Schloss Versailles

"Wo bist du genau"
Hackte Ace nun nach.
Er sah das als Chance für sich, warum sollte er sich diese also entgehen lassen.
Wartend lauischte er nun auf ihre Worte

"Am Hafen, in der Nähe von Versailles."
antworte ich ihm.
Da King mich nicht mehr sehen wollte, ist es egal wohin ich gehe.
"Wo bist du?"
frage ich ihn sogleich ebenso.
Das mein Sohn entführt wurde sage ich nicht.
Das Ace etwas damit zu tun haben konnte, daran denke ich nicht einmal.

"Du meinst in Le Havre?"
Seine Stimme klang nun baff, denn das Meer lag weit ab von Paris.
Mit dem Wagen waren es fast 2 Stunden dort hin.
"Ähm wo rufst du denn an?"
Gab er allerdings chnippisch zurück.
Schließlich rief sie bei ihren Großeltern an.
Dann konnte er ja nur dort sein

"Ja ich bin in LeHavre."
bestätige ich ihm.
"Tut mir Leid, ich bin wohl etwas durch den Wind."
entschuldige ich mich auf seinen schnippischen Ton.
Seufze schwer.
"Der Streit geht mir wohl sehr nahe."

"Bleib dort. Ich versuche so schnell wie möglich bei dir zu sein"
Meinte Ace nun auf ihre Worte.
Wenn er jetzt los fuhr war er in 9 Stunden dort, aber vielleicht bekam er auch einen Flug, dann würde es wohl nicht so lange dauern.
Doch das konnte er jetzt noch nicht sagen

"In Ordnung."
meine ich.
Setze mich auf eine der Parkbanken hin.
Den Rucksack zwischen die Beine gestellt.
Die Wunde in der Schulter schmerzt heftig.
Doch versuche ich sie zu ignorieren.
Ebenso schmerzt mein Herz, blutet gar.

"ich weiss nicht wie lange ich brauchten werde also auch die am besten ein Hotel"
Ritter ihr ACE denn es konnte ja sein dass er noch einen Flug bekam aber auch nicht.
Kurz sagte er ihr noch seine Handynummer durch bevor er bereits auflegte.
Sich begann auf den Weg zu machen.

Auch da stimme ich zu.
Bleibe aber noch sitzen.
Speichere seine Nummer in das Handy.
Bevor ich mir eine Herberge suche.
Egal wie abgenutzt diese sein sollte oder sie von außen wirken mochte.
In dem Zimmer setze ich mich auf die Bettkante.
Das Band unterbinde ich weiterhin.
Mit aller Macht.

Auch ich hatte das Band wieterhin unterdrückt.
Ich wollte nichts von ihr spüren.
Wie sie sich fühlte wo sie war.
Rein gar nichts.
Wäre ich doch niemals mit ihr eine Bindung eingegangen dann könnte ich mir so vieles ersparen

Ich bleibe in der Herberge auf dem Bett liegen.
Warte bis Ace kommt.
Auch in Schottland hat sich das Hauptlager gerüstet.
Denn sie machen sich bereit für einen ANgriff.
Gleichzeitig befinden sich aber Wissenschafter mit gut 5 Meilen Entfernung von dem Hauptlager in einem unscheinbaren Dorf.
Tief im Untergrund haben sie ein Labor errichtet.

Ace erwischte den nächsten Flug, daher war er nach 4 Stunden in der Stadt.
Worauf er nun sie wieder anrief.
Denn wusste er ja nicht in welcher Herberge sie untergekommen war.
Auf dem Stadtplatz stand er wartend

Ich nehme ab.
Sage ihm wo ich bin.
Anschließend verlasse ich die Herberge.
Warte am Eingang auf Ace.
Den Rucksack hänge ich mir über eine Schulter.
Die andere schone ich.
Denn Kings Biss ist nicht verheilt.

Ace kam bereits ums Eck gebogen, als Kira su der Herberge kam.
"Wie geht es dir?"
Hackte er besorgt nach und berührte sie sachte an der Schulter.
Schließlich hatte sie wohl ja deisen Blutsauger verlassen.

"Nicht so prickelnd."
erwidere ich.
Zucke auch mit den Schultern.
Den Schmerz ignoriere ich in der Schulter als er mich dort berührt.
Zucke deswegen auch nicht weg.

"Wir werden gleich nach Schottland weiterreisen"
Ließ Ace sie sogleich wissen.
Denn er hatte nicht vor hier zu bleiben.
Frankreich war das Terretorium der Vampire und nicht ihres.
Daher war sein Blick auch nevös

Ich nicke darauf.
"Dann lass uns gehen."
stimme ich hinzu.
Sehe ihn abwartend an.


out: Ace könnte Kira ja in das Laboor mitnehmen, sobald der Krieg begonnen hat. Er könnte ihr vll nicht wirklich trauen. nicht das sie das kind rausholt.
dennoch ihr dann erzählt was sie mit ihm vorhaben, also wenn ace kira ihren sohn zeigt.

out: wenn er ihr nicht traut warum sollte er ihr dann das Kind zeigen? Ist ja voll dämlich eigentlich



Ace nickte nur auf ihre Worte und wandte sich ab.
Am Stadtplatz stand sein Wagen.
Sie würden mit der Fähre über den Kanal fahren und danach nach Schottland hoch fahren.
Einen Flug zu kriegen war schwer und er glaubte nicht erneut solches Glück zu haben

out: stimmt auch wieder. soweit hab ich gar nicht gedacht. oder er glaubt das kira soweit von king weggekommen ist das sie auch von ihrem kind nichts wissen will. kann ja sein das kira sich so verhält und es ein schock ist das sie ihr kind dann sieht.
ich überleg grad nur wie es gedeichselt werden kann, dass sie ace dann angreift und ihn "tötet".



Ich folge Ace.
Bin dabei schweigsam.
Mein Vampir in mir ist stark verletzt, wodurch es sich zurückgezogen hat.
Der Mensch in mir gibt sich dafür um so stärker.
Wohl auch um den Vampir und dessen Aura zu schützen.

out: das eigentlich auch unlogisch da er ja gesehen hat wie sie an dem Kind hängt


Ace war schweigsam während der fahrt.
Auch als sie auf der Fähre waren und schließlich weiter fuhren.
Durch die Lande Großbritanniens.
Immer wieder sah er sich dabei um und in den Rückspiegel damit sie nicht verfolgt wrden

out: oder kira tickt einfach aus als ace sie in das labor bringt. und ihr erklärt was sie mit diesem vorhaben. das kind aber am leben bleiben soll.


Mein Blick schweift einfach nach draußen.
Auch ich schweige dabei.
Bin noch dabei das Leid und den Schmerz zu verarbeiten.



out: und King könnte informationen von der suchtruppe erhalten das sie seine ex gefährtin gesehen haben. und sich vll zusammenreimen das auch dort das kind sein könnte.

out: hm mal sehen


Die Fahrt benötigte ein paar Tage ehe sie am Hauptlager der Jäger ankamen.
Alles war in Alarmbereitschaft und Wachen liefen gepanzert über die Mauern.
Das Lager war eine alte Burg.
Wohl hatte sie fast den selben Geschmack wie die Vampire was die Lager betraf.
Ace fuhr durch das Tor hinein.

out: wir wollten es ja so das King mitansieht wie kira ace angreift und fast tötet. und er darüber nicht wirklich begeistert ist. er bekommt aber so das kind zurück.



Ich hebe nur einmal den Blick als ich die Burg sehe.
Doch weiterhin schweige ich.
Die meiste Zeit habe ich die Fahrt über geschlafen.
Sobald wir anhalten steige ich aus.
Weiterhin darauf bedacht die verletzte Schulter nicht zu belasten.
Den Schmerz schlucke ich herab.

out: ja ich weiß




"Du willst du bestimmt frisch machten"
Meinte Ace als er mit ihr zusammen aus dem Wagen gestiegen war.
Bereits auf das Hauptbgeäude zu ging.
Man hörte die Hämmer aus der Schmiede klackern und das Zischen von heißem Eisen.
Es war offensichtlich dass sie sich wappneten

"Ja gerne."
erwidere ich lächelnd.
Versuche mich unbeschwert zu geben.
Auch wenn es mir schwer fällt.
Vor allem ist es Ironie, bin ich beim Krieg stets auf der Seite der Jäger.
Auch wenn ich nicht kämpfe.

Er nickte ebenso lächelnd und brachte sie nun hinein.
Ging dort weiter hinauf in die Burg wo einige Schlafsääle waren.
"Fühl dich wie zu Hause"
Lächelte er ihr entgegne, nachdem er ihr das Bad gezeigt hatte.
Er selbst musste sich nun um anderes kümmern, daher verabschiedete er sich fürs erste

Ich nicke darauf und bedanke mich.
Bevor ich in das Bdád gehe und hinter mir absperre.
Ich will keine ungebetenen Besucher haben.
Vorsichtig ziehe ich meine Sachen aus.
Betaste mir vorsichtig die Wunde.
Welche sich entzündet hat.
Mein Vampir hätte die Wunde sicherlich bereits heilen können.
Doch es tut es nicht.
Akzeptiert die Schmach und die quasi Verbannung.
Dadurch ist meine menschliche Aura um so präsenter.

Ace besprach sich mit den anderen Jägern.
Sie vermuteten einen Angriff.
Doch wann dieser stattfand da waren sie sich nicht sicher.
Daher waren überall Wachen.
Kontrolliere jegliche bewegungen

Kurz zische ich bei dem Schmerz als ich mit Wasser die Wunde abwasche.
Doch meine Konzentration halte ich aufrecht.
Halte das Unterdrücken des Bandes aufrecht.
Zeige King weder wie es mir geht, noch wo ich bin.
Es hat ihn auch nicht zu interessieren.
Frisch umgezogen komme ich wieder aus dem bad.
Fühle mich nach der Waschung etwas besser.

Es interessierte King auch nicht was sie anbelangte.
Vollkommen war er in der Planung des Krieges versunken.
Ace war weitehrin bei den anderen.
Besprach sich ernst mit diesen.
Sie waren geschwächt, das mussten sie zugeben.
Daher musste jeder schritt noch so gut durchdacht sein

Ich gehe durch die Burg.
Sehe mich dabei um.
Bin aber schweigsam.
Höflich, aber distanziert begrüße ich die entgegenkommenden.
Was ich nicht weiß ist, dass Werwölfe in den Kellergewölben hausen.
Nur adrauf warten erneut gegen die Vampire zuzuschlagen.
Vor allem weil eikes Mutter dies ihnen befehligt hat.

Ace kam ihr später entgegen.
Lächelte knapp zu ihr.
"So voller Unruhe?"
Hackte er lächelnd nach.

Ich zucke mit den Schultern.
Erwidere aber das Lächeln.
"Ich schwebe wohl in Nostalgie."
erkläre ich.
Seufze aber schwer.
"Es ist besser so."

"Mensch und Vampir gehören eben nicht zusammen"
Seufztre Ace auf ihre Worte nur mitleidvoll.
Wenngleich er kein Mitleid verspürte.
Wohl eher nur Freude darüber dass es nicht geklappt hatte

"Wohl wahr."
erwidere ich dazu.
Streiche mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Will aber das Thema nicht vertiefen.
Je weniger ich daran denken muss, desto besser wohl.
"Gibt es einen Ort, der weg von dem Krieg sein wird?"

"Ja natürlich"
Schmunzelte er zuversichtlich.
"Weiter ab liegt ein kleines Dorf. ich kann dich dort hinbringen wenn du willst"
Meinte er zu ihren Worten.
Schließlich musste sie nicht kämpfen wenn sie nicht wollte.
Was vielleicht sogar besser war

"Das wäre super."
erwidere ich.
Denn kämpfen will ich wirklich nicht.
Vor allem treffe ich auf King nicht.
Was nicht sehr förderlich ist.

Er nickte lächelnd dazu.
"Morgen Nachmittag werde ich dich dort hin bringen"
Erklärte Ace.
Denn es war bereits nacht und zu dieser Zeit mieden sie es weite fahrten anzutreten.

Am Flughafen holten Odin ihr Gepäck.
Eine weitere Limousine holte sie ab.
Brachte sie zu dem derzeitigen Hauptquartier.
Dabei war er schweigsam.
Am Ziel angekommen stieg Odin aus, hielt Eike die Hand hin.

Ich nicke darauf zustimmend.
"Ich hab Hunger, können wir was essen?"
frage ich ihn.
Sehe ihn bittend auch an.

"Natürlich"
Lächelte er und ging mit ihr nun in den Speiseraum.
Wo bereits oder jederzeit Essen angeboten wurde.
Dabei gab es dieses in hülle und fülle, schließlich mussten die Kämpfer versorgt sein.
"Nimm dir so viel du willst"

Ich nahm Odins Hand entgegen und stand sogleich dicht bei ihm.
Legte meine andere Hand an seinen Arm und folgte ihm.
Dabei war mein Blick starr nach vorne gerichtet.
Ignorierte die anderen Vampire und wie sie alles begannen vorzubereiten.
Das Oberhaupt war noch im Rat tätig.
Besprach die letzten Vorbereitung.
Man hörte dabei seine Stimme aus dem Zimmer hallen.
Anscheinend regte ihn etwas auf

Ich nicke darauf.
Schlage auch richtig zu.
Denn ich habe Hunger.
Blut kann ich ja schlecht trinken.
Etwa abseits setze ich mich an einen Tisch.
Fange an zu essen.

"Du kannst schon einmal das Zimmer beziehen."
sprach er ernst zu Eike.
Er selber ging zur Tür wo King zu hören war.
Denn er musste wissen wie es laufen sollte.
Würde Eike ihm folgen, würde er es auch akzeptieren.
Odin klopfte an die Tür.

Doch ich horchte nicht auf die Worte Odins sondern folgte ihm beharrlich.
Schließlich wollte ich wie er über alles bescheid wissen.
Aber vor allem wollte ich nicht alleine sein und ihn nicht aus den Augen lassen.

"Ja!"
Herrschte es aus dem Raum als Odin an der Tür klopfte
Es war nicht zu überhören wie meine Stimmung war-
Giftig und mürrisch. Diese Wut würde ich allerdings schon bald an den Jägern auslassen.
Ace nahm sich selbst etwas zu Essen, denn sie mussten alle bei kräften bleiben

Odin öffnete die Türe und trat ein.
Hinter Eike schloss er diese.
Die Arme verschränkte er vor der Brust.
Nickte King zur Begrüßung nur zu.
Wartete wie es weitergehen würde.

Nachdem ich fertig geegssen habe räume ich die Sachen weg.
Warte anschließend auf Ace.
Denn alleine will ich auch nicht sein.

Unbestimmt lag mein Blick auf Odin ehe ich nur nickte.
Die Einzelheiten des Angriff mit ihnen weiter durchging.
Wir würden nicht frontal angreifen, denn das wäre nur ein Opferbad.
Sondern wir nutzten die Fähigkeiten der Reinblütigen versteckt uns in Schatten.
Ließen sie erblinden und nur sehen was wir wollte.
Diesen Part würde ich übernehmen.
Jene welche keine Fähigkeiten besaßen nahmen die Waffen zur Hand.
Spezielle Scharfschützengewehre.
Mit der präzison eines Vampirs mehr als tödlich.

Ich stellte mich hinter Odin, als wir im Raum waren.
Lauschte aber ebenso angesapntn wie er.
Ace erhob sich nun mit Kira und verließ wieder den Speiseraum.
"Leg dich am besten Hin und ruhe dich aus"
Schlug er nun vor

"Das werde ich."
stimme ich zu.
Mache mich auf den Weg in die Schlafräume.
Dort strecke ich mich auf dem Bett aus.
Ziehe die Decke über mich.
Die Arme fest um das Kissen gelegt.