiner Mutter glich wusste ich natürlich nicht.
"Du behandelt mich ja auch wie ein Kind!"
Fauchte ich mit gebleckten Zähnen.

Ich zuckte zusammen, als sich ein Eisklumpen an mich schmiegte.
Erbebte dabei sogar einmal am ganzen Körper.
So kam ich auch auf und sah verwirrt hinter mich.
"Herrje warst du am Nordpol?"
Hackte ich verschlafen und mürrisch nach.
Vor allem das sie erst so spät zurück war

"Nein."
meine ich leise.
schmiege mich weiter an ihn.
Wobei ich aber nicht zu ihm hochsehe.
"Ich bin nur zu Fuß von der Feier hierher."

Ich murrte auf ihre Antwort wenig begeistert.
"Wieso hast du nicht angerufen?"
Schnaubte ich missbilligend und doch noch immer im Halbschlaf.
Die Sonne würde bald aufgehen, daher würde ich wohl nicht mehr gänzlich erwachsen.
Plumb wandte ich mich zu ihr um und schloss sie trotz ihrer Kälte in meine Arme.
Drückte sie eng an meine Brust.

"Du benimmst dich wie deine Mutter."
donnerte er nun heraus.
abrupt wandte er sich ab.
"Passt auf ihn auf. Keinen Schritt wird er mehr alleine tun."
befahl er den Wachen.
Wollte bereits aus der Tür gehen.

"Ich wusste nicht ob du noch auf deiner Feier bist."
antworte ich ihm leise.
So fest es geht schmiege ich mich an ihn.
Zittere auch gar.
Wenn nicht nur von der Kälte.

Fassungslos sah ich ihm nach und zugleich wütend.
"Das kannst du nicht machen!"
Keifte ich nun wirklich zornig und ging ihm gar nach.
Griff bereits nach seinem Arm.
Das durfte doch nicht wahr sein!
"Was bildest du dir eigentlich ein!?"
Giftete ich nun wirklich dreist.
Schließlich war er noch immer mein Vater und noch dazu das Oberhaupt unserer Sippe

"Ich hätte dir einen Wagen geschickt."
Seufzte ich leise auf ihre Antwort.
Doch ich tadelte sie nicht weiter, schließlich war ich selber viel zu müde dazu.
Bei ihrem Zittern drückte ich sie nur enger gegen mich.
Schloss sie schützend in meine Arme ein.

Er entriss ihm grob den Arm.
"Ich kann und ich tue es."
meinte er knapp.
Ließ sich nicht weiter auf seinen Sohn ein.
"Und fang an erwachsen zu werden. Du bist wahrlich noch ein Kind."
er ging weiter.
gab den Wachen ein Zeichen.
"Außerdem verbiete ich es dir Odin nochmal näher zu kommen."

Ich sage nichts auf seine Worte.
Schließe nur die Augen.
Die Arme nun um ihn gelegt.
Meine Atmung geht gleichmäßig, so als würde ich bereits schlafen.