London; Universität of Oxford

Mein Atem ging schwer und schnell.
Auch ein starkes Zittern hatte meinen Körper erfasst.
Nur einmal entkam mir ein quietschen, als er die Haut zwischen die Zähne nahm.
Welchem ein warmer Schauer meinen Rücken hinab folgte. 
Zugleich zuckte mein Glied zwischen uns ungeduldig.
Keuchte und stöhnte angebunden hinter meinen verschlossenen Lippen.
Der Gedanke erwischt zu werden erregte mich nur mehr, dass sich meine Wangen rot färbten.

"Es gibt auch eine andere Möglichkeit"
Hauchte ich ihr Leise ins Ohr.
Nachdem meine Lippen sachte über ihre Kehle gewandert waren.
Wobei meine Hände nun an ihren Brüsten lagen.
Diese langsam kneteten.

"Welche?"
frage ich verwirrt.
Denn ich weiß sonst keine.
Wobei ich auch sonst keine andere Erfahrungen im Gebiet Sex habe.
Keuche laut und erregt auf.

"Sollen wir die Wachen näher an unsere Tür holen?"
hauchte er verheißungsvoll.
Nahm eine andere Stelle der Kehle nun zwischen die Zähne.
Tat dasselbe erneut.
Unablässig bewegten sich die Finger weiter in ihm.

Eine meiner Hände löste sich nun wieder von ihrer Brust und wanderte hinab.
Über ihren Bauch zu ihrem Hintern.
Welchen ich kurz knetete, doch nun mit den Fingern zwischen ihre Pobacken glitt.
Dort sachte ihren Spalt streifte.
"Diese"

Fassungslos sah ich zu ihm hinab.
Wie wollte er das denn tun?
Zitternd krallte ich mich fester in seine Kleidung, dass diese gar knirschte.
Bewegte mich nun seinen Fingern entgegen.
Schweiß benetzte langsam meinen Körper.

Ich zucke leicht weg als er über meinen Spalt streicht.
Es fühlt sich so fremd dort an.
Wahrscheinlich weil ich bisher dort noch nicht berührt worden bin.
Ich bin und bleibe eben ein Mensch.
Das man wohl sehr rasch verunsichern kann.

"Du müsstest nur einmal dein Stimmchen erheben, Täubchen."
Eine dritte Stelle markierte er nun ebenso.
Leckte anschließend fest darüber.
Auch zog er sich aus dessen Spalt gemächlich heraus.
Rieb aber nun wieder Eikes Gemächt.

Ich hielt kurz inne, als sie vor meinen Fingern weg zuckte.
Doch glitt ich rasch erneut darüber.
Diesmal gar etwas fester.
"So scheu"
Lachte ich leise auf ihre Reaktion.
Mein Blick war nun abwartend und fragend.

Zitternd schüttelte ich den Kopf.
Und wimmerte sogleich unwillig, als er sich aus mir zog.
Bettelnd leckte ich ihm über die Wange und drückte mich an ihn.
Schnappte nach Luft und hielte diese gar an um meinen Laut zu verbergen.
Auch wenn ich dadurch nur noch heißer wurde.
So senkte und hob sich meine Brust unaufhörlich schwer. 
Schloss beherrschend meine Augen.

Ich keuche nun auf.
Doch bin ich weiter scheu.
Vor allem da ich nicht weiß wie sehr es schmerzen würde.
Ich habe es noch nie ausprobiert.
So ist wohl auch mein Blick.
Verwirrt, irritiert, gar auch etwas ängstlich vor dem Neuen.
Doch zögernd nicke ich.

Grinsend knabberte er an dessen Kinn.
Hob ihn sich nun an.
Bevor er ihn auf seinem Gemächt absetzte.
Welches sich langsam in Eike versenkte.
Dabei knetete er mit einer Hand dessen Hintern kräftig.

"Bleib einfach entspannt"
Hauchte ich leise und leckte ihr sanft übers Ohr.
Leckte nun kurz über meinen Zeige und Mittelfinger ehe diese erneut über ihren Spalt rieben.
Die Feuchte langsam einmassierte.
Nur probend drückte ich immer wieder dagegen

Verwirrt keuchte ich auf und sah fragend zu ihm hinab, bei seinem Anheben.
Legte rasch meine Arme um seinen Hals und zitterte dabei wie Espenlaub.
Mir blieb vor entzücken gar der Mund offen stehen als er langsam in mich eindrang.
Wenngleich es noch immer mit Schmerz verbunden war.
So spürte ich durch meine Enge wie er Stück für Stück weiter in mich hinein glitt.
Mich auszufüllen begann. 
Atmete dabei laut und beherrscht.

ich nicke erneut.
Dennoch fühlt es sich ungewohnt an.
Ab und an zucke ich vor seinen Fingern weg.
"Küss mich."
fordere ich ihn auf.
Beuge mich zu ihm.
Immerhin wäre ich so für den Anfang abgelenkt.

Gemächlich begann er sich in Eike zu bewegen.
Gab ihm dabei nun einen herrischen Kuss.
Drückte ihn besitzergreifend an ihn.
Er gehörte ihm.
Und niemand durfte es wagen ihn auch nur anzufassen.

Überrascht sah ich bei ihrem Fordern an.
Doch ich erfüllte ihr diesen Wunsch.
Drückte ihr meine Lippen fest auf.
Wobei mein Kuss leidenschaftlich und sinnlich war.
Mit meinem Finger dabei etwas in sie hinein drang.

Abrupt stöhnte ich auf als er sich zu bewegen begann und rasch hielt ich mir meinen Mund zu.
Drückte meine Fingernägel in seine Schulter hinein.
Durch mein aufstöhnen, auch wenn es nicht laut war hörte man schon bald Schritte.
Wimmernd drückte ich mich jedoch weiter seinen Bewegungen entgegen. 
Sah mit zitterndem Atem zu ihm hinab

Den Kuss erwidere ich ebenso leidenschaftlich.
Streiche mit einer Hand über seine Wangen.
Schiebe gar meine Zunge in seinen Mund.
Die Augen dabei genießend geschlossen.
Mit der anderen Hand kralle ich mich weiter in das Laken.

"Sie werden wohl nun vor der Tür warten."
erzählte er ihm.
Leckte fest über das Ohr.
"Womöglich werden sie gar lauschen."
überlegte er.
dabei war seine stimme leise aber eindringlich und hauchend.

Bibbernd drückte ich meine Finger stärker gegen meinen Wund.
Verdrängte gar mein Wimmern, als er mir übers Ohr leckte.
Zog beherrschend an seiner Kleidung und entließ meinen Atem stoßweise.
Hielt ihn zum Teil lange an.
Ich begann ihn langsam einzuengen. 
Zuckte gar um ihn herum.
Mein ganzer Körper war angespannt durch die Lust die sich wie ein Laubfeuer immer mehr in mir ausbreitete.

Ich hielt den Kuss wild aufrecht.
Drückte dabei auch meinen Körper enger an sie.
Nebenbei ließ ich meinen Finger immer weiter in sie hinein gleiten.
Langsam und bedacht dabei
Schließlich sollte sie keine unnötigen Schmerzen haben




out: pack neben bei meine neue Wii u aus

out: ok xD


Meine Finger gleiten in sein Haar.
Kralle mich leicht in diese.
Schmiege mich fest an ihn.
Spanne mich immer wieder um seinen Finger an.
Es fühlt sich so falsch und dennoch erregend an.

Er keuchte schwer.
Doch bewegte er sich weiterhin nur in diesem gemächlichen Tempo.
Quälte ihn weiter.
Vor allem da die Wächter sich noch immer nicht von der Tür bewegt hatten.
Womöglich lauschten sie tatsächlich.


out: ich leg nebenbei wäsche zusammen

Ich öffnete meinen Mund doch es kam kein Laut über meine Lippen.
Ließ nur den Kopf hängen, ehe ich diesen schon wieder in den Nacken warf.
Deutlich fiel es mir schwer ruhig zu sein.
Vor allem da er sich so langsam bewegte.
So nicht nach mehr betteln konnte.
Sie würden jedes Wort hören und es meinem Vater berichten.
Schweiß lief durch den Kraftaufwand meiner Beherrschung meinen Rücken hinab.
Ein Beben ging dabei wie ein Impuls immer wieder durch mich

Wenn sie sich anspannte hielt ich stetz inne.
Und erst wenn sie sich wieder beruhigte machte ich damit weiter.
Stets dabei vorsichtig und sanft.
Rieb nebenbei meinen Körer an ihrem.
War dabei allerdings frest und fordernd

Nun drückte er ihn auf die Couch zurück.
Begann nun fester in ihn zu stoßen.
Ein Bein dabei über Odins schulter gelegt.
Tief und beherrscht waren diese.
dennoch waren diese intesiv.

Allmählich entlockt er mir so ein heiseres stöhnen.
Lecke ihm über die Lippen.
Knabbere gar daran.
Beginne mich auch langsam zu winden.
Er macht mich schier verrückt.

Zu einem stummen Stöhnen riss ich den Mund auf und bäumte mich zugleich auf.
Ehe ich zischend atmend, durch meine zusammen gepressten Zähne, den Kopf auf die Seite warf.
Mich bebend anspannte, ehe ich wieder locker ließ.
Diese Wachen sollten verschwinden.
Mein Haar klebte mir bereits an der Stirn und dem Rest meines Körper.
Atmete abgehackt.... manchmal einfach gar nicht.
Qual und Erregung waren mir ins Gesicht geschrieben.

Bei ihrem winden bewegte ich meinen Finger nun schneller.
Jedoch weiterhin mit Bedacht.
Nahm nun auch probend einen zweiten hinzu.
Drängte auch diesen nun in sie hinein.
Bewegte sie dabei gegengleich aber langsam

Ich quietsche leise auf.
Kralle mich in sein Haar.
Strecke mich dabei gar.
Mein Atem geht bereits schwer.
Und dennoch drücke ich mich ihm entgegen.

Wild und herrisch gab er ihm einen Kuss.
Dennoch waren die Stöße sachte, aber intensiv.
krallte sich nun in Eikes Hintern.
Gab ihm auch kurz einen Klaps.


out: ich geh off. bin müde

Auch wenn sie sich mir entgegen drücken mochte. so überstürtzte ich es nicht.
Blieb weiterhin sanft.
Drückte ihr nur erneut einen innigen Kuss auf.
Knabberte fest an ihrer Unterlippe und zog gar daran.
Während die zweite Hand noch immer an ihrer Brust lag.

Ich quietschte in den Kuss hinein und schreckte hoch bei seinem Klaps.
Drängte mich nur williger gegen seine Stöße.
Spreizte das eine Bein, welches nicht über seiner Schulter lag, zur Seite.
Krallte mich mit einer Hand in seinen Nacken während die andere sich nun in sein Haar vergrub.
Ihn bei dem Kuss so noch fester an mich drückte.

Ich folge dem Zug.
Mein heißer Atem streift seine Lippen immer wieder.
Meine Finger streichen fest durch sein Haar.
Ziehe gar leicht daran.
Drücke mich weiter seinen FIngern entgegen.

Ich ließ meine Finger nun schneller in sie gleiten.
Ehe ich diese schließlich aus ihr Zog.
Stattdessen nun mein Gemächt für ihr Positionierte.
Mich sanft dagegen drängte.

ICh keuche auf als er sich aus mir zieht.
Mein Atem geht schwer vor Lust.
Zucke leicht zusammen als ich sein Gemächt spüre.
Doch weiche ich ihm nicht aus.
Kralle mich mit den Händen fester in seine Haare.

Nun fing er an langsamer zu stoßen.
drückte sich stärker gegen ihn.
das krallen um seinen hintern wurde stärker.
der kuss umso besitzergreifender.


out: ich tele gleich noch.

Ich drang nun mit der Eichel etwas in sie und verharrte kurz bevor ich mich wieder heraus zog und etwas mehr in sie drang.
Stets hatte ich dabei ihre Mimik im Blick.
Schließlich sollte die Lust nicht vom Schmerz überlagert werden.
Während ich mich langsam in sie schob strichen meine Hände über ihre Brüste.
Knetete diese fest.
Leckte gar über ihre Nippel

Ich keuchte laut und abgehackt in den Kuss hinein.
Atmete schwer durch die Nase, da ja meine Lippen mit den seinen verschlossen waren.
Zitternd krallte ich mich fester in seine Haut, dass meine Fingernägel rote Abdrücke hinterließen.
Bäumend wand ich mich unter ihm.
Die Lust staute sich immer mehr in mir an.
Vor allem da ich nicht Stöhnen und Schreien konnte wie ich wollte.
Denn noch immer stand die Wache vor der Tür.
Ich hoffte sie hörte nichts

Ein dezenter Schmerz macht sich breit.
Denn dort ist es enger.
Meine Nippel recken sich ihm entgegen.
Stelle die Beine breiter.
Versuche mich nicht zu verspannen.

Ab und an stieß er energischer in ihn.
presste ihn sich entgegen.
biss gar in die Unterlippe.
sog hart daran.
die Hände wanderten über dessen rücken.

"Tief durchatmen"
Hauchte ich ihr leise ins Ohr, als ich mich zu ihr hinauf gebeugt hatte.
Leckte gar sachte über dieses und machte mit meinem gemächlichen eindringen weiter.
Ließ dabei gar etwas meine Hüfte kreisen.
Meine Hände bliebn an ihren Brüsten.

Ich gab einen spitzen Laut von mir, als er in meine Unterlippe biss.
Hielt darauf rasch die Luft an, da dieser Laut zu laut gewesen war, denn man hörte die Wache wieder näher kommen.
Verdammt da war sie gerade dabei gewesen zu gehen.
Gepresst atmete ich weiter.
Spannte mich zusehens an.
Somit engte ich ihn in mir immer mehr ein.
Erbebte immer heftiger und seinen Stößen.
Der Schweiß lief mir bereits die Schläfen hinab.
Ich konnte gleich nicht mehr

Ich nicke darauf.
Atme immer wieder tief durch.
Halte mich weiter in seinen Haaren fest.
Spanne mich immer wieder um ihn an.
Auch wenn der Schmerz dann deutlicher wird.
Selbst wenn ich es gar nicht bewusst tue.

Er keuchte schwer.
Doch ansonsten kam kein Laut von ihm.
War beherrscht wie eh und je.
Doch seine Stöße wurden schneller und härter.
Zog sich dabei immer fast ganza us ihm ehe er fest zurück glitt.
Presste ihn stark an ihn.

Immer mehr trieb er mich in die blinde Ekstase.
Gar musste ich bereits meine Hände gegen meinen Mund pressen, damit meine Laute in diesem blieben.
So stöhnte und Schrie ich gegen meine Hände.
Wand mich wollüstig unter ihm und atmete weiter abgehackt.
Flehend sah ich zu ihm auf.
Durch die angestaute Lust traten gar Tränen in meine Augen.
Rannen zusammen mit dem Schweiß meine Schläfen hinab.
Das Leder der Couch wurde unangenehm im Rücken durch die Feuchte

Ich zischte leise, wenn sie sich um mich anspannte.
Allerdings tat ich es nicht aus Schmerz, sondern um mich einfach zu beherrschen.
Am liebsten hätte ich sie hemmungslos gefickt wie ein Tier.
Doch ich hielt mich zurück.
Drängte mir weiter behutsam weiter in sie.

"Lass es heraus."
hauchte er gegen sein Ohr.
Leckte über dieses.
Seine Zunge ließ er anschließend über die Wange zu seinen Lippen wandern.
Kurz saugte er daran.
EHe er ihm einen heißen Kuss gab.

Ich schmiege mich an ihn.
Keuche etwas abgehackt.
In meinem Kopf ist es wirr.
Die Lust umhüllt diesen.
Flehend gebe ich ihm einen Kuss.


out: ich ess was