London; Universität of Oxford

Ein kalter Schauer jagt mir den Rücken hinauf.
"Wieviel dieser Legende entspricht der Wahrheit?"
hake ich leise nach.
Mir ist es als wäre es einige Grade kälter.
Was nicht sein kann.
Die Worte von Miss Dust kommen mir in den Sinn.
Wer meine Eltern getötet haben soll.
Schneeweißes Haar.

Die Hand an der Brust wanderte zu seinem Bauch.
Massierte ihn dort.
Die Hand im Nacken knetete ebenso im selben Moment.
Dabei beobachtete er Eike.
Biss kurz in dessen Kehle.
Ohne ihn zu verletzen.

"Das weiß man nie so genau."
Zuckte ich selbst nur wie beiläufig mit den Schultern.
"Es ist wohl wie bei Seemannsgarn zum Teil ist es wahr, aber einfach nur übertrieben."
Lächelte ich besänftigend darauf, denn ich spürte, dass ihr die Geschichte wohl nah ging.
"Wir sind außerdem bei unseren Legend etwas eigen. Manchmal erfinden wir aus langweile"
Meinte ich allerdings.
Also man konnte nicht wissen wie wahr es war.
"Die Legende endet damit, dass die Frau und das Kind im Kindbett sterben, was eigentlich ziemlich unwahrscheinlich ist."

Ich quietschte bei dem Biss auf, welchem jedoch ein erregter Laut folgte.
Wobei ich vollkommen gegen ihn sackte und somit in mich zusammen.
Zitternd lag meine Hand an seiner Brust, krallte mich schwach in diese.
Bog mich ihm nun entgegen.
Auch wenn ich mich innerlich dafür rügte, dass ich so schnell klein bei gab. 
Doch Übung macht den Meister.
Schließlich musste ich es auch lernen in der Öffentlichkeit ruhig zu bleiben.

"Ja das wäre ziemlich unwahrscheinlich."
lächle ich darauf.
dennoch habe ich ein ungutes Gefühl.
"Erzähl noch eine."
fordere ich ihn auf.
Lecke über seine Lippen.

Ich schnappte mit meinen Lippen nach ihrer Zunge und hielt sie fest.
"Noch eine"
Stöhnte ich doch etwas überfordert.
Es hatte ja schon so lange gedauert bis mir diese eingefallen war.
"Erzähl doch du eine von den Menschen"
Schlug ich daher ganz schnell vor.
Schließlich wusste ich darüber nicht gerade viel.
Es hatte mich auch nicht sehr beschäftigt.

Er grinste darauf.
Eikes Beherrschung musste er noch sehr gut üben.
Ungeniert schob er Eikes Hose hinab.
welche nun seine Beine fesselten.
Der Pulli war bereits bis zum Kragen hochgeschoben.

Da mit der Pullover zu stören begann zog ich mir diesen rasch über den Kopf.
Warf ihn achtlos auf den Boden.
Meine Haare lagen daher wieder wild um mich.
Bedeckten meinen Körper.
Keuchend strich ich mit meiner Nasenspitze über seine Wange hin bis zu seinem Ohr.
Über welches ich leckte.
Gar leise bettelnd in dieses hinein wimmerte.

"Ich bin so schlecht in sowas."
gestehe ich.
Ziehe den Kopf dabei leicht ein.
Erneut lecke ich über seine Lippen.
Vielleicht kann ich ihn ja ablenken.

"Was willst du?"
hauchte er anzüglich nach.
Unterließ sein Tun nicht.
Verstärkte es nur.
Wollte das sich Eike ihm vor die Füße warf.

Ich schnurrte nun leise auf ihr Lecken und kam ihr mit meiner Zunge entgegen.
Wobei nun ein lautes Knurren aus mir drang.
Mit gebleckten Zähnen drehte ich sie nun unter sie.
Leckte fest über ihre Wange.
"Willst du mich etwa ablenken?"
Hauchte ich ihr leise ins Ohr

Ich biss mir auf die Lippen, als sein Tun intensiver wurde.
Bog mich seinen Händen atemlos keuchend entgegen.
Durch mein zurückhalten von vorhin schlug die Lust nun umso mehr auf mich ein.
Doch ich gab ihm keine Antwort.
Leckte nur über sein Ohr.
Biss in dieses. Sachte wie er es gerade bei mir getan hatte.
Drückte ihn dabei mit meinem Körper gegen die Lehne der Couch.

"Vielleicht."
entgegne ich.
reibe mich an ihm.
neckisch sehe ich zu ihm hoch.
ein Versuch ist es wert gewesen.

"Das funktioniert ganz gut"
Schmunzelte ich erheitert und senkte meine Lippen zu ihrem Hals hinab.
Sog kurz an der dünnen Haut, ehe ich darüber leckte und meine Zunge weiter hinab glitt.
Ihr Schlüsselbein entlang.
Wobei ich den Bademantel langsam beiseite schob.

Seien Finger striffen sein Gemächt.
So als wäre es völlig unbeabsichtigt gewesen.
Verhielt sich auch nun so.
All seine Berührungen waren nun nur noch flüchtig.
Kurz berührte er die Haut, ehe er die Hand wieder wegnahm.

Ich keuche auf.
Die Augen halb geschlossen.
Doch ich verusche mich zu beherrschen.
Meine Finger gleiten in sein Haar.

Ich fuhr zusammen und keuchte laut auf.
Drängte mich nur umso mehr entgegen.
Allerdings winselte ich frustriert, als seine Berührungen nur ein flüchtiges Hauchen waren.
Ehe ich diese wirklich wahrnehmen konnte waren sie wieder fort.
So leckte ich ihm bettelnd über die Lippen. 
Wohl wie ein junger Wolf, welcher etwas von dem Aplhatier wollte.
Im Grunde waren wir wohl diesen am ähnlichsten.

Ich grinste breit.
Sie wollte sich diesmal beherrschen?
Na gut.
Das würde interessant werden. Mal sehen wie lange sie das aushielt.
So glitt meine Zunge ungeniert weiter.
Über ihre Schulter. Schließlich zu ihrer Brust.
Sog sogleich einmal fest an dieser und biss neckend in diese hinein.
Währendessen wanderten meine Hände ruhelos weiter.
Schoben den Bademantel immer wieder auseinander somit von ihrem Körper

Nun beiße ich mir auf die Unterlippe.
Atme tief durch.
Ziehe ebenso meinen Bauch ein.
Ich öffne die Augen wieder.
Beobachte ihn nun.

Ich glitt ihre Seiten mit meinen Händen wieder hinauf.
Hauchzart mit den Fingernägeln berührte ich dabei dort ihre Haut.
Glitt über die Rippen.
Meine Zunge blieb dabei nicht untätig und umkreiste nun spielerisch ihre Brustwarze.
Stupste diese immer wieder an und drückte sie in die Brust.
Bevor ich meine Lippen saugend darum legte

Ich verkneife mir ein lautes Stöhnen.
So entweicht es mir eher als ein wimmern.
Mein Körper reagiert so automatisch auf ihn.
Das ich mir fester auf die Unterlippe beiße.
Meine Wangen sind bereits gerötet.
Die Finger krallen sich in sein Haar.

Er lachte leise auf.
Ehe er ihm abrupt einen wilden Kuss aufdrückte.
Die Berührungen weiterhin nur ein Hauchen lassend.
Ihn dabei immer mehr an sich drückte.

Ich keuchte überrascht in den Kuss und war gar die erste Sekunde völlig perplex bevor ich ihn erwiderte.
Fest und leidenschaftlich. Auch etwas bettelndes lag in diesem.
Legte dabei meine Arme um seinen Hals.
Da er mich immer mehr an sich drückte kniete ich so bald über ihm.
Wobei dabei meine Hose ziemlich störte.
Wenn ich so darüber nachdachte störte mich auch seine Kleidung.
Doch ich legte keine Hand daran.

Ich knurrte leise auf das Ziehen in meinen Haaren, aber ich ließ sie gewähren.
Es war mehr so dass es mich anheizte.
So wurde auch mein Saugen an ihrem Nippel stärker.
Nahm diesen zwischen die Zähne und zwirbelte ihn zwischen diesen.
Eine Hand umfasste derweilen die andere Brust, während die anderen nun ihren Rücken hinab glitt.
Sie mir dabei auch entgegen hob.

Mein Körper will nur das Eine.
Will ihn und ganz und gar.
Doch versuche ich mich weiter zu beherrschen.
Was immer schwieriger wurde.
Beginne mich nun leicht zu winden.

Er zog sich auch nicht aus.
Schob seine Zunge in Eikes Mund.
Eine Hand ruhte nun auf dessen Rücken.
Drückte ihnf ester an sich.
Den Blick fest auf ihn gerichtet.

Ich winselte in den Kuss.
Ließ diesen fordernder werden.
So umgarnte ich seine Zunge einschmeichelnd und gierig.
Trotz dass er seine Kleidung anbehielt rieb ich mich an ihm. Entlockte mir dabei immer wieder ein Stöhnen, denn so schrammte auch immer wieder mein Geschlecht an ihm. An den Knöpfen seiner Hose und seines Hemdes, dass es gar etwas schmerzte.
Da er mich nun regelrecht an sich presste, saß ich so gut wie auf seinem Schoß.

Meine Hand welche ihren Rücken hinab geglitten war krallte sich nun in ihren Hintern.
Knette diesen fest und drückte sie daran enger an mich.
Den Bademantel zog ich ihr nun von den Schultern und warf ihn einfach auf den Boden.
Knurrte dabei wieder leise. Wurde in meinem Tun energischer.
Auch wenn ich auf dem Gang Schritte hörte.
Wahrscheinlich geisterte dort draußen Cecile herum

Leise knurrte er.
Seine Hände glitten nun über Eikes Brust.
zwirbelten dessen Nippel.
ehe er mit einer Hand weiter hinab glitt.
sein gemächt umfasste.
dieses begann zu reiben.

Nun beginne ich mich zu winden.
Doch immer noch kommt kein Ton über die Lippen.
Eher beiße ich mir meine Lippe blutig.
So dass ein Tropfen Blut hervortritt.
Den Blick richte ich weiter auf ihn.
Dagegen meine Hände sich nun in das Laken krallte.



out: ich geh off

Völlig ungeniert begann ich keuchend in seine Hand zu bocken.
Wimmernd biss ich mir auf die Unterlippe bei dem herrlichen Ziehen in meiner Brust.
Drückte mich sogleich weiter auffordernd seiner Hand entgegen.
Fiepte einmal erneut bettelnd.
Nahm so mit einem kurzen lecken über seine Lippen den Kuss wieder auf.

Ich fauchte leise missgestimmt, als sie sich in die Lippe biss.
Hastig leckte ich auch den Tropfen weg.
So hatten ihre Brüste wohl Zeit sich etwas zu erholen.
"Lass das"
Hauchte ich mahnend gegen ihren Mund und glitt wieder hinab.
Ich konnte es nicht leiden, wenn sie sich selbst biss.
Diese Ehre war nur für mich bestimmt

Mein Atem geht bereits vor Beherrschung schwer.
In dieser kurzen Verschnaufpause konnte ich wieder zu Atem kommen.
Drücke nun meine Beine zusammen.
Denn ich merke wie ich feucht werde.
Mein Blick ist bereits lustverhangen.
Lange halte ich dieses Weigern nicht aus.

Er rieb sein Gemächt fester.
Auch den Kurs ließ er wilder und herrischer werden.
Drängte sich ihm entgegen.
Die andere Hand krallte sich in dessen Hintern.
Rieb über dessen Spalt.

Ich glitt nun weiter hinab.
So bekam auch ihr Bauch meine Zunge zu spüren.
Über dessen Nabel ich mit dieser glitt und hinein tauchen ließ.
Doch vor ihrem Schritt hielt ich inne.
Schließlich hatte sie ja ihre Tage.
Vielleicht wollte sie ja gar nicht und wenn... war mir auch egal.
Daher leckte ich nun doch über ihre Leiste.
Meine Hände schob ich dabei unter ihren Hintern.
Knetete diesen fest.

Ich stöhnte abrupt laut auf und warf meinen Kopf in den Nacken.
Drängte mich regelrecht seinen Fingern entgegen.
Durch die angehaltene Lust war selbst ich bereits feucht.
Bewegte meine Hüfte unkontrolliert weiter.
Ich wollte ihn mit jeder Faser meines Körper.
So glitten meine Hände nun zitternd zu seiner Hose.
Riss grob und gar leise knurrend an dem Gürtel.
Zog ihn aus den Schlaufen und warf ihn auf den Boden.
Die nähernden Schritte der Wachen hörte ich dabei nicht.
Die Patroulie führte sie gerade an der Wohnung vorbei.

Abrupt enrinnt meiner Kehle ein heißes Stöhnen.
Biege mich ihm entgegen.
Dabei kralle ich mich weiter ins Laken.
Wodurch es einige Falten wirft.
Ich bin ihm ganz und gar ergeben.
Meine Beherrschung beginnt zu bröckeln.
Die Beine sind weiter zusammen gelegt.

"Scht leise."
mahnte er wispernd in sein Ohr.
Zog ihn abrupt zu sich.
Knetete fest und energisch seinen Hintern.
Rieb auch mit den FIngerspitzen über seinen Spalt.

ôut: ess nebenbei


Ich biss mir auf die Unterlippe und kniff gar die Augen zusammen, als er über meinen Eingang strich.
Verhinderte so meine Laute dabei.
Schwer atmend fummelte ich weiter an seiner Hose herum.
Knöpfte diese schließlich auf und zog den Reißverschluss hinab.

Ich lachte leise auf ihr abruptes Stöhnen.
Leckte noch einmal fest über ihre Leiste
Knabberte nun an dieser.
Strich mit meinen Händen über ihre Oberschenkel.
Fest und langsam.

Er grinste darauf.
Streifte weiter dessen Eingang.
Knabberte nun hart und ungeduldig an dessen Kehle.
Heizte ihn weiter auf.

Ich unterdrücke das nächste stöhnen indem ich die Lippen aufeinander presse.
Winde mich unter ihm.
Spanne unter seiner Hand meinen Oberschenkel an.
Will mich nun etwas aufrichten.

Hinter verschlossenen Lippen wimmerte ich erneut auf.
Drängte mich sogleich selbst Ungeduld seinen Fingern entgegen.
Ich wollte ihn.
Am besten jetzt sofort. 
Keuchend leckte ich mir über die Lippen.
Begann meine Hüften zu bewegen.

Sachte strich ich mit meinen Fingern über ihren Schritt.
Zippte schwach an dem Bändchen des Ob´s
Neckend sah ich dabei zu ihr hinauf.
Leckte anschließend über ihren Bauchnabel.
Ganz langsam und sachte

"So ungeduldig."
lachte er gegen seine Haut.
Biss ihn kurz fest ohne ihn zu verletzen.
Drang mit den Fingern in ihn.
Bevor er sich auch gar darin bewegte.

Keuchend sehe ich zu ihm hinab.
Die Beine immer noch zusammengelegt.
Lecke mir kurz über die Lippen.
Spanne mich aber an als er an dem Bändchen zieht.
Denn es ist das Letzte was ich besitze.

Ungläubig weiteten sich meine Augen, ehe ich mir erneut auf die Lippen biss.
Wimmernd den Kopf in den Nacken warf.
Meine Finger gruben sich in seine Kleidung, dass der Stoff Falten warf.
Lehnte mich nun an ihn.
Hielt so willig inne bei seinem Tun.
Keuchte angehalten, durch die Wache vor der Tür.

Seine Finger glitten tiefer hinein.
Bewegten sich nun entgegengesetzt.
Langsam und quälend.
Die feine haut an der Kehle nahm er gleichzeitig zwischen die Zähne.
Sog stark und fest daran.
Eike würde überall Flecken von ihm haben.

Doch es blieb bei dem zippen.
So glitten auch meine Hände wie meine Zunge weiter an ihr hinauf.
Leckte fest über ihre Seite.
Knabberte an der empfindlichen Haut.

Meine Brust hebt und senkt sich stark.
Stütze mich auf meinen Unterarmen ab.
Den Kopf lege ich langsam in den Nacken.
Stöhne noch einmal auf.
Selbst wenn ich meine Tage habe.
Hätte ich dieses Mal sogar Lust.
Wobei ich mich aber andererseits auch schmutzig finde.