Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Odin legte sich seufzend ins Bett.
Schlief auch bald ein.
"Können wir dir helfen?"
hakte sein Vater nach.
Welcher ihn zuerst erblickt hatte.
Seine Mutter hatte den Blick ernst auf ein Bild an die Wand gerichtet.

Sie glaubte wohl ich würde ihr Verhalten nicht erkennen.
Es war ganz offensichtlich, dass sie mich nicht hier haben wollte.
Somit ignorierte ich sie ebenso.
"Ich suche die Bibliothek"
Antwortete ich seinem Vater allerdings ganz ruhig.
Gegen ihn hegte ich ja auch keinen Gram.
Er hatte mir nie was getan.
Außerdem sah er aus wie Odin, nur mit Bart.
Da war er natürlich gleich weiter oben auf der Skala.

"Die zweite Tür rechts."
antwortete er ihm ruhig.
Lächelte dabei etwas.
Bevor er seiner Frau sanft über die Wange strich.
An die sie sich anschmiegte.
Dabei die Augen schloss.

Ich nickte verstehend.
"Danke"
Erwiderte ich höflich und wandte mich von den beiden ab.
Schnaubte innerlich genervt über seine Geste.
Die Tante sollte bloß nicht spielen, dass sie hier das Opfer war.
Leise maulig ging ich in die Bibliothek.
Hinter mir schloss ich gleich die Tür.
Staunte darauf ersteinmal nicht schlecht, als ich die ganzen Bücher sah.
Wanderte darauf schon an den Reihen auf und ab, bis ich mir schließlich ein dickes Buch hervor zog.
Ich ließ mich auf die Couch sinken und begann zu lesen.
Zum Glück beherrschte ich es noch immer mich in Bücher verlieren zu können.
So merkte ich auch nicht wie die Zeit verging.

Keiner störte ihn.
Odin schlief sehr lange.
Murrte nur ab und an leise.
Doch die Albträume verschonten ihn.

Schließlich fiel mir der Kopf in den Nacken.
Kurz vor dem Schluss des Buches war ich eingeschlafen, welches mir vom Schoß rutschte.
Laut polterte, als es auf den Boden fiel, dass ich gar zuckte.
Aber es weckte mich nicht.
Somit schlief ich fest auf der Couch in der Bibliothek.
Die Beine fest angezogen.

Weder Odins Eltern noch er selber kam in die Bibliothek.
Odin schlief gar zwei ganze Tage durch.
Seine Eltern waren außer haus.
Der Rat hatte sie gerufen.
So wachte er sichtlich verwirrt auf, weil Eike nicht hier war.
aber womöglich war er nur spazieren gegangen.

Ich seufzte erleichtert, als diese Zicke weg war.
In den zwei Tagen hatten wir uns so gut wie möglich gemieden.
Nur einmal waren gehässige Blicke zwischen uns geflogen, doch es blieb friedlich.
Da Odin schlief hatte ich mir es derweilen in der Bibliothek bequem gemacht.
Ein Stapel gelesener Bücher stand dabei neben mir.
Ich hatte das Haus nicht verlassen, denn ich wusste wie er dazu stand.
Außerdem war der Angriff nicht lange her.
Bei dem Ratstreffen ging es darum, dass mein Vater zurück trat, doch davon wusste ich nichts.
Dösend lag ich auf der Couch auf dem Bauch.
Jeweils ein Bein und ein Arm hing von dieser.
Immer wieder murmelte ich leise etwas.
Meine Haare wie immer geflochten, damit sie nicht störten beim Lesen

Gähnend erhob er sich.
Mit knackenden Gelenken streckte er sich.
kratzte sich kurz am kopf.
argwöhnisch sah er sich um.
Wo war Eike?
Zuerst zog er sich aber an.
Bevor er ihn suchen ging.

Dösend lag ich noch immer auf der Couch.
Streckte mich dabei einmal und drehte mich auf den Rücken, wobei ein Buch von dem Sofa fiel.
Es lagen allerdings nicht nur Bücher um mich herum.
Ebenso Immobilienzeitschriften.
Das Odin erwacht war bemerkte ich nicht.
Ich genoss gerade die Ruhe und das wissen, dass seine Mutter nicht hier war.

Suchen schritt er durch das Haus.
Sah dabei hinter jede Tür.
Bis er ihn in der Bibliothek fand.
Schmunzelnd sah er auf ihn hinab.
Seufzte aber dabei zusätzlich.
Vorsichtig legte er die Arme unter ihn.
Hob ihn anschließend hoch.

Es fielen ein paar weitere Zeitschriften von mir hinab, dass es leise raschelte.
Murrend streckte ich mich, doch nur um mich darauf zusammen zu rollen und mich an ihn zu schmiegen.
Leckte mir kurz über die Lippen.
Mein Kopf ruhte an seiner Brust.
Durch seine Nähe begann ich zugleich zu schnurren.
Wollte allerdings nicht erwachen.

Mit gerunzelter STirn sah er auf die Zeitschriften.
Doch zuckte er nur darüber die Schultern.
Trug Eike langsam zu seinem Zimmer.
Den Blick sanft auf diesen gerichtet.
Er würde ihn nicht mehr gehen lassen.
Nebenbei hatte er King eine Sms geschickt.
Nachgehakt wie es ihm nach dem ANgriff ging.

Erst als mich ein kühler Luftzug umgab blinzelte ich verwirrt.
Vor allem, da das weiche Ledersofa verschwunden war und warme Arme um mich lagen.
Verschlafen sah ich zu ihm auf und rieb mir über die Augen.
Sogleich richtete ich mich auf seinen Armen auf und legte die meinen um seinen Hals.
Lehnte meinen Kopf an den seinen.
"Wie spät ist es?"
Nuschelte ich noch immer etwas verschlafen.

"Kurz vor Sonnenaufgang."
lachte er leise.
Trug ihn weiter.
Wollte ihn gar auf dem Bett absetzen.
Die Arme dabei um ihn gelegt.

"Was? Schon so spät?"
Hackte ich weiter verblüfft nach, aber auch etwas miesepetrig, denn die ganze Nacht war bereits vorbei.
Ich ließ ihn allerdings nicht los als er mich auf dem Bett absetzte.
"Deine Eltern sind auf einer Ratssitzung"
Informierte ich ihn rasch, schließlich hatte sein Vater gesagt, dass ich es tun sollte.
Somit hatten wir das Haus bis auf weiteres für uns.
Schnurrend strich ich kurz mit meiner Nase über seine Wange.
Zog ihn dabei näher.

"Das dachte ich mir schon."
seufzte er darauf.
Er beugte sich zu ihm hinab.
Eine Hand am Bettgestell abgestützt.
"An was hast du gedacht?"

Unschuldig und fragend sah ich bei seiner Frage zu ihm auf.
Gerade kam ich nicht mit was er denn meinte.
Schließlich hatte ich ja kein Wort gesagt, worauf das passen würde.
So entfernte ich mich etwas.
Den Kopf dabei schief gelegt. Ein paar Strähnen hingen mir dabei ins Gesicht, welche sich aus meinem Zopf gestohlen hatten.
Saß im Schneidersitz vor ihm.

Er lachte leise darauf.
Wollte sich wieder etwas aufrichten.
Ließ einmal kurz den Kopf kreisen.
King hatte er geantwortet wo er zu finden sei.
Fall sie es nicht schafften sich zu treffen.

"Was ist?"
Hackte ich irritiert Lächelnd nach bei seinem Lachen.
Er verwirrte mich gerade.
Oder hatte ich etwas nicht mitbekommen. So runzelte ich gar kurz die Stirn.
Überlegte was er gemeint haben könnte.
Doch irgendwie mochte ich darauf nicht kommen.
Im Schneidersitz blieb ich auf dem Bett sitzen.
Meine Hände zwischen meinen Beinen abgestützt und den Kopf weiter schief gelegt.
Wartete auf eine Antwort von ihm

"Nichts."
meinte er lächelnd kopfschüttelnd.
Ließ sich neben ihn aufs bett sinken.
"Ich dachte nur du hättest schon Überlegungen angestellt."
sein blick lag warm auf ihn.

Schon im nächsten Augenblick kletterte ich auf seinen Schoß, als er neben mir saß.
Schnaubend lehnte ich mich an ihn und legte mein Kinn auf seine Schulter.
Meine Arme ebenso auf seine Schultern gelegt.
Leise schnurrend begann ich mit seinen Haaren zu spielen.
Wie schwarz die doch waren und doch war dieser dunkle Blauschimmer in ihnen.
"Wie ein Rabe"
Schmunzelte ich amüsiert.
"Was für Überlegungen?"
Hackte ich noch immer etwas irritiert nach.
Ich stand ziemlich auf der Leitung

Er lachte erneut.
"seit wann stehst du so auf der Leitung?"
es amüsierte ihn.
selten das er mal lachen tat.
sonst war er immer sehr ernst.
so dass Eike ja meinte er könne nicht lachen.

Perplex sah ich ihn aus den Augenwinkeln an, gar stand mir der Mund offen.
"Du kannst ja lachen"
Grinste ich neckend.
Wich dabei allerdings kein Stück von ihm zurück.
Schnurrte nur, als seine Brust durch das Lachen erbebte.
Legte meinen Kopf nun auf die Seite auf seiner Schulter.
Musterte weiter seine Haare.
"Willst du eigentlich ewig hier in deinem Elternhaus bleiben?"

"Die meiste Zeit bin ich auf der Uni."
erinnerte er ihn.
"Da bin ich nur sehr wenig hier."
sein blick wurde aber fragend.
sah dabei auch zu ihm.
"Warum fragst du?"

"Die Uni ist aber auch irgendwann vorbei"
Rief ich ihm ins Gedächtnis.
Sah nun zu ihm auf.
Meinen Kopf weiter auf seiner Schulter.
"Na ja...."
Druckste ich etwas unsicher.
Schließlich wusste ich ja nicht wie er das sah.
Wie er darauf reagieren würde, ob es nicht vielleicht zu schnell ging, aber ich fand es hatte lange genug gedauert.
"Denkst du nicht es wird etwas eng werden, wenn wir hier bleiben?"

"Das wird es sicher."
stimmte er ihm zu.
"Aber hat das nicht noch Zeit bis ich mit der uni fertig bin?"
stellte er eine Gegenfrage.
denn sie hatten erst einen angriff hinter sich.
und die uni verlangte von ihm auch noch einiges ab.

Ich zog etwas den Kopf ein.
War ich zu schnell vorgeprescht?
Mein Blick glitt von ihm ab und nickte schließlich nur.
Sichtlich war ich nicht sehr begeistert darüber, denn ich fühlte mich hier nicht sonderlich wohl.
Was vor allem an seiner Mutter lag.
Ich hatte echt keinen Bock ihr ständig über den Weg zu laufen.
Wer weiß was die dachte, dass ich ihr den Sohn wegnahm? ich nicht gut genug für ihn war oder der falsche?

"Auf der Uni haben wir ja eine eigene Wohnung bereits."
meinte er dazu.
Strich ihm sanft durchs Haar.
Für so einen Stress neben der Uni hat er keine Zeit.

Ich schnurrte bei seinem Streichen knapp.
"Du hast Recht"
Gab ich ihm nach.
Es brachte nichts sich zu streiten.
Ich setzte mich nun wieder auf und leckte ihm übers Kinn.

Er brummte leise.
Strich ihm weiter durchs haar.
die andere Hand wanderte über dessen rücken.
"Danach ist mehr Zeit."
meinte er ruhig dazu.

Ich nickte nur auf seine Worte.
Auf sein Streichen schloss ich halb die Augen und lehnte mich gegen seine Hand.
Meine Hände machten sich eigenständig.
Sie strich über seine Schulter nach vorne zu seiner Brust.
Strich diese einmal fest hinab und leckte mir hungrig über die Lippen als ich die festen Muskeln spürte.

Er spannte sich etwas an.
Aber nur damit er die Muskeln besser spüren konnte.
Seine Hand lag in Eikes Haar.
Wickelte diese locker um die.
Sein Blick sanft auf Eike gerichtet.

Ich grinste wissend warum er sich anspannte und ich so diese steinernen Muskeln besser spürte.
Wie von selbst wanderte mein Kopf ansatzweise in den Nacken.
Auch wenn mein Zopf nur locker in seiner Hand lag spürte ich es.
Daher krabbelte langsam eine Gänsehaut meinen Rücken hinab.
Ich reagierte noch immer sehr empfindlich auf ihn.
Meine Finger hingegen begannen an dem Hemd zu spielen.
Zupften immer wieder an den Knöpfen.

Kurz wurde sein zug an den haaren stärker.
beugte sich zu ihm hinab.
fest leckte er über Eikes Lippen.
Stieß ein leises grollen aus.

Ich nahm die Gelegenheit wahr auch wenn ich den Kopf Nun gänzlich in den Nacken gelegt hatte. Rasch schnappte ich mit einem neckend fauchen nach seiner Zunge. Nur um ihm darauf einen sehnsüchtigen Kuss aufzudrücken. Meine Zunge in seinen Mund zu drängen.
Mein Körper bewegte sich wie von selbst gegen ihn. Was leicht war denn ich saß ja auf seinem Schoß

Er erwiderte den Kuss wild und besitzergreifend.
Sog Eikes Zunge fester in seinen Mund.
Knurrte leise wohlig dabei.
Die andere Hand wanderte Eikes Rücken hinab.
Bis zu dessen Hintern.
Welchen er sogleich knetete.

Ich keuchte willig auf und drückte mich fester an ihn.
Vor allem auch weil ich den Rücken durchbog als er mit der Hand diesen hinab glitt.
Meine Beine schlangen sich eng um seine Tailie und die zugleich mit den Oberschenkeln an seiner Seite.
Meine Hände waren bereits unter das Hemd geschlüpft.
Erkundeten freudig die neugewonnene Spielfläche.
Knetete dabei geschickt die einzelnen Muskeln

Er keuchte etwas angetan.
Fuhr mit seinen Krallen wieder den Rücken hinauf.
Entlang der Wibelsäule.
Langsam und intensiv dabei.
Die andere legte er auf Eikes Hinterkopf.
welchen er sich entgegendrückte.

Ich keuchte hell und langezogen, spürte es intensiver als ich es wollte.
Gar durch den Pullover hindurch. So zuckte ich abrupt in ein Hohlkreuz.
Doch abgeneigt war ich deswegen nicht. Ich wurde nur zittriger in meinem Tun.
Die Knöpfe seines Hemdes begann ich nun zu öffnen je höher ich an seinem Oberkörper kam.
Ich erwiderte den Kuss umso fester undeidenschaftlicher. Die Spannung zwischen uns genießend die sich begann aufzubauen

Er grinste darauf.
Nahm sofort seine Lippen wieder in Beschlag.
Knabberte energisch daran.
Die Hand wieder hinab entlang der Wibelsäule gleitend.
Strich sachte über dessen Hintern.
Bevor er ihm einen etwas festeren Klaps gab.

Ich wimmerte gegen seine Lippen ehe ich durch den Klaps hoch zuckte.
Mich zitternd jedoch sogleich wieder auf seine Hand sinken ließ.
Biss ihn dafür in die Unterlippe und zog etwas daran bevor ich langsam und fest über diese leckte.
Sein Hemd nebenbei aufschlug und mir sein unverkennbarer Duft in die Nase drang.
Sofort begann ich meine Hüften gegen ihn zu bewegen als würde ich auf einem Pferd sitzen.
Dabei rieben sich unsere Lenden aneinander

Er keuchte verhalten.
Drückte seinen Hintern sich vermehrt entgegen.
Ließ ihn gar die Krallen durch die Hose spüren ohne ihn zu verletzen.
Die andere Hand glitt in Eikes nacken.
fuhr dort mit den krallen auf und ab.

Stöhnend legte ich den Kopf zurück.
Drückte meine Finger haltsuchend in seine starken Schulter.
Meine Hüfte presste ich bei meinen Bewegungen nur enger an ihn.
Es wurde mir dabei gar langsam warm in meinem dicken Pulli.
Meine Beine rieben ebenso an ihm.

Er lachte leise darüber.
Knabberte nun an dessen Kehle.
Sog fest an der feinen Haut.
Die Finger am acken machen weiter.
Üben mal mehr mal weniger Druck aus.
Bleiben aber langsam in der Bewegung.

Ich drückte ihn allerdings jäh nach hinten auf das Bett.
Keuchend saß ich auf seiner Lende.
Mit einem spitzbübischen Grinsen sah ich zu ihm hinab ehe ich mich runter beugte.
Meine Zunge auf seinen Hals traf dort dasselbe tat was er gerade bei mir getan hatte.
Meine Hände zogen ihm währenddessen das Hemd vom Köper.

Er keuchte überrascht.
Ließ aber nun die Hände seitlich neben ihm im Bett liegen.
Grinsend sah er zu Eike hoch.
Ließ ihn machen.

Er verwöhnte mich so oft brachte mich ständig zum winden und schreien.
Das wollte ich nun auch einmal tun.
Daher glitt meine Hand fest über seine Brust.
Knetete diese. Während die andere mit den Fingerspitzen über seinen Hals glitt.
Meine Lippen hatten längst sein Ohr erreicht. In dieses ließ ich gar meine Zunge gleiten.

Leise keuchte er.
Beobachtete ihn aus den Augenwinkeln.
Die Beine stellte er leicht auf.
Sonst tat er nichts.
Bis auf seine Muskeln an und abspannen.

Meine Interesse schwand jedoch rasch am oberen Bereich.
So glitt ich mit meiner Zunge tiefer.
Fuhr seine Muskeln nach.
Meine Hand nahm denselben Weg nach unten und krallte sich in seinen Hosenbund.
An welchem ich kurz aber fest zog.