London; Universität of Oxford

Nicht lange und der Fernseher ist wieder aus.
Es ist wohl offentsichtlich das ich ohne ihn nicht mehr sein kann.
So gehe ich wieder hinüber ins Schlafzimmer.
Fest in den Bademantel gewickelt.
Das er nicht immer gut gelaunt sein kann ist mir bewusst.
Aber trotzdem bin ich nicht diejenige, welche er einfach beleidigen kann.
Immer hin versuche ich es ja auch, dass ich ihn nicht beleidige.
Das es nicht immer geht, ist mir auch bewusst.
Dennoch entschuldige ich mich dafür.
Wahrscheinlich ist mein Stolz leider zu gering, um darüber stehen zu können.

Unter meinem Arm schielte ich zu ihr hinauf und schnaubte sogleich genervt.
Doch nicht wegen ihr, sondern über die ganze Situation.
So schob ich diesen nun beiseite und richtete mich etwas auf.
"Du kannst wahrscheinlich gar nichts dafür."
Murrte ich leise.
Raufte mir meine blonen kurzen Haare und strich sie anschließend nach hinten glatt.

"Ich weiß auch gar nicht was ich getan haben sollte."
gebe ich zu.
Setze mich nun auf die Bettkante.
Den Blick auf ihn gerichtet.

"Schon gut."
Meinte ich dazu nur noch.
Ich wollte das Thema hinter mir lassen.
Es würde mich nur wieder unnötig ärgern, also warum das provuzieren?
"Wann hast du deinen Termin in der Klinik?"
Hackte ich nebenbei nun nach.
Änderte so auch das Thema

"Wohl wahr."
erwiderte er dazu.
ließ die Hand unter den bademantel gleiten.
strich dort über die haut auf und ab.
sein kinn behielt er wieter im griff.

"Um 8 Uhr in der früh."
seufze ich schwer.
Krankenhäuser mochte ich nicht unbedingt.
"Kommst du mit?"
frage ich ihn auch wenn ich weiß das er normalerweise um diese zeit schläft.

out: Eike hat hose und pulli an XD




Deutlich spannten ich mich kurz an der Stelle an über welche seine Hand glitt.
Nicht weil es mir nicht gefiel, sondern um meine Reaktion noch zurück zu halten.
So war mein wohliger Laut auch etwas verhalten und leckte mir nur über die Unterlippe, indem ich sie zwischen meine Zähne zog.
Auch wenn mein Atem schwer gehen mochte und meine Pupillen erweitert waren.
Sich der bekannte rote Ring um diese zu schlingen begannen. Sich in feine Äderchen in den Rest der Iris einflocht.
Ich schwieg auch nun.

Bei dem Gedanken an ein Krankenhaus würgte ich innerlich.
Der sterile Geruch und der nach alten Menschen war nicht gerade das meine.
Aber was tat man nicht alles für seine Gefährtin, daher nickte auf ihre Frage nur knapp.
Warum mussten Menschen immer zu solch fast schon teuflischen Zeiten Termine haben?
Das ging doch auch später

Ich lächle darauf.
Häte eher gedacht er würde sich weigern.
Mit den Händen stütze ich mich auf der Matraze ab.
Sehe weiter zu ihm hinab.
Immer hin scheint sich seine Laune etwas gebessert zu haben.

out: ups



Er machte weiter.
Grinste dabei teuflisch.
Ließ nun seine Krallen über Eikes Haut gleiten.
Reizte ihn immer mehr.
Wusste das Eike nicht lange dagegen ankämpfen konnte.

Ich blieb noch auf dem Bett liegen ehe ich schließlich unwillig murrte und mich somit wieder aufrichtete.
Ständig hier rum liegen konnte ich ja auch nicht.
So saß ich nun überlegend im Bett.
Wir hatten keine Uni und all Zeit.
Was sollten wir also machen?
So glitt mein Blick fragend zu ihr.
Die Nacht würde wohl kaum sicher sein.

Es wurde von Minute zu Minute wahrlich schwieriger für mich nicht ihm nachzugeben und einfach wie immer vor die Füße schmeißen. 
Gepresst keuchend biss ich die Zähne zusammen und weigerte mich weiterhin die gewünschte Reaktion darauf zu geben.
Auch wenn unter der Kontrolle mein Körper wohl zu beben begann und mein Blick halb gequält, halb erregt war.
"Du kannst doch nicht einen Streit so beenden"
Wisperte ich mit zitternder Stimme.
Zog gar an seinem Griff an meinem Kinn, doch das ließ ich rasch sein.
Denn heizte es mich dummerweise nur an, so hielt ich wieder still.
Ich saß so ziemlich in der Falle.

Ich hebe die AUgenbrauen.
Lege den Kopf fragend schief.
würden wir nach draußen gehen könnten wir wieder diesen Z Vampiren begegnen.
Worauf ich aber keine Lust hatte.
Nicht noch einmal will ich das King dermaßen verletzt wird.

"Versuche ich das etwa?"
hakte er einfach so nach.
denn für ihn war es ja nicht so.
so ließ er auch den griff lockerer werden als Eike dagegen ging.
doch weiter lag die Hand darum.

"Es fühlt sich so an"
Gestand ich auf seine Frage.
Auch wenn sein Griff lockerer werden mochte und ich so mich einfach befreien konnte.
Tat ich es nicht. Viel mehr war es wohl so, dass ich nun mein Kinn in seine Hand legte.
So diese wieder enger um dieses lag.
Wartend hielt ich still.
Auf allen vieren auf der Couch.

"Auf was hast du Lust?"
Hackte ich bei ihrem Fragenden Blick schließlich nach.
Nur hier schweigend rumlungern.... das war wahrlich nicht meine Art.
Außerdem scheiß langweilig.
So als würde ich etwas für di Uni tun.
Es waren aber Ferien, somit war diese Option wirklich erledigt.

"Gute Frage."
seufze ich.
"Nach draußen können wir nicht. Denn diese Z Vampire könnten uns erneut angreifen. Anlocken würde ich sie ja auch noch."
überlege ich.
Vor allem da King widersprechen würde.
Aber das mit meiner Periode ist eben eine Tatsache.

"Ist es aber nicht."
meinte er dazu.
Er hatte eben nur gerade Lust.
Also ncihts verwerfliches.
Intensiver strich er nun über die Seite.
Ebenso auch über den Rücken.

"Da bleibt uns wohl nur die Wohnung."
Schnaubte ich wenig begeistert und es ja bereits wissend.
Schließlich würde ich ja nicht hinaus gehen.
Zumindest nicht zusammen mit ihr.
"Etwas spielen? Das tut ihr Menschen doch"
Schlug ich nun vor.
Vielleicht war das ja auch etwas.
Ich ahtte zwar so etwas noch nie getan, doch es agb schließlich immer ein erstes mal

Trotz, dass ich nun wusste, dass er nicht versuche so den Streit einfach zu gewinnen, behielt ich meine Reaktionen für mich.
Gab nur ein leises Wimmern von mir und drückte dabei den Rücken durch.
Wobei ich mich so auch ihm entgegen streckte.
Ich wollte es ihm mal nicht so einfach machen.
Schließlich war ich ja nicht irgendein Ding, welches er einfach benutzen konnte wie er gerade wollte.
Auch ich wollte noch immer etwas überzeugt werden.

"Was für ein Spiel würde dich interessieren?"
frage ich ihn nun.
Denn ich wusste ja nicht was er bisher kennt.
Wenn er überhaupt bisher etwas gespielt hat.
Außer diesem Würfelspiel.

Im MOment störte es ihn nicht dass er nicht so darauf reagierte.
Seine Hand wanderte nun zu seinem Hintern.
Gab ihn dort einen seichten Klaps.
Ehe er diesen knetete.
Den Blick dabei stets auf ihn gerichtet.

"Ich kenne keine menschlichen Spiele"
Erklärte ich auf ihre Frage knäpplich und zuckte daher auch mit den Schultern.
Damit beschäftigten wir uns schließlich nicht.
Es gab Pflichten und Rechte zu erfüllen.
Unterricht zu absolvieren.... vielleicht trafen wir uns hier und da mit anderen Vampiren.
Doch nur um zu jagen.
Unser Leben drehte sich eben um das Blut.
Das unsrige und das der Menschen

Kurz nachdem das Klatschen des Klapses erklungen war zuckte ich davon weg.
Keuchte auch nur verhalten auf.
Wie ein Tier welches die Beute eines anderen geworden war hielt ich still.
Wenngleich ich mich nicht Tod stellte.
Aber nicht weil ich Angst vor ihm hatte.
Der Ausdruck in meinen Augen war weiterhin ein Gemisch aus Qual und Lust.
Wohl kam die Qual daher einfach still zu halten und nicht sonderlich darauf zu reagieren.

"Und ihr spielt bei euch auch keine? Also vampirische?"
hake ich nach.
Irgendwie versuche ich auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Den Kopf habe ich weiter schief gelegt.
Die Hände noch immer auf die Matraze gestützt.


out: bin kurz off

Er grinste diebisch darüber.
gab ihm erneut einen klaps.
bevor er sich in den hintern krallte.
diesen fest knetete.

Auf sein diebisches Grinsen fauchte ich leise herausfordernd.
Zeigte ihm dabei gar meine spitzen Eckzähne. Welche deutlich die eines Vampirs waren.
Bei dem Klaps zuckte ich erneut zusammen, doch gab ich diesmal keinen Ton von sich.
Drückte mich auch nicht seiner Hand entgegen.
Nicht so wie ich es sonst tun würde.
Auch ich hatte Beherrschung, wenn sie auch nicht immer sehr stabil war.
Doch wenn ich mich zusammen riss, dann funktionierte es ganz gut.
Er mochte der Dom sein, das hieß aber nicht, dass ich sein Sub mich ihm stets lechzend vor die Füße warf.

Ich schüttelte auf ihre Frage den Kopf, ehe ich mit den Schultern zuckte.
"Vielleicht ab und zu so etwas wie eine Schnitzeljagd"
Meinte ich auf ihre Frage überlegend.
Doch wirklich spielen taten wir nie.
Wir waren allesamt eigentlich die meiste Zeit sehr ernst.
So hatte ich es zumindest stets aufgefasst.
Wie wir mit unseren Gefährten umgingen war dabei was ganz anderes.
Diesen gegenüber waren wir nicht immer ernst.
Auch Freunde konnten dazu eingeschlossen werden

"Für eine schnitzeljagd haben wir zu wenig latz."
meine ich.
überlege weiter.
Denn kennen tue ich hauptsächlich Brettspiele und davon werden wir sicher keines haben.
"Was machst du sonst so wenn die langweilig wird?"
frage ich ihn offen.

"Heute keine Lust?"
hauchte er ihm anzüglich ins Ohr.
Biss sachte in dieses.
Sein krallen wurde kurz etwas stärker.
ehe er wieder locker ließ.
die Hand nach oben wanderte.

Ich stießt laut und fast schon gequält die Luft aus, als er mich ins Ohr biss.
Dieses wurde sofort rot und glühte heiß.
Leise fauchend legte ich den Kopf in den Nacken.
Zugleich kam ich ihm etwas näher.
Also keine Lust sah so nicht gerade aus.

"Mir wird eigentlich nie langweilig"
Entgegnete ich ihr ziemlich überfordert schnaubend.
Es war ja auch sonst noch nie der Fall gewesen, dass ich in meiner Wohnung eingesperrt war.
Daher wusste ich auch nicht wirklich was wir tun konnte.
Deswegen ließ ich mich voller Unmut wieder zurück fallen.
"Ich kann ja auch Geschichten erzählen"
Lachte ich allerdings kurz amüsiert.

"Dann tu es."
meine ich auffordernd.
Denn wenn er schon freiwillig etwas erzählen will so halte ich ihn nicht auf.
Oft würde das ja nicht vorkommen.
Lächle darauf.
Ich bleieb weiter so sitzen.
Denn liegen würde ich noch lange genug.

Er lachte amüsiert auf.
"Oder hast du etwa deine Tage?"
erneut biss er ihn sachte ins Ohr.
Zog gar daran.
Die Hand wanderte weiter hinauf.
Dabei schob er den Pulli nach oben.


out: ich schau mir nebenbei Kampf der Titanen an

"Äh"
Meinte ich dazu eher etwas ertappt.
Ich und mein großes Maul.
"Was willst du denn hören?"
Hackte ich erst einmal nach.
Schließlich wusste ich nicht einmal wo ich überhaupt anfangen sollte.
Es konnte ja sein, dass sie manche Gesichten uninteressant fand.

Mir entwischte bei dem zweiten Biss nun ein helles Stöhnen.
So verschwand mein fragender Blick rasch wieder auf seine Frage.
Meine Tage? Hä?
"Wie?"
Hackte ich trotz des Bisses verwirrt nach.
Aber auch knapp, denn wirklich einen Kopf wollte ich mir darum jetzt nicht machen.
Viel mehr konzentrierte sich mein Organismus auf seine Hand, welche weiter hinauf glitt.
Zugleich der Pullover hoch geschoben wurde.
Durch die Kühle Luft bekam ich eine Gänsehaut.

Er antwortete ihm auf die Frage nicht.
Sondern leckte über das Ohr.
Hinterließ eine heiße feuchte Spur auf seiner Haut.
Während er zu seiner Kehle glitt.
Die Haut dort knabberte.

Ich lache leise darüber.
So konnte man sich reinreden.
"Entscheide du."
meine ich dazu.
Beuge mich zu ihm hinab.
Mein Haar fällt dabei herunter.

Ich hob mein Kinn an, als er zu meiner Kehle glitt.
Erneut entkam mir ein erregter Laut.
Diese sperrte ich nun hastig hinter meinen Zähnen ein, indem ich diesen zusammen presste.
Am liebsten hätte ich mich ihm schon vor die Füße geworfen.
Wie immer willig und bereit von ihm.
Doch durch den Streit war ich wohl noch etwas eingeschnappt.
So verlangte ich etwas mehr wie sonst.

"Ich auch noch"
Schnaubte ich leise.
Überlegend wanderte daher mein Blick an die Decke.
Verschränkte nun meine Arme hinter dem Kopf.
Was sollte ich denn erzählen?
Spontan fiel mir nun wirklich nichts ein.
So schwieg ich erst einmal.

Ich hetze ihn nicht.
Sehe weiter nur auf ihn hinab.
Eine Hand stütze ich auf seiner Schulter ab.
Warte einfach nur ab.

Er lachte erneut darüber.
Knabberte fester an der Kehle.
Seine Krallen fuhren nun Eikes Rücken entlang.
Fahren die Muskeln nach.
Ein leises knurren entrann seiner Kehle.

"Hm...."
Machte ich einmal und überlegte weiter.
Verdammt, da hatte ich mich in eine Katastrophe gewunden.
Da fiel mir eine Geschichte ein.
Ein Drama. Frauen gefiel ja sowas immer.
"Damals... als ihr Menschen noch offener für Magie wart und nicht stumpfinnig in Eure Handys gestarrt habt, entstand bei uns eine Legende. Welche doch zeigt wie tief doch unsere Liebe geht... aber auch wie schmerzhaft sie sein kann"
Begann ich einfach.

Hinter verschlossenen Lippen wimmerte ich auf und sackte gar gegen ihn.
Krallte mich in die Ledercouch, dass das Leder leise knirschte.
Gar zogen sich deswegen nun schwache Fahrer über diese.
Ich hoffte das war nicht echt.
Schwer atmend musste ich meine Lippen allerdings wieder öffnen und sogleich entkam mir der nächste Laut.
Winselnd bog ich meinen Rücken durch.

Ich unterbreche ihn nicht.
Höre einfach nur zu.
Immer noch über ihn gebeugt.
Meine Finger fahren seine Brust entlang.

Erneut lag ein diebisches lächeln auf seinen Lippen.
Machte unentwegt weiter.
Sog fest an seiner Kehle.
Leckte gar fest anschließend über diese Stelle.
Die andere Hand fuhr seinen arm entlang.

Eine Gänsehaut nach der anderen lief über meinen Körper und es schüttelte mich gar einmal.
Da seine zweite Hand noch immer an meinem Kinn lag, konnte ich meinen Kopf kaum bewegen, außer hinauf.
So war dieser weit nach oben und in den Nacken gestreckt.
Daher schluckte ich ab und an schwer.
Keuchte auch abgehackt.
Diesmal nicht, weil ich mich beherrschen wollte.
Diese war schon fast wieder dahin




out: post von king dauer bissl

out: die andere Hand liegt nicht mehr am kinn xD


Die Hand am Rücken fuhr zu seiner Brust.
Neckte dort seine Brustwarzen.
Die andere fuhr seinen Arm wieder hinauf.
Griff in EIkes Nacken.
Erneut drang ein knurren aus seiner Kehle.

"Aus zwei starken Blutlinien trafen sich ihre Erben. Der eine auch in Eurer Welt gefürchtet und zum Teil verhasst, sie hingegen lebte im verborgenem, im dunkel des Schattens. Selbst für die ihren war sie versteckt. Eine Familie der Schatten und doch war ihre Gestalt wie gleißendes Licht, wie Schnee."
Erzählte ich weiter.
Überlegte dabei immer gut wie ich es ihr erzählen sollen.
Schließlich sollte es ja nicht allzu plumb klingen.
"Es war als ob der Tag und die Nacht aufeinander trafen und obwohl ihre Familie sich nicht lieben durften, so geschah es, dass das Schicksal deren Blut einen Streich spielte. Stur wieß sie jedoch die Avancen der Nacht, dem Mann, ab. Gab sich unnahbar, wie der Tag für uns war und war kühl wie ein Wintermorgen zu ihm. Doch auch sollte sie ihrem Blut bald erliegen und dem Gehetz der anderen Trotzen. Sie entsagte ihrem Stand so wie es auch er Tat, nur damit sie zusammen sein konnten, entgegen aller Verbote. Im ersten Moment schien das Glück für sie vollkommen und es sollte noch größer werden, als sie ein Kind erwartete. Doch sind sie gewarnt worden. Ihre Verbindung sei unnatürlich und nicht rein. Zu machtvoll für das eigene Blut. Aber wieder wollten sie nicht hören. Sich ihrer Liebe hingeben, welche doch nicht so falsch sein konnte, wenn daraus ein Kind entstand."
Ich seufzte selbst leise, als ich an diese Legende dachte.
Sah dabei mit ernstem Blick an die Decke.
"Aber sie wrden gewarnt"
Hauchte ichnochmal leise.

out: mensch! -.- 



Ich hielt abrupt die Luft an.
Spannte mich sichtlich an bei der Hand in meinem Nacken, doch war es eine lustvolle Spannung.
Welche sich noch mehr aufbaute, als er an meiner Brust angelangt war.
Keuchend biss ich mir auf die Unterlippe und legte den Kopf zur Seite.
So rutschten mir meine Haare vom Rücken und ins Gesicht.