Hauptlager der Assasinen

Er nickte darauf.
"Willst du hier im Lazarett bleiben oder in dein Zimmer?"
hakte er weiter nach.
Immer noch änderte sich seine Mimik nicht.
Auch fasste er ihn nicht mehr an.
Die Arme hingen seitlich herab.
Draußen tobte weiter das Gewitter.
Immer wieder kracht und blitzt es.

Er erwiderte ihren Kuss zwar wild, doch Rabe war dabei zärtlich.
Schon fast vorsichtig, doch das war natürlich sein Vorgehen.
Sein Kuss wurde daher recht schnell gröber. Biss ihr neckend in die Unterlippe.
Die Hände ließ er nun wieder wandern.
Fuhr ihren Rücken hinauf. Ließ sie dort seine Fingernägel spüren.
Drückte sie auch so näher an sich heran.

"Wie wäre Euer Gemach"
Schlug er nun mit leiser Stimme vor.
Schwalbes Blick war dabei nicht scheu oder zurückhalten.
Nein. Er wurde lockend und wollend, gar trat er einen Schritt auf ihn zu, sodass er seinen Kopf in den Nacken legen musste.
Doch auch er berührte ihn nicht.
Er wusste er ging gerade aufs Ganze.
Aber wenn nicht jetzt wann dann?

Ich keuche auf.
Löse aber den Kuss nicht.
Schiebe nun meine Zunge in seinen Mund.
Umgarne die Seine dabei.
Brumme leise auf, bei seinem Geschmack.
Selbst wenn er mit dem Kuss gröber wird.
Strecke mich aber automatisch als ich seine Nägel spüre.
So dass meine Muskeln angespannt, aber nicht verspannt sind.

Er hob die Augenbrauen.
"Zu mir?"
hakte er noch einmal nach.
Denn dies waren neue Töne von Schwalbe.
Oder er war sich gerade nicht sicher ob er es ernst meinte oder nur scherzte.
Wobei er aber auch nichts dagegen hatte, wenn sie zu ihm gingen.
"In Ordnung."
stimmte er deshalb zu.

Seine Hände wanderten weiter.
Ihren Rücken hinauf und hinter. Bis sie zwischen sich glitten.
Schließlich eine zu ihren Beinen hinab strich.
Zwischen diese, um dort mit den Fingern über ihre Scham zu gleiten.
Er berührte sie dort nur sachte, damit sie nicht sofort einen Schreck bekam.
Den Kuss hielt er dabei aufrecht. Schob nur ihre zurück aus seinem Mund hinaus, um die ihre dort zu dominieren.
Sie hinab zu drücken

Innerlich schlug sich Schwalbe bereits wieder dafür, dass er dieses Frage gestellt hatte.
Warf er sich ihm so nicht einfach billig vor die Füße. Daher war sein Folgen erst stockend ehe er nachkam.
Sein Blick war dabei fest auf den Wolf gerichtet.
Es war nicht so, dass er Gefühle gegen ihn hegte.
Doch etwas in ihm trieb ihn dazu. Er verstand es gerade selbst nicht.
Am liebsten würde er sich geben wie er war. Ohne ein großes Versteckspiel, spielen zu müssen.
Aber es war besser er verlor seine Unschuld an ihn, als an denjenigen Einen.

Ich zucke trotz der sachten Berührung hoch.
Habe dabei seine Zunge zwischen den Zähnen.
Aber ich beiße ihn nicht.
Beginne an dieser zu saugen.
Die Arme halte ich weiter hinter seinem Nacken.
Verschränke sie nun dahinter.
Den Blick auf ihn gerichtet.

Kurz sah er ihn noch einmal fragend an.
Bevor er nach vorne sah.
Den schnellsten Weg zu seinem Gemach nahm.
Er hielt ihm gar die Türe auf.
Etwas was er für keinen Assassinen und auch schon gar keinen Schüler tat.
Doch er legte große Stücke auf Schwalbe.

Leise kommentierte er das murrend.
Gar zog er etwas an seiner Zunge, bevor er sie ihr überließ.
'Stattdessen konzentrierte er sich nun auf ihren Unterleib.
Ließ seinen Finger immer wieder zart darüber gleiten.
Ohne sie wirklich zu berühren. Durch ihr Zucken war er etwas vorsichtiger.
Auch wenn man glauben mochte er war ein Grobian.
Das kam noch

Schwalbe war gar so freundlich und nickte dankend.
Bevor er schließlich in das Gemach des Wolfes hinein schritt.
Im Gehen öffnete er dabei die Fibel an seinem Umhang, sodass dieser zu Boden gleitete.
Sich um ihn herum aufbauschte.
Doch er entkleidete sich nicht.
Entschlossen wandte er sich nur zu ihm um. Die schwarzen Haare waren etwas wirr durch den Kampf zuvor.
Daher hingen sie ihm wild ins Gesicht. Das Blut an seiner Nase hatte er sich bereits weggewischt.
Warum er auf einmal so willig war äußerte er nicht.
Er glaubte das es den Wolf nicht zu interessieren hätte

Allmählich spanne ich mich immer wieder um ihn an.
Sauge weiter an seiner Zunge.
Aber nur so wie es Rabe akzeptiert.
Tja ich konnte auch brav sein.
Auch wenn man es nicht glauben konnte.
mit den Fingern greife ich wieder in seine Haare.

Ein warnendes Murren rollte aus seiner Brust hervor, da sie ihn vorher bereits an den Haaren gezogen hatte.
Doch er wehrte sie nicht ab.
Noch gab Rabe ihr eine Chance.
Seine Hand war unermüdlich. Strich ihre Scham auf und ab, bis er es wagte seinen Finger etwas in sie gleiten zu lassen.
Allerdings nur ein Stück. Um ihr den Druck zu zeigen. Das Gefühl welches auf sie zu kam

Er schloss hinter sich die Türe.
Sah Schwalbe weiterhin fragend an.
Immer noch glaubte er nicht was er da sah.
Nur fragte er ihn nicht.
Seine Tunika zog er aus.
So war der Oberkörper freigelegt.

Im Gegensatz zum Wolf blieb der Knabe angekleidet.
Sein Blick glitt bei dem Vorgang seines Meisters über dessen Oberkörper.
Schluckte einmal schwer. Natürlich hatte er Angst davor ihm das einzige zu geben, was er bis jetzt gehütet hatte.
Doch sie war auch sein Untergang, daher war es wohl besser sie schneller loszuwerden seine Unschuld.
Anstatt stets eisern zu bleiben, wenn ihn trotzdem Frauen nicht interessierten.
Oder andere Männer.
Dies hier war zudem ein Training. Was wenn es in einem Auftrag einmal von ihm verlangt wurde?
Dann wäre es nicht brauchbar wenn er unerfahren war.
Eine Jungfrau.
Wartend stand er daher im Raum.

Ich ziehe nicht an seinen Haaren.
Sondern drücke die Hände an seinen Hinterkopf.
Winsle irritiert über den Druck.
Auch mein Blick ist so.
Doch diesmal zucke ich nicht weg.
Spanne mich nur etwas mehr an.
Befreie nun meine Zunge von seiner.
Auch löse ich die Zähne um seine.
Doch den Kuss lasse ich weiter aufrecht.

Doch Rabe löste nun den Kuss, auch richtete er sich zu seine vollen Größe auf, dass Kira nicht einfach so an seine Lippen heran kam.
Währenddessen schob sich sein Finger etwas weiter in sie hinein.
Sein alles aufsaugender Blick lag dabei auf ihr.
Beobachtete grinsend ihre Reaktion auf das was er tat.
Langsam wurde sogar der Rabe hart, was sie deutlich an ihrem Oberschenkel spürte

"Was ist los?"
hakte er nach einer Weile nach.
Sah mit hochgezogener Augenbraue zu ihm.
Noch näherte er sich nicht.
Im immer wiederkehrenden Blitz warfen seine Muskeln dunkle Schatten.
War dieser verschwunden lag er gesamt im Schatten.
Unheimlich und unbeherrscht seine Aura.

"Erwartet ihr etwas ich werfe mich euch vor die Füße?"
Warf er nun als Gegenfrage zurück.
Schwalbe war schließlich keine Sklavin die das zu tun hatte.
Noch immer war er sein Schüler, wenn sie wohl heute Nacht das Bett teilen würden.
Was ihm noch immer grotesk vorkam. Er war schließlich sein Lehrer.
Sein Meister. Daher wanderte sein Blick von ihm ab.
Ein kurzes Schaudern ging druch ihn bevor er wieder ruhig war.
Wie war er nur in diese Situation gekommen?
Vorhin war er noch wütend gewesen, weil er ihn vergiftet hatte.

Ich fauche leise darauf als er sich mir entzieht.
Will mich gar zu ihm hochrecken.
Auch wenn ich ihm nicht gewachsen bin.
Keuche aber auf als ich den Finger in mir spüre.
Erneut spanne ich mich um ihn an.
Spüre ihn so stärker.

"Nein."
antwortete er ihm.
Trat nun auf ihn zu.
seine ahnd glitt zu Schwalbes Kinn.
Hob dieses an.
"Aber ich weiß auch nicht ob du es wirklich willst."
fügte er hinzu.

Der Rabe hielt wieder inne sobald sie sich anspannte.
Ließ seinen Finger nur etwas kreisen.
Ganz gemütlich und langsam.
Bei ihrem Fauchen knurrte er kurz warnend.
Rabe war hier noch immer der höher gestellte, auch wenn sie gerade im Bett waren.
Doch sie hatte auch hier darauf zu achten.

"Was spielt das schon für eine Rolle"
Wisperte Schwalbe leise zu ihm auf.
Zuerst wollte er vor Wolfs Hand zurück schrecken, bevor er sich jedoch entschied ruhig zu bleiben.
Somit lag sein Kinn schwer in seiner Hand. Der Blick des Knaben unbestimmt.
"Ich muss auf alles vorbereitet sein, wenn ich den Auftrag bekommen will."
Meinte er hinzufügend.

Trotzig sehe ich zu ihm hoch.
Doch verkneife ich mir ein weiteres fauchen.
Fange an aufzukeuchen bei seinem kreisen.
Lecke ihm nun fest über die Kehle.
Knabbere leicht daran.
Nehme auch die dünne Haut zwischen die Zähne.
Sauge daran, nur um einen Fleck zu hinterlassen.

Ein leises Keuchen kam dem Raben bei ihrem Knabbern über die Lippen.
Gar leckte er sich einmal über diese.
Daher drückte sich jedoch auch sein Finger tiefer in sie hinein.
Bevor sie sich jedoch diesmal anspannen konnte entzog er ihr diesen, um erneut einzudringen.
Seine zweite Hand lag dabei auf ihrem Hintern.
Knetete diesen fest durch.

"Es spielt eine große Rolle."
meinte er dazu.
Beugte sich nun zu ihm herab.
"Nur so wirst du keine Schmerzen erleiden."
die Stimme war leise.
KNapp vor seinem Mund hielt er inne.

Schwalbe schwieg zu seinen Worten, stattdessen überwand er die letzten Zentimeter zu seinen Lippen.
Küsste ihn fest, aber auch zurückhaltend. Nicht wütend wie sonst.
Es war nicht zu übersehen, dass er doch Hemmungen hatte.
Jetzt wo es wirklich passieren würde.
Nicht mehr wusste ob es wirklich das richtige war was er hier tat.
Es war alles so verwirrend, dass er keinen klaren Kopf mehr tun konnte.
"Ich weiß nicht was ich tun soll"
Wisperte er schließlich entwaffnet.

Ich keuche auf.
Winsle leise auf als er sich aus mir zieht und wieder rein.
Bin völlig verwirrt über die aufkommende Lust in mir.
Denn so etwas spüre ich das erste Mal.
Knabbere nun weiter an seiner Kehle.
Hinterlasse immer weitere Flecken.
Wenn ich schon keine andere Chance auf Gnade habe.
So soll er wenigstens die nächste Zeit ein Andenken an mich haben.

Da Kira aufkeuchte wurde der Rabe mutiger.
Nahm nun gar einen zweiten Fingern hinzu.
Schob diese langsam in sie hinein.
Beobachtete dabei sehr genau ihre Reaktion.
Auf das Knabbern brummte er immer wieder.
Ab und an spannten sich sogar seine Muskeln darunter an.
Dass sie Flecken machte bekam er nicht mit

"Das merke ich."
meinte er dazu.
hatte den kuss wild, aber auch sanft erwidert.
"sag stopp wenn es zu viel wird."
fügte er hinzu.
ehe er ihn erneut küsste.
ihn gar rückwärts drängte.

Schwalbes Hände zuckten nun an Wolfs Brust hinauf, bevor sie sich um seinen Hals legten, da er ihn zurück drängte.
So konnte er nicht einfach fallen.
Der Knabe stemmte sich nicht gegen diese Anweisung. Leistete ihr folge.
Auch der Kuss wurde wieder wilder.
Sog fest an seinen Lippen, bevor ihn das Feuer packte.
Abrupt zog er sich durch seine Arme zu ihm hoch.
Küsste ihn begierig und leidenschaftlich.



out bin off

Ich mache mich weiter an seiner Kehle zu schaffen.
Immer wieder lecke, knabbere und sauge ich daran.
Mein heißer Atem streift die Haut weiterhin.
Nun drücke ich mich gar seinen Fingern entgegen.
Wenn gar etwas ungestüm.
Aber ohne ihn zu verletzen

Er packte ihn an den Seiten.
Krallte sich gar in diese.
Hob ihn daran hoch.
Den Kuss löste er dabei nicht.
Wurde nur gar herrischer.
Bei Schwalbes Geschmack brummte er auf.

Schwalbe entschied einfach es war das Beste sich gehen zu lassen.
Für einen Moment auf seinen Kopf nichts zu geben.
Daher legten sich rasch seine Beine um die Tailie des Wolfes.
Sodass er nun höher wie dieser war.
Sich zu ihm hinab beugen musste.
Doch der Kuss war nicht minder wild.
Drängte gar kurz seine Zunge zwischen seine Lippen hindurch.

Rabe lachte amüsiert über ihr ungestümes Verhalten.
Daher glitten seine Finger abrupt tiefer in sie hinein.
Begann mit diesen in sie zu stoßen. Sie kreisen zu lassen.
Wenn sie so reagierte wollte er ihr doch nicht diesen Spaß verwehren.
Er war ja kein Unhold.

Er schob seine Zunge zurück.
Odin selbst schob seine in Schwalbes Mund.
Umgarnte den Gaumen.
Drückte mit der Zungenspitze fest über den Gaumen.
Ein Arm umfasste ihn weiter.
Mit der anderen Hand strich er dessen Rücken hinauf und hinab.

Nun stöhne ich erschrocken auf.
Biege den Rücken durch.
Mich ihm entgegen.
gar lege ich den Kopf in den Nacken.
Ich bin gerade wahrlich handzahm.

Leise brummte Schwalbe wie die Zunge des anderen in seinen Mund glitt.
Ihn zu umgarnen begann. Diesem kam er sogleich energisch entgegen.
Löste gar einmal den Kuss.
Leckte sich keuchend über die feuchten Lippen, bevor er ihn erneut küsste.
Wieder war der Kuss wild.
Unbeherrscht und feurig. Wie es sich wohl für sein Alter gehörte.
Selbst durch seine Rüstung spürte er seine Berührungen als wären sie auf seiner Haut.
"Meine Rüstung"
Murmelte er trotzdem gegen seine Lippen.
Sie würde störend sein.

Wieder lachte der Rabe auf.
Ließ seine Finger nun tief in ihr kreisen.
Bewegte sie einmal gegengleich in sie hinein, bevor die Bewegungen erneut stoßend wurden.
Mittlerweile beugte er sich zu ihr hinab.
Begann an ihrer Schulter zu knabbern. Fest und leidenschaftlich war er dabei.
Hinterließ feine Bisspuren dabei

"Kommt noch."
murmelte er.
Begann von neuem ihn zu küssen.
Langsam öffnete er dessen Rüstung.
langsam und beahrrlich.
er würde nichts überstürzen.

Die Lederrüstung von Schwalbe hatte viele Schnürre und Schnallen.
Schließlich sollte sie auch wie eine zweite Haut an ihm liegen.
Doch darauf konzentrierte er sich gerade nicht. Überließ dem Wolf diese Arbeit.
Hingegen fuhren nun seine Hände in die weißen Haare seines Meisters.
Krallten sich etwas in diese hinein, bevor er dem Kuss wieder entgegen kam.
Unbeherrscht wie auch zuvor.
Auch gierig schien dieser zu werden.

Ich stöhne erneut auf.
Lege den Kopf zur seite.
So dass er mehr Freiraum hat.
Biete mich ihm an.
De Blick lustverhangen zu ihm hinab gerichtet.

Nun stieß er ein leises knurren aus.
Doch er löste sich nicht von ihm.
zerriss nun die schnüre.
polternd fiel die Rüstung auf den boden.
drückte ihn stärker an sich.
so dass Schwalbe dessen Muskeln spürte.

Unter der Rüstung kam eine feine Tunika hervor.
Schwalbes griff um seine Tailie mit seinen Beinen wurde fester.
Sodass er eng an ihn gepresst war. Sich ihre Körper regelrecht ineinander schmiegten.
Der Kuss war weiterhin wild.
Sog fest an seinen Lippen. Gar keuchte er leise dagegen.

Rabe knabberte energisch an ihrer Halsbeuge.
Seine Finger trieben sich immer schneller in sie hinein.
Mit der anderen Hand drückte er sie fest an sich heran.
Gar biss er sie einmal .

Er krallte sich in dessen Hintern.
Knetete diesen fest.
Drückte ihn daran weiter an sich.
Auch der Kuss war ungebändigt.
Biss ihn einmal in die Unterlippe.
Zog daran.
Die Tunika zog er noch nicht aus.

Mir wird wirr im Kopf.
Kann nicht mehr klar denken.
Ich keuche immer wieder heißt und erregt auf.
Bewege mich seinen Fingern entgegen.
Ehe ich mit einem lauten aufstöhnen komme.
Meine Vagina um seine Finger zucken.
Schwer atmend lasse ich den Kopf hängen.
Meine Arme fest um seinen nacken gelegt.

Schwalbe wimmerte über den Biss in seine Lippe.
Langsam begann er seinen Körper an ihm zu reiben.
Was ziemlich umständlich war, da er an ihm regelrecht hing.
Daher wurden seine Griff um Hals und Tailie noch einmal fester.

Rabe zuckte irritiert von seinem Hals zurück.
Ungläubig sah er nun Katze an.
"Das ging ja schnell"
Lachte er belustigt.
Doch er hielt nicht inne.
Weiterhin bewegte er seine Finger in ihr

"So ungestüm kleiner Vogel."
lachte er.
Ging nun weiter mit ihm zum Bett.
Mit geschickten Bewegugen löste er den Griff von Schlwabes Armen und Beinen.
Ließ ihn in das Bett fallen.
Welches mit weichen Decken und Kissen ausgestattet war.
So fiel er weich hinein.
Grinsend sah Wolf auf ihn herab.
Zog nun gemächlich seine eigene Hose aus.