Washington; Forks

"Ja und?!"
Maulte ich ihn an.
"Sie leugnen wenigstens niemanden!"
Warf ich zurück.
"Und ich habe dich sehr wohl wahrgenommen."
Gestand ich ein, denn ich sah schließlich über den Bücherrand hinweg, auch wenn es nicht so aussah.
Zudem war es ja auch ich, der ihn erwischt hatte als er von diesem Menschen trinken wollte.
Da war nicht er auf mich zugegangen.

"Sie gaukeln einem aber eine heile Welt vor, die es nicht gibt."
schnaubte er verächtlich.
er wusste sehr genau was Eike da gelesen hatte.
"und wann hast du gemerkt das ich es bin? gerade eben erst."
seine stimme war trocken.

"Dann tun sie das eben..."
fauchte ich entnervt und wandte den Blick von ihm ab.
"Besser als der Realtität ins Auge zu sehen."
Schnaubte ich verächtlich.
Bei seinen Worten sah ich betroffen zu ihm.
Natürlich hatte ich ihn erst erkannt, als seine Brille auf den Boden gefallen war.
Schließlich war ich immer viel zu sehr beschäftigt mich gegen ihn zu wehren.
Doch das einmal als ich seine Augen das erstemal gesehen hatte verschwieg ich.
Denn ich hatte reagiert wie ich eigentlich nicht reagieren wollte.
"Du hast es natürlich schamlos ausgenutzt , dass ich dich nicht erkannt habe!"
Maulte ich ihn aber gleich wieder an.

"Ja das habe ich."
er leugnete es auch nicht.
er hätte genauso reagiert wie er es getan hatte.
die arme waren vershcränkt vor der brust.

"Und hast nichts besseres zu tun, als mich aufzuziehen anstatt dass du auf die Idee kommst dich einfach zu erkennen zu geben!"
Maulte ich ihn weiter an.
Wütend den Blick auf ihn gerichtet.
Das machte mich echt fuchsteufelswild.
"Woher willst du wissen ob ich vielleicht nicht anders reagiert hätte!?"
Fuhr ich ihn weiter an.
Trat dabei gar einen Schritt auf ihn.
Man sah dass ich immer wieder blinzelte denn mir wurde schwindlig.
Diese Aufregung tat mir echt nicht gut

"Dich eher darauf aufmerksam zu machen wer ich bin. Aber wie egsgat du hast nur deinen verdammten Bücher oder diesen Brailaner im Kopf gehabt."
fuhr er ihn ebenso an.
er hatte ihn die ganze zeit beobachtet.
war stets in seiner nähe gewesen.
aber Eike hatte das überhaupt nicht bemerkt.

Ich biss mir hart auf die Unterlippe und wandte mich aburpt ab.
Ich wollte mir das nicht länger anhören.
Wie sollte ich ihn auch bemerken, wenn meine Sinne die eines Menschen waren?
Doch das sagte ich nicht. Ich war deswegen nun gar wütend auf mich selbst.
Wütend rüttelte ich an der Tür.
Auch wenn ich wusste sie würde sich nicht öffnen.
Schwieg nun zu seinen Worten

Diesmal ging er selber mit zur tür.
sperrte diese auf.
und trat zurück.
sollte er doch zu diesem brasilaner gehen.
bei dem Gedanken bleckte er unwillkürlich die zähne.

Ich spannte mich an, als er mir wieder nahe war, da er ja die Tür aufsperrte und ich direkt vor dieser stand.
So biss ich mir auch wieder hart auf die Unterlippe.
Sah er denn nicht wie ich versuchte mich zu beherrschen?
Auch gegen seine Küsse hatte ich mich so gewehrt, da sie etwas auslösten was ich eigentlich nicht wollte.
Ich trat noch einmal von der Tür zurück.
Schließlich wollte ich meine Unterlagen nicht wieder vergessen.
Wobei ich doch wankte.

Er schwieg.
Ließ ihn nun gehen.
er war so dumm gewesenn.
Hätte gedacht Eike würde genauso empfinden.
Aber das war ein rieisiger Irrtum gewesen.
er ging ins zimmer zurück.
"Du findest den weg selber nach draußen."

Ich biss mir auf die Zunge bei seinen Worten.
Anscheinend war es ihm wirklich nur immer darum gegangen mich einfach zu kriegen.
Wohl noch am besten ins Bett und nochmal etwas von meinem Blut.
Schweigend ging ich hinaus und schlug die Tür hinter mir zu.
Die verdeckten Unterlagen fest gegen mich gepresst wankte ich den Gang entlang.
Nicht einmal mehr auf Dave freute ich mich so wirklich.
So kündigte ich auch meine Ankunft nicht an, als ich zurück in der Villa war.
Wollte nur schweigend in mein Zimmer.

"Wo warst du?"
Dave sah ihn fragend an.
"ich habe mir sorgen gemacht."
er trat auf ihn zu.
wollt eihn in die arme nehmen.

Im ersten Moment wollte ich zurück weichen und spannte mich gar an, doch ich rief mich zur Besinnung.
Er wollte mir ja nicht so an die Wäsche wie der Graf.
Somit schmiegte ich mich seufzend an ihn.
"Entschuldige. Ich wurde aufgehalten."
Erklärte ich matt lächelnd.

"schon gut."
er legte den arm um seine schultern.
zog ihn mit sich.
"komm mit."
sprach er geheimnisvoll grinsend.

Fragend sah ich ihn an, als er mich mit sich zog.
"Was hast du denn vor?"
Lachte ich leise bei seinem Grinsen.
Folgte ihm auch freiwillig, auch wenn ich müde war.
Doch das sagte ich nicht.

er brachte ihn in den Speisesaal.
der raum war abgedunkelt.
aber überall standen kerzen herum.
brachten alles in ein schummriges licht.
auf der Couch, welche ausgezogen war, lagen kuschelige decken.
"das siehst du gleich."

Skeptisch amüsiert schielte ich zu ihm und kicherte leise, als ich den Raum sah.
Betrachtete schmunzlend die vielen Kerzen.
Doch innerlich stutzte ich über die ausgezogene Couch und die Decken.
Aber dazu sagte ich nichts.
Folgte ihm nur weiter lächelnd.

"Soll ich dir deine Sachen abnehmen?"
hakte er sanft nach.
wollte ihm di é Mappe bereits entnehmen.
schob dabei gleichzeitig weiter zur Couch.

"Ja danke."
Meinte ich lächelnd.
Ließ mich weiter zur Couch schieben.
Fragend sah ich ihn immer noch an.
Was hatte das ganze denn zu bedeuten?

er zog ihm auhc die jacke aus.
"mach es dir gemütlich."
sprach er sanft.
er selber trug nur eien bademantel.
die jacke legte er auf einen der stühle.

Ich rieb mir kurz etwas über die Arme, als er auch meine Jacke auszog.
Mein Blick wurde nur immer fragender.
Was hatte er vor?
Und wieso trug er nur einen Bademantel.
Ein mulmiges Gefühl machte sich langsam in mir breit.

"Na alles in Ordnung?"
er stand nun hinter ihm.
die Hände auf seine schultern gelegt.
"setz dich."
hauchte er sanft.

"Ähm... ja."
Antwortete ich etwas unsicher und setzte mich auch nach etwas zögern.
Auch zitterte ich etwas aufgeregt.
Was hatte das jetzt denn alles zu bedeuten?
Er hatte es ja noch immer nicht gesagt.

"Du zitterst ja."
stellte er fest.
setzte sich neben ihn.
einen arm um ihn gelegt.
strich ihm sanft das haar von den schultern.
"du bist wunderschön."

Bei seinen Worten errötete ich etwas und schmunzelte verlegen.
"Das sagst du nur so."
Murmelte ich leise.
Doch zu meinem Zittern sagte ich nichts.
Hatte allerdings den Blick abgewandt.
Was man gut als Scham deuten konnte.

"Nein das ist wahr."
hauchte er.
strich nun über Eikes schulter.
schob das Hemd von diesem.
"soll ich dich wärmen?"

"Eine Massage wär mir lieber."
Platzte es gleich aus mir heraus und zuckte dabei etwas beschämt zusammen.
Sehr verlangend war ich ja eigentlich nie.
So sah ich kurz entschuldigend zu ihm.
Unsicher ob ich es zulassen sollte, ließ ich ihn einfach machen.
Mein mulmiges Gefühl war noch immer da.

"In Ordnung."
lache er.
scob hm das Hemd hoch.
und begann sein schultern zu massieren.

Ich seufzte leise als er meine Schultern zu massieren begann.
Wobei ich nun den Rücken zu ihm gedreht hatte.
Sogleich legte ich den Kopf in den Nacken.
Das tat mal wirklich gut.
Wieso konnte er..... doch ich ließ diesen Gedanken nicht zu.
Verdrängte ihn bevor er kommen konnte

"gefällt es dir?"
hauchte er.
massierte weiter.
glitt dabei tiefer.
aber noch im sittlichen Bereich.
er leckte sich über die lippe.

"Mhm."
Meinte ich nur leise zu seiner Frage.
Sichtlich entspannte ich mich unter seinen Fingern immer mehr.
Schloss nun auch genießend die Augen.
Mein mulmmiges Gefühl war wohl doch nicht berechtigt.

Er fuhr ausversehen über seinen Hintern.
Massierte ihn gar dort auch.
Ehe seine Hände wieder nach oben wanderten.
Daves Atem Eikes Nacken stets striff.

Ich dachte mir nichts dabei als er über meinen Po strich.
War wahrscheinlich nur ein versehen.
Mittlerweile lag ich bereits auf dem Bauch.
Ruhig und fast dösend.
Ich war schließlich ziemlich KO

Immer wieder massierte er mit einer Hand dessen Schuultern und Nacken.
Mit der anderen glitt er dessen Seite entlang und auch wieder über dessen Po.
Kniff ihn nun dreimal in diesen.
Tat es aber als versehen ab.
Schob auch dessen Klamotten weiter auf die Seite.

Nun da zum zweitenmal über meinen Hintern glitt murrte ich nun doch.
Irgendwie fühlte sich das nicht so an, wie es sich wohl anfühlen sollte oder? Doch was wusste ich schon.
In solchen Dingen hatte ich Erfahrung wie ein Kleinkind. Kein Wunder, denn die Mädchen hatten kein Interesse an mir gehabt. Auch jetzt noch nicht.
Vor allem als er mich kniff quietschte ich leise und sah nun fragend über die Schulter zu ihm.
Auch weil er meine Kleidung weiter beiseite schob.
Das mulmmige Gefühl in meinem Bauch kehrte wieder, doch die Alarmglocken waren zu leise, als dass ich ihrem Rat folgen würde. Was wohl an meinem Blutdurst lag.

"Besser so?"
hauchte er ihm ins Ohr.
Massierte ihn weiter.
Kam ihm so immer näher.
"Ich weiß noch etwas anderes wodurch du dich noch mehr entspannen kannst."
wisperte er ihm in sein Ohr.

Ich verkniff mir ein Wimmern, wodurch ich leise Fiepte, wegen dem Atem an meinem Ohr.
Fragend sah ich ihn allerdings an bei seinen Worten. Was meinte er damit?
War ich denn nicht entspannt? Na ja vielleicht nicht ganz.
Da er mir so nahe war, war er auch über mir, sodass sein Schatten auf mir lag.
"Was soll das sein?"
Hackte ich fragend nach, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass wir das gleiche meinten.
Denn ich glaubte nicht, dass er ein heißes Bad meinte.

"Ich werde es dir zeigen."
hauchte er erneut.
schob ihm das Hemd weiter nach oben.
entfernte sich dabei aber nicht.
die finger jedes mal an seiner haut.

Verwirrt sah ich ihn auf seine Antwort auf meine Frage.
Aber wie sollte ich denn wissen ob er es mir zeigen konnte wenn ich nicht wusste was er wollte.
Da er mein Hemd weiter hinauf schob schlüpfte ich unweigerlich aus diesem, was mein Haar noch mehr zersauste, dass es mir wild in mein Gesicht hing.
Natürlich wurde ich gleich rot, weil ich ja jetzt ohne Hemd unter ihm lag.
Etwas peinlich war das ja schon. So schaufelte ich die Decke etwas zu mir und drückte sie an meine Brust.
Sah noch immer verwirrt zu ihm auf und auch naiv.
Jeder andere hätte wohl sofort gerafft was er da vor hatte.
Doch ich war nicht jeder andere.

Er lachte leise darüber.
Schob nun die Hose weiter hinab.
Kniff in diesen dabei noch einmal.
Ehe er darüber streichelte.
Nun sich zu seinem Nacken hinab zu beugen.
Knabberte gar nun daran.

Wie von selbst legte ich mich flacher auf die ausgezogene Couch, als wäre es eine Einladung.
Doch war es viel mehr mein Instinkt der mir das riet, denn er mahnte zur Vorsicht.
Ein zittern erfasste mich, als er nun auch noch meine Hose hinab schob.
Gar schluckte ich schwer. Das unangenehme Gefühl in meinem Bauch wuchs stetig an.
So war das Beben keinerlei ein Zeichen von heißer Erwartung sondern aus Furcht, doch das mochte man leicht verwechseln.
"Was machst du?"
Hauchte ich mit bibbernder Stimme und sah dennoch naiv wie ich war fragend zu ihm auf.
Nichts böses ahnend.
Bei dem Kniff zuckte ich deutlich zusammen.

"Dir weitere entspannend beiten."
meinte er nun grinsend.
gab ihm nun einen klaps auf den hintern.
knabberte nun an dessen nacken.
zwickte ihn gar.

"Au."
Winselte ich leise auf den Klaps auf meinen Hintern und zuckte auch von seinem Zwicken weg.
Mir gefiel das nicht wohin das lief.
Das trug nun wirklich nicht zur Entspannung bei, so wollte ich mich auch unter ihm hervorziehen.
So war ich ihm nicht ganz ausgeliefert.
"Das entspannt gar nicht."
Beschwerte ich mich natürlich.
Schließlich war das doch sein Ziel oder nicht?

"Hast du es schon einmal probiert?"
lachte er laut auf.
zog ihn wieder unter sich.
hielt ihn nun an der schulter grob fest.

Ich quietschte leise erschrocken auf, als er mich einfach wieder unter sich zog und wimmerte bei seinem groben Griff, gegen welchen ich mich auch stemmte. Aber nur einmal, denn ich war viel zu schwach.
Auf seine Frage schüttelte ich nur zögernd den Kopf.
Ich wollte es gar nicht ausprobieren das stand fest, wenn er mir dabei auf den Po haute.
Als wäre ich ein Kleinkind, dass unartig gewesen wäre, dabei war ich doch schon 17 und böse war ich überhaupt nicht gewesen.
So sah ich bittend zu ihm hinauf.
Mein Zittern war dabei stärker geworden und deutlich war nun zu schlussfolgern, dass es ängstlich war.

"Keine Angst. Es wird dir gefallen."
er leckte nun über dessen nacken.
knabberte daran.
fuhr mit einer Hand unter seinen bauch.
kraulte diesen.

Ich gab einen wimmernden laut von mir, als seine Zunge über meinen Nacken glitt.
Auch als er daran knabberte, doch war der Laut nicht besonders wohlwollend und gefallend.
Komisch.... bei ihm hatte sich das anders angefühlt, da wollte mir heiß werden, doch jetzt.
Ich wusste nicht wie sich das anfühlte. Mir war übel und doch auch konnte ich ihn nicht abweisen.
Unsicher schielte ich aus dem Augenwinkel zu ihm und kniff fiepend die Augen zusammen, als seine Hand nun an meinen Bauch glitt, welchen ich sofort anzog und auch meine Hüfte hob.
Doch nicht um ihm Platz zu machen, sondern um seiner Hand zu entkommen.

"Lass dich von mir leiten."
wisperte ihm ins Ohr.
Leckte gar dreist darüber.
drückte sich an ihn.
das er ihn wollte war nun eindeutig.

Ich zog nun meinen Kopf ein, als über mein Ohr leckte.
Für mich war klar, dass ich das jetzt gerade so gar nicht wollte, denn das flaue Gefühl in meinem Magen nahm überhand. Auch fand ich es nicht toll wie er mir übers Ohr leckte und sich an mich drückte.
Nur langsam dämmerte es mir was er tun wollte und das wollte ich mit Sicherheit nicht.
"Bitte."
Wimmerte ich leise, sah flehend zu ihm.
"Ich will nicht."
Fügte ich hinzu.
Versuchte mich unter ihm hervor zu schieben.

"Das redest du dir nur ein."
hauchte er weiter.
hielt ihn eisern bei sich.
zog ihn gar noch fester zu sich.
sein gemächt drückte gegen seinen po.