Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Odin schlief gar mit Sonnenbrille.
einen arm unter seinen kopf gelegt.
sie waren hier weitestgehend ungestört.
die wachen waren um das gebiet verstreut.
wenn dann ging er schon auf nummer sicher.

Während des Tage raschelte es leise im Zelt und man hörte kurz Tharas Kichern, welche über die Schulter hinter sich blickte.
Sofort kuschelte sie sich enger zwischen uns und schlief mit einem zufriedenen Lächeln ein.
Wie auch das letzte mal hatte ich mich im Schlaf an Odin geschmiegt.
Auch wenn dabei nun unsere Tochter zwischen uns geklemmt war.
Das war ganz gleich

Automatisch legte Odin den Arm um Eike.
Nicht wie das letzte mal schlief er nicht.
diesmal merkte er es nicht.
es war als wäre alles wieder ganz normal.

Ich seufzte im Schlaf erleichtert und sackte gar tiefer.
Wir wurden den gesamten Tag über nicht behelligt.
Thara war natürlich viel früher wie wir wach. Sie war einfach ein ungestümes Kind.
Wie früher hatte ich mich in Odins Arm gedreht, sodass mein Rücken an seiner Seite lag und meine Arme den seinen umschlossen.
Fest an mich gedrückt. Sein Bizeps und Schulter diente dabei als Kissen.

Odin schlief fest.
merkte von dem alles nichts.
trotz das er umso entspannter schlief.
all die Anspannung war gerade abgefallen.
schon bald brach die nacht herein.

Thara wagte es diesmal nicht ihre Eltern zu wecken.
Kichernd schielte sie nur immer wieder ins Zelt hinein.
Sie plantschte lieber am See, als sich nochmal dazu zu legen.
Als die Nacht herein brach murrte ich zwar kurz wohlig und rieb mich etwas an seinem Oberarm, doch ich wachte nicht auf.
Ein schwaches Schmunzeln lag nur auf meinen Lippen.
Es war gerade viel zu schön. Angenehm warm und weich.
Der Geruch lullte mich einmal mehr ein.

Eine Stunde nach Sonnenuntergang wachte Odin auf.
Gähnte herzhaft.
Bevor er seinen Arm wegzog.
Zwar so das Eike nicht gleich aufwachte.
aber dennoch rasch.
er schüttelte über sich den kopf.
was tat er da?

Ich murrte übellaunig darüber, dass mein Kissen sich davon gemacht hatte.
Gar verzog ich dabei das Gesicht.
Maulte leise.
Doch ich erwachte nicht.
Rollte mich nur enger zusammen, weil die wärme hinter mir verschwunden war.
Die Decke zog ich dabei nun besitzergreifend an mich.

er ließ ihn.
erhob sich nun selber.
zwar musste er sich ducken weil das zelt niedrig war.
doch das störte ihn nicht.
vor allem musste er auch nah thara sehen.
nicht das sie auf dumme Ideen kam.

Thara saß leise vor sich her summend am Ufer.
Baute Sandburgen. Sah allerdings etwas verwirrt auf als ihr Vater heraus kam
"Wo ist Mama?"
Hackte sie gleich nach und fand es anscheinend nicht toll dass Odin alleine rausgekommen war.
Ich hingegen wachte nun langsam auf.
Sah mich im ersten Moment verklärt um, ehe ich schwer seufzte.
Mir die Haare aus dem Gesicht strich und nun selbst aufstand.
Aus dem Zelt ging.
Mürrisch ließ ich draußen meine Gelenke knacken

"Noch am schlafen."
antwortete er thara lächelnd.
strich ihr durch die haare.
"was baust du denn da schönes?"
fragte er sanft.
hatte nicht bemerkt wie Eike aus dem zelt kam.
ganz freizeitmäßig war Odin weiterhin nur in Shorts.


out: ich geh off

"Eine Burg."
Begann sie lächelnd zu erklären.
Zeigte ihm gleich darauf die verschiedenen Schlafzimmer und Zimmer.
Sagte ihm auch in welchem wer wohnte. Natürlich teilten ich und Odin uns ein Zimmer.
Wehmütig beobachtete ich die beiden am Ufer.
Ganz deutlich trug dabei der Wind meinen Duft zu ihm, welcher mehr nach Rosen roch, als nach Regen und Tau.
Musternd glitt mein Blick ungewollt über seinen Körper.

bei dem Geruch sah er auf.
und in Eikes Richtung.
sein blick dabei unbestimmt.
"sie ist sehr schön."
wen er damit meinte sagte er nicht genauer.

Thara plabberte vor sich her.
Sagt was sie noch alles dazu bauen wollte.
Ich spürte Odins Blick auf mir.
Das ich nur ebenso unbestimmt zurück sah.
Wobei ich diesen allerdings recht zeitig auswich.
Mir nicht wissend was ich tun sollte durch die Haare strich.
Bewusst aber langsam und aufreizend.

Er sah wieder zu seiner Tochter.
Schenkte ihr nun die ganze Aufmerksamkeit.
welche er kurzzeitig nicht gegeben hatte.
"willst du noch eine nacht im zelt schlafen?"
fragte er sie so nebenbei.

Unruhig trat ich von einem Fuß auf den anderen und verdrängte das Gefühl welches sich gerade aufbauen wollte.
Wortlos nahm ich die trockene Kleidung von der Leine.
Legte diese zusammen und ignorierte nun die beiden.
Thara nickte natürlich eifrig und Baute ihre Burg weiter.
"Gehst du mit mir schwimmen?"
Fragte sie als nächstes

"Warum fragst du deine Mutter nicht?"
hakte er sofort nach.
Denn Eike wollte sich ja verdünnisieren.
Wobei ihm das auch nicht recht war.
Aber er verschwieg es.
sah seine tochter lächelnd an.

"Mama?"
Rief Thara sofort in meine Richtung.
Es war doch manchmal wahrlich gespenstisch wie hörig sie doch ihrem Vater manchmal war.
Fast so wie ich in meiner Jungend.
"Ja?"
Ich stand nicht weit ab von ihnen, daher hatte ich natürlich gehört was Odin ihr gesagt hatte.
Sofort sah sie zum See und ich gab seufzend nach.
Es war doch sowieso bereits egal.
"Nun gut. Aber lass mich vorher die Kleidung ablegen"
Schmunzelte ich in ihre Richtung.
Ihre Augen wurden vor Freude gleich groß und nickte hastig.
Während sie schon zum Ufer lief folgte ich ihr langsam.
Zog mir dabei das Shirt über den Kopf und öffnete auch meine Hose.
Die Seite dabei Richtung Odin gewandt.

out: mir hat es grad die Posts gelöscht


er schmunzelte darüber.
sah aus den Augenwinkeln zu Eike.
er selber blieb neben der burg sitzen.
immer noch in seinen Shorts.

out; wie das denn?



Ich legte das Shirt über einen Stein, ehe ich meine Hose abstreifte zog ich aus der Hosentasche einen Haargummi.
Nahm diesen kurz zwischen die Zähne bevor ich mit beiden Händen meine Haare zu bänden Begann.
Wickelte diese zusammen und knotete den Haargummi darum, dass sie im Nacken zusammen gefasst waren zu einem Knäul.
Aus diesem hingen aber schon bald ein paar Strähnen heraus und mir ins Gesicht.
Für die Not ging es aber.
Am Ufer selbst streifte ich mir meine Hose ab.
Ich spürte Odins Blick auf mir, auch wenn er glaubte es unauffällig zu tun.
Abrupt wandte ich daher meinen Blick zu ihm.
"Du bleibst tatenlos wie immer?"
Hackte ich beiläufig nach.
Während ich zu Thara ins Wasser stieg.
Lächelnd ins tiefere Gebiet ging, damit mir das Wasser bis zu den Schultern reichte.
Thara musste da bereits schwimmen.

out: hieß auf einmal seite kann nicht angezeigt werden


"Ich beobachte lieber."
lachte er darüber.
blieb aber weiter sitzen.
sein blick auf die beiden gerichtet.
ein bein dabei angewinkelt.
seine Muskeln waren deutlich zu sehen.

out: das hatte ich gestern auch ab und zu




"Ja das sehe ich"
Entgegnete ich zweideutig auf seine Worte.
Mein Blick lag nun wieder voll und ganz auf Thara.
Spielte mit ihr im Wasser und schwamm tiefer in den See hinein, wobei sie wie auch gestern auf meinem Rücken saß.
Auch tauchten wir etwas.
Bis sie schließlich Hunger bekam.
Daher folgte ich ihr rasch aus dem Wasser.
Streifte mir selbst rasch das Shirt über.
So ganz ohne Kleidung war es mir doch unangenehm Odins Blicken ausgeliefert zu sein, auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ

"Hast du Hunger?"
fragte er seine Tochter.
Hielt ihr eine Konserve hin.
Sein Blut gab er seitdem nur selten jemand anderem.
Kurz beobachtete er Eike.

"Ja!"
Rief sie laut auf und ließ sich plumb gleich auf die große Decke fallen.
Während ich gemächlich zu den beiden ging wrang ich im Handtuch meine Haare aus.
Trocknete auch meine langen Beine ab.
Schnaubend setzte ich mich darauf neben Thara.
Legte mich bereits zurück. Eines von den nackten Beinen angewinkelt.

Er strich seinem Mädchen durch die Haare.
"Aber langsam trinken."
mahnte er sie.
sein blick lag sanft auf ihr.
er selber nahm sich auch eine Konserve.

Thara nickte auf die Worte ihres Vaters gehorchend.
Gut gelaunt begann sie das Blut zu trinken.
Ihren Blick nun auf den See gerichtet.
Schnaubend hatte ich nur die Augen geschlossen und blendete die beiden wieder aus.
Lauschte vielmehr auf den Wind welcher über uns hinweg zog.
Immer wieder strich ich mir dabei mit dem Fuß über mein anderes Bein.
Die Augen geschlossen

"Wann hast du das letzte Mal getrunken?"
fragte er Eike prompt.
Sein Blick lag ernst auf ihm.
Angewohnheiten legte man nicht so rasch ab.
Hielt die Konserve weiter in der Hand.
Selbst als sie nur noch halb voll war.

Ich schielte aus einem zu ihm hinüber und zuckte darauf nur mit den Schultern.
"Vorgestern oder so"
Entgegnete ich nur geleichgültig.
Es war ja nicht so, dass ich es nicht wirklich versucht hätte täglich zu trinken, doch irgendwie war ich daran kläglich gescheitert.
Auch jetzt machte ich keinerlei Anstalten mich aufzuraffen
"Ich brauche auch nichts"
Setzte ich rasch hinzu bevor er auf eine dumme Idee kam.

"Aha."
meinte er nur dazu.
Denn er glaubte ihm nicht so recht.
Sooft hat er es einfach nur vergessen.
Oder es als Nebensache hingenommen.
Ganz so als wäre er kein Vampir.
Was ihn maßlos ärgerte.
Doch diesen Ärger schob er tief in sich.

Thara trank brav ihre Konserve leer und flitzte sogleich wieder davon.
Diesmal blieb ich aber liegen.
Die Augen weiterhin geschlossen, auch wenn nicht weit ab von mir Odin war.
Ich blendete ihn aus. So wie auch er es tat.
Wenn ich Durst hatte trank ich und gerade war das eben nicht der Fall.
Bevor es allerdings zu spät war erhob ich mich wieder.
Zog mir auch meine Hose wieder an.
"Ich mach mich wieder auf den Weg"
Meinte ich zu den beiden. Wobei Thara wenig begeistert zu mir blickte.
Doch ich hatte noch etwas zu erledigen.
Somit wandte ich mich von beiden ab.

"Pass auf dich auf."
er sah zu Eike hoch.
seine stimme dabei streng wie immer.
auch so etwas wie sorge lag darin.
doch da konnte man sich auch getäuscht haben.
thara ließ er dabei aus den augen.

Ich nickte zu Odins Worte nun und ging zu meinem Wagen hinauf.
Stieg in diesen und ließ den Motor an.
Rasch fuhr ich darauf bereits davon.
"Warum hast du nicht gesagt Mama soll bleiben?"
Muffelte Thara nun in Odins Richtung.
So schwer hatte sie sich das ja wirklich nicht vorgestellt.
Vor allem weil ihr Vater so ein Nichtsnutz in dieser Hinsicht war.

"Weil deine Mama noch etwas zu erledigen hat."
antwortete er ihr seufzend.
sah dabei wieder zu seiner Tochter.
"sollen wir deine burg vergrößern?"
wechselte er abrupt das Thema.

"Sie hätte es bestimmt verschoben, wenn du sie gefragt hättest"
Meinte Thara trotz allem stur, auch wenn er vom Thema ablenkte.
"Mama hat dich lieb"
Setzte sie noch eins drauf.
Erst dann erhob sie sich muffelig, da ihr Plan nicht aufging.
Ließ sich an der Burg wieder nieder und begann weiter zu bauen.
Im Schloss ging ich meinen Aufgaben hinterher.
Erledigte die Dinge welche mir mein Vater auftrug, wenn Thara nicht hier war.
Seine Fragenden Blicke auf mich ignorierte ich dabei.

er seufzte schwer.
das würde sie nur ins Unglück stürzen wenn er versuchte sich wieder an Eike zu binden.
damals war er jung.
aber er bereute es nicht.
und jetzt war es einfach zu spät.

Schmollend betrachtete sie irgendwann einfach nur ihre Burg.
"Ab und zu höre ich sie weinen"
Begann sie leise zu erzählen.
Legte ihr Kinn auf ihre Arme, welche auf ihren Knien lagen.
Ihr Bleck wurde dabei trüg, denn sie spürte mein Leid.
"Ich glaube Mama fühlt sich einsam"

"Dabei hat sie dich doch."
meinte er abwehrend.
"glaub mir deiner mutter geht es besser ohne mich."
seine stimme wurde belegt.
dennoch verlor sie seine Ernsthaftigkeit nicht.

Unbestimmt sah Thara nur zu ihrem Vater.
"Das glaube ich nicht"
Murmelte ich stur.
Sie sah nun in der Vorschule wie alle immer glücklich zu ihren Eltern liefen.
Wie eine kleine heile Familie.
Sie hingegen musste immer hin und her.
Doch sie sagte dazu nichts weiter.
Nachdem ich meine Aufgaben erledigt hatte ging ich in mein Schlafzimmer.
Seufzend legte ich mich auf das Bett und stierte einfach nur verloren an die Decke.
Was tat ich nur ich Depp. Wollte ich wirklich wieder Kontakt zu ihm aufbauen?
Auch wenn.... ich blitzte bei ihm ab. Es war nicht wie früher.
Das schmerzte mich wohl am meisten

"Spiel weiter."
meinte er sanft zu ihr.
Überging das Thema einfach.
Es brachte nichts weiter darüber zu reden.
Ändern konnte er nichts.
Es würde nur wieder in Streit enden.

Thara schüttelte darüber nur den Kopf.
"Ich will nach Hause"
Meinte sie nur jäh mit brüchiger Stimme.
Begann bereits auch zu sniefen.
Bittend lag ihr Blick auf ihrem Vater.

"Soll ich dich zu deiner Mama bringen?"
er sah sie fragend an.
seufzte schwer und resigniert.
dabei erhob er sich bereits.
wollte alles zusammen packen.

Sie nickte auf seine Frage nur stumm.
Mit hängendem Kopf stand sie neben ihm, beobachtete wie er langsam alles zusammen räumte.
Immer wieder kam dabei ein leises schniefen von ihr.
Wischte sich an ihrem Arm die Nase ab.
Ihre Augen war bereits verräterisch Nass.

Er seufzte immer wieder schwer.
Wie er es hasste wenn jemand anderes heulte.
Nach einer halben Stunde war alles verstaut.
"So rein mit dir."
meinte er nun zu seiner Tochter.
Hielt ihr die Türe auf.
So hatte er sich das Treffen nicht vorgestellt.

Da sie merkte wie enttäuscht ihr Vater nun auch noch von ihr war, begann sie erst recht zu weinen.
Immer wieder schluchzte sie aufgelöst und wollte zu ihrer Mutter.
Rieb sich dabei über die Augen.
Setzte sich ungelenk in dne Wagen hinein

Er schnallte sie schweigend an.
Bevor er sich selbst ans steuer setzte.
den Motor an ließ.
sogleich fuhr er los.
sie würden in knapp einer stunde bei Eike sein.

Von den Wachen alarmiert, dass jemand kam trat ich auf den Hof.
Sie hatten auch erwähnt, dass es der Ratsvorsitzende war.
Verwirrt sah ich dem Wagen entgegen.
Sobald dieser nur wenige Sekunden stand, sprang Thara aus diesem
Lief weinend zu mir hinüber, dass ich gar etwas zurück stolperte als sie sich um meine Hufte schmiss.
Beruhigend strich ich ihr gleich durch die Haare.
"Was ist denn los?"
Fragte ich beide irritiert.

"Sie wollte nach Hause."
antwortete Odin ihm.
Er war gerade dabei Tharas Sachen aus dem Wagen zu räumen.
Welche er anschließend Richtung Hof trug.
Noch immer lief er nur in den Shirts herum.
Von den Laternen wurden seine Muskeln durch die Schatten noch mehr zur Geltung gebracht.

Ich konnte nicht ohne hin ihn anzustarren.
Was lief er denn auch so halbnackt hier herum.
Dachte er denn wirklich mir machte das nichts aus, wenn er hier so herum stolzierte mit seinem überaus verlockendem Körper. Mir wurde gar der Mund trocken dass ich schwer schluckte.
Es war sinnlos Thara nach dem Grund zu fragen. Sie heulte immer noch.
"Du kannst im Schloss bleiben wenn du willst"
Schlug ich jäh vor. Meine Zunge war dabei schneller wie mein Gehirn
Doch sein Anblick vernebelte einfach meine Vernunft.
Fehlte ja noch das ich zu hecheln und sabbern begann

"Ich will keine Umstände bereiten."
meinte er dazu.
Wollte sich bereits zum Auto abwenden.
Dann würde er eben das restliche Wochenende arbeiten.
Immerhin konnte er so gut was abarbeiten.
"Ich bringe nur Tharas Sachen in ihr Zimmer."

"Das machst du nicht."
Warf ich hastig ein auf seinen Einwand.
Schließlich würde ich es doch sonst nicht vorschlagen oder?
"Sie wollte nur Heim. Nicht das du gehst"
Fügte ich auch rasch hinzu.
Thara hob ich währenddessen auf meine Arme und drückte sie an mich.
Nickte nur winselnd auf meine Worte.
Sie war selbst traurig, dass ihr Vater so betrübt darüber war.
Daher weinte sie gleich noch mehr.
Beruhigend strich ich durch ihre Haare und schaffte es dabei endlich nicht mehr ihn so anzustarren