Hauptlager der Assasinen

Ich stöhne wieder.
Meine Stirn liegt an seiner Brust.
Sehe aus den Augenwinkeln zu ihm hoch.
Ich bin ihm verfallen.
Auch wenn ich weiß, dass es ihm Spass machen wird mein Urteil zu vollstrecken.
Doch ich habe nicht die Macht dies zu ändern.
Bewege meine Hüften seinen Fingern entgegen.

Nur widerstrebtig ließ sich sich Schwalbe vom Wolf lösen.
Sogar griff er einmal nach, bevor er sich in das Bett hinein fallen ließ.
Mit schnellem Atem richtete er sich rasch auf die Unterarme auf.
Stellte seine Beine auf. Wartend auf den Wolf.
Doch er zog sich nicht aus wie er.
Heimlich schluckte er schwer, als die Hose vom Wolf fort war.
Angestrengt versuchte er nicht auf sein Geschlecht zu starren

Weiterhin schmunzelte er über dieses naive Mädchen.
Hatte sie wirklich geglaubt ihm das Wasser reichen zu können?
"Schon am Ende?"
Hackte er nach.
Gar hielt er nun mit seinen Fingern inne.
Ließ diese in ihr Ruhen

"Gefällt dir das?"
lachte er amüsiert.
Kniete sich nun auf das Bett mit einem Bein.
Beugte sich zu ihm.
"Oder bist du so geschockt?"
grinste diebisch.
Mit einer Hand strich er über dessen Bein.

Mein Atem geht schwer.
"Mach weiter."
fordere ich ihn gequält auf.
Aber nicht vor schmerzhafter Qual, sondern vor Lust.
"Ich hatte doch von anfang an keine Chance."
murmle ich leise.
Den Blick weiter auf ihn gerichtet.
Resigniert und auch voller Lust ist mein Blick.

Schwalbe streckte sich dem älteren ansatzweise entgegen.
Sein Blick huschte dabei auf seine Lippen, bevor er wieder in seine Augen blickte.
Leise keuchte er gar auf, als die Hand auf seinem Bein entlang fuhr.
Welches er etwas anzog, doch auch entgegen drückte.
"Ihr könnt mich nicht schocken."
Entgegnete er wispernd auf seine Worte

"Nein hattest du nicht"
Grinste er dreckig auf ihre Frage.
Dazu war eben die Katze viel zu unerfahren, als dass sie es schaffen würde den Raben zu bezwingen.
Das gelang wirklich nur den erfahrenen Frauen.
Und auch diese hatten dabei ihre Probleme.
Auf ihr Wollen bewegten sich seine Finger wieder.
Jedoch langsamer wie zuvor.

"Sehr gut."
schnurrte er.
Strich das Bein weiter hinauf und wieder zurück.
Dabei benutzte er ab und an seine Fingernägel.
Hinterließ Spuren.
Wenn auch der Schmerz von kurzer Dauer war.
Gleichzeitig näherte er sich immer weiter.
War tief über ihn gebeugt.

Schwalbe trug noch immer eine Hose.
So war das Krallen des Wolfes nur schwach für ihn zu spüren-
Etwas war der Knabe angespannt, als seine Hand näher an seinen Schritt heran kam.
Hielt gar kurz die Luft an, bevor er sie zitternd wieder entließ.
Sich erneut ihm entgegen reckte

Ich beginne meine Hüften seinen Fingern entgegen zu bewegen.
Keuche immer wieder auf.
Auf sein grinsen erwidere ich nichts.
Verkneife mir den Kommentar.
Drücke mich unbeherrscht an seine Brust.
ganz gleich ob er mich erneut auslachen wird.

Rabe lachte gar erneut auf.
Knetete ihren Hintern nun wieder.
Gar gab er ihn einen Klaps auf diesen, bevor er sich in diesen krallte.
Seine Finger waren weiterhin nur langsam in Bewegung.
Schob sie einmal tiefer in sie hinein

Mit der anderen Hand zog er nun die Hose hinab.
Ganz langsam.
Immer wieder striff er dabei die nackte Haut.
Den Blick fest auf ihn gerichtet.
Grinste dabei über seine Reaktion.
"Mein kleiner Vogel."
schnurrte er.

Ich quietsche erschrocken auf über den Klaps.
Recke mich gar nach oben.
Weiterhin bewege ich mich seinen Fingern entgegen.
Fahre mit einer Hand an seinen Hinterkopf.
Drücke ihn daran zu mir hinab.
Ungestüm und ungebändigt gebe ich ihm einen wilden Kuss.
Während ich dabei aber nicht grob und brutal werde.
Auch ich bin lernfähig.

Schwalbe hob etwas seine Hüfte an, damit die Hose einfacher von seinen Beinen ging.
Welche er dabei jedoch auch zusammen presste, je weiter die Hose hinab rutschte.
Zitternd hielt er die Luft dabei an.
So war er bisher nie entblößt vor ihm gewesen.
Neckend leckte er einmal über seine Lippen.
Bevor er die Luft wieder anhielt.

Rabe erwiderte den Kuss herrisch.
Küsste sie sofort wild und ungestüm-
Drückte sie fest an sich an ihrem Hintern, welche er weiter knetete.
Nebenbei nahm er einen dritten Finger hinzu.
Drehte diese n ihr

Er grinste weiter auf ihn herab.
Hauchte nun sachte Küsse auf dessen Bein.
Wanderte so auf dessen Knie zu.
An welchem er knabberte.
Den Blick nicht von ihm abgewendet.
Eine Hand strich Schwalbes Seite hinauf.
Dabei schob er die Tunika nach oben.

Ich keuche heiß in den Kuss.
Dreist knabbere ich an seiner Unterlippe.
Ziehe etwas daran.
Ein leises fauchen entrinnt meiner Kehle.
Ehe ich erneut die Lippen auf seine Presse.
Gar meine Zunge in seinen Mund schiebe.
Die andere Hand nehme von seinem Nacken.
Lege diese an seine Schulter.
Auf welche ich mein ganzes Gewicht nun stemme.
Ihn nach hinten drücke.
Das Bett ist ja groß genug, so dass wir aus diesem nicht purzeln werden.

Schwalbe schnappte nach Luft.
Ein sachtes Kribbeln verursachte dabei Wolfes Küsse auf seinem Bein.
Welches sich spürbar anspannte.
Keuchend waren seine Lippen halb geöffnet.
Vor allem als seine Hand seine Seite hinauf wanderte
Ihn immer weiter entblößte.

Rabe murrte leise, als sie ihn zurück drücken wollte.
Gar verzog er dabei das Gesicht, allerdings ließ er sie gewähren.
Langsam legte er sich zurück.
Dabei blieben jedoch seine Finger weiterhin in ihr.
Bewegte diese gegengleich in sie hinein.
Wobei er schon gröber wurde, aber nicht brutal

Er schob die Tunika über Schwalbes Kopf.
Ließ sie aber um seine Hände gelegt.
Immer noch grinste er seinen Schüler an.
Seine Küsse hauchte er nun auf dessen Oberschenkel.
Näherte sich dessen Leiste.
Über diese er sanft blies.
Ehe er sich zu Schwalbe hoch zog.
Ihm einen festen Kuss gab.
Die Hand lag dabei an Schwalbes Seite.

Rabe hat eh nichts zu befürchten.
Ich nehme mich auch nicht mehr zurück.
Auch wenn ich keine Erfahrung habe.
Mehr als was ich morgen verlieren werde, kann ich eh nicht mehr.
Mit einer Hand stütze ich mich neben seinem Gesicht ab.
Mit der anderen streiche ich über dessen Arm an meinem Hintern.
Verhake meine Finger mit den Seinen.
Meine Hüften lasse ich weiter kreisen.
Auch den Kuss lasse ich nicht verebben.
Umgarne seine Zunge fest.

Schwalbe konnte nur knapp ein winseln unterdrücken, als er über seine Leiste bließ.
Abrupt zuckten dabei seine Beine zusammen und biss gar auf die Unterlippe.
Keuchend schielte er zum Wolf hinab, bevor dieser bereits über ihm war.
Seine Hände warne durch die Tunika oberhalb seines Kopfes im Bett.
Zittrig war nun die Erwiderung des Knaben.
Gar etwas Unsicherheit schlich sich in den Kuss hinein.

Er brummte nun angetan auf ihre Bewegungen.
Schnappte nun gar neckend nach ihren Lippen.
Gab ihr einen erneuten Klaps auf ihren Hintern, klnetete diesen fest.
Keuchend zog er jedoch abrupt seine Finger aus ihr.
Legte die nun freie Hand an ihre Hüfte um diese langsam hinab zu drücken.
Ihren Schritt an seinem Geschlecht zu reiben begann

"Hab keine Angst."
hauchte er gegen die Lippen.
Knabberte an dessen Unterlippe.
Saugte daran.
Die Hand legte sich auf sein Knie.
öffnete dessen Beine bestimmt.
Aber dennoch sanft.

Schwalbe wurde es nun doch etwas unangenehm so offen unter dem Wolf zu liegen.
Daher war gut zu merken, wie er sich gegen den Druck der Hand stemmte.
Sich gar auf seine Unterarme aufrichtete, daher wurde auch der Kuss gelöst.
Doch er hielt ihn nicht auf.
Zitterte nur am ganzen Körper.
Dass er nervös wurde war verständlich.

Auf sein Necken fauche ich spielerisch.
Ganz wie eine Katze.
Zucke auf den Klaps aber erneut zusammen.
Ebenso wimmere ich auf als er sich aus mir zieht.
Und keuche aber aufgeregt auf als ich sein Geschlecht spüre.
Ohne zu wissen wie schmerzhaft dies sein kann.
Wobei dieser Schmerz weit aus geringer sein wird als der morgige.
Meine Hand streiche ich wieder seinen Arm zurück.
Lege diese auf seine Brust.
Langsam fahre ich mit dem FInger über seine Brustwarze.

Wolf öffnete seine Beine weiter.
Hielt aber dann inne.
Wartete bis Schwalbe sich daran gewöhnte.
Den Blick sanft auf ihn gerichtet.
Dennoch massierte er mit dem Daumen sein Knie.
Der Druck dabei sanft.


out: ich ess was

Seine Beine zitterten schon fast erbärmlich, doch der Schüler ließ sie geöffnet.
Biss sich nur wimmernd auf die Unterlippe und schloss beherrschend seine Augen.
Seine Hände in das Laken gekrallt, als er diese aus der Tunika befreit hatte.
Diese Art von Nähe war noch einmal ganz anders.
Und vor allem fühlte es sich auch anders an.
Mehr als ungewohnt.



out: bin off für heute

Er hielt noch etwas still.
Ehe er ganz gemächlich die Konturen von Schwalbe mit den fignern nachfuhr.
dabei seinen Intimbereich noch aussparte.
diesen immer wieder nur kurz streifte.
er nun an dessen kehle knabberte.
genüsslich und zart.

Sofort als die Zähne des Wolfes am Hals des Knaben ankamen zuckte dessen Hand in die weißen Haare.
Zittrig und schon fast haltsuchend krallte er sich in diese.
Legte mit angehaltenem Atem etwas den Kopf zurück. Worauf er die Luft seufzend ausstieß.
Nur langsam ließ er sich dabei in das weiche Bett wieder zurück sinken.
Den Wolf zog Schwalbe automatisch mit, da seine Hand weiterhin in seinem Haar ruhte.
So kam es auch, dass dieser nun zwischen den Beinen des Knaben war.
Immer wieder kribbelte es wo er ihn berührte. Dass er gar zuckte und sich wand.
Die feine ebenmäßige Haut spannte sich dabei immer wieder über den Muskeln.
Hell glühten die kobaltblauen Augen, welche den Wolf nun wieder in den Blick gefasst hatten.

Rabes Knurren war dominant und gebieterisch.
Gar bleckte er dabei warnend die Zähne, doch er hielt nicht inne.
Seine Hände lagen fest an ihrer Hüfte, gab ihr einen festen Takt vor wie sie sich an ihm zu reiben hatte.
Sich zu bewegen hatte.
Bevor er ein dunkles Brummen von sich gab.
Seine Brust anspannte als sie über diese strich.
So spürte sie deutlich die lang trainierten Muskeln des Assassinen..

Er grinste darüber.
Saugte nun fest an der feinen Haut.
Nahm diese auch zwischen die Zähne.
Mit der anderen Hand krallte er sich nun in dessen hintern.
hob ihn daran zu sich hoch.
mit der anderen stützte er sich nun neben Schwalbe ab.

Ich keuche heiß auf.
Lecke ihm über seine Lippen.
Passe mich seinem Takt an.
Reibe mich dementsprechend an ihm.
Meine Augen sind dunkel vor Lust.
Weiterhin streiche ich mit den Fingern über seine Brust.
Zwirbel diese gar etwas.

Angebunden wimmerte Schwalbe wie der Wolf die empfindliche Haut zwischen die Zähne nahm.
Gar spannte er sich dabei an und biss die Zähne zusammen.
Krallte sich fester in die Haare seines Lehrmeisters.
Bevor er keuchend die wieder angehaltene Luft ausstieß.
Schwalbe war angespannt unter ihm, vor allem als er ihm am Hintern packte.
Er dem Wolf entgegen gehoben wurde.
Unweigerlich berührten sich dabei ihre Leiber und wieder knisterte es zwischen ihnen.
Die Luft schien regelrecht unter ihrer Anspannung zu knistern und funken zu sprühen.
Hinzu kam das Zischend der Blitze am Himmel.
Warf immer wieder verzerrte Schatten in Schwalbes schönes Gesicht

Da die Katze seiner Meinung nach genug erregt war hob er ihre Hüfte wieder etwas an.
Doch nicht um in sie zu dringen. Viel mehr schob er sie nun hinab.
Auffordernd war sein Blick auf sie gerichtet.
"Hier sollst nicht du deinen Spaß haben"
Zischte er leise zwischen seinen ebenmäßigen weißen Zähnen hervor.
Auch nahm er nun seine Hände wieder von ihr.
Um sich auf seine Unterarme aufzurichten.

Erneut hinterließ er an einer anderen Stelle am Hals einen Fleck.
Knetete nun dessen Hintern fest.
Die andere Hand strich über Schwalbes Brust.
Zwirbelte dessen Nippel sachte.
Den Blick zu ihm aufgerichtet.
Seine Reaktion genau beobachtend.

Bei dem Zwirbeln seiner Brust riss Schwalbe erschrocken die blauen Augen auf und warf quietschend den Kopf in den Nacken. Bevor er sich rasch mit einer Hand den Mund versperrte. Wimmernd die Lippen zu einer schmalen Linie presste.
Gar wollte er sich seiner Hand entwinden.
Zog dabei den Bauch ein.
Drängte seine schlanken Beine gegen die Seite des Wolfes.
In den Knaben kam wieder leben.

Ich sehe ihn verwirrt an.
Blinzle dabei irritiert.
sitze so auf seinen Beinen.
Doch ich hake nicht nach.
Mein Atem geht schwer vor der unerfüllten Lust.
Beuge mich aber nun zu seinem Geschlecht hinab.
Lasse die Zunge um die Spitze langsam, aber fest kreisen.
Den Blick habe ich dabei zu ihm gerichtet.

Er lachte leise darüber.
Zwirbelte erneut seine Nippel.
Knabberte nun an dessen Kinn.
Brummte bei dem Geschmack zufrieden auf.
Die zweite Hand rieb nun über dessen Spalt.
Ganz sachte noch dabei.

Zufrieden leckte sich der Rabe über die Lippen.
Beobachtete Katze bei ihrem Tun aus kritischen Augen.
Sein Glied war noch nicht ganz steif, daher würde so ein Akt nicht vollziehbar sein.
"Du kannst ruhig mutiger sein"
Grinste er dreckig zu ihr hinab.
Hob ihr als nächstes sein Becken entgegen.
Somit auch sein Geschlecht

Ich lecke nun seinen ganzen Schaft hinab.
Ebenso wieder hinauf.
Nehme sein Geschlecht nun gar in den Mund.
Völlig ohne Vorbereitung.
Fange an daran zu saugen.
Eine Hand umfasst seine Hoden.
Beginnt diese zu massieren.
Während die andere Hand seinen Innenschenkel hinaufstreicht.
Ganz zart dabei bin.

Hinter zusammen gepressten Lippen quietschte er erneut auf, bevor er zu wimmern begann.
Schwer nach Luft schnappte, daher war seine Atmung laut und schwer.
Vor allem als er die zweite Hand des Wolfes spürte, wohin diese glitt.
Was sie tat.
Winselnd entzog er sich nun. Zumindest versuchte er es, denn der Wolf war dabei im Weg.
Warum tat er das nur. Was hatte er sich dabei gedacht, dass er es einfach so abtun konnte als wäre es ein Training.
Das war falsch. Es ging nicht.
Schwalbes wehren wurde heftiger.
Versuchte gar den Wolf von sich zu drücken.
Dazu hatte ihn nun sein vermaledeiter Stolz gebracht

Wolf hielt inne.
Richtete sich nun etwas auf.
Nahm auch die Hände von ihm.
Sein Blick abwartend und wartend auf ihn gerichtet.
Doch er sagte kein Wort.
Ließ sich Schwalbe erst wieder beruhigen.

Rabe stöhnte nun genüsslich auf.
Gar legte er seinen Kopf dabei in den Nacken, sodass seine Haare von den Schultern rutschten.
Sich auf das Bett schlängelten.
Damit die Katze besser an ihn heran kam, stellte er seine Beine breit.
Grinsend leckte er sich über die Lippen.
Er hätte wohl jeden für Wahnsinnig erklärt wenn er behauptet hätte die widerspenstige Katze würde ihm je einen Blasen.
Das sogar fast freiwillig.
Er hätte ihn kreuzigen lassen.
Doch jeder hatte wohl seinen Preis.

Schwalbe zog sich schnell unter ihm heraus, sobald er die Möglichkeit hatte.
Doch weit floh er nicht vor ihm. Nur damit er sich aufsetzen konnte.
Haspelnd zog er dabei die Überdecke halb über seinen Körper.
Seine Atmung war zittrig, wie der Rest seines Körpers.
Atmete laut durch halb geöffnete Lippen. Den Blick auf den Wolf gerichtet.
Welcher jedoch fast von den wilden schwarzen Haaren verdeckt wurde.
Bevor er ihn abwandte.

Am liebsten würde ich mich aufbäumen.
Dagegen sträuben.
Doch immer noch könnte ich ihn vielleicht umstimmen.
Wenn ich auch fast schon nicht mehr daran glaube.
Somit einfach alles tue was mir möglich ist.
Ich drücke mit der Zunge sein Geschlecht gegen meinen Gaumen.
Sauge weiter daran.
Bewege meinen Kopf nun auf und ab.
Seine Hoden massiere ich etwas fester.
Streiche ihm nun mit der zweiten hand über dessen Spalt.

Wolf setzte sich nun auf.
Ließ sich auf seine Beine rutschen.
War gänzlich aufgerichtet.
Weiterhin schwieg er.
Denn er hatte Schwalbe gesagt er brauche nur sagen wenn er aufhören sollte.
Und dessen gebähren war ja eindeutig.

"Finger weg"
Erklang es grollend aus Rabes Brust, als ihre Hand zu weit nach hinten glitt.
Drohend und wild lag sogar sein Blick auf ihr.
Das hatte der Assassine nun mal so gar nicht gerne.
Auch erschlaffte er dabei wieder.
Sodass Katzes Mühe vergeblich war.
Zudem kehrte seine Anspannung wieder in den Körper zurück.
War abweisend und kühl wie sein Blick auf sie.
Als häbe es die letzten Minuten nicht gegeben. Würde die Wette nicht existieren.

"Ich kann das nicht"
Murmelte Schwalbe leise.
Wobei wohl die Worte mehr sich selbst galten, als dem Wolf.
Schon nach diesem Satz sprang er aus dem Bett. Seine Rüstung ließ er einfach liegen.
Es würde zu lange brauchen bis er sie angezogen hatte.
Stattdessen musste nun die Überdecke genügen, welche er sich vor den Körper hielt.
Mit gesenktem Blick wollte er davon stürmen.
So einfach wie er glaubte entging er wohl seinem Schicksal nicht.
Das machte ihn wütend und bestürzte ihn zugleich.

Ich nehme die Hand zurück.
Lasse sein Geschlecht gar aus dem Mund rutschen.
Schnaubend richte ich mich auf.
Bitter und störrisch ist mein Blick.
Auch die die andere Hand nehme ich von ihm.
Desdo trotz sitze ich aber dennoch noch auf seinen Beinen.
Mit einer Hand wische ich mir den Speichel vom Mund.