Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

"Das Blut aus der aufgeschnittenen Wunde lassen wir hier hineinlaufen."
erklärte er.
"Danach trinken wir beide davon."
abwartend sah er zu Eike.
noch konnte er einen Rückzieher machen.

Ich nickte verstehend auf seine Worte.
"Und die Wunden drücken wir aufeinander?"
Hackte ich weiterhin mit leiser Stimme nach.
Daran konnte ich mich auch noch erinnern.
Fest war mein Blick auf den Dolch gerichtet

Er nickte darauf.
Nahm nun den Dolch in die Hand.
Die andere Hand hielt er ihm hin, damit eiek seine dareinlegen konnte.

Ängstlich nagte ich mir auf meiner Unterlippe und ebenso war mein Blick darauf zu ihm aufgerichtet.
Aber ich streckte ihm meine Hand entgegen, wenn auch zögernd.
Legte diese mit der Handfläche nach oben in die seine.
Diese zitterte dabei nervös.
Sogleich wandte ich den Blick ab und kniff die Augen zu, damit ich es nicht sah.

Odin ließ die Klinge mit einer raschen Bewegung über seine Haut fahren.
Hielt diese nun über den Kelch.
So dass das Blut hineinlief.
er ließ ihn dabei aber nicht los.
doch war er schweigsam.

Ich winselte bei dem Schnitt leise, gar wollte ich aus Reflex meine Hand zurück ziehen.
Aber das war ja nicht möglich.
Der Schnitt brannte etwas, daher war auch meine Hand verkrampft.
Durch meine Aufregung lief das Blut schnell in den Kelch.
Wartend sah ich zu ihm auf.

Sobald genug in diesem war reichte er Eike den Dolch.
hielt ihm die Hand hin.
sein blick war auffordernd.
denn der schmerz wäre nur von kurzer dauer.

Irritiert sah ich ihn an als er mir den Dolch reichte.
Schließlich wurde mein Blick fassungslos als er mir die Hand entgegen streckte.
Schon wollte ich den Kopf schütteln, doch ich hielt inne.
Ich kam wohl nicht herum.
Somit schnitt ich ihn rasch in seine Handfläche.
Auch diesmal wimmerte ich leise als hätte ich mich selbst geschnitten.

Odin verzog dabei keine Miene.
Hielt seine Hand ebenfalls über den Kelch.
Sogleich vermischte sich das Blut.
Abrupt nahm Odin Eikes Hand.
Umfasste diese mit den Handflächen.
so dass die schnitte sich verbanden.
"Trink du zuerst."

Wortlos nahm ich den Kelch entgegen, diese zitterte heftig in meiner Hand.
Das verbinden der Wunden und somit das mischen unseren Blutes bewirkte ein Kribbeln, welches meinen Arm langsam hinauf kletterte.
Sich stetig verbreitete. Zugleich brannte es.
Rasch nahm ich einen großen Schluck aus dem Kelch
Sofort färbten sich darauf meine Augen in ein helles rot.
Das Blut schmeckte seltsam. Es benebelte mich.
Ließ meine Gedanken wirr werden

Er nahm ihm den Kelch ab.
Trank nun selber einen großen Schluck.
Auch er spürte das Kribbeln.
Welche nach dem Trinken des Blutes stärker wurde.
Seine Augen flammten regelrecht blutrot auf.
Waren fest auf Eike gerichtet.

Immer wieder begann ich zu blinzeln.
Auch mein Blick war fest auf ihn gerichtet, wenn dieser auch vernebelt war.
Es vergingen vielleicht nur wenige Sekunden und ich senkte diesen vor ihm.
Keuchte schwer, denn sein Blut ließ mich schwach werden.
Gar wimmerte ich durch das stärker werdende Kribbeln, welches nun bereits meinen ganzen Körper zittern ließ.

Odin hielt weiter dessen Hand fest.
Zog ihn so an sich.
Den Arm legte er um ihn.
Bevor er sich zu ihm hinabsenkte.
Wild und stürmisch ihm einen Kuss aufdrückte.
Dabei dominierend knurrte.

Ergeben seufzend sackte ich gegen ihn, denn meine Knie wurden weich.
Mit meiner anderen Hand krallte ich mich in seine Kleidung um mich zu halten.
Seinen Kuss erwiderte ich unterwürfig, auch weniger wild wie er.
Ließ mich von ihm widerstandslos einnehmen.
Winselte besänftigend und untergeben auf sein Knurren.

Er hielt ihn fest.
Löste den Kuss eine ganze Weile nicht.
Bevor er ihn keuchend auf die Arme nahm.
"Es ist vollbracht."
hauchte er ihm ins Ohr.
Nun konnte ihn niemand mehr trennen.

Ich keuchte auf als er mich auf die Arme hob.
Zitternd lag meine Stirn an seinem Hals, winselte leise bei seinem Hauchen.
Mir war ganz schwummrig und jegliche Kraft war aus mir gewichen.
Doch das Gefühl war nicht unangenehm.

"Lass uns schlafen."
meinte er sanft.
trug ihn zur Couch.
auf welche er ihn legte.
sich daneben setzte.
sachte durch die haare strich.

Schlapp lag ich auf der Couch.
Betete meinen Kopf anschließend auf seinen Schoß er sich neben mich setzte.
Er hätte sagen können dass es mich schwächen würde.
Dann wäre ich darauf vorbereitet gewesen, doch das war jetzt egal
Leise begann ich auf sein Streicheln zu schnurren.
Welches behaglich und ruhig war


out bin off

Er wusste es selber nicht.
Denn es hatte ihm auhc niemand gesagt.
er streichelte ihn weiter.
schloss ebenso die augen.

Immer wieder kam ein leises Wimmern von mir, ehe ich in einen kurzen Schlaf fiel.
Welchem ich nicht länger standhalten konnte.
Doch dieser tat mir gut, denn danach fühlte ich mich gar besser wie zuvor.
Daher setzte ich mich wieder auf.
Schmiegte mich schnurrend und eng an ihn.
Bettelnd nach seiner Aufmerksamkeit und doch unterwerfend

Er lachte amüsiert.
Strich ihm zärtlich durch die Haare.
Ehe er sich in diese krallte.
Ihn daran zu sich zog.
ihm einen festen kuss auf die lippen drückte.

Zufrieden brummte ich auf das Ziehen in meinen Haaren.
Zeigte ihm ohne Scham das mir gefiel wie er mit mir umging.
Daher erwiderte ich den Kuss freudig und wild.
Ließ meine eigenen Hände in seine Haare fahren.
Drückte mich an ihn.

Er zog ihn weiter auf den Schoß.
Krallte sich fester in die Haare.
Ebenso in den Nacken.
Gar knurrte er in den Kuss.
Biss in seine Unterlippe.
Und zog daran.

Nun entlockte er mir ein sinnliches Keuchen gegen seine Lippen.
Gar erstarrte mein Körper unter seiner Behandlung und ließ es mit mir machen.
Dem Zug auf seinen Schoß folgte ich nur so bereitwillig, sodass ich bereits über diesem kniete.
Mich schnurrend an ihn lehnte.
Meine Finger lösten sich wieder von seinen Haaren, doch nur um an den Knöpfen seines Anzuges zu pfriemeln.

Mit der anderen Hand packte er dessen Gesäß.
Knetete diesen durch.
Hob sich ihn ebenso entgegen.
der kuss wurde umso wilder.

Je wilder der Kuss wurde umso mehr weckte er meine Leidenschaft.
Dass ich mich eng an ihn drückte, egal ob ich sein Hemd dadurch nicht mehr öffnen konnte.
So riss ich es einfach auf. Er hatte mehr davon.
Die Krawatte blieb dabei allerdings um seinen Hals, wenn nun etwas lockerer.

er grinste darüber.
ehe er ihn erneut in die lippe biss.
das gar blut tropfte.
welches er fest wegleckte.
auch das krallen wurde stärker.

Bei dem Biss schüttelte es mir für eine Sekunde bevor mein Kuss nur stärker wurde.
So auch die Wunde mehr zu bluten begann.
Keuchte und wimmerte in den Kuss hinein.
Leckte ihm bettelnd winselnd über die Lippen.
Riss dabei das Hemd immer weiter auf.
Gar seine Hose.

Auch Eikes Klamotten hielten nicht lange.
mit den krallen ritze er die hose auf.
so dass diese in fetzen hinabhingen.
ehe er nach oben wanderte.
am rücken den Pullover aufschnitt.

Je länger wir uns küssten umso intensiver wurde das Gefühl dessen für mich.
Dass mein Körper gar bebte egal ob er mich kaum angefasst hatte.
Selbst zwischen meinen Beinen wurde mir schon heiß.
Doch ich überging einfach meine Scham und drückte meine Lenden gegen seinen Bauch.
Zeigte ihm erneut wie willig ich ihm gegenüber doch war.

Er lachte wieder.
Ehe Eike unter ihm lag.
Sein Geschlecht gegen ihn drückte.
Die Hose hatte er weiter zerfetzt.
Ließ ihn an seinem Spalt spüren.

Willig begann ich mich ihm entgegen zu reckeln.
Löste dabei auch den Kuss um über seine Wange zu lecken.
An dieser zu knabbern, bevor ich mit meinen Zähnen seinen Kieferbogen entlang glitt zu seinem Kinn.
Meine Beine spreizte ich sofort weit auseinander für ihn

Mit einem Ruck war er in ihm.
Begann auch sogleich sich zu bewegen.
Dabei entrann siener Kehle ein besitzergreifendes Knurren.
Mit den krallen hielt er ihn bei sich.

Ich winselte bei seinem eindringe, gar verspannte ich mich die ersten Bewegungen.
Doch recht schnell begann ich laut zu keuchen und heiß zu werden.
Bis ich bereits stöhnte und mich ihm wollend entgegen presste.
Ich war wahrlich mehr als heiß auf ihn.
So willig und schamlos kannte ich mich gar nicht.
Öffnete gar die Beine weit damit er sehen konnte wie erregt ich war.
Hielt mich dabei an seinen Armen fest

Hart und tief stieß er in ihn.
Keuchte dabei verhalten.
Doch der Blick war gierig auf ihn hinab gerichtet.
gar schwoll er in Eike noch einmal an.
Mit einer Hand drückte er ihn an der schulter nach untern.
mit der anderen hob er dessen hintern sicch ihm entgegen.

Nicht lange verging es und ich schrie unter seinen Stößen willig auf.
Bäumte mich ihm entgegen, obwohl er mich an der Schulter hinab drückte.
Krallte mich in seine Oberarme und zog blutige Striemen.
Mein Blick war verlangend.
Er sollte sich gehen lassen, denn ich wollte es auch

Diesmal hielt er sich nicht zurück.
Rammte sich immer mehr in Eike.
Stieß gar hart in ihm an.
Unentwegt stieß er in ihn und zog sich aus ihm.
Auch das Krallen wurde zusehends stärker.
Blut erfüllte bereits das Zimmer.

Zusammen mit dem Klatschen unserer Körper und dem Geruch von Blut erfüllten meine winselnden Schreie das Wohnzimmer.
Meine Beine weit gespreizt.
Meine Arme ergeben über meinen Kopf gelegt und dort in die Couch gekrallt.
Der Schmerz welcher durch das harte Anstoßen entstand ließ mich nur lauter schreien.
Doch nicht aus Schmerz sondern aus Lust.
Es fühlte sich wahrlich an dass er mich pfählte.

Er machte weiter.
Wurde gar noch länger.
Heiß und pulsierend war er in ihm.
Gab ihm abrupt einen bestimmenden kuss.
schob seine Zunge in Eikes mund.
presste die Zunge herab.


out: ich geh ins bett

Schweiß lief bereits meinen Körper hinab und meine Schreie wurden heiser.
Ehe sie durch seinen Kuss erstickt wurden.
In diesen hinein schrie.
Auch als er meine Zunge hinab drückte.

Er hielt nicht inne bis Eike kam.
Ließ seine Hand an Eikes Arm hinauf gleiten.
Dabei Striemen hinterlassend.

Winselnd drückte ich meine Beine gegen seine Seite.
Begann ihn zudem mit diesen zu umklammern.
Krallte mich tiefer in die Couch.
Schrie lauter auf, ehe ich mich hart zu verspannen begann:
Ihn so in mir weiter einengte.
Seinen Namen lüstern schrie.

"Komm."
hauchte er ihm ins Ohr.
Sein heißer Atem streifte ihn dabei.
Bevor er ihn ins Ohr biss.
Daran gar riss.

Kaum wenige Stöße nach seinem Fordern gab ich heiß und aufschreiend
Bäumte mich ihm wild entgegen.
Schrie einmal mehr auf bei seinem Biss.
Kratzte über die Couch.

Weiterhin stieß er in ihn.
Kam kurz darauf ebenso.
heiß und pulsierend in ihn.
keuchend war er über ihn gebeugt.

Nach Luft schnappend lag ich unter ihm.
Die Augen halb geschlossen dabei.
Zwar war der Sex gerade nicht lange gewesen, allerdings heftig.
Doch schon kurz danach begann ich meine Hüfte wieder gegen ihn zu bewegen.
Richtete mich abrupt auf und drängte ihn nach hinten:
War dabei jedoch nicht forsch sondern sachte, wartend auf seine Einverständnis.



out: bin so gegen 18 - 19 Uhr on

er lachte amüsiert.
"so unersättlich."
packte ihn an der hüfte.
zog ihn sich entgegen.
sogleich bewegte er sich wieder.

Meine Hände legte ich auf seine Schultern.
Mit seinem dirigieren begann ich mich zu bewegen.
Stöhnend legte ich dabei den Kopf in den Nacken.
Die ganze Nacht taten wir nichts anderes.
Immer und immer wieder liebten wir uns heftig.
Auf dem Boden an der Wand, oder auf dem Tisch. Ich konnte kaum genug von ihm bekommen.
So war es nur mein Körper welcher mich stoppen ließ, denn kurz vor Sonnenaufgang sackte ich zusammen.
Schweißgebadet und völlig überhitzt war ich ohnmächtig geworden.

Odin brachte Eike ins Bett.
Zuvor zog er ihn fertig aus.
Ebenso ausgelaugt legte er sich neben ihn.
Die arme fet um ihn geschlungen.
Schlief auch selbst bald ein.

out: hast du auch so viel elan wie ich?



Ich schlief fest.
Selbst zur nächsten Mitternacht durch.
Auch dann erwachte ich nur wiederstrebig, denn mein ganzer Körper schmerzte.
Murrend blinzelte ich daher.
Sah mich wirr um