Pazifik; Kreuzfahrt Costa Victoria

"Etwas verloren"
Wiederholte ich langezogen seine Worte. 
Selbst durch den Pulli glaubte ich seine Lippen meiner Haut zu spüren. 
Mein Gehirn hatte wahrlich eine  Fehlfunktion oder gar gegen meinen lendenbereich verloren. 
Ich drehte meinen Kopf auf die Deite und murrte leise allerdings nicht abwehrend.

"Ja etwas verloren."
bestätigt er noch einmal.
die Hand lag weiter auf dessen Oberschenkel.
mit der nase schob er den pulli vom hals.
strich mit dieser über dessen haut.

Ich bäumte mich wimmernd auf und zog gar etwas den Kopf ein.
Auch wenn er nur über meinen Hals strich so fühlte sich das viel intensiver an als es war.
Wie jeder junge Vampire war auch ich an dieser Stelle sehr empfindlich.
Daher wurden auch meine Ohren sogleich ziemlich rot sowie meine Wangen.
Mensch was machte ich hier denn?
War ich vollkommen bescheuert. Ich musste ihn wegstoßen und mich ihm nicht auch noch entgegen räckeln.
Wie blöd war ich denn? Er würde das sofort als EInladung sehen

"So ungeduldig?"
lachte er gegen die Haut.
Sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinauf.
eine gewisse snaftheit lag in diesen.
ebenso der schalk.

Ich zog einen Schmollmund auf seine Worte.
Das war klar, dass er sich darüber gleich wieder lustig machte.
Zwar öffnete ich den Mund um ihm etwas giftiges gegen den Kopf zu werden, doch mir entfleuchte nur ein wehleidiges Keuchen.
Ich biss mich selbst strafend auf die Unterlippe.
So ein Dreck.
Doch als ich das Lachen meines Vaters hörte wollte ich mich abrupt aufrichten.
Stieß so mit dem Kinn gegen seinen Kopf, dass ich schmerzend stöhnte und mir dieses hielt.

Auch er stöhnte schmerzend auf.
entfernte sich nun von ihm.
rieb sich den kopf.
"ein ganz schöner Dickschädel."
dabei hat er ein auge egschlossen.

"Das gebe ich gern zurück."
Nuschelte ich unverständlich.
Im selben Augenblick bogen unsere Eltern ums Eck.
Die Väter lachten über irgendwas amüsiert und unterhielten sich weiter.
Nur unsere Mütter sahen skeptisch zu uns.
Ihr Blick war fragend und auffordernd.

"Mir ist was heruntergefallen."
begann er.
rieb sich weiter den Kopf.
"und wir wollten beide gleichzeitig danach suchen."
er konnt egut lügen.
ohne das es jemand bemerkte.

Die Mütter verengten die Augen zu schlitzen, doch sie hackten nicht weiter nach.
Denn unsere Väter gingen einfach weiter.
Sie hatte gar nichts mitbekommen.
Erst als sie ums nächste Eck waren tuschelten sie wieder miteinander und kicherten.
Ich seufzte erleichtert als sie fort waren, sprang darauf rasch auf.
Mensch das war echt knapp gewesen

"Wo willst du hin?"
er sah ihn fragend an.
blieb aber breitbeinig sitzen.
die arme darauf abgestützt.

"In meiner Zimmer."
Meinte ich nur knapp und wandte mich ab.
Wich rasch einem Kellner aus und ging über das Deck.
Meine nackten Füße erzeugten dabei einen platschenden laut.
Doch ich ging nicht in mein Zimmer sowie ich es gesagt hatte.
Stattdessen ging ich auf das höchste Deck.
Dort war ein kleienr Wirlpool und nur für meine Familie reserviert, sodass wir auch unseren eigenen Bereich hatten.
Seufzend ließ ich mich in das Wasser hinein sinken. Den Pulli dabei einfach auf den Boden geschmissen.
Zufrieden sah ich nun zum Himmel hinauf.
Betrachtete die Sterne

Er blieb auf der Liege.
Legte sich gar hin.
Zwei WOchen hatte er Zeit.
Und da der King die Ferien bei seiner Familie war, hatte er keine Möglichkeit auf das Mädchen.
So glaubte er.

Erst spät stieg ich wieder aus dem Whirlpool.
Trocknete mich ab und schlüpfte wieder in meinen Pulli.
Das hatte wirklich gut getan, so konnte man sich mal richtig gut entspannen.
Mit gemütlich Schritten ging ich über das Deck.
Die Hände in die Bauchtasche des Pullovers gesteckt.

er war währenddessen eingedöst.
die Hände auf der brust verschränkt.
die beine überschlagen.
sein haar stand ihm wirr ab.

Meine Schritte verlangsamten sich unwillkürlich, als ich ihn dort liegen sah.
Völlig anders wie in der Schule. Über seine Haare schmunzelte ich amüsiert.
Anscheinend hatte er das selbe Problem wie auch ich, denn meine lagen auch wieder mal wild um meinen Kopf.
Na ja.... ich musste ihm schon zugestehen, dass er ziemlich anziehend war. Sogar für einen Vampir.
Ich schielte kurz zu meinen Seiten und schlich nun auf ihn zu.
Schließlich schlief er ja augenscheinlich.

Er rührte sich nicht.
Auch als der Junge näher kam.
Er schlief einfach weiter.
Ein leichter Wind zog übers Deck.

Auf Zehenspitzen schlich ich weiter heran.
Erneut sah ich mich vorsichtig um, als ich neben seiner Liege stand.
Erst als ich wirklich sicher war, dass uns niemand sehen würde und vor allem meine Eltern nicht in der Nähe waren beugte ich mich zu ihm hinab. Zart strich ich mit meiner Nase über seine Wange.
Tief sog ich dabei den Geruch von ihm ein. Welcher von Blutlinie zu Blutlinie völlig anders war.
Manche Vampirlinien hassten sich nur weil ihnen der Geruch des anderen Clans missfiel. Schon irre sowas.
Ältere Vampire wären gar so dreist einfach über seine Wange zu lecken, denn wir schmeckten auch nicht alle gleich, doch hier war ich der jüngere.
Das was ich hier gerade tat war eigentlich ein ganz normales Ritual unter Vampiren die sich annähern wollten, aber normalerweise waren beide wach. Ich wollte nicht dass er es bemerkte.

Er runzelte die Stirn.
Doch schlief er weiter.
Atmete nur einmal tief ein und aus.
Keiner störte sie.
Ihre Eltern waren in ihren eigenen privaten Quartieren.

Auch wenn ich es nur ungern tat. Ich löste mich wieder von ihm.
In meinen Augen war nun ein deutlicher Rotschimmer zu erkennen, welcher sich intensiv um meine Pupillen legte.
Als würden diese bluten.
Lautlos wie auch mein anschleichen erhob ich mich wieder.
Wollte mich sogleich wieder davon stehlen.

Er streckte sich auf einmal.
Öffnete die Augen.
"Schon wieder zurück?"
er setzte sich auf.
sah zu dem Jungen.

Ich zuckte ertappt zusammen und quietschte gar leise erschrocken.
Mit roten Ohren sah ich zu ihm hinab.
"Ähm und wieder weg."
Meinte ich eher unsicher.
War er etwa die ganze Zeit wach gewesen?
Nö... so eine Chance hätte er sich nicht entgehen lassen.
Er hatte sicherlich tief und fest geschlafen.

"Was wolltest du dann hier?"
er sah ihn argwöhnisch an.
lachte aber leise bei seinem aufquietschen.
der blick lag auf ihn.

"Etwas verloren"
Meinte ich nur rasch und schulterzuckend dazu.
"Ich gehe jetzt in mein Zimmer."
Informierte ich mit deutlichem Zögern und auch bewegte ich mich erst nach einigen Sekunden fort.
Dafür war ich ziemlich schnell in meinem Zimmer.
Meine Eltern und ich hatten eine Suit, so war ihr Zimmer neben meinem. Wir hatte auch einen Balkon.
In meinem Zimmer öffnete ich das Fenster und blieb ungläubig davor stehen.
Tat ich das hier gerade echt?
Wütend über mich selber Fluchte ich genervt.
Wandte mich von dem Balkon ab.
Dreck war ich ein Idiot!

Er grinste ihm nach.
Erhob sich aber nun selber.
Langsam schlenderte er zurück in seine Kabine.
Seine Eltern saßen in Sesseln.
Unterhielten sich angeregt.

Ich hörte meine Eltern von nebenan lachen.
Anscheinend tranken sie Wein und tuschelten miteinander.
Bäh das war ja so eklig. Immer dieser Erwachsenen.
Verärgert über mich selbst saß ich im Schneidersitz auf dem Bett.
Das Kinn auf meine Hände gestützt und zog einen schmollenden Mund.
Mein Haar hing mir dabei wirr ins Gesicht.
Seinen Geruch hatte ich noch immer in der Nase, so atmete ich auch nicht.
Nur wenn es wirklich knapp wurde einmal.

Er setzte sich zu seine Eltern.
Klinkte sich in das Gespräch mit ein.
Gab seine Ideen und Kritiken zu den Themen.
Erläuterte diese und war bei anderen Dingen skeptisch.
Den Jungen schob er erst einmal beiseite.
Morgen war eine neue Chance.

Mit schlechter Laune schloss ich die Fenster wieder.
Zog die Vorhänge zu.
Ich Depp.
Mir wollte schwer zumute werden, doch ich lenkte mich mit meinen Büchern ab.
Stöberte wieder in diesen bis ich schließlich müde wurde.
Doch ich las weiter bis ich über den Sachbüchern einschlief.
Nur einmal murrte ich leise, als mir das Buch unter dem Kopf davon gezogen wurde und sich eine Decke über mich legte.
Wahrscheinlich war meine Mutter herein gekommen.
Zum nächsten Abend streckte ich mich gähnend. Doch ich wollte nicht aufstehen.
Murrend rollte ich mich unter der Decke zusammen, sodass nur noch mein Haarschopf heraus sah.
Doch meine Mutter scheuchte mich schon bald auf. Sie erhielt einen zu tiefst beleidigten Blick von mir, nachdem ich mich Salonfertig gemacht hatte. Trug wieder eine kurze Hose, jedoch einen Kapuzenpulli darüber. Erneut mit hohem Kragen in welchen ich mein Gesicht bis zur Nase versteckte.
Schlecht gelaunt wanderte ich so über das Deck.
Es war bereits dunkel und über uns schien die Mondsichel

Er saß am Pool.
Nur mit einer knappen boxer bekleidet.
das wasser umfasste ihn nur bis zur hüfte.
seine nasse haut glänzte im Mondlicht.
ließ die Muskeln deutlich hervortreten.
seien Eltern waren an der bar.
unterhielten sich mit seinen Eltern.

Ich trottete meinen Eltern hinterher, doch auf das geheiß meines Vaters wanderte ich zum Pool.
Man wieso mussten sich unsere Eltern so gut verstehen.
Das war doch echt ätzend.
Im Schneidersitz setzte ich mich ihm gegenüber auf eine Liege.
Aus der Bauchtasche meines Pullis zog ich ein Buch hervor und schlug es auf.
Begann darin zu lesen.
Noch immer bis zur Nase im Pulli versteckt
Wie auch in der Schule ignorierte ich ihn.

"Kannst du die bücher nicht mal weglassen?"
murrte er.
er hatte die augen geschlossen.
die arme auf dem rand abgestützt.

"Das Thema hatten wir schon mal und du erinnerst dich bestimmt wie es ausgegangen ist oder nicht?"
Ich sah von meinem Buch nicht auf und nuschelte auch in den Stoff vor meinem Mund.
Kaute auf einem der Bänder des Pullis herum.
Vorzugsweise mit den Eckzähnen, welche juckten und drückten, denn ich hatte gestern ja nicht viel getrunken.
Doch blieb ich ruhig sitzen.

"Und ich werde dich deswegen weiter nerven."
meinte er achselzuckend.
man hörte das wasser rauschen.
die Eltern unterhielten sich weiter.
machten pläne für die geplante landtour.

"Ach du willst wieder eine Abfuhr."
Meinte ich recht trocken darauf.
Mein kauen wurde stärker. Man sah gut wie sich meine Kiefermuskel immer wieder anspannten.
Unter meinem Pulli weiteten sich meine Nasenflügel. Auch meine Pupillen begannen sich zu weiten.
So unterließ ich es nun zu Atmen.
Es war nicht das Blut der Menschen das mich ansprach

"Das sah gestern abend aber ganz anders aus."
plötzlich war er neben ihm.
die lippen nahe an seinem ohr.
das wasser tropfte von seinem muskulösen körper herab.


out: ich ess was und bin dann wieder da

"Das hast du dir nur eingebildet."
Meinte ich abermals trocken.
Doch hielt ich mit meinem Kauen inne, als er mir so nahe war.
Gar sah ich etwas hoch und natürlich hatte ich gleich seinen Körper vor meinen Augen.
Beschämt sah ich sogleich weg.
Biss einmal fest auf das Band zwischen meinen Zähnen.

"Ja das habe ich wohl."
schnurrte er in sein ohr.
strich mit der nase darüber.
"du riechst gut."

"Ja hast du."
Bestätigte ich seine Worte.
Ungewollt schnurrte ich zustimmend auf sein Kompliment.
Seufzte angetan auf sein Avancen mir gegenüber.
"Eike!"
Rief jedoch jäh meine Mutter sodass ich ertappt wegzuckte.
Blinzelnd kam ich aus meinen Zustand und sah fragend zu meiner Mutter.
Diese und auch die Mutter des Grafen sah misstrauisch zu uns herüber.
Rasch winkte sie mich zu sich und ich folgte gleicht.
Das Gesicht bis zur Nase wieder im Kragen versteckt, denn ich war rot.
Seine Mutter sah ihn warnend an. Sie hatten wohl gerafft was hier vor sich ging.
Im gegensatz zu unseren Vätern. Diese schäkerten weiter vergnügt herum

Er lächelte seiner Mutter wohlwollend zu.
Schüttelte nur den Kopf das es nicht so war wie es schien.
Er hatte nur eine Frage zu dem Thema.
versuchte er seine mutter zu besänftigen.
schlenderte gar zu dieser.
war sich keiner schuld bewusst.

Sorgenvoll strich sie mir durch die Haare und musterte mich kurz, ehe sie lächelte.
Meinte ich solle doch etwas trinken, wenn mich durstete, denn sie bemerkte auch unter dem Kragen das Nagen auf dem Band des Pullis.
Ich murrte darauf nur leise und schüttelte meine Haare durch, als sie ihre Hand darauf genommen hatte.
Meine Eltern hatten beide dunkle Haare. Warum ausgerechnet ich weiße hatte war allen ein Rätsel.
Seine Mutter schien ihm wohl nicht glauben zu wollen, denn der warnende Blick verschwand nicht

"Mom."
sprach er eindringlich.
"Du solltest mich doch kennen."
schmeichelte er sich nun ein.
sah sie entwaffnend an.
bisher hat seine mutter nie etwas schlimmes gehört.

Sie schnaubte darauf, ehe sie nur versöhnlich grinste.
Ihm in die Wange kniff, denn sie wusste ihn würde das ärgern.
Meine Mutter hingegen schickte mich in unserer Suite, da ich etwas trinken sollte.
Nur missmutig gab ich ihrem Drängen nach. Schon als Kind wollte ich nicht immer Blut trinken.
Nahm immer nur das von Mutter oder Vater an.
Daher mit genervten Blick machte ich kehrt.
Stapfte davon ging in die Suite hinein, riss grob das Päckchen Blut aus dem Kühlschrank und pfefferte es auf die Anrichte.

Er grinste gequält bei dem kneifen.
sagte aber nichts dagegen.
innerlich murrte er darüber das ihm der Knirps wieder durch die lappen gegangen ist.
nun blieb er bei seinen Eltern.
hörte ihnen zu.

Doch ich trank es nicht.
Lediglich riss ich es auf und schüttete es in das Spülbecken.
Geekelt hielt ich mir die Nase zu und würgte einmal als ich den Geruch vernahm.
Andere Vampire wären wohl jetzt darüber hergefallen, doch ich nicht.
Ich spülte das Becken aus, sodass man es nicht mehr riechen noch sehen konnte.
Schmiss die leere Packung in den Eimer.
So ging ich wieder zurück.
Doch ich ging nicht zu meinen Eltern, setzte mich nur wieder auf die Liege und las weiter.
Meine Mutter sah nur kurz fragend zu mir, ehe sie besorgt schnaubte und den Kopf schüttelte.
Ich kaute wieder auf dem Bändchen des Pullis herum.
Dass sich unsere Eltern aufmachten bekam ich gar nicht mit. Ich las einfach nur weiter.
War gebannt von dem Buch

"Du legst wohl das Fasten ein."
lachte er.
saß nun neben ihm.
seine Muskeln ließ er spielen.
wusste das der junge diesen nicht wiederstehen konnte.

Ich sah fragend zu ihm hinauf, hörte dabei auf zu kauen.
Mein Blick glitt ungewollt zu den Muskeln und schon wurde ich wieder rot.
Man was für ein Dreck! Wie konnte ich rot werden, wenn ich eh kaum Blut in mir hatte.
Verdammte logik!
So wandte ich auch abrupt meinen Blick von ihm ab.
"Weiß nicht was du meinst."
Nuschelte ich nur gegen das Bändchen in meinem Mund.

"Seit dem du auf dem Schiff bist, hast du nichts mehr getrunken."
meinte er entschieden.
den blick dabei dunkel auf ihn gerichtet.
stützte sich auf seinen muskulösen arm ab.

"Wenn es so wäre wüsste ich nicht was dich das angeht"
Wehrte ich ihn plumb und sah wieder in mein Buch.
Von meinem Problemen brauchte er nichts wissen.
Das war Familienintern, also nichts für ihn.
Wer wusste schon was er mit diesen Informationen tat.
Wahrscheinlich musste ich jetzt sowieso ziemlich aufpassen, weil durchgesickert war dass ich Draculas einziger Sohn war.
Vor allem noch so jung

"Ich kann das Riechen."
meinte er lachend und wissend.
galant strich er sich durch die haare.
ließ seine Zunge schnalzen.

Mit einem dumpfen Knall schloss ich nun mein Buch und schnaubte genervt.
Abrupt erhob ich mich nun.
"Hör auf an mir zu schnüffeln"
Muffelte ich genervt und wandte ihm nun den Rücken zu.
Wollte weg von hier und mein Buch lesen.
Welches ich in der Hand hielt.

"Ich schnüffel nicht. Dein Geruch hängt einfach überall in der Luft."
er brach in schallendes lachen auf.
sah ihm feixend nach.
"oder taugt dir das synthetische blut etwa deinem zarten Gaumen nicht?"