London; Universität of Oxford

Auf seine Frage nickte ich schließlich.
Wischte mir hastig die Tränen von meiner Wange.
Ich hatte mich weitestgehend wieder beruhigt.
Setzte mich nun auch auf.
Er hatte recht. Es brachte nichts sich in Panik zu stürzen solange nicht passiert ist.

Er holte seinen Laptop.
Schluss aber zuerst seine Arbeit und öffnete den Browser.
Suchte die Wohnungsanzeigen.
Nachdem er Ort und Gegend eingegeben hatte, kamen bereits zig Wohnungen.
Den Laptop hatte er auf seinen knien gestellt.

"Wollen wir nicht einen Makler einstellen?"
Hackte ich nach, während ich meinen Blick über die Anzeigen gleiten ließ.
Mieten war ja schon mal gar nichts. Dann natürlich gleich kaufen.
Ab und zu klickte ich ein Objekt an, reckte mich dabei stets vor ihn.
Doch zum Schluss gefiel es mir eher weniger.
So suchte ich gleich weiter

"Können wir auch. WIrd aber dauern bis dieser dann was gefunden hat."
meinte er dazu.
sah dabei zu Eike.
"Wenn er nichts auf Lager hat."
ließ ihn die Objekte durchscrollen.
wobei er schon die Objekte rausgesucht hatte, welche zu kaufen waren.

Ich überging ganz unbewusst die Wohnungen, wenn waren es nur große Wohnungen.
Meistens klickte ich immer auf die Häuser.
Auch auf bei den Häusern auf dem Land war noch viele Hektar Land dabei.
Schließlich hatte ich ja auch noch was anderes vor.
Die Gedanken an den Rat verschwanden dabei immer mehr.



out: bin was essen

out: ok


Er ließ ihn.
Beobachtete schweigend die Objekte, welche Eike anklickte.
Sagte noch nichts dazu.
Eike sollte sie Vorauswahl treffen.
Danach konnten sie sich eingehender unterhalten über die einzelnen Objekte.

Für die Objekte welche ich mich interessierte öffnete ich ein neues Fenster.
Schließlich waren somit Fenster geöffnet.
Jeweils fünf für das Land und fünf zur die Stadt.
Es waren ausnahmslos Häuser, eher für eine kleine Familie, als nur für ein Paar.
Nebenbei hatte ich eine Decke über meine Beine gezogen, denn es war etwas frisch diese Nacht.
Abwartend sah ich nun zu ihm auf.
"Was sagst du?"

"Wozu Häuser wenn wir nur zu zweit sind?"
hakte er nach.
abwartend hob er eine Augenbraue.
Zu zweit brauchten sie nicht so viel Platz.
Da reichte auch eine Wohnung.

"Wenn Gäste kommen?"
Schlug ich einfach mal vor.
Sah darauf zu den Objekten welche ich ausgesucht hatte.
Klickte zwischen diesen hindurch.
"Man kann ja nie wissen wofür man den Platz braucht"
Meinte ich hinzufügend.
Mit dem Gedanken nie Kinder zu haben hatte ich mich irgendwie noch nicht abgefunden.
Ich weiß nicht. Etwas in mir sagte, dass es nicht so sein musste.
Ein Gefühl das immer stärker wurde.

"So viele Gäste werden wir selten empfangen."
widersprach er.
sah ihn weiter argwöhnisch an.
er mochte es zwar luxuriös, aber nicht ohne grund.
"Außerdem wer sollte uns groß besuchen?"

"Du hast recht."
Schnaubte ich angesäuert, wenngleich diese Wut nicht gegen ihn ging.
"Wer sollte sich schon um uns scheren"
Abrupt erhob ich mich von seinem Schoß und auch von der Couch.
Ging hinüber in die Küche.
Räumte das Glas weg welches ich zuvor abgewaschenen hatte.
Eigentlich eine ziemliche unnötige Handlung.

Er verdrehte die Augen darauf.
ERwähnte aber nichts im ersten Moment.
"Und du übertreibst maßlos gerade."
seufzte er schwer.
Folgte ihm zuerst mit dem Blick.
Ehe er sich selber erhob.

"Was? Es ist doch so"
Murrte ich weiterhin angesäuert.
Lehnte an der Theke die Arme vor der Brust verschränkt sah ich aus dem Fenster.
Ab und an hörte man ein Auto, welches unter diesem vorbei fuhr oder betrunkene Menschen.
"Denkst du denn allen ernstes ich bemerke das nicht? Diese Abscheu die der Rat mir gegenüber hegt. Deine Eltern. Ganz zu schweigen von deinen Verwandten, wenn wir es öffentlich machen. Ich bin doch für alle nur das böse Ding. Ich bin für die doch nicht einmal wert als Vampir betitelt zu werden. Weder bin ich stark, noch kann ich Blut trinken."

"Hör auf damit."
ihm platzte der Kragen.
Oft genug hatte er diese Anschuldigungen wortlos ertragen.
Mit unbestimmten Blick sah er ihn an.
"Du bist mein Gefährte."

Ich zuckte sichtlich zusammen als er mich anfuhr.
Mein Blick war zum Teil fassungslos darüber, dass er mir gegenüber laut wurde.
"Das weiß ich"
Nur langsam löste ich mich von dem Blick aus dem Fenster. Dort sah man sowieso nur die anderen Gebäude.
Ein Baum der am Straßenrand von den Dämpfen der Autos wohl erstickte.
"Ein Gefährte der dir keine Kinder schenken kann und dafür verantwortlich ist, dass deine Linie stirbt"
Schnaubte ich verachtend über mich selbst.
Biss mir gar selbst strafend auf die Unterlippe, dass ich schon wieder damit begann.
Wieso machte ich das?
Murrend massierte ich mir die Schläfe und wandte mich von dem Anblick der Betonlandschaft dort draußen gänzlich ab.
Wollte an Odin vorbei.

"Hör auf mit diesem Selbstmitleid."
knurrte er.
Immer wieder dieselbe Leier.
In solchen Situationen verstand er King sehr gut.
Als er damals zu ihm gekommen war.
Das konnte ja echt mehr als lästig werden.

Ich schielte nur knapp knurrend zu ihm auf, auf das seinige. Bleckte gar kurz die Zähne dabei.
Doch ich ging weiter an ihm vorbei.
Wieder ins Wohnzimmer hinüber, doch durch dieses lief ich hindurch.
Zum Flur hinüber um mir dort meine Schuhe anzuziehen.
"ich geh raus"
Zischte ich nur leise und griff bereits nach der Tür.

"Mach keine Dummheiten."
meinte er dazu.
sah ihm nach.
er selber würde in der Wohnung bleiben.
dann hatte er zeit seine arbeit weiter zuschreiben.

Ich schnaubte dazu belustigt und verächtlich.
"Kennst mich doch"
Fauchte ich giftig und knallte die Tür anschließend hinter mir zur.
Ging hastig den Gang entlang, die Stufen hinab und aus dem Wohnheim hinaus.
Es schüttelte mich bei der kühlen Nacht kurz, denn ich trug ja nur ein T-Shirt.
Rasch setzte ich mich in irgendeine Richtung in Bewegung.
Die Arme durch die Frische eng um mich gelegt.
Leise fluchte ich bei meinem Spaziergang vor mich hin.

Odin widmete sich wieder seiner Arbeit.
Öffnete diese an seinem Laptop.
Eine Weile glitten seine Gedanken noch zu Eike.
Bevor er sich seiner Arbeit ganz hingab.
Sich in diese sehr vertiefte.

Erst als ich mir die Arme reiben musste sah ich auf.
Seit wann war es im Sommer nachts doch so kalt?
Zitternd blieb ich an einem kleinen Park stehen. Sah mich im ersten Moment hilflos um, denn hier war ich noch nie.
Vor allem aber als mein Atem begann in Wölkchen aufzusteigen.
Was war das?
Ein plötzlicher Wintereinbruch?

Kein anderer Passant war in diesem Park.
Dichte Nebelschwaden steigen auf.
Verschleiern jegliche Sicht.
Auch wurde die Luft gar kälter.

Durch die dichten Nebelschwaden war meine Sicht schon bald behindert.
Einmal drehte ich mich im Kreis.
Das war seltsam. Ziemlich seltsam.
Bibbernd über die Kälte rieb ich mir fest die Arme.
Legte diese auch fester an mich.
Ich sollte hier wohl besser verschwinden.
Hastig wandte ich mich in die Richtung aus der ich dachte gekommen zu sein.

Eine Gestalt saß gekrümmt neben einem baum.
Schien hilfe zu gebrauchen.
Sah sehr hilflos und gebrechlich aus.
Ein winseln und jammern drang von dieser.

Verwirrt sah ich bei dem Gejammer auf.
Hatte sich noch wer in diesen kalten Nebel verirrt.
Unschlüssig biss ich mir auf der Unterlippe umher. Odin hatte gesagt ich solche keine Dummheiten machen.
Ich zuckte allerdings mit den Schultern jemandem zu helfen war keine Dummheit.
So ging ich hastig zu der Person.
"Hallo. Brauchst du Hilfe?"
Hackte ich vorsichtig nach.

"Ich bin allein. Niemand will mich. Niemand braucht mich."
jammerte die Gestalt tränenüberströmt.
Das weiße Haar hing ihr über den Körper und dem Gesicht.
Wippte immer wieder hin und her.
Eike hatte sie nicht bemerkt.
meinte sie sei allein.

out: des is feind nicht die Stelle an der sich seine Mutter in die Beziehung drück. Das ist dir bewusst oder? Sie ist auch nicht am Boden zerstört.... sondern plant ihren nächsten Angriff. deswegen hat auch Vlad den Rat verlassen um nach ihr zu suchen und der Inquisition. also ist sie kein häufchen elend



Ich runzelte die Stirn über ihre Worte, auch über ihre Gestalt.
Mein innerer Instinkt wollte mich warnen nicht näher heran zu treten.
Das diese Person gefährlich war, doch ich hörte nicht darauf. Wie immer.
So trat ich einen weiteren Schritt auf sie zu.
Bibberte dabei jämmerlich.
"Alles in Ordnung?"
Versuchte ich noch einmal.

out: das ist mir bewusst. aber ich hätte es so geplant das es Eikes mutter ist. die nur vorgibt am boden zerstört zu sein. damit dieser mitleid mit ihr hat. und sie dann aufnimmt. können wir aber auch später machen ^^



Noch immer reagierte die gestalt nicht auf Eikes Worte.
Wippte weiter hin und her.
Die Arme um sich geschlungen.
Weiterhin sprach sie immer wieder dasselbe.

out: Dachte eher, dass sie sich jetzt zumindest mal sehen der engere Kontakt kann ja später folgen. Sonst ist alles so durcheinander und das eigentlliche Thema geht etwas unter. Außerdem ist Eike eher geschockt sie zu sehen, da sie ja im Grunde die Frau aus seinen Träumen ist



"Ähm. Entschuldige?"
Meinte ich nun deutlich lauter.
Ich würde gleich wieder gehen
Vielleicht wollte diese Person auch gar keine Hilfe und ich erzitterte durch die Kälte immer mehr.
Gar bibberte deswegen bereits meine Unterlippe.
Wie ich diese Kälte hasste

out: Stimmt auch. Ich lass mir was einfallen ^^



"Mein Kind, mein Kind, mein himmlisches Kind."
fing sie an zu klagen.
Dabei wurde ihre Stimme lauter.
Noch immer wippte sie vor und zurück.
Der Nebel um sie beide wurde noch dichter.
Schien Eike zu dieser Gestalt zu drängen.

"Ihr Kind?"
hackte ich nun doch etwas skeptisch nach.
Meine inneren Alarmglocken begannen lauter zu schrillen.
Diese Frau war nicht normal. Das kam mir sogleich bei ihren Worten in den Sinn.
Ängstlich sah ich mich um, als der Nebel dichter wurde.
Dieser mich gar zu der Frau drängte.
Was war denn hier los?

Immer wieder waberte der Nebel auf.
Versuchte Eike zum stolpern zu bringen.
Genau zu dieser Frau.
Weiterhin wippte sie hin und her.
Schien Eike nicht zu bemerken.

Mein Atem begann sich aufgeregt zu beschleunigen.
Das war eindeutig nicht mehr normal das Nebel solch eine Wirkung hatte.
So wich ich abrupt zurück.
Den Blick geängstigt auf die Frau gerichtet und doch kam ich dieser Näher anstatt, dass ich mich entfernte.
Gar stolperte ich, dass ich auf die Knie fiel.
Mir diese schwach aufschürfte.

Bei seinem Stolpern striff er die Frau.
Welche im selben Moment aufsah.
"Mein Kind."
Ihre Stimme wurde abrupt fester.
Sie streckte die Hände nach ihm aus.
"Du gehörst zu mir."
Ihr blick wurde fast schon wahnsinnig.

Ich murrte über das Brennen der Schürfwunden leise, sah jedoch hastig bei ihren Worten auf.
Im selben Moment blieb mir das Herz stehen und mein Atem stockte.
Was das möglich? Das konnte nicht möglich sein!
Vor Schreck und Panik weiteten sich meine Augen und robbte hastig zurück.
Versuchte Abstand zu ihr gewinnen.
Ebenso auf die Beine zu kommen.
Pure Angst ließ das Blut in meinen Adern fast gefrieren.
So waren auch meine Bewegungen abgehackt und ungeschickt.

"Mein Kind."
sprach sie erneut.
striff ihn gar mit ihren Fingern am Arm.
Wollte ihn zu sich ziehen.
"Endlich gefunden."
ihr Blick war weiter voller Wahnsinn.

Als wäre sie etwas giftiges schlug ich ihre Finger von mir weg und robbte weiter zurück, ehe ich endlich auf die Beine kam.
Abrupt wandte ich mich ab und begann zu laufen.
Nur noch weg von dieser Frau, welche so sehr wie diese aus meinen Träumen aussah.
Selbst der Wahnsinnige Blick passte zu ihr. Das Auftreten und diese Kälte.
Ihre Stimme.
Nein das konnte nicht sein!
Ich schrie meine Angst abrupt hinaus und lief weiter und weiter.
Selbst als meine Lunge zu brennen begann.
Bis ich regelrecht in die Wohnung zurück fiel und erneut auf dem Boden landete.
Ich biss mir diesmal auf die Zunge, dass schon bald Blut sich in meinem Mund sammelte.
Wie ich hier her zurück gefunden hatte war mir allerdings schleierhaft.
Wahrscheinlich war es das Band gewesen.
Trotz, das Blut mein Kinn hinab rann warf ich hektisch einen Blick zurück.
Ich hatte nicht einmal darauf geachtet ob sie mir folgte.
Hastig kickte ich daher grob die Tür zu

Er sah abrupt auf bei dem Krach.
"Was ist los?"
er war aufgesprungen.
eilte zu Eike.
"Hör auf dich selber zu verletzen."
knurrte er leise tadelnd.
sah ihn dabei streng an.
Auch wenn sich Sorge in seinem Blick widerspiegelte.
Er legte seien Hand auf Eikes Schulter.

Mein Blick schnellte panisch und gehetzt zu ihm auf, auch war meine Atmung schnell und röchelnd, da meine Lungen schmerzten.
Sofort krallte ich mich in seinen Arme und zog mich näher zu ihm.
Völlig aufgewühlt sah ich erneut zur Tür. Zitterte am ganzen Körper.
"Ich habe sie gesehen"
Wimmerte ich heiser.
Bei dem Anblick erschauderte ich erneut.
"Die Frau... aus meinen Träumen sie lebt"
Winselte ich völlig aufgelöst.
Ich hatte Odin von diesen Träumen erzählt, Auch welch Angst ich vor diesen hatten, denn sie waren nie schön.
Immer von Blut überdeckt und von Schmerz und Gewalt beherrscht.

"Bist du dir ganz sicher?"
hakte er nach.
Zwar zweifelte er nicht daran.
Aber es wirkte schon etwas seltsam, dass diese hier aufgetaucht sein sollte.
er schob ihn zur Couch.
drückte ihn auf diese nieder.

Durch den kalten Nebel war mein ganzer Körper noch kalt.
Bibbernd sah ich zu ihm auf.
Nickte darauf hastig.
"Ich bin nicht verrückt"
Haspelte ich darauf hastig und auch etwas unverständlich, denn ich begann den Biss auf meine Zunge zu spüren.
Zitternd krallte ich mich in meine Arme und schnappte angestrengt nach Luft.
Meine Pupillen waren durch den Schock stark geweitet.

"Das habe ich nicht behauptet."
meinte er ruhig.
strich ihm sachte durchs haar.
nebenbei legte er ihm die decke um den Körper.
rieb ihn mit dieser warm.

Ich schluckte das Blut welches sich nun in meinem Mund sammelte durch meine verletzte Zunge hinab.
Starr war mein Blick auf den Tisch gerichtet und atmete weiterhin schnell.
Zitterte noch immer auch wenn er mich wärmend rieb.
Dachte immer wieder an diese Frau zurück und erschauderte aufs neue.
Dieser Wahnsinnige Blick, welcher ganz alleine mir gegolten hatte.

Er rieb ihm beruhigend über den Rücken.
"Hast du Durst?"
fragte er ihn sanft.
Sah ihn dabei fragend an.

Ich schüttelte den Kopf auf seine Frage.
Nicht wegen dem Durst zitterte ich.
Stumm stierte ich weiter auf den Tisch und schluckte immer wieder mein Blut hinab.
Durch meinen Schock sagte ich nichts von der verletzten Zunge, wenngleich mein Blutgeruch stetig in der Luft hing.
Auch wenn. Konnte ich mit der schmerzenden Zunge schlecht reden.

Er strich ihm weiter über den Rücken.
"Hier kann dir nichts passieren."
hauchte er ihm ins Ohr.
Nahm ihn anschließend in die Arme.
Drückte ihn an sich.

Ich war in seinen Armen zu anfangs recht steif, denn schließlich schmerzte meine Zunge.
Weiterhin zitterte ich, ehe ich mich verschluckte an meinem eigenen Blut.
Dieses hustete ich sogleich gequält aus. Direkt auf den Teppich.
Hastig hielt mir die Hand vor, so war diese recht rasch blutverschmiert.
Wimmerte zugleich schmerzerfüllt.

"Nimm die Hand weg."
meinte er tadelnd.
Schob sie gleich selber weg.
Abrupt lagen seine Lippen auf Eikes.
Seine Zunge drang in Eikes Mund.
Leckte über dessen Zunge.

Ich stöhnte laut und schmerzerfüllt in seinen Mund, als er über meine gebissene Zunge leckte.
Gar wand ich mich deswegen kurz, denn es brannte höllisch.
Doch rasch hielt ich still. Krallte mich bebend in seine Arme, so klebte auch an seiner Kleidung mein Blut.
Auch wenn er mich gerade nur küsste um die Wunde zu heilen, kam ihm abrupt energisch entgegen.
Krallte mich fester in seine Arme hinein.

Odin ließ sein Blut in Eikes Mund gleiten.
Er hatte sich selber gebissen.
So würde die Wunde sogleich heilen.
Mit einer Hand stützte er sich auf der Couch ab.
DIe andere lag um Eike.