London; Universität of Oxford

"So ist es gut."
lobte er ihn.
seine Anspannung glitt langsam von ihm.
sah nun zu ihm.
sein blick war dunkel.
mit der anderen Hand strich er ihm durch die haare.
war dabei mehr als sanft.

Ich erwidere den Kuss ebenso liebevoll.
streiche ihm mit den Händen über den Nacken.
fahre in sein haar.
daran drücke ich ihn zu mir hinab.
denn ich stehe bereits auf den zehenspitzen.
mit diesen schuhen nicht gerade bequem.

Ich schnurrte sofort los, als ich seine Hand in meinen Haaren spürte und seine Worte vernahm.
Mit seiner Anspannung fiel auch die meine von mir, dass ich erleichtert seufzte.
Nun legte ich auch meine Hände an sein Handgelenk, hielt dieses nun stur bei mir.
Sank nun auch wieder gegen ihn durch die gefallen Anspannung so lag mein Rücken nun an seiner Brust.
So kitzelte mein Haar schwach an seinem Hals.
Weiterhin sog ich gierig an der Wunde.
Sein Blut war wahrlich eine Droge von der ich nicht genug bekommen konnte. Da war das BLut meines Vaters wohl wie künstliches Blut für die anderen.

Ich folgte willig ihrem Zug und beugte mich weiter hinab.
Ließ den Kuss dabei nur inniger werden.
Sie fest an mich gedrückt.
Doch abrupt endete dieser schöne Augenblick.
Hell blitzte es vom Balkon aus, dass ich fauchend mich von ihren Lippen und Händen riss.
Meine Augen abschirmte.
Das war zu unvorhergehen gekommen.

Er strich ihm weiter durch die Haare.
Hatte den Arm hinter ihn dabei gelegt.
Nun schwieg er aber wieder.
der große Redner war er noch nie gewesen.
Und würde es auch nicht.
Das Überließ er anderen.
Sein Atem ging gleichmäßig, auch wenn Eike an seinem Arm trank.

Auch ich trete einen Schritt zurück.
Ziehe ihn dabei an seinem Arm in den dunklen Gang.
Denn das würde seinen Augen gut tun.
Doch unterlasse ich es mich ihm nun zu nähern.
hatten sie uns erwischt?
Oder war es nur auf gut Glück?
Und wenn ja was würde dann geschehen?
Eindeutig war es ja zwischen uns.

Ich trank so viel, dass ich gesättigt und nicht übersättigt war. Schließlich wollte ich nicht einschlafen.
So ließ ich von seinem Handgelenk ab. Leckte das restliche Blut ab, als sich bereits die Wunde schloss.
Es vergingen nur wenige Sekunden und schon waren die Kopfschmerzen dahin.
Lehnte mich deutlich zufriedener weiter an ihn, ehe ich langsam die Augen öffnete.
Unsicher nagte ich kurz an meiner Unterlippe.
"Willst du auch?"
Hauchte ich leise und schielte etwas beschämt zu ihm auf.
Ich wollte so meinen dank zeigen, aber vor allem wollte ich damit vertuschen, dass es mir gefiel, wenn er mich biss.
Das war ja schon ewig her.

Genervt grummelte ich leise etwas vor mich hin und rieb mir die Augen.
Blinzelte immer wieder um meine Sicht zu klären. Die Pupillen leuchteten durch das Blitzlicht regelrecht.
Daher kam auch der Schmerz. Zu viel reflektieren tat weh.
"Diese Arschlöcher"
Knurrte ich hasserfüllt und deutlich zornig.
Vor allem, da ich mir nun erneut Sorgen machen musste.
Noch mehr wie ich eh schon tat.
Vielleicht waren es menschliche Paparazzi gewesen, dann war das übel weniger gering.

"Nein, denn du würdest sonst wieder Kopfschmerzen bekommen."
dankte er ab.
auch wenn er am liebsten trinken würde.
doch das würde er dann tun, wenn er genug blut in sich hatte.
nicht zuvor getrunken hat, weil zu wenig da war.
"ein anderes mal."
weiterhin strich er ihm durch die haare.
"außer du willst es unbedingt."
nun sah er zu ihm.

"Was nun?"
frage ich ihn leise.
Die Sorge ist in meiner Stimme deutlich zu hören.
Ich ziehe ihn weiter in die Schatten.
Sehe ihn dabei an.
Da seine Wut nicht auf mich gerichtet ist, bin ich ruhig.

Schweigend lauschte ich seinen Worten, das Gesicht dabei schwach zu ihm geneigt.
Schnurrte gar nun wieder, doch es war leise und schüchtern. Nicht zeigen wollend, dass es da war.
Im Grunde hatte er ja damit recht. So viel Blut hatte ich ja nun auch nicht intus, denn es musste erst wirken.
Doch Kira sagte ich solle zeigen was ich wollte und fühlte.... wäre das nicht ein guter Augenblick.
Unsicher biss ich mir etwas auf er Unterlippe herum.
Schielte nun wieder zu ihm auf.
"ich will es"
Hauchte ich leise und wurde gar wieder rot.
"A.. außer du... machst dir nur Vorwürfe, dann ist es okay"
Haspelte ich jedoch rasch hinterher, denn ich wollte nicht wie ein bockiges Kind wirken.

"Abwarten"
Schnaubte ich wenig begeistert und sah zum Balkon, welcher von einem Blitzgewitter erfüllt war.
Sicher glaubten sie ich würde nochmal rausgehen. Da waren sie aber echt bescheuert.
Beruhigend lächelte ich zu ihr hinab.
Strich ihr sachte über die Wange.
"Auf Bildern erkennt man nicht ob menschlich oder nicht. Zumindest nicht ohne genau hinzusehen"
Erklärte ich ihr leise.
"Vielleicht verdecke ich dich ja genügend."
Positiv denken war wohl gerade die einzige Möglichkeit.

Er hob eine Augenbraue.
Sah abschätzend auf ihn runter.
"Was nun? Willst DU oder nicht?"
hakte er noch einmal nach.
denn er konnte abschätzen wieviel er trinken konnte.
doch würde er es nicht tun, wenn er es nicht wirklich wollte.

Ich schmiege mich an seine hand.
"Dann hoffen wir, dass unsere Familien die Bilder nicht zu Gesicht bekommen."
ich versuche zu lächeln.
dennoch liegt Sorge in meinem Blick.
Denn andere können wir vielleicht täuschen.
Aber unsere Familien?

Ich schluckte innerlich einmal schwer, ehe ich den Blick nach vorne richtete.
"Ich will es."
Meinte ich nun noch einmal.
Ohne hinterher zu haspeln.
Durch die erwartende Erregung wurde mein Schnurren abgehackt, ehe es schließlich versiegte.
Abwartend lauschte ich was er tat.
Wie eine Beute, die wusste sie war gefangen und dem Jäger ausgeliefert.

"Es kann ja auch nichts geworden sein"
Wollte ich sie erneut beruhigen.
Es war nun geschehen.
Vielleicht war ja wirklich das Glück auf unserer Seite.
Das würde sich morgen Früh wohl zeigen.

Er strich ihm die Haare sachte zur Seite.
Mit den Fingern striff er dabei seine Halsbeuge.
Neigte nun seinen Kopf zu ihm hinab.
Seine Lippen berühren sanft diese stelle.
Knurrte bei dem Geruch seiner Haut.
Die Zähne versenkte er kaum spürbar in dessen Haut.

"Hoffen wirs."
Ich atme tief durch.
Lege die Arme wieder um ihn.
Den Kopf an seine Brust geschmiegt.
"Die Semesterferien werden lang."

Mein Atem begann sich zu beschleunigen, als seine Hand mir die Haare vom Hals strich.
Zusätzlich neigte ich mein Haupt auf die Seite, so kam er noch besser ran.
Bei dem sanften berühren seiner Lippen ging ein wohliger Schauer meinen Rücken hinab und sachte stellten sich meine Härchen im Nacken auf. Auf sein Knurren antwortete ich ihm wie selbstverständlich mit einem leisen Schnurren und zugleich schlug mein Herz aufgeregt gegen meine Brust. So pulsierte das Blut schnell durch meine Adern.
Ein erstickter Laut kam mir über die Lippen, als ich seine Zähne spürte und zuckte etwas zusammen.
Sogleich krallte ich mich in die Couch hinein und erzitterte einmal heftig, ehe ich hell und vermeintlich gequält Stöhnte. Doch überwog darin die Erregung.
Er glaubte ich spürte es nicht. In Wahrheit tat ich das sehr wohl mehr als wohl diese Menschen wenn er sie biss.
Bei seinem Biss ging ein heftiger Impuls durch meinen Körper.

"Aber sie gehen vorüber"
Meinte ich hoffnungsvoll auf ihre Worte.
Ich wollte nicht daran denken, denn sie würden wahrlich lang werden.
Doch das war nicht zu ändern.
"Je mehr du dich beschäftigst umso schneller sind sie vorbei"

Einige Augenblicke biss er ihn nur ohne zu trinken.
Doch dann begann er es langsam.
Immer wieder nahm er nur einen Schluck und machte dann wieder eine Pause.
Ein knurren drang dabei aus der Kehle.
Es war aber nicht feindselig oder abweisend.
So dauert es einige Minuten ehe er ihn losließ.
Leckte fest über die Wunde.

"Was für eine Beschäftigung meinst du dabei nicht?"
ich sehe dabei zu ihm hoch.
Der Blick dabei ein wenig neckisch.
Streiche ihm mit einem Finger der nicht geprellten Hand über die Lippen.
Löse mich nicht von ihm.

Ein heißer Schauer nach dem anderen war mir über den Rücken geglitten, hatte mich erbeben lassen.
Keuchte hell und laut, wenn er trank, die Augen dabei halb geschlossen.
Nicht einmal wollte ich mich lösen, sondern gab mich einfach hin.
So zitterte ich noch immer, als er sich schließlich von mir löste.
Tat erneut ein helles Winseln, wie ich spürte dass seine Zähne aus meinem Hals glitten und er über die Wunde leckte. So schloss sie sich relativ schnell.
Zwar mochte er nicht allzuviel getrunken haben, doch ich war trotzdem geschafft.
Es war fast wie ein Orgasmus für mich gewesen.
Daher waren meine Finger tief in der Couch versenkt.

Ich zog schwach eine Schnute auf ihre Frage, ehe ich gespielt genervt fauchte.
"Das weißt du ganz genau."
Schnaubte ich darauf und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.
Ich glaubte nicht erwähnen zu müssen welche Art von Beschäftigung ich nicht gut heißen konnte

"Wie fühlst du dich?"
fragte er leise.
strich ihm wieder durch die haare.
sein blick war auf ihn herab gerichtet.
der andere arm lag auf seinem Oberschenkel.
leckte sich über die blutverschmierten lippen.

Bei seinem Klaps quietsche ich auf.
Kichere aber nun leise.
"Ich dachte du sagst es mir noch einmal ausdrücklich."
Mein Blick ist weiter neckisch.
Reibe mich wieder an ihm.
WIe eine verschmuste Katze.

Geschafft lehnte ich mich mit schweren Atem an ihn.
Die Augen weiterhin halb geschlossen und schnurrte nun wieder auf sein Streicheln.
"Erregt zufrieden"
Murmelte ich leise und etwas beschämt, darüber dass ich erregt war.
Normalerweise fühlten sich andere Vampire etwas schmutzig und beschämt, wenn keine Bindung da war oder zumindest etwas annäherndes.
Doch was sollte ich tun, das löste sein Biss eben in mir aus.
Schielte dabei zu seinen Lippen und ahmte die Bewegung seiner Zunge sogleich nach.
So strich ich auch mit meiner über meine Lippen.

"Ich wiederhole mich nur ungerne."
Schnaubte ich verächtlich, doch grinse ich zugleich, als sie sich an mich schmiegte.
Strich ihr sachte durch die Haare.
Hielt sie eng bei mir.
Doch die Sorge wegen dem Bild war weiterhin in meinem Hinterkopf

Er lachte leise auf.
Unterließ das Streichen nicht.
"Sehr schön."
schnurrte er.
drückte ihn leicht an sich.
Er schloss nun die Augen.
Genoss einfach die Ruhe.
Seine Nähe.
War dabei entspannt.

"Und wenn doch?"
Ich bin schon ein freches Ding.
Schmiege mich an seine hand.
Schnurre dabei laut.
Immerhin lenke ich ihn etwas ab.

Ich seufzte wohlig, als er mich an sich drückte.
Legte dabei meine Hände an seinen Arm und schloss nun ebenso die Augen.
Rieb meine Wange für einen kurzen Moment wie eine Katze an ihn, ehe ich meinen Kopf unter sein Kinn drückte.
Einen zufriedenen Laut von mir gab.
Ich könnte jetzt einfach einschlafen, egal ob dort draußen noch Personen waren.
Es war gerade einfach zu schön.

Ich grinste nun wöflisch auf ihre Frage.
"Dann müsste ich uns wohl ein Zimmer suchen"
Antwortete ich verheißungsvoll schnurrend auf ihre Frage.
Gab ihr erneut einen KLapps auf den Hintern in diesen ich mich nun krallte.
Sie daran etwas zu mir hinauf hob.

"Wir sollten wieder rübergehen."
meinte er nach etwa einer halben Stunde.
Sie waren bereits lange weggewesen.
Es würde nur Fragen hageln wenn sie nicht dort waren, wenn der rat sich wieder auflöste.
so richtete er sich etwas auf.
denn der rat müsste auch bald wieder zurück sein.

Ich quietsche noch einmal aus.
"Mach mein Kleid nicht kaputt."
sage ich warnend.
Doch der neckende Blick bleibt.
"Und das würden unsre Familien nicht mitbekommen?"
ich sehe ihn mit gespielt großen Augen an.
Die Arme um seinen nacken gelegt.

Ich blinzelte verschlafen, gab so einen fragenden Laut von mir, ehe ich mir über die Augen strich.
Ohne zu murren nickte ich auf seine Worte.
Ich war doch tatsächlich weg gedöst. Sodass ich einmal leise gähnte und mir durch die Haare strich.
Vorsichtig wandte ich meinen Blick nun zu ihm, denn der Biss schmerzte nun etwas.
Doch der Schmerz war nicht unangenehm.

Ich lachte leise.
"Na... ich weiß wie ich es machen muss"
Grinste ich nur selbstsicher, schließlich hatte auch keiner mitbekommen, dass ich von Menschen trank.
Doch das band ich ihr bestimmt nicht auf die Nase.
Allerdings löste ich mich nun von ihr
"Wir sollten wieder zu den anderen gehen. Der Rat müsste sich bald auflösen"

Bei seinem Blick hob er fragend die AUgenbrauen an.
Erhob sich nun selber.
Streckte sich erst einmal.
Alles knackte bei ihm.
Strich sich anschließen durch die Haare mit beiden Händen.

"Und wie?"
Nun bin ich neugierig.
Nicke aber auf seinen EInwurf als er meinte wir müssen zurück.
Streiche mein Kleid beiläufig glatt.
Es muss ja niemand wissen was wir getrieben haben.
Oder auf die Idee kommen, wir hätten.

Auf seinen fragenden Blick sagte ich nichts, sondern erhob mich auf weichen Knien.
Rückte nun den Anzug zurecht und strich ihn glatt.
Versuchte auch meine Haare zu ordnen, doch egal was ich tat sie sahen nur noch wilder aus.
In sowas war ich echt nicht gut.
Dass ich gar bockig wegen meiner Haare murrte.

"Geh du vor"
Meinte ich leise zu ihr und blieb nun stehen.
Wäre doch etwas auffällig, wenn wir gleichzeitig kamen.
Zudem würde ich einen anderen Weg hinab suchen.
So waren alle erdenklichen Gedankengänge ausgeschlossen

In dem Nebenraum steht eine Flasche Wasser.
Diese nahm er in die Hand und öffnete es.
Danach schüttete er das Wasser auf seine Hand.
Ungefragt strich er von vorne nach hinten durch Eikes Haare.
Glättete diese so.
Auch wenn sie danach feucht waren.
Und auch der Boden nass war.

"Du bleibst mir die Antwort aber schuldig."
erinnere ich ihn.
Neckend sehe ich ihn dabei an.
Ehe ich wehmütig vorgehe.
Nicht aber, ohne ihm vorher noch einen innigen Kuss zu geben.
Danach führt mein Weg zurück zum Saal.

Fragend sah ich ihn an, als er das Wasser auf seine Hand schüttete und dann zu mir kam.
Wie eine Katze die man über den Kopf strich schloss ich die Augen und bewegte den Kopf nach vorne.
Wobei ich mich auf etwas zu ihm aufreckte, ehe ich verwirrt blinzelte.
"Was hast du gemacht?"
Hackte ich irritiert nach, denn ich sah es ja nicht.
Manchmal stand ich aber ziemlich auf dem Schlauch.

out: bin off

Ehe sie unten ankommen konnte war ich bereits im abgesperrten Bereich.
Tja Vampirepower sagte ich da nur.
Ich stand bei anderen Reinblütigen und unterhielt mich mit diesen gelassen.
Nun ignorierte ich sie wieder vollkommen.
Es ging schließlich nicht anders.

"Deine Haare geglättet."
meinte er ruhig.
strich ihm noch einmal durchs haar.
ehe er zur tür ging.
lautlos öffnete er die türe.
wartete bis Eike durch diese in den Saal zurückging.

Ich schnurrte beim zweiten Mal knapp, ehe ich mich in Bewegung setzte.
Die Geste war für mich eindeutig und dass wir nicht zusammen aus der Tür gingen war klar.
Das würde nur Gerüchte schüren.
Unschlüssig nagte ich kurz an meiner Unterlippe.
Frech griff ich ihn an seinem Jackett und zog ihn etwas hinab.
Hauchte so einen knappen Kuss auf seine Wange und wollte hinaus.
Ich wollte mich ihm nicht aufdrängen. Die Abweisung gestern war noch immer in meinem Kopf

Ich steige gerade die Treppen hinunter.
Die Presse ist aber auch überall.
Gerade fotografieren sie die Gäste.
Wollen sie mit ihren Familien und Freunden ablichten.
Völlig unvorbereitet blitzt es auch in meine Richtung.
So sehe ich lauter helle Punkte vor den Augen.
Dummerweise trete ich dabei auf die Stufenkante und knicke mit dem Fuß um.
Das allein wäre nicht so schlimm.
Doch ich versuche Halt zu finden, indem ich meine geprellte Hand mit dazunehme.
Tränen schießen mir in die Augen.
Beiße mir hart auf die Zunge um den Schrei zu unterdrücken.
Mein Atem geht dabei schwer.

Ich zuckte zusammen, auch wenn ich nicht sah wie sie stolperte und mit dem Fuß umknickte.
Doch ich spürte den Stich in meinem eigenen Fuß und ihre Pein.
So glitt mein Blick abrupt zu ihr.
Hielt gar die Luft an.
Hoffentlich fiel sie nicht runter.
Durch meine Anspannung knackte leise das Glas in meiner Hand.
Diese verdammten Fotografen!

Neckisch erhielt er einen Klaps auf den Po.
Tat aber beim hinausgehen nichts von diesem.
War wieder der strenge Junge wie er sonst war.
Nun gesellte er sich zu King.
sah fragend zu diesem.
denn seine Anspannung ist zu merken.
ehe der blick seinem folgte.

Ein paar Stufen bin ich heruntergerutscht.
Doch ich fange mich wieder.
So ziehe ich mich am Geländer hoch.
Meine Hand schmerzt höllisch.
Und auch mein Fuß ist angeschwollen und schmerzt.
Leise fluche ich dabei.
Immer noch halte ich die Tränen zurück.
Das würde denen doch passen.
Deswegen richte ich mich wieder auf.
Langsam und mit bedacht gehe ich die Stufen weiter runter.
Schone dabei den umgeknacksten Fuß nur mäßig.
Auch wenn es weh tut.