Bayern; Starnberg

"Ich wollte die restliche Zeit mit euch verbringen."
erwidere ich sanft.
Lege jeweils eine Hand auf die meiner Großeltern.
Drücke diese sachte.
"Ich verspreche das ich euch keine Schande bereiten werde."
füge ich hinzu.
Mit Worten kann ich doch nicht richtig umgehen.
Weswegen es mir auch schwer fällt.

"Schon gut kleines. Das musst du uns nicht immer sagen"
Schmunzelte ihr Großmutter amüsiert über ihre Tochter.
Denn seit Tagen sagte sie ja nichts anderes. Sie hatten Kira schon verstanden.
Akzeptierten ihre Entscheidung mit dem Vampir zu gehen.
Es war schließlich ihr Leben und nicht das ihrige.
Sachte erwiderte ihre Großmutter den Druck.

Ich lächle erfreut über ihre Worte.
"Danke."
spreche ich leise.
"Und was habt ihr heute so gemacht?"
frage ich sie.
Wechsle einfahc so das Thema.

Ihre Großmutter winkte auf ihre Frage ab.
"Wir waren nur spazieren"
Lachte sie leise.
Nicht gerade etwas sehr interessantes.
Lächelnd drückte sie ihr noch einmal die Hand.
"Hast du schon etwas gegessen?"
Fragte sie nebenbei

"Bis auf das Frühstück nicht."
gestehe ich zurückhalten grinsend.
"Hab wohl wieder zu viel nachgedacht."
füge ich hinzu.
Ich werde das zusammensein wohl sehr vermissen.
Aber auch freue ich mich wieder mit King zusammen zu sein.

Tadelnd hob sie den Finger und schüttelte den Kopf über ihre Enkelin
Bevor sie bereits am Herd stand und begann etwas zuzubereiten.
Zufrieden summte sie dabei vor sich her.
Überlegte was sie ihr denn zum Essen machen konnte.
Ihr Großvater schmunzelte darüber nur knapp bevor er nach der Zeitung griff.
Diese hatte er noch nicht fertig gehabtn

Ich lache leise darüber.
Gähnend und im Schlafanzug kommt aber kurz darauf Miliano.
"Morgen."
wünscht er uns verschlafen.
Reibt sich gar über die Augen.
"Morgen mein kleiner Mann."
lache ich darüber.
Hebe ihn auf meinen Schoß.

"Ich hab Hunger Mama"
Meldete er sich darauf sofort.
Man hörte auch wie sein Magen knurrte, denn er hatte schon länger nicht getrunken.
In der ganzen Aufregung war das wohl untergegangen.
So war sein Blick auffordernd zu ihr hinauf.
Kurz erstarrten die Mienen ihrer Großeltern, den es war klar was er wollte.
Das war Blut

"Dann warte kurz."
meine ich sanft.
Fragend sehe ich zu meinen Großeltern.
Doch kommentiere ich dies nicht.
Ich stehe mit meinem Sohn auf und setze ich auf den Stuhl.
Bevor ich zum Kühlschrank gehe.
Daraus eine Konserve holen.
Ich schütte es in ein Glas und wärme es an.
"Hier bitte."
meine ich sanft zu Miliano, reiche ihm dabei das Glas.

out: warum ist da blut drin?



Miliano lächelte seiner Mutter entgegen.
Begann darauf gierig das Blut zu trinken.
Die Reaktion seiner Urgroßeltern hatte er dabei ganz über sehen.
Er war noch viel zu müde.
Zufrieden setzte er sich auf den Stuhl und trank das Blut.
Unschuldig war dabei der Blick auf seine Großeltern gerichtet.
Ihre Oma hatte sich schneller wieder im Griff und bereitete Kira weiter ihr Essen zu

out: weil in der zwischenzeit schon mal blut besorgt worden ist. hab das aber in irgendeinem post die letzten tage geschrieben gehabt oder ich hab nur dran gedacht es schreiben zu wollen xD



Sanft streiche ich durch die Haare meines Kindes.
Schmunzle über den Kleinen.
Bis auf das Blut konnte man ihn für einen ganz normalen Jungen halten.
Ich setze mich neben ihn auf den Stuhl.
Beobachte ihn dabei.
"Oma soll ich dir helfen?"
frage ich sie aber kurz danach.

"Nein. Nein"
Winkte sie ihrer Enkelin sogleich ab.
Sie konnte das auch ganz gut alleine.
Somit lächelte sie nur einmal knapp über die Schulter zu ihr, bevor sie weiter machte.
Gemütlich die Zutaten vorbereitete.
Für sie gab es nichts fertiges aus der Packung oder Dose.

Ich schmunzle darüber.
Streiche meinen Sohn immer wieder durch die Haare.
Mein Blick ist dabei liebevoll und fürsorglich.
Eindeutig bin ich vernarrt in mein Kind.
Langsam trinkt mein Sohn weiter.
Bis das Glas geleert ist.

Miliano verabschiedete sich darauf sofort um zu spielen.
Ihre Großmutter richtete das Essen für ihre Tochter an, lächelte ihr sanft entgegen.
Derweilen schritt die Nacht weiter voran.
Gar hörte man mal Ace wie er mit ihrem Großvater sprach.
Doch King kam nicht.
Die Nacht blieb ruhig und still

Belanglos unterhalte ich mich mit Großmutter beim Essen.
Miliano selber spielt gerade alleine.
Doch mit der Zeit zieht er Großmutter mit.
Spielt nun mit ihr im Wohnzimmer.
Dafür kümmere ich mich um den Abwasch.
Nur mache ich mir langsam Sorgen.
Denn von King war noch kein Zeichen zu sehen.

Di Nacht ging weiter vorran doch noch immer war keine Spur von King zu sehen.
Auch rief dieser nicht an.
Miliano fragte mittlerweile immer wieder wann sein Vater kommen würde.
Denn er dachte sie würden heute wieder zurück nach Hause fahren.
Auch ihre Großmutter sah sie verwirrt an.
Normalerweise waren Vampire doch nicht so nachlässig mit der Pünkltichkeit oder gar nicht zu erscheinen.
Wenn riefen sie stets an

"Ich weiß auch nicht was los ist."
entgegne ich verwirrt.
Großmutter spielt nebenbei mit Miliano.
Ich sitze auf der Couch.
Mein Blick gleitet immer wieder nach draußen.
Unruhe macht sich auch bei mir breit.
Normalerweise bin ich diejenige, die Unpünktlich ist.

Die Nacht ging weiter voran.
Irgendwann kam ihre Oma zu Kira und verabschiedete sich für diese Nacht, denn es war schon spät und länger konnte sie wirklich nicht mit ihr warten.
Auch ihr Großvater ging zu Bett.
Doch King kam immer noch nicht.
Auch meldete er sich nicht.
Miliano sah fragend seine Mutter an, da sie ja noch immer hier waren

Auch ich verabschiede die Beiden und wünsche ihnen eine gute Nacht.
Kann es ihnen ja nicht verübeln.
"Anscheinend ist deinem Vater etwas dazwischen gekommen."
seufze ich leise.
Verwuschel meinem Sohn sanft die Haare.
Vielleicht hat der Rat ihn einfach aufgehalten.
Telefonnummer hat er ja nicht von hier.
Haben diese ja nicht ausgetauscht.

"Ja wahrscheinlich. Sie behalten Papa immer sehr lange bei sich"
Seufzte Miliano wissend.
Denn es kam auch hin und wieder vor, dass King Nächteweise fort war.
Zu dieser Zeit kam dann immer eine Amme um sich um ihn zu kümmern.
Meistens machte er es ihnen nicht leicht.

"Na aber so haben deine Großeltern noch etwas länger von dir."
erwidere ich lächelnd.
Streiche die Haare wieder glatt.
"Wie gefällt es dir hier?"
frage ich ihn einfach so.
Denn von meinem Sohn ist teilweise recht wenig herauszubekommen.

" Es ist ganz schön"
Antwortete ihr Miliano so ganz nebenbei, als wäre es nichts großartiges.
Er versuchte so nichts näher an ihn heran zu lassen.
Denn das brachte nur Schmerz.
Sein Vater lebte es ihm ja sehr gut vor, von welchem er seine kalte Distanz zu vielen Dingen abgesehen hatte.

"Wird wohl wieder Zeit das ich bei euch bin."
meine ich schmunzelnd und kopfschüttelnd über seine Art.
Wo ja der Junge nichts dafür konnte.
Ziehe meinen Sohn abrupt in meine Are.
Verwuschel wieder dessen Haare.
"Und bist du fleißig in der Schule?"
frage ich ihn weiter.
Sanft ist mein Blick auf ihn gerichtet.
Sorge um King zeige ich nicht.
Mein Junge soll es gerade unbeschwert haben.

"Natürlich Mama"
Antwortete Miliano wie selbstverständlich.
Er war brav und passte auf.
Oft Schule hatte er allerdings nicht und wenn waren es Privatlehrer die ihn unterrichteten.
Da der Junge seinen Vater stets auf den Reisen begleitete.

"Das freut mich. Da kommst du mehr deinem Papa als mir."
lache ich leise darüber.
Atme seinen Geruch tief ein.
"Sollen wir Papa mal versuchen anzurufen?"
frage ich Miliano.
Hoffe nur er weiß seine Nummer.
Denn der Verrbauch an Handys war bei King ja groß.



out: ich ess was, bin dann wieder da

"Klar"
Meinte Miliano und erhob sich bereits.
Selbstsicher wie der Junge war ging er zum Telefon hinüber und begann die Nummer des Handy einzutippen.
Schließlich hielt er es sich ans Ohr..
wartete auf das Klingeln, welches lange ertönte, bevor die Mailbox dran ging.
"Nur die Mailbox"
Seufzte er leise und legte wieder auf.

"Dann warten wir einfach."
meine ich ruhig.
Bin meinem Sohn gefolgt.
Der Himmel fängt gar an sich rot zu färben.
"Aber jetzt geht es erst einmal ins Bett, kleiner Mann."
entscheide ich.

miliano murrte uaf die Worte seiner Mutter.
Ganz offensichtlich wollte er noch nicht ins Bett gehen.
Gar sah er sie trotzig an, aber er gehorchte.
Mit schleifenden Schritten ging er den Gang entlang und die Treppe hinauf.
Oben in das Zimmer seiner Mutter

Ich folge ihm.
Helfe sich ihn umzuziehen.
Ehe ich die Decke fest um ihn lege.
"Schlaf gut, mein Großer."
wünsche ich meinem Sohn.
Sitze neben ihm auf der Bettkante.
Ich würde warten bis Miliano eingeschlafen ist.



out: King wurde verhindert?

out: jopp



"Du acuh Mama"
Meinte er nur dazu, bevor er sich fest in die Decke rein kuschelte und die Augen schloss.
Zwar hatte er gemault als es hieß er müsse ins Bett, doch er war trotzdem müde.
Daher war er auch rasch eingeschlafen, nachdem er die Augen schlossen hatte.
Von King fehlte weiterhin jede Spur.

Ich mache die Vorhänge zu, damit Miliano nicht gestört wird.
Doch ich selber verlasse das Zimmer.
Gehe hinab und sehe aus dem Fenster.
Halte Ausschau nach ihm.
Denn es sieht ihm einfach nicht ähnlich.

Doch King erschien auch nicht als die Sonne aufgegangen war.
Sowie den Rest des Tages.
Weder rief er an noch ließ er ihr eine andere Nachricht zukommen.
Es war als hätte er es sich wohl wieder anders überlegt.
Was allerdings dumm war zu glauben, schließlich war Miliano noch bei ihr.
Ohne ihn würde er sie ja niemals verlassen

Jeden Abend versuchen wir bei King anzurufen.
Aber immer war nur die Mailbox dran.
Die Großeltern freuen sich zwar dass wir noch länger bleiben.
Sind aber auch verwirrt über Kings Unzuverlässigkeit.
Mit Vorsicht darf auch Ace wieder aus dem Rollstuhl heraus.
Geredet habe ich mit ihm aber weniger.
Dafür hält Miliano seien Großmutter auf trab.

Mittlerweile war es ein Tag vor Weihnachten.
King hatte sich weiterhin nicht gemeldet.
Wobei es wohl nun Miliano war der seine Mutter beruhigte.
Schließlich kannte er das schon.
Es war nichts neues. Auch damals hatte er sich kaum gemeldet.
Weil er einfach nicht dazu gekommen war auch wenn er es gerne wollte.
Er war nun mal das Oberhaupt aller. Da konnte er ab und zu einfach nichts beiseite legen.
Es ging schließlich das wohl um aller.

Immer wieder seufze ich darauf.
Doch versuche ich es hinzunehmen.
Meine Großeltern sind sehr erfreut darüber das wir doch noch so lange da blieben.
Auch wenn sie wissen, das wir jederzeit gehen konnten.
Aber da sich King nicht gemeldet hat, planen wir zusammen das Weihnachtsfest.
Wollen es ja nicht einfach so an uns vorbeiziehen lassen.
So habe ich für alle etwas besorgt.
Selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind.
Die Sachen auch gut versteckt.
Nicht das jemand sie schon vorher als am nächsten Abend finden würde.

;iliano lebte sich weiterhin gut bei seinen Urgroßeltern ein.
Schien seinesn Vater überhaupt nicht zu vermissen, nur Ace ging er aus dem Weg, denn dieser war immer mürrisch.
Knurrte gar manchmal Grimmig.
Auch wenn er sich wieder etwas bewegen konnte war Ace weiterhin schlechter Laune.
Egal wen er traf er ließ sie einfach raus.
Deswegen hatte er bereits mit ihrem Großvater einen lautstarken Streit gehabt.
Geendet hatte es dass beide mürrisch in ihren Zimmern verschwunden waren.
Miliano kümmerte das wenig.
Dann war es eben so

Ich schüttel nur die Köpfe über die beiden Männer.
"Sturköpfe."
seufze ich darüber nur.
Wobei mir der Vergleich nicht aus dem Kopf geht, dass King genauso ist.
Aber das behalte ich für mich.
Großmutter richtet soweit wie möglich alles für morgen Abend vor.
Dann hatte sie am Weihnachtstag weniger Arbeit.
Auch einen Baum steht bereits im Wohnzimmer.
"Miliano wollen wir den Baum schmücken?"
frage ich meinen Sohn.
Hole die Kartons mit Kugeln und Baumschmuck heraus.

"Baum schmücken"
Hackte Miliano verwirrt nach.
Fragend sah er auch zu seiner Mutter hinauf, denn so etwas wie Weihnachten kannte er nicht.
War es doch bei den Vampiren kein Brauch dieses Fest zu feiern.
Aber er folgte ihr trotzdem neugierig

"Die Kugeln und der Schmuck müssen an den Baum angebracht werden."
erkläre ich meinen Sohn lächelnd.
Zeige auf den Inhalt der Kiste.
Hole auch eine rote Kugel heraus.
Zeige ihm wie ich das Meine mit dem anhängen.

"Okay."
Meinte er knapp und nickte einmal.
Nahm darauf schon eine der Kugel und hing sie hin.
Prüfend sah er darauf zu seiner Mutter ob er das denn richtig gemacht hatte.
"Warum macht man das?"
Hackte er aber auch nach.
Er kannte es ja nicht

Ich nicke meinem Sohn zu das es richtig ist.
"Du darfst die Sachen an den Baum hängen wohin du willst."
meine ich sanft zu ihm.
Hänge ebenfalls einen Engel an den Baum.
"Bei den Menschen wird einmal im Jahr die Geburt eines Kindes gefeiert, welches in einem Stall geboren wurde."
beginne ich zu erklären.
Erzähle ihm weiter dass zu diesem Kind drei Heilige gekommen sind um ihm Geschenke zu machen.
Ebenso das dieses Kind vielen Menschen geholfen hat.

"Warum macht man denn so etwas?"
Hackte er völlig perlex nach.
Denn er konnte es nicht nach vollziehen.'
Nur weil das Kind an diesem Tag geboren war und in einem Stall.
Das machte es doch schon nicht besonders.
Kopfschüttelnd schmückte er dabei den Baum in Ruhe weiter.
"Sowas unlogisches"
Murmelte er nur einmal leise

Ich lache leise darüber.
"Es ist ein Ritual bei den Menschen. An diesem Tag sitzen Familien alle zusammen."
erzähle ich.
Verschweige aber, dass es von der Kirche stammt.
"An diesem Tag feiern die Menschen und verteilen Geschenke an ihre Liebsten."
Mit Geschenken konnte man Kinder immer gut bekommen.
So macht es das Fest für diese spannender.

"Geschenke"
Hackte er nun schon viel neugieriger nach.
Davon war ja zuvor nie die Rede gewesen.
"Bekomm ich dann auch welche?"
War sogleich sein nächste Frage.
Mit großen Augen sah er seine Mutter dabei an.
Hatten gar gestoppt den Baum weiter zu schmücken

"Ich denke schon."
schmunzle ich über dessen Neugier.
"Aber wenn erst morgen."
halte ich ihn zurück.
Weiß ich ja wie sehr er sich immer über Geschenke freut.
"Aber nun weiter mit dem baum, sonst ist der sehr kahl."
lache ich nun.

"warum erst morgen wenn ich so oder so eines bekommen?"
Fragte er sie nun weiter.
Allerdings nahm er seine Arbeit nun wieder auf.
Hing den Schmuck an den Baum.
Dabei war er akribisch und sorgfältig.
Hing den Schmuck so auf, dass er auch gleichmäßig verteilt war.
Es sollte ja nicht unordentlich wirken

"Weil es so der Brauch ist."
erwidere ich.
Beobachte meinen Sohn dabei.
"Oder bekommst du deine Geburtstagsgeschenke auch dann wenn du keinen Geburtstag hast?"
stelle ich nun eine Gegenfrage.
Denn da erhält er auch erst die Geschenke wenn es soweit war.
Und nicht einen Tag früher.
Während mein Sohn schmückt habe ich mich auf den Boden gesetzt.

"Nein"
Murmelte er nun bockig, da sein Einwand nicht funktioniert hatte.
So schmückte er nun schweigend weiter bis er zurück trat.
Sein Werk begutachtete und noch einige Kugel wo anders hin hing, ehe er zu seiner Mutter blickte.
"Fertig"
Meinte er lächelnd zu ihr.

"Sehr schön gemacht, mein Großer."
lobe ich ihn erfreut.
Ziehe Miliano in meine Arme.
Hauche ihm einen Kuss ins Haar.
Streiche auch durch dieses.
"Lass uns ins Bett gehen. Damit du ausgeschlafen bist für morgen."
Es ist bereits spät.
Und wir sind die einzigen, welche noch wach sind.

"Oh Mama"
Maulte er angewidert, als diese ihn schon wieder in die Arme nahm und einen Kuss war.
Er war doch kein kleines Kind mehr, sondern schon groß.
Murrend sah er sie daher an.
Strich sich rasch seine blonden Haare wieder so glatt wie sie zuvor waren.