London; Universität of Oxford

Ich bewegte mich seinem Reiben weiter entgegen.
Stöhnte immer wieder gedeht auf.
Krallte mich fester in das Kissen hinein.
Bei dem Klaps quietschte ich laut auf und zuckte heftig zusammen.
Begann auch heftig zu zittern.
Reckte mich ihm zugleich weiter entgegen.

er lachte amüsiert auf.
Rieb fester sein Geschlecht auf und ab.
sein Daumen fuhr immer wieder über die eichel.
doch eindringen tat er noch nicht.
quälte ihn weiter.

Ich bewegte meine Hüften weiter gegen seine Hand.
Keuchte und stöhnte ungehalten.
Meine Wangen waren dabei bereits hochrot.
Das Kissen litt immer mehr unter meinem festen Krallen.
Versuchte mich trotz allem zu beherrschen, auch wenn das ziemlich misslang.
"Bitte"
Jammerte ich laut.
Reckte ihm einladend meinen Hintern entgegen.

Er gab ihm erneut einen Klaps.
Danach strich er über den Po.
Ein kurzes ritschen war zu hören.
Und ein leises knistern.
Auch schob Odin gemächlich die Hose von Eike hinab.
Bevor er mit einem festen Ruck in ihn stieß.

Ungeduldig zitternd harrte ich vor ihm aus.
Wimmerte beschämt als er meine Hose nur langsam hinab strich-
Doch dieses wurde von einem lauten Stöhnen unterbunden.
Geschockt schnappte ich nach Luft.
Den Kopf dabei in den Nacken gelegt.
Fest spannte ich mich im ersten Moment um ihn herum an, ehe ich locker ließ.

Sobald sich Eike entspannte fing er an in ihn zu stoße.
Krallte sich dabei in dessen Seite.
Beugte sich zu ihm hinab.
Und knabberte dessen Nacken fest.
Knurrte dabei leise und erregt.

Ich umklammerte das Kissen fester und krallte mich auch tiefer in dieses.
Stöhnte bei seinen Stößen langezogen und erregt auf.
Zwischen welches sich ein wollüstiges Wimmern mischte.
Vor allem als er an meinem Nacken knabberte.
Wie von selbst drückte ich sogleich diesen seinen Zähnen entgegen.
Genießend schloss ich meine Augen, atmete schwer durch offenen Mund.

Er grinste darauf.
Stieß weiter fest und tief in ihn.
rieb mit der anderen Hand dessen Geschlecht im selben takt.
einmal biss er ihn kurz fest in den nacken.
knurrte darauf.

Ich versteifte mich unter seinem Biss und keuchte einmal abgehackt.
Spürte so seine tiefen Stößen nur umso besser.
Gar drückte ich mich so fester an ihn.
Ein erregter Schauer glitt mir dabei zusätzlich über den Rücken hinab.
Engte ihn gar bei seinen Bewegungen ein.

Er keuchte verhalten auf als Eike enger wurde.
Doch die Stöße wurden dabei gar schneller.
Stießen tief in ihm an.
Immer wieder knurrte er leise erregt auf.
Rieb sein Geschlecht nur um so stärker.

out: hast du n paar tipps für Training zur Trittsicherheit von Pferden?



Ich stöhnte hell auf und biss abrupt in mein Kissen hinein.
Zog keuchend daran.
In mir zog sich schon jetzt alles zusammen.
Gar begann mir der Kopf zu schwirren.
Das Reiben ließ meine Hüften bocken.
Stöhnte durch den Biss in das Kissen dumpf.

out: berg auf und bergabreiten. das Pferd stolpert ständig oder?


"Komm."
hauchte er ihm anzüglich ins Ohr.
Stieß weiter fest und tief in ihn.
Krallte sich nun in dessen Hüfte.
Zog ihn daran mehr zu sich.

out: Berge haben die dort glaub ich nicht wirklich, das hatte ich ihr schon vorgeschlagen, ist auch gut für Muskelaufbau. Japp und sobald der Boden etwas unebener wird oder Schlammig beginnt er zu wackeln. Also Koordination nicht wirklich vorhanden.



Ich wimmerte auf sein Hauchen laut auf und schielte aus lustverhangenem Blick zu ihm über die Schulter.
Doch kniff ich diese schon rasch wieder zusammen.
Stöhnte erneut gegen das Kissen.
Keuchend ließ ich den Kopf hängen.
Zuckend begann ich ihn immer wieder hart einzuengen, bis sich ein ziehendes Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitete.
Mich schon wenige Stöße danach kommen ließ.
Zog dabei mit den Zähnen am Kissen

out: hm.... viel Gelände würde ich empfehlen, auch mal Stangen in die Bahn legen und darüber im schritt, dann im trab reiten. Pylonen zum slalomreiten bezüglich Koordination.


Nach einigen weiteren Stößen kam auch er.
Zog sich anschließend aus Eike.
Doch er knabberte weiter an dessen Nacken.
Gab ihm auch einen festen Klaps auf den Hintern.

out: die haben keine Stangen das ist eben das Problem >.< Bis jetzt wird der arme Kerl auch nur am WE geritten und ihr Sohn bekommt etwas Panik, wenn er zu wackeln beginnt. Ist ja auch nicht sehr förderlich, da meint er ja nur er hat was Falsch gemacht und wird selbst nervös. Auf den hab ich ab März probeweise Reitbeteiligung



Durch das Kondom merkte ich natürlich nichts davon dass er kam.
Nur durch seine Laute und herausziehen.
Ich quietschte bei seinem Klaps laut auf und entließ so das Kissen wieder aus meinen Fängen.
Durch sein Knabbern erschauderte ich sogleich erneut.
Wimmerte ihm hilflos ergeben.

out: wie ist bei denen das gelände so? vll sollten sie es auch mal mit führen über unwegsame wege und so probieren



"Ruh dich aus."
hauchte er ihm nun ins Ohr.
Ließ sich neben ihn ins Bett sinken.
Die Arme um ihn gelegt.

out: im Grunde recht eben. Ich bin dort noch nicht so oft geritten. Aber das werd ich dann sehen


Ich kippte mit meiner Hüfte auf die Seite und lag so enger an ihm.
Das Kissen ließ ich nun los, doch auf seine Worte schüttelte ich den Kopf.
Allerdings war mein Körper ein ziemlicher Verräter.
Denn meine Augen fielen mir immer wieder zu, dabei wollte ich doch gar nicht schlafen.
Ungelenk begann ich meine Hose runter zu strampeln. Zog mir auch das T-Shirt über den Kopf.
Schließlich war dieses blutverschmiert.
"Ich bin immer noch für Haus... zumindest auf dem Land"

out: ok. wald keiner in der nähe? denn da ist der boden auch recht uneben normalerweise


"Wir sind nur zu zweit da reicht eine Wohnung."
meinte er ernst.
"Und das mit dem Land hatten wir auch besprochen."
fügte er ebenso ernst hinzu.
legte die arme um ihn.
"Schlaf jetzt."
befahl er leise.

out: doch schon, aber da gehen Wege durch, also schotterstraßen, vll find ich ja n paar Wege die nicht zu unzugänglich sind oder sie selbst



"In der Stadt finde ich das ja Ok, aber willst du dir wirklich ein Haus mit Menschen teilen?"
Gab ich nun zu bedenken.
Auf dem Land waren wir wahrlich dünn besiedelt. Es war ja nicht so, dass es überall reine vampirische Siedlungen gab.
Somit müssten wir uns ein Haus mit Menschen teilen.
Wie stellte er sich das vor?
"Man kann auch nie wissen ob man doch mal mehr Platz braucht"

out: jup. ansonsten soll sie sich ein paar Stangen selber machen


"Wozu sollten wir mehr Platz brauchen?"
argwöhnisch hob er die Augenbrauen.
ihm passte es nicht, dass Eike sich über seinen Befehl hob.
nun richtete er sich wieder auf.

out: Wie geht das? O.o hab noch nie im Baumarkt so lange stangen gesehen XD




Ich zog etwas den Kopf ein, ehe ich zu ihm aufsah.
Doch zuckte ich nur mit den Schultern und lenkte ab indem ich nach der Decke griff.
Diese über mich zog, denn ich begann ja wie immer leicht zu frösteln.
"Willst du dir denn mit Menschen stets ein Gebäude teilen?"
Hackte ich allerdings nach.
"Ich will das nicht... ich will auch mal meine Ruhe vor allen haben versteh das doch Odin"
Schnaubte ich selbst etwas genervt über seinen Starrsinn.

out: müssen nicht lang sein. würden auch bretter, welche man dann mit unterlegkeile oder so erhöht reichen


"Schlaf jetzt."
befahl er erneut.
Doch diesmal duldete er keine Widerworte.
Sah ihn dementsprechend auch an.

"Warum? Fällt dir dazu nichts mehr ein?"
Hackte ich schnaubend nach.
Richtete mich nun gar auf.
Ich war kein kleines Kind welches er herumkommandieren konnte wie er es wollte.
Ich war ein erwachsener Mann, wenngleich ich eher eine devote Stellung in unserer Beziehung hatte.
Aber das musste nicht heißen, dass ich mir von ihm alles gefallen ließ.



out: Sind bretter ned bissl gefährlich wegen den kanten?

out: sollen keine hohen Bretter sein. sondern flache. die kanten kannst du abschleifen.


"Es reicht."
meinte er knapp.
Abrupt erhob er sich.
Er hatte keine Lust auf weitere Diskussionen.
Stieg aus dem Bett.

out: Ok. Ich schau einfach mal was der Baumarkt hergibt. jetzt schau ich mir ihn ersteinmal am Sonntag an.




Ich verdrehte die Augen darüber, dass er jetzt einfach ging.
Was sollte das? Sollte das ständig zu ablaufen, wenn wir einmal nicht einer Meinung waren und ich nicht nachgeben wollte.
"Es reicht"
Äffte ich ihn genervt nach.
Rasch setzte ich mich auf und sah ihm fassungslos nach als er das Bett verließ.
"Soll es ständig so laufen, wenn dir was nicht in den Kram passt? Du benimmst dich gerade wie ein bockiges Kind!"

out: jup ^^


Er blieb stehen.
Die Hand zur Faust geballt.
"Für mich war das Thema für heute beendet. Und jetzt fängst du damit wieder an. Darauf habe ich keinen Bock."
knurrte er mit zusammengebissenen Zähnen.
Er wollte für Eike da sein.
Aber nicht gerade so wenn er gerade versucht hatte ihn auf andere Gedanken zu bringen.
Vor allem als er völlig verstört hier reingekommen war.

"Dann geh doch!"
Zischte ich verkniffen und wandte mich von ihm ab.
Legte mich zurück in das Bett, den Blick stur an die Wand gerichtet.
Ich wollte eben nicht schlafen. Er wusste nur zu gut warum.
Mit diesem Befehl erinnerte er mich erst recht daran was geschehen war.
Anstatt mich von selbst einschlafen zu lassen.
Durch die Wut ging mein Atem schwer und biss mir zusätzlich auf die Unterlippe.

Er setzte sich vor seinen Laptop.
Schlug die Faust einmal fest auf den Tisch.
Nur leider stürzte dabei der Laptop ab.
Die Arbeit der letzten Stunden wurden einfach gelöscht.
Fluchend schaltete er diesen wieder an.

Ich zuckte bei dem Krach deutlich zusammen.
Manchmal benahm er sich wirklich wie ein Wilder.
Stur blieb ich im Bett liegen und stierte weiter an die Wand.
Immer wieder grummelte ich erbost etwas vor mich hin.
Erst als die Sonne schon einige Stunden am Himmel stand war ich eingeschlafen ohne das ich es verhindern hätte können.
Mein Schlaf war durch meine Müdigkeit somit tief und fest.

Er war die ganze Nacht wach gewesen.
Hatte den verlorenen Teil seiner Arbeit nachgeschrieben.
Und auch noch weiter.
Er wr zwar müde, doch an Schlaf konnte er nicht denken.
Er wollte dies endlich fertig bekommen.

Da ich völlig übermüdet eingeschlafen war hatte mich der Traum nicht heimgesucht.
Noch immer müde erwachte ich daher allerdings zum Beginn der nächsten Nacht.
Meine Laune sackte sofort in den Keller, als ich sah, das ich die ganze Zeit über alleine im Bett gelegen hatte.
Ich verdrehte genervt die Augen darüber und erhob mich schließlich.
Zog mir nur ein Hemd von ihm über, welches durch die Größe auf Höhe meiner Oberschenkel endete.
Zudem rutschte mir eine Seite stets von der Schulter.
Meine Haare öffnete ich nun absichtlich.
Ich wollte ihn Ärgern. Und ich wusste doch wie er es mochte wenn ich mein Haar offen trug.
So tapste ich mit erhobenem Haupt in das Wohnzimmer hinüber, ging allerdings wortlos, aber knapp, an ihm vorbei.
In die Küche.

Er hob nur kurz den Blick zu ihm.
Doch glitt dieser wieder auf den Laptop.
Arbeitete weiter.
Immer wieder strich er sich fahrig über die AUgen.
Doch sagte er kein wort dazu.
Man hörte nur das stete Tippen der Tastatur.

Man hörte mich in der Küche hantieren, doch ich schwieg noch immer.
Auch als ich aus dieser kam und wortlos ein Glas Blut vor ihn stellte.
Zwar war ich noch immer wütend auf ihn, doch deswegen war es mir nicht egal wie sein Zustand war.
Ich selbst blieb allerdings nicht im Wohnzimmer, sondern dackelte in das separate Bad hinüber.
Das er mehr Augen für seinen Laptop hatte ärgerte mich schon ein wenig.
Da hatte ich mir wirklich mehr Reaktion erhofft.
Ich zog das Hemd aus und stellte mich selbst unter die Dusche.
Verdrängte jeglichen Gedanken an gestern und an diese Frau.
Das Blut welches ihm vorgesetzt hatte war allerdings kein künstliches Blut.
Er würde schon schmecken von wem es war.

Er wollte sich schon bedanken.
Doch da war Eike bereits wieder verschwunden.
Trotzdem nahm er einen Schluck.
Doch das Glas stellte er wieder beiseite.
Grimmig war sein Blick nun erst recht.
Schrieb weiter an der Arbeit.

Nachdem ich geduscht hatte und mein Haar einigermaßen trocken war kam ich zurück.
Wieder nur im Hemd. Durch das heiße Wasser glänzte meine Haut.
Schnaubend ließ ich mich nun im Wohnzimmer auf die Couch nieder und schaltete den Fernseher an.
Ich konnte nicht einmal Abstand zu ihm einnehmen ohne gleich die Wohnung zu verlassen.
Das nervte mich.
So war auch mein Blick verdrossen, vor allem als ich sah, dass er das Blut nicht trank.
Was war denn jetzt wieder falsch?

"Von wem?"
hakte er streng nach.
Den Blick weiter auf den Bildschirm gerichtet.
Wenn es sein musste, würde er die ganze weitere Nacht daran arbeiten.

So wie er, sah auch ich nicht zu ihm.
Zappte augenscheinlich völlig ruhig durch das Programm.
"Weißt du ganz genau"
Antwortete ich auf seine Frage trocken.
Durch meinen Unmut kaute ich meinen Backen herum sowie auf meiner Unterlippe.

"Du weißt selber das du nicht viel Blut innehast."
knurrte er entrüstet.
sah nun streng zu ihm hoch.
diesmal speicherte er auch seine arbeit ab.

Ich sah weiterhin nicht zu ihm.
Vor allem, als er mich an knurrte, anstatt das Blut einfach zu trinken und meine eigene Entscheidung hinzunehmen.
Die Fernbedienung knirschte in meiner Hand und meine Atmung wurde durch meine Beherrschung zusehens schwer.
"Dir kann man wirklich keine Freude machen"
Zischte ich ebenso entrüstet wie er.
Im nächsten Moment schmiss ich die Fernbedienung auf den Tisch und erhob mich abrupt.

"Du weißt selber das du nicht genug Blut hast."
widerholte er erneut.
diesmal ruhiger.
"Und ich deswegen nicht von dir trinke."
seien finger ruhten auf der Tastatur.
den blick nicht zu ihm gerichtet.

"Ja reib es mir nur ständig unter die Nase"
Zischte ich erbost und ging aus dem Wohnzimmer hinaus.
Hinüber ins Schlafzimmer in welchem ich auch blieb.
Wohin sollte ich schon sonst gehen?
Hinaus? Bestimmt nicht.
Verärgert saß ich auf der Fensterbank und stierte in die Nacht hinaus.
Gar die Tür hatte ich geschlossen.
Wenn er ab und zu mal etwas von meinem Blut bekam war kein Weltuntergang.
Schließlich war es ja nur ein halber Liter. Das konnte ich wegstecken.
Das er mich ziemlich damit kränkte war ihm wohl nicht bewusst.

Auch wenn es nur ein halber Liter war.
So war es dieser zu viel.
Ihm war auch bewusst das er ihn damit kränkte.
Aber da lag ihm die Geundheit von Eike mehr.
Als das er das Blut nun trank.
Vor allem konnte Eike kein künstliches trinken.
Was das ganze noch komplizierter machte.

Ich blieb im Schlafzimmer, auch nach weiteren Stunden kam ich nicht heraus.
Mittlerweile lag ich allerdings auf dem Bett und stierte einfach grimmig an die Decke.
Diesmal würde ich ihm nicht nachgeben.
Oft genug hatte ich ihm gesagt er sollte mich nicht ständig behandeln als könnte ich gleich brechen.
Das war einfach nur zum Kotzen.
Zwar meldete sich einmal mein Durst, doch den drückte ich gekonnt nieder.
Darin war ich wahrlich ein Meister.

Er kam auch am nächsten Morgen nicht ins Schlafzimmer.
War in den letzten Zügen der Arbeit.
Das Blut hatte er trotz allem ausgetrunken.
Wenn auch mit einem faden Beigeschmack.
Denn Eike wusste wie er darüber dachte.

Ich hatte wieder erst gewartet bis mir die Augen zufielen und gar dann noch gegen den Schlaf gekämpft.
So war ich auch zum nächsten Abend gerädert als ich erwachte.
Doch zumindest träumte ich so nicht.
Unweigerlich stieß ich ein grimmiges Knurren aus, als das Bett neben mir leer war.
Bleckte gar dabei die Zähne.
Ich richtete mich kurzentschlossen auf und zog mich an.
Allerdings nahm ich nicht den Weg durch die Tür, sondern leise öffnete ich das Fenster.
Wie ein widerspenstiges Kind würde ich einfach fliehen.
Ich hatte den Sprung aus dem Fenster vom Schloss Bran überlebt also war das hier ein Klacks.
Ich holte nur einmal tief Luft und sprang hinab.
Ein heftiges Ziehen ging zwar meine Beine hinauf, allerdings war das schnell vorüber. Ich war auch nicht aus Glas.
Schnaubend sah ich zu dem Fenster zurück und wandte mich schließlich ab.
Ging vom Campus Richtung Stadt, auch wenn ich dabei nervös zitterte und mich immer wieder hektisch umsah.

Er hatte es nicht bemerkt.
Denn die letzten Nächte hatte er durchgemacht.
So war er auf der Couch eingeschlafen.
DIe Arme fest um sich gelegt.
Seine Arbeit hatte er fertig geschrieben.

Ich hatte weder Handy mitgenommen noch meinen Geldbeutel.
Doch zum Glück waren in meiner Hose ein paar Scheine, die ich darin wohl vergessen hatte.
Diese Nacht kam ich auch nicht zurück. Ich hatte mir ein Taxi genommen und war aus der Stadt hinaus gefahren.
Auf einen kleinen Hof.
Ich brauchte einfach Abstand von allem, da war es mir gerade scheißegal dass er sich sorgen könnte.
Ganz ehrlich, das hatte er wirklich verdient.
So kam ich bei diesem Hof unter, auch wenn sie ziemlich dumm gekuckt haben noch so spät einen Gast anzutreffen.
Doch ich konnte sehr charmant sein wenn ich wollte.

Odin schlief die ganze Nacht und den ganzen tag durch.
Weiterhin wusste er nicht das Eike weg war.
Auch die eine weitere Nacht, sowie einen tag verschlief er.
Gott sei dank war Wochenende.
So verpasste er auch die Uni nicht.

Ich kam nicht zurück. Ihm war es ja anscheinend ziemlich egal das ich wohl fort war.
So unterdrückte ich nun absichtlich die Bindung zwischen uns.
Das er schlief wusste ich natürlich nicht. Woher auch?
Wirklich beruhigen konnte ich mich allerdings nicht.
Wie auch, wenn der Partner einem egal war.
So saß ich mürrisch der Terrasse des Hofes.
Beobachtete das Abendleben der anderen Pensionsgäste.
Wie sie einen Ausritt für die Nacht planten.
Hauptsächlich waren es junge Frauen. Vollkommenes Klischee.

Wie gerädert kam er auf.
Strich sich mürbe über den nacken.
Wie lange hatte er geschlafen?
Den Laptop schaltete er nun aus.
Langsam erhob er sich streckend.
Schritt ins Schlafzimmer.
"Eike, es ...."
ihm versclug es radikal die Sprache.
Denn dieser war nicht da.
Das Bett sah auch aus als wäre es länger nicht belegt gewesen.
Wo war er?