Washington; Forks

Stumm lauschte er der Schilderung des Unfalls, auch wenige Minuten darauf war er noch stumm.
"Lassen sie ihn nicht raus oder diesen Gast zu ihm."
Erklang es jedoch jäh streng und man hörte deutlich wie er aus dem Bett stieg. Auch im Hintergrund seine Frau leise fragen was los war.
"Ich bin morgen da."
Mit diesen Worten hatte er bereits aufgelegt.
Er packte nicht einmal etwas Kleidung ein. Hastig zog er sich an und schnappte sich sein Handy, ehe er bereits auf dem Weg war. Seine Frau ließ er unwissend zurück.
Unverändert saß ich auf dem Bett, stierte auf die Bettdecke.
Immer wieder begann mein Atem kurz zu rasen, ehe ich wieder ruhiger wurde.
Vor allem wenn mir der gestrige Vorfall ins Gedächtnis kam.
Wer ließ so etwas schon einfach so hitner sich?

er klopfte an die tür und trat ein.
"ich hab dir heißen Kakao mitgebracht."
sprach der Hausherr ruhig.
stellte das tablett mit der Tasse neben dem bett ab.
"wie geht es dir?"

Mein Blick schnellte abrupt zu dem Kakao und ebenso ruckartig sprang ich auf, schnappte die Tasse und trank einen großen Schluck. Doch es hatte nicht die gewollte Wirkung, so tat ich mir schwer es hinunter zu schlucken.
Ich wollte seine nette Geste nicht in den Dreck ziehen.
So leckte ich mir etwas verständnislos über die Lippen, denn eigentlich hatte es sonst seinen Dienst getan.
Auf seine Frage sah ich ihn erst ungläubig an, ehe mein Blick wieder auf das dampfende Getränk in meinen Händen fiel.
Ich zuckte nur mit den Schultern.
Irgendwie war ich gerade nicht sicher ob es mir gut oder schlecht ging.... oder ob ich einfach verrückt wurde

"Ich habe deinen Vater angerufen."
verkündete er ihm.
sah mitfühlend weiter auf ihn hinab.
schwieg aber ansonsten.

"Was?"
Ich sah ihn fassungslos an.
Wie konnte er das nur tun?
Warum hatte er das getan?
Mein Vater würde sich doch nur unnötig sorgen und her kommen.
Das wollte ich nicht. Er würde vielleicht denken es wäre besser, wenn ich doch wieder nach Hause kam.
Aber ich wollte nicht mehr auf dieses Internat... dort hin wo er war.
Bibbernd biss ich mir auf die Unterlippe und die Tasse warf in meine Hand risse und knackste leise.
Rot schimmerten kurz meine Augen

"er wird morgen hier sein."
seine stimme war nun ernst.
den blick auf ihn gerichtet.
"Dein Vater weiß sicher eher was mit dir sein könnte."
er spürte genau das der junge wieder zu brodeln anfing.

Vernünftig betrachtet hatte er recht, gestand ich ihm innerlich ein so seufzte ich auch leise und die Spannung viel wieder von mir.
Erschöpft stellte ich nun auch die Tasse beiseite.
Vater würde bestimmt helfen können. Das hoffte ich zumindest.
Währenddessen würde ich einfach schlafen.
So rollte ich mich unter der dicken Decke zusammen.
Der Tür den Rücken gekehrt und somit dem Gastvater

dieser verließ das zimmer wieder.
schloss auch die türe hinter sich.
den brasilaner hatte er hochkant herausgeschmissen.
selbst wenn dieser gerade blutmangel hatte.

Bis zur nächsten Nacht rührte ich mich nicht mehr.
Nur ab und zu hörte man mich leise Wimmern, wenn ich schlecht träumte.
Man sah meinem Vater an dass er abgehetzt war und etwas alarmiert auch, als er schließlich ankam.
"Wo ist er?"
Hackte er ohne große Begrüßung nach und ging einfach in das Haus hinein.
Es war ganz verständlich. Ich war sein einziger Sohn

"Oben in seinem Zimmer."
meinte der Gastherr ruhig.
Führte ihn gar zu dem Zimmer.
Er klopfte an und öffnete diese anschließend.
bat den Vater herein.

Auf das Klopfen wachte ich nicht wirklich auf nur ein leises Murren kam aus meiner Kehle.
Doch lag das wohl eher an dem Geruch meines Vaters und dessen Präsenz welche eindeutig sehr dominant war.
Sachte rüttelte er mich an der Schulter, dass ich nun verwirrt die Augen öffnete.
Verklärt sah ich ihn kurz an.
"Hallo."
Meinte ich leise auf sein sanftes Lächeln, welches ebenso erleichtert wirkte.
Durch das senken des Bettes wusste ich dass er sich neben mich gesetzt hatte.
"Was ist passiert?"
Hauchte er leise.
Schwach und umständlich drehte ich mich langsam zu ihm, sah an ihm vorbei, ehe ich es ihm ruhig erklärte.
Doch Ruhig war ich innerlich gar nicht, das merkte auch mein Vater und wirkte sogleich mit seiner Ruhe und Präsenz dagegen.
"Das ist ganz normal"
Meinte er jäh. Strich mir dabei das Haus aus dem Gesicht.
Gar knurrte ich ihn leise an, als seine Finger meine Haut berührten, das ich verwirrt zuckte. Aber sein verständnisvolles Lächeln sagte mir, dass es nicht meine bewusste Schuld war.
"Schau du bist bald 18."
Begann er in ruhiger Stimme zu erklären. So sah man ihn wohl sehr selten. Nicht einmal Mama gegenüber war er so sanft.
"Noch dazu bist du mein Sohn und daher Reinblütig. Du wolltest im inneren nicht mit diesem Dave eine Verbindung eingehen, aber er wollte es erzwingen, da ist deine Reaktion ganz normal. Für solche niederen.... na ja sagen wir für die nicht Reinblütigen ist auch ganz typisch, dass sie nicht nur mit einer Person eine Bindung eingehen. Leider sind wir da ganz anders."
Erklärte er mir recht vereinfacht ruhig. Damit hatte ich mich auch noch nie beschäftigt. Daher wusste ich auch nicht, dass er mir etwas verschwieg.
"Noch dazu hast du seit Tagen wohl nichts getrunken."
Jäh klang seine Stimme ziemlich streng, dass ich den Kopf einzog.
Als hätte er gewusst was plötzlich passieren würde spannte er sich an und packte mich, denn meine Augen schimmerten rot und ich knurrte ihn wütend an. Wollte die Flucht ergreifen, als würde ich kein Blut trinken wollen.
Fauchend und knurrend strampelte ich mit den Beinen und gebahr mich in seinem Griff auf. Doch ich biss weder kratzte ich ihn.
Vollkommen ruhig biss er sich in sein Handgelenk und drückte mir die blutende Wunde schon fast brutal gegen meine Lippen. Zwang mich sein Blut zu trinken. Durch mein wehren tropfte manches daneben, doch schon bald lag ich ruhig in seinem Griff. Mit dem Rücken an ihn gelehnt und trank, dass er erleichtert seufzte.
"Hast du Blut da?"
Hackte er nun bei dem Gastvater nach.

der gastherr nickte.
ging auch bereits um welches zu holen.
wenige Minuten später kam er mit einigen Konserven zurück.
stellte diese auf den nachttisch.
"wenn ihr noch etwas braucht, ruft einfach. ich bin unten."
anschließend wollte er wieder das zimmer verlassen.

Er nickte nur knapp.
Seufzend strich er mir durch die Haare.
"Wie die Mutter."
Murmelte er leise in mein Haar, als er seine Lippen auf mein Haupt drückte.
Da ich ziemlich ausgedörrt war trank ich ohne unterlaß, daher musste selbst mein Vater seine Reserven nachfüllen.
So brauchte er die Konserven auf.
Auch weil er mir noch Konserven von seinem eigenen Blut da ließ.
Erklärte mir bei seiner Abreise nochmal, dass ich etwas vorsichtiger sein sollte wen ich an mich heran ließ.
Vor allem regelmäßiger zu trinken. Brav nickte ich nur. Es war ja jetzt auch leichter, da ich Blut hatte welches ich ein vertug.
So ging er wieder.
Ein seltsamer Ausdruck erschien kurz in seinen Augen, als er sich abwandte und in den Wagen stieg.
Was war das gewesen? Verschwieg er mir etwa was?
Doch ich schüttelte nur den Kopf. Nein mein Vater wäre doch ehrlich.
Durch die Konserven kam ich leicht durch das nächste Halbe Jahr und konnte beruhigt nach London gehen.
Denn dafür bekam ich auch Vorrat von seinem Blut.

Ich hatte uns aus Europa weggebracht, denn dort war es für uns in keinster Weise sicher.
Niemanden dort konnte man mehr trauen und die Kirche war zu allgegenwärtig.
So nicht hier in diesem kleinen Städtchen, an welchen wir wohl auch des Tages herum irren konnten, denn die Wolkendecke über dem Himmel riss kaum auf. Somit traf uns die Sonne nie direkt.
Es war nun schon etwas her, seit der Verhandlung.
Ich achtete penibel genau darauf, das Kira stets pünktlich beim Ratsoberhaupt war.
Sich dort meldete und berichtete dass sie nichts getan hatte.
Ich verriet niemanden wo wir lebten. Auch Odin nicht.
Ich hielt es besser für uns alle. Das brachte niemanden in irgendwelche Schwierigkeiten.

Ich melde mich ohne zu murren bei Odin.
Sage aber auch nicht unseren Aufenthaltsort.
Die Ruhe mit King und unseren Kindern genieße ich sichtlich.
Dadurch sind auch die weißen Strähnen langsam verschwunden.
Nur noch eine ist sichtbar.
Ebenso sehe ich auch nicht mehr älter aus.
Diese Ruhe dürfte immer so sein.

Ich war in meinem Büro, doch arbeitete ich nicht wirklich.
Viel mehr stand ich am Fenster und beobachtete im Garten unsere Kinder spielen.
Ein warmes Lächeln lag dabei auf meinen Lippen, aber auch wehmut in meinem Blick.
Ich wusste diese Ruhe würde nicht ewig sein.
Irgendwann holte uns die Vergangenheit wieder ein.
Solange ihr Vater lebte, die Inquisition existierte sowie die Wölfe
Wir würden wohl nie gänzlich Frieden haben.

Lachend spiele ich mit meinen Kindern.
Auch meine Haare sind wieder länger.
Wehen mir im Wind immer wieder ins Gesicht.
denke gerade nicht an die Zukunft.

Nach einer Weile wandte ich mich von dem Anblick ab und machte mich auf den Weg hinab.
Ich würde mich allerdings nicht zu ihnen gesellen.
Sondern weiter nur beobachten während ich Anrufe tätigte.
Kira mochte zwar im Moment nicht an die Zukunft denken.
Ich jedoch schon
So lange wir Vampire waren, waren wir nicht sicher.

Weiter tobe ich mit den Kindern.
Benehme mich ebenso wie eines.
Aber einmal ausgelassen zu sein, darf ich auch.
Vor allem nach all dem Stress in letzter Zeit.

Im Gegensatz zu Kira nahm ich mir keine Auszeit.
Weiterhin war ich ernst und überlegte wie wir dem allem entgegen konnten.
Gar hatte ich bereits einen Plan, doch dieser wäre gefährlich.
Doch er konnte klappen.

"spielt etwas alleine."
meine ich lachend zu den Kindern.
Erhebe mich nun.
Mein Haar hängt wirr herum.
lächelnd gehe ich zu King.
Doch mein Blick wird fragend.
gar lege ich den Kopf schief dabei.

Ich setzte sofort ein Lächeln auf, als ich Kira hinter mir hörte und mich schließlich zu ihr umwandte.
"Schon fertig mit spielen?"
Grinste ich ihr neckend entgegen. Denn sie hatte sich ja aufgeführt wie ein kleines Kind.
Meine Unterlagen klappte ich zu. Sie sollte nichts davon wissen was ich plante.
Es würde sie nur beunruhigen und das wollte ich beim besten Willen nicht.

"Ich schon."
strecke ihm die Zunge heraus.
"Und was treibst du so?"
hake ich nach.
Meine Bewegungen sind kokett und anzüglich.
Ebenso mein Blick.

"Ach ich sortiere nur alte Unterlagen"
Meinte ich auf ihre Frage nur gleichgültig mit der Schulter zuckend.
Trotzdem verstaute ich sie in meinem Schreibtisch, als sie auf mich zu kam und schloss gar die Schublade ab.
Lächelnd sah ich anschließend zu ihr auf. Ließ mir nicht anmerken, dass die Unterlagen sehr wichtig waren.
Ich stützte meine Ellenbogen auf dem Schreibtisch ab und faltete meine Hände ineinander.
So folgte ich ihr mit dem Blick.
"Du bist wohl immer noch in Spiellaune."

"Ein wenig."
ich zucke dabei mit den Schultern.
gehe aber weiter so auf ihn zu.
Streiche mit meinen Händen über seine Schultern und hinter zu seinem Nacken.
Massiere ihn dort.

Aus den Augenwinkeln folgte ich ihren Bewegungen.
Sogar als sie hinter mir stand, allerdings gab ich ein zufriedenes Schnauben von mir, als sie begann meinen Nacken zu massieren.
Schloss dabei gar die Augen.
"So ein braves Frauchen."
Säuselte ich wohlwollend.

"Natürlich."
schnurre ich lachend.
Massiere seinen Nacken weiter.
Wandere mit einer Hand zu seiner Schulter.
Lasse diese eine ebensolche Behandlung erleben.

"Da habe ich ja doch die richtige geheiratet und ich dachte schon"
Schnurrte ich weiter.
Diesmal auch wieder etwas feixend.
Grinste dabei gar spitzbübisch vor mich her.
Manchmal musste ich sie einfach noch immer aufziehen.
Das war wahrlich Balsam für die Seele.

Frech strecke ich ihm die Zunge heraus.
Massiere ihn aber weiter.
"Und wenn nicht könntest du es auch nicht rückgängigmachen."
erwidere ich mit einer leichten drohung.
auch wenn es nicht ernst gemeint ist.

"Leider, leider"
Entgegnete ich auf ihre Drohung nur schnaubend.
Nahm sie nicht für voll.
"Dann wärst du bestimmt schon eine alte frigide Schachtel."
Lachte ich jäh lautstark auf.
Die Vorstellung alleine war schon urkomisch.
Ihr bissiges Mundwerk gepaart mit dem Bild einer Oma.
Das war wirklich passend.

Ich schnaube dabei mürrisch.
Höre gar mit dem massieren auf.
"Bloß nicht."
maule ich darauf.
mir haben die weißen strähnen schon gereicht.

"Es wäre aber so"
Lachte ich noch immer amüsiert über dieses Bild.
Auch wenn sie mit der Massage dabei aufhörte.
Es war einfach zu komisch.
Wir Vampire tickten da eben etwas anders.
Wenn wir alte Menschen sahen war das eben für uns lustig.
Naja... eher machten wir uns dabei über ihre Schwäche und Sterblichkeit lustig.
Dafür hatten sie nicht solche Feinde wie wir.

Ich strecke ihm erneut die Zunge heraus.
Puste mir anschließend noch die verbliebende weiße Strähne aus dem Gesicht.
"ich brauche es erst mal nicht."
entgegene ich.
Ein wenig Eitel bin ich schon geworden.

"Das wird auch lange, lange dauern bis es soweit ist"
Schmunzelte ich über ihre bockige Art.
Legte darauf schon meinen Arm um ihre Tailie und zog sie an mich heran.
Gab ihr einen neckenden Klaps auf den Hintern.
"Ist doch noch schön prall. Also sorge dich nicht"
Grinste ich süffisant zu ihr auf.

Meine Hände liegen weiter auf seine Schultern.
Sehe zu ihm hinab.
Auf sein grinsen strecke ich ihm dreist die Zunge heraus.
Gerade benehme ich mich wirklich wie ein Kind.
Womöglich schlimmer als unsre beiden.

Ich knurrte dunkel auf ihre freche Geste, auch verdüsterte sich mein Blick.
"Ich glaube du brauchst eine Tracht Prügel"
Schnurrte ich nun mit rauer Stimme.
Auch das Lächeln auf meinen Lippen wurde dabei bösartig.
Mein Griff zog sich sogleich enger um ihre Tailie.
Hielt sie fest bei mir, damit sie nicht einfach fliehen konnste.

"Du weist was ich von Prügel halte."
entgegne ich.
Hebe dabei eine Augenbraue.
Wollte auch fliehen.
Doch das wurde mir ja verwehrt.
Dennoch ist meine Haltung weiter dreist.

Ich lachte auf ihre Worte hinterhältig.
"Ja das weiß ich"
Säuselte ich ihr entgegen, wobei ich mich nun langsam erhob.
Doch mein Griff blieb weiter um ihre Tailie.
Daher kam es, dass ich sie aushob und auf den Tisch setzte.
Meine eine freie Hand neben ihr auf dem Tisch absützte

Ich keuche auf.
Muss nun wieder zu ihm hochblicken.
Meine Hände liegen weiterhin auf seiner Schulter.
Nehme nun meine Lippe zwischen die Zähne.
Diesmal aus reiner Absicht.

Ein leises knurren entkam mir bei ihrer Geste.
So schnellte mein Blick auch gleich auf ihre Lippen.
Leckte mir gierig über die meinen.
Ich entließ sie nun gar, doch nur um sie an den Schultern auf den Tisch zu drücken.
Bleckte dominant meine Zähne, auch war die Haltung meines Körper dementsprechend.

Ich fauche auf sein knurren.
Wehre mich kurz gegen seinen Druck spielerisch.
Bevor ich mich auf den Tisch drücken lasse.
Weiterhin die Lippe zwischen den Zähnen.
Den Blick zu ihm hochgerichtet.

Abrupt wandte ich sie auf den Bauch um.
Lachte dabei vorfreudig und hinterhältig.
War jedoch weiterhin tief über sie gebeugt, sodass meine Brust gegen ihren Rücken drückte.
Sie somit meine harten Muskel in diesem spürte.
"Weiterhin so frech?"
Säuselte ich ihr dunkel ins Ohr.

Ich japse überrascht auf.
Drehe den Kopf zu ihm um.
Spanne meinen Körper vorfreudig an als ich seinen spüre.
"Warum nicht?"
stelle ich eine Gegenfrage.
Will die Beine um ihn schlingen.

Ich rückte ihre Beine sofort nieder und dafür erhielt sie den ersten festen Schlaf auf ihren Hintern.
Auch für ihre Frage war dieser.
"Weil du ja nicht darauf stehst, wenn man dir die Leviten ließt"
Schnurrte ich zuckersüß in ihr Ohr.
Wobei jedoch der Ausdruck meiner Augen etwas anderes sagte.
Er war finster und gierig zugleich.
Hatte gar etwas dämonenhaftes

Ich quietsche laut auf.
Zucke gar bei dem Schlag weg.
Auch wenn der Tisch im Weg ist.
Fauche nun leise auf.
Wenn auch nicht abweisend.
Die Haare sind mir ins Gesicht gefallen.

"Nicht so laut"
Knurrte ich ihr drohend ins Ohr, ehe ich über dieses fest leckte.
Gar in ihre Ohrmuscheln meine Zähne versank.
Leicht daran zog.
"Oder willst du das die Kinder kommen?"
Fügte ich meinem Knurren hinzu.
Sie durfte nicht vergessen, dass es vampirische Kinder waren, die ein sehr gutes Gehör hatten

Erneut quietsche ich bei seinem Biss aber diesmal auf.
Diesmal aber leiser.
"Nein."
quäke ich auf seine Frage.
Doch je verrückter er mich gemacht, desto mehr vergesse ich in dem Moment dass wir Kinder haben.
Dann spielen nur wir beide eine Rolle.

"Na also"
Grinste ich fies auf ihr Quäken.
Worüber ich sogleich amüsiert lachte und mich nun aufrichtete.
Sachte strich meine Hand über ihren Hintern.
Knetete diesen auch etwas, bevor sie einen neuen Schlag erhielt.
Diesmal jedoch etwas leichter wie der vorige.
Er sollte nicht strafend wirken

Ich räke ihm meinen Hintern entgegen als er diesen knetet.
Keuche auf den Schlag aber auch.
Die Hose dämmt den Schlag etwas.
Vielleicht sollte ich das nächste mal ein Kleid anziehen.
Aber das würde beim Spielen mit den Kindern nur stören.

Ich gab ihr ein paar weitere Schläge auf den Hintern, bevor ich ihre Hose öffnete und diese etwas hinab schob.
Jedoch ihr nicht auszog.
Kurz zog ich ihr Höschen beiseite, bevor sich etwas kühles in sie hinein schob.
"Heute ist noch ein kleines Fest bei Bekannten"
Erinnerte ich sie.
Es war die einzige andere vampirische Familie hier, die ab und zu Austauschschüler hatte.