Internat Schattensonne

Ich grinste nur breit darüber.
Beobachtete sie weiter.
Wartete was sie wohl tun würde.

Ich spucke das Laken aus.
"King?"
meine Stimme ist verunsichert.
Rausgegangen konnte er nicht sein.
Dafür habe ich keine Tür gehört.
Oder habe ich diese überhört?
Mein Schlucken ist deutlich hörbar.

Mein Grinsen wurde breiter, als sie nach mir fragte.
Anscheinend war sie verunsichert ob ich noch hier war.
Ich ließ mir Zeit ihr zu antworten, sodass sie weiter glaubte ich wäre fort.
"Ja?"
Erklang meine Stimme schnurrend und belustigt.

"Komm her."
winsle ich.
Drehe den Kopf in seine Richtung.
Meine Haltung wird allmählich unbequem.

"Warum?"
Stellte ich eine Gegenfrage.
Knurrte gar leise über ihre Aufforderung
So würde ich sie noch etwas weiter hängen lassen.
Ich konnte durchaus sehr perfide werden.

"Ich will dich bei mir haben."
winsle ich leise.
Nehme meine Unterlippe zwischen die Zähne.
Meine Haare hängen mir ins Gesicht.

"Wieso das denn?"
Hackte ich völlig entsetzt nach.
Bewegte mich daher auch keinen Zentimeter auf sie zu.
Genoss es sichtlich dass sie mir ausgeliefert war.
meine Macht an ihr auslassen konnte.

Auf sein entsetzen fauche ich verwirrt auf.
"Komm her."
Ich schlucke dabei.
Nage mir nun wieder auf der Unterlippe herum.
Meine Unsicherheit ist deutlich zu spüren.
Vor allem weil ich ihn auch nicht sehe.

Ich murrte darüber nun nicht begeistert.
Sogleich erhielt sie einen Klaps mit der Gerte.
Wo kamen wir denn dahin, wenn der Sub den Dom befehligte?
Die Kleine hatte sich wohl im Ton vergriffen.

Ich zucke quietschend zusammen bei dem Klaps.
Denn dieser kommt völlig unerwartet.
Will mich nun auf den Rücken drehen.
Doch mit den Fesseln nicht möglich.
So schaffe ich es nur auf die Seite.

Sofort erhielt sie noch einmal einen Schlag und ich knurrte warnend.
"Habe ich das erlaubt?"
Hackte ich sofort nach.
Erhielt darauf sogleich den nächsten Klaps auf ihre Seite.
Bleckte gar missgestimmt die Zähne auch wenn sie es nicht sehen würde

"Nein."
fiepe ich auf.
Drehe mich wieder auf den Bauch.
Quietsche bei den Schlägen auf.

Dafür ließ ich sie länger schmorren.
Sie hatte mir gefälligst zu gehorchen.
So ließ ich mich nun auf einen Stuhl sinken, nachdem ich die Fesseln gelockert hatte.
"Befriedige dich selbst. Lass mich sehen wie viel Lust dich auf mich plagt"
Befahl ich ihr nun streng.
Die Augenbinde musste sie dabei anbehalten

out: hat sie die fesseln noch dran oder sind die nur gelockert damit sie sich mehr bewegen kann oder sie sich abstreifen kann?


Ich winsle leise auf seinen Befehl.
Nage kurz wieder an meiner Unterlippe.
Selbst befriedigt habe ich mich, seit dem ich mit ihm zusammen bin, nicht mehr.
Wie locker die Fesseln sind weiß ich nicht.
Versuche mich aber aufzusetzen.

Die Fesseln waren soweit locker, dass sie ihre Arme frei bewegen konnte, doch ihre Hände waren noch immer zusammen gebunden.
Die Beine waren frei.
Abwartend sah ich sie an.
Überschlug auf meinem Stuhl die Beine.
Ließ einmal warnend die Peitsche knallen.

Ich fiepe bei dem Knall auf.
Umfasse mit meinen Händen meine Brust.
Knete diese soweit es mit zusammengebundenen Händen geht.
Meine Nippel streife ich mit den Daumen nach unten.
So als würde ich diese melken.
Dasselbe mache ich auch mit der anderen.
Keuche immer wieder auf.
Setze mich nun auf meinen Hintern.
Die Beine spreize ich.
So dass er auf meine Vagina einen deutlichen Blick werfen kann.

Ein dreckiges Grinsen spielte sich langsam auf meine Lippen.
Über welche ich erregt leckte.
Schweigend beobachtete ich sie weiter.
Drehte die Gerte dabei zwischen meinen Fingern.
Ließ das Leder knirschen, damit sie wusste sie war noch da, auch jetzt

Mein Atem geht schwer vor Lust.
Meine Hände wandern nun hinab.
Streichen fest über meinen Bauch.
Die Beine stelle ich seitlich auf.
Wandere mit den Händen zwischen meine Beine.
Reibe mir dabei keuchend über meine Klitoris.
Den Kopf lege ich in den nacken.

Ich knurrte erregt auf, bei ihrem Anblick.
Blieb jedoch weiterhin wo ich war.
Leckte mir nur gierig über die Lippen und musterte sie.
Bleckte die Zähne zu einem dreckigen Grinsen.

Auf sein knurren fauche ich leise auf.
Lasse meine Finger nun in mich gleiten.
Spreize meine Scham dabei.
Auch wenn sie mit der anderen Hand nun verdeckt ist.
Mit dem Handballen reibe ich weiter über meine Klitoris.
Spanne mich gierig immer wieder um diese.
Speichel tropft meine Mundwinkel hinab.

Ich beobachtete sie weiterhin nur.
Auch wenn meine eigene Erregung bereits schmerzhaft pochte und heiß war.
Doch ich wollte sie weiterhin zappeln lassen.
Ihr zeigen ich konnte alles tun was ich mit ihr wollte und sie konnte sich dagegen gar nicht einmal wehren.

Ich lege mich nun auf den Rücken.
Hebe mein Becken an.
Streiche nun meine Finger über meine Vagina und Spalt.
Dringe auch dort immer wieder ein und raus.
Dasselbe mit meiner Vagina.
Welche schon sehr feucht und pulsierend ist.
Gar saue ich das Laken ein.

Weiterhin blieb ich sitzen.
Meine Beine jedoch nun breit gestellt.
Knurrte immer wieder bei ihrem Tun erregt auf.
Ließ die Gerte knallen.

Ich stöhne hell auf bei dem Knall.
Mache weiter damit.
Schweiß klebt an meinem Körper.
Lässt diesen glänzen.
Durch die zusammengebundenen Händen drücke ich mit den Armen meine Brüste zusammen.
Die Nippel erregt sich aufgerichtet.
Mein Körper ist vor Lust angespannt.
Halte es nicht mehr lange aus.
Doch reibe ich mich weiter.
Dringe immer wieder fest in mich.

Abrupt erhob ich mich nun.
Mit festen Schritten ging ich zu ihr hinüber, schlug ihre Hände von sich, ehe ich mein heißes Gemächt in sie rammte.
Sofort begann ich hart in sie zu stoßen.
Stützte mich dabei neben ihr ab und krallte mich in das Laken.
Immer wieder gab ich ein dominantes Knurren von mir

Ich stöhne laut und hell auf.
Drücke mich ihm entgegen.
Will die Arme um seinen Nacken legen.
Maunze unterwürfig auf bei seinem Knurren.
Die Geräusche Unserer klatschenden Körper erfüllen den Raum.

Ich packte ihre Hände bevor sie diese um meinen Nacken legen konnte.
Drückte sie über ihr ins Bett.
Erlaubte ihr somit nicht mich anzufassen.
Meine Stöße wurden dabei nur fester und mein Knurren lauter.
Beugte mich anschließend zu ihrer Kehle hinab, nahm diese zwischen die Zähne

Ich winsle laut auf als ich ihn nicht berühren durfte.
Lege den Kopf in den Nacken.
Halte nun unter ihm still.
Vor allem, da er meine kehle zwischen den Zähnen hält.
Meine Brust hebt und senkt sich schwer vor Lust.

Meine Stöße blieben schnell und hart.
Rammte mich nun gar in sie hinein.
Mein Biss um ihre Kehle wurde dabei auch stärker.
Knurrte immer wieder gierig auf.
Doch ich verletzte sie noch nicht mit meinen Zähnen.

Immer wieder stöhne ich auf.
Will mich gar lustvoll unter ihm winden.
Auch mein Becken möchte ich ihm entgegen heben.
Komme immer mehr der Klippe an.
Halte es nicht mehr aus.

Ich stieß weiter hart in sie.
Schlug ihre Beine nur knapp weg und krallte mich nun in ihre Hüfte.
Hob sie meinen Stößen entgegen.
Ich selbst keuchte bereits schwer und schnappte nach Luft.
In meiner Kleidung war es zusätzlich heiß.

Ich spanne mich um ihn an.
Fange nun an mich zu winden.
Kann mich nicht mehr lange zurückhalten.
Maunze voller Lust auf.

Ich gab ihr keine Pause.
Meine Stöße waren erbarmungslos und tief.
Krallte mich fest in ihre Hüfte.
Knurrte gar noch einmal auf.
Meine Zähne versenkten sich weiter in ihrer Kehle

Ich beiße mir nun auf die Unterlippe um den Orgasmus zu unterdrücken.
Winde mich nun weiter.
Auch wenn der Biss stärker wird.
Spanne mich immer wieder um ihn.
"King."

Ich knurrte animalisch auf.
Rammte mich nun regelrecht in sie, dass ich in ihr anstieß.
Sie hatte ihren Höhepunkt nicht zu unterdrücken.
Schließlich versenkte ich meine Zähne vollständig in ihrem Hals, das Blut hervorquoll.
Welches ich sogleich gierig aufsog.

Ich reiße die Augen auf.
Biege abrupt den Rücken durch.
Laut, hell und gar heiser stöhne ich auf als ich komme.
Sehe sogar Sternchen vor dem inneren Auge.

Noch ein paar mal stieß ich in sie, ehe ich selbst kam.
Auch wenn es dabei in ihr war.
Doch ich machte mir dabei keine Sorgen, wenn sie nochmal schwanger wurde, dann wurde sie es eben.
Schnaubend legte ich mich darauf auf sie.
Ließ sie nun auch los.
Leckte fest über den Biss.

Mein Atem geht schwer, aber ich schnurre zufrieden.
Lege die Arme nun um ihn.
Verhake meine Beine mit seine.
Schmiege mich fest an ihn.
Auch wenn er noch in mir ist.

Ich rollte mich nun auf den Rücken.
Durch ihre Klammerung lag sie dabei unweigerlich auf mir.
Ich selbst seufzte zufrieden.
Strich ihr nun sanft durch die Haare.
Löste dabei auch die Augenbinde.

Die Haare kleben mir in mein verschwitztes Gesicht.
Halte mich weiter an ihm fest.
Schnurre weiter.
Den Blick sanft auf ihn gerichtet zu ihm auf.
Die Wangen sind weiter gerötet.
Und auch die Augen schimmern rötlich.

Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe ich mich schnaubend zurück sinken ließ.
Einfach die Augen schloss und die herrschende Ruhe genoss.
Meine Hand strich dabei kontinuierlich durch ihr Haar.
Brummte immer wieder leise zufrieden.

Ich schnurre zufrieden.
Reibe mich an seiner Brust.
die Augen schließe ich dabei.
Durch sein streichen werde ich träger.

Doch lange blieb uns die Ruhe gewährt.
Schon kurz nach unserem Liebesakt klopfte es an der Tür der Suite.
Da ich meine Unterlagen erwartete sprang ich abrupt auf.
Schloss rasch meine Hose ehe ich aus dem Schlafzimmer ging.
Mit einem knappen nicken die Akten entgegen nahm.
Welche ich darauf auf dem Tisch ausbreitete.

Ich sehe ihm nach.
Seufze dabei schwer.
Selber bleibe ich aber liegen.
Denn ich bin ja komplett entkleidet.
Was kein gutes Bild geben würde wenn mich jemand so sehen würde.

Die Akten waren von verschiedenen Gerichtsverhandlungen die mit meiner Familie zu tun hatten.
Auch über ganz andere Dinge waren dabei.
Ich brauchte so viel Informationen wie möglich.
Ich musste diese Verhandlung unbedingt gewinne.
Meine eigene Zukunft hing ebenso davon ab

Nach einiger Zeit ziehe ich mir das Laken über.
Gehe hinüber zu ihm.
Deutlich ist mir der Liebesakt anzusehen.
Setze mich neben ihn.

Ich hatte die erste Akte aufgeschlagen und überflog sie gerade.
Überlegend rieb ich mir das Kinn.
Suchte nach Anhaltspunkten.
Ich brauchte Beweise, dass es meine Familie war die Kira dazu getrieben hatte.
So war es Nötigung und kam glimpflicher davon.

Ich lese in den Unterlagen mit.
Doch störe ich ihn nicht mit Fragen.
Bleibe schweigsam.
Die Kinder sind bereits ins Bett gegangen.

Manche Akten legte ich sogleich wieder weg.
Warf sie auf den Boden, denn sie waren nutzlos.
Geschäftig machte ich weiter damit.
Kira neben mir bemerkte ich dadurch gar nicht.

Ich schweige weiter.
Überfliege ebenso die Unterlagen.
Doch immer wieder nicke ich ein.
Denn der Akt fordert seinen Tribut.
Nur bin ich stur, will King nicht alleine lassen.