Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Erneut stöhnte er heiß auf.
Drückte sich ihm entgegen.
seine finger bewegten sich weiter fest und schnell in ihm.
triben ihn weiter zum Höhepunkt.

Ich rieb uns schneller und so begann ich mich auch langsam anzuspannen.
Zuckte um seine Finger herum und bäumte mich immer wieder keuchend auf.
Meine Wangen waren bereits hochrot vor Lust.
Nur wenige seiner Bewegungen und ich kam laut aufstöhnend.
Bäumte mich ihm dabei wild entgegen

Kurz darauf kam auch er stöhnend.
ergoss sich über Eikes bauch.
seine finger zog er langsam aus ihm.
"und jetzt schlaf."
meinte er ernst, und auch befehlend.
denn die letzte nacht war lang gewesen.

Ich zuckte zusammen als ich seinen Samen heiß auf mir spürte.
Mit den Fingern strich ich diesen weg und leckte darauf neckend über diese.
"Sehr wohl mein Herr"
Grinste ich ihm entgegen.
Rollte mich darauf auf die Seite und da auffordernd zu ihm.
Ich hatte es am liebsten wenn er hinter mur lag.

Er legte sich hinter Eike.
Die Arme um ihn gelegt.
Dabei drückte er ihn an sich.
2Schlaf nun."
hauchte er noch einmal.
Bevor er ihm einen Kuss ins Haar gab.
Die Augen bereits auch schloss.

Es dauerte nicht lange und ich war bereits eingeschlafen nachdem ich mich nochmal an ihn geschmiegt hatte.
Mein Schlaf war dabei erstaunlich ruhig.
Kein Alptraum verfolgte mich oder unruhige Gedanken.

auch er shclief rasch ein.
wollte endlich schlaf nachholen.
außerdem musste er bald auf Jagd gehen.
denn sonst konnte er Eike und das Kind nicht ausreichend nähren.

Wie immer schlief ich lange und selbst als ich erwachte wollte ich nicht aus diesem gemütlichen Bett steigen. Aus der molligen Wärme.
Aber auch weil mir etwas mulmig im Bauch war.
Sachte strich ich daher über diesen. Suchte mit den Sinnen nach Odin

Out bin off

Odin schlief weiter.
die arm efest um ihn gelegt.
nicht einmal eine bombe würde ihn wecken können.

Ich war zufrieden das er weiter hinter mir lag.
Sachte drehte ich mich in seiner Umarmung zu ihm um.
Sah schmunzelnd zu ihm auf.
Bis ich meine Finger nicht mehr bei mir lassen konnte.
Langsam glitten diese über seine Nase die Markaten Gesichtszüge und schließlich über seine Lippen. Zu welchen ich mich langsam hinauf beugte und küsste.
Vorsichtig als könnten sie zerbrechen.
"Ich liebe dich so sehr"
Säuselte ich gegen diese.
Strich sachte mit meiner Hand über seine Wange.

Er murrte im Schlaf.
Denn es kitzelte.
Dabei verzog er auch das Gesicht.
Drehte sich auch nun auf den Rücken.
Ein Arm lag nun auf seiner Brust.

Ich kicherte leise und erhob mich nun, da die Übelkeit vorrüber war.
Ich zog mir bequeme Kleidung an und ging aus dem Zimmer ließ Odin schlafen.
Hatte ihm aber einen Zettel hinterlassen das ich hinunter gegangen war.
Mit gemischten Gefühlen ging ich in den Wohnbereich wo ich meinen Vater antraf.
"Morgen"
Murmelte ich leise.

"Morgen, Eike."
erwiderte er den Gruß.
Sein Blick lag unbestimmt auf seinem Sohn.
"Ich hoffe du hattest einen guten Schlaf."
Er lächelte matt und erschlagen.
Sein Blick war müde.
Und immer wieder strich er sich fahrig übers Gesicht.

"Erstaunlicherweise ja"
Antwortete ich ihm lächelnd und setzte mich auf die Couch.
Zog meine Beine dabei unter mich.
"Willst du mich nicht aufklären?"
Fragte ich leise.
Abwartend sah ich ihn an.
Meine Hand lag dabei auf meinem Bauch.

"JA die Frau von gestern ist deine wirkliche Mutter."
begann er nun einfach.
seufzte dabei schwer.
am liebsten wäre es ihm sie wäre Eike nie begegnet.
besser gesagt Eike wäre ihr nie begegnet.
Vlad blieb dagegen aber stehen.

Ich nickte dabei langsam.
"Warum wurde mir das verheimlicht?"
Hackte ich weiter nach.
Sah wartend zu ihm hinauf.

"Weil sie nicht gut für dich war. Außerdem hat sie den Verstand mit einem Mal verloren."
seufzte er schwer.
dieses Gespräch hätte er lieber nicht führen wollen.
aber nun ist es zu spät.
dank Eikes Mutter.
"Sie hatte versucht dich zu töten."

Schweigend lauschte ich seinen Worten.
Versuchte dabei so ruhig wie möglich zu bleiben.
"Also wurde sie nach meiner Geburt wahnsinnig"
Meinte ich leise.
Natürlich hatte ich nun doch etwas Angst, dass ich vielleicht auch durchdrehen würde.
"Warum wollte sie mich töten?"
Hackte ich doch etwas entsetzt nach.
Vor allem wieso wollte sie mich jetzt bei sich haben?
Für mich gab das keinen Sinn

"Nein nicht nach der Geburt direkt.2
widersprach er ernst.
"irgendwann hat sie damit angefangen wahnsinnige worte zu sprechen. bis sie dann auf dich los ist."
erklärte er.
das Eike so werdne würde, daran glaubte er nicht.
dazu war er nicht wie sie.
weswegen er auch keine Gefahr sah.
außerdem hatte Eike Odin an seiner seite.

Ich nickte darauf nur knapp.
Blieb weiter ruhig auf der Couch sitzen.
"Das heißt sie könnte es auch auf mein Kind abgesehen haben?"
Hackte ich weiter nach.
Wenn sie auf mich losgehen wollte, warum dann nicht auf mein kind wenn es auf der Welt war

"Das könnte gut möglich sein."
stimmte er zu.
"deswegen sag es nur denjenigen, die es wirklich wissen sollen bis das Kind da ist."
riet er Eike.
sah ihn mit mattem blick an.

Zweifelnd sah ich meinen Vater nun an.
Nichts sagen? Irgendwann war das nicht mehr möglich.
"Aber Vater.... bis zu einem gewissen Punkt kann ich es wohl nicht geheim halten außer ich Sperre mich selbst ein, was mir allerdings nicht sonderlich behaglich ist"
Seufzte ich schwer auf seine Worte und wenig begeistert.
Denn eigentlich sollte ein Kind doch Grund zur Freude sein und nicht das ich es verstecken musste.
Diese Frau wurde mir wahrlich immer unsymphatisch. Es reichte ja schon dass sie mich in den Träumen heim suchte

"Dann musst du erst recht auf dich aufpassen."
sprach er ernst.
setzte sich nun ebenfalls hin.
er selber konnte Eike vor ihr nicht bewahren.
denn wusste er selber nie wo sie gerade auftauchen mochte.

Ich musste auf seine Worte amüsiert schmunzeln.
"Glaub mir, mein Gefährte macht das schon für uns beide. Er ist wie ein Schießhund, wenn es um meinen Schutz geht"
Meinte ich mein Schmunzeln erklären.
In diesem Hinblick war Odin wahrlich sehr extrem. Meistens ging es mir auf den Geist, doch im Moment war es wohl das beste für uns beide.
Schließlich erhob ich mich.
Ich wollte etwas an die frische Luft.
"Ich werde mir die Beine vertreten gehen"
Entschloss ich daher kurzerhand und ging zur Eingangshalle.
Rasch zog ich mich dick an und ging in den Schnee hinaus.
Natürlich folgte mir dabei eine Wache des Schlosses worüber ich beruhigt war.
Mein Ziel waren die Stallungen. Ich war schon viel zu lange nicht ausgeritten so sattelte ich mir ein Pferd und stieg auf.
Gefolgt von der Wache.
Ich würde das Gelände nicht allzu weit verlassen

Vlad sah seinem sohn seufzend nach.
doch er hielt ihn nicht auf.
Odin murrte ihm schlaf.
knurrte gar leise.
denn er spürte sehr wohl das sich Eike ohne sein Einverständnis vom schloss entfernte.

Ich ritt mit der Wache nur eine kleine Runde um das Schloss herum.
Was trotz allem fast zwei Stunden dauerte, da ich mich durch die Bäume schlängelte.
Natürlich absichtlich, damit es länger dauerte, so war ich gar etwas erfroren wie ich wieder am Schloss ankam.
Einmal war ich eine kurze Strecke galoppiert, das würde ich Odin allerdings nicht auf die Nase binden.
Rasch stieg ich von meinem Pferd ab und gab es dem Stallburschen.
Mit ausladenden Schritten ging ich zum Schloss.
Es schüttelte mich kurz wie die mollige Wärme auf mich eindrang, wobei der Schnee von meinen Schultern rutschte.

Odin stand in der EIngangshalle.
Die Arme vor der Brust verschränkt.
Seine Mine dabei ernst und steinern.
Das er nicht gerade gute Laune hatte war deutlich zu merken.

Natürlich sah ich das er schlechte Laune hatte, doch ich ging gar nicht darauf ein.
So zog ich mir weiter lächelnd den Schal vom Hals und ging auf ihn zu.
"Auch schon wach?"
Hackte ich neckend nach.
Seine verschränkten Arme nutzte ich gleich um mich an diesen aufzustemmen, dass ich leichter zu ihm hoch kam.
So streckte ich mich zu seinen Lippen auf.

Doch er drehte sich weg.
"Du warst draußen."
meinte er knapp und wütend.
Doch seine Stimme war weiter ruhig.
Ungnädig sah er zu ihm hinab.


out: ich ess was

Da er sich wegdrehte drückte ich ihm meine Lippen eben auf den Mundwinkel.
Weiterhin ließ ich mich von seiner Wut nicht anstecken.
"Ja das war ich"
Meinte ich ehrlich und bestätigend.
Zog nun auch meinen Mantel aus, welchen ich einem Diener gab.
Dieser veräumte die winterliche Bekleidung sogleich.
"Aber nicht alleine. Mich hat eine Wache begleitet"
Erklärte ich weiter.
Das ich geritten bin verschwieg ich mal und hoffte er würde die Dezente Note von Pferd nicht bemerken

"Die Wache hätte dich nie beschützen können."
knurrte er leise.
sein blick war weiter wütend und auch eisig.
"Außerdem bist du geritten."
es war en regelrechter vorwurf.

"Besser als gar kein Schutz"
Konterte ich rasch, auch wenn es ein schwacher war.
Langsam ließ ich mich wieder auf meine Füße sinken und sah nun doch etwas ertappt zu ihm auf.
"Ja"
Antwortete ich ihm knapp.
Schließlich wollte ich ihn nicht belügen, was gerade ziemlich offensichtlich wäre.
"Noch darf ich es doch."
Fügte ich rasch hinzu, das hatte ich nämlich gelesen.
"Du kannst doch nicht wirklich verlangen, das ich nicht rausgehe wenn du noch schläfst ich es aber möchte, außerdem bin ich in der Nähe geblieben"

"Du warst zwei Stunden weg."
konterte er.
noch immer war er wütend.
die Tatsache das Eike ohne sein Einverständnis gegangen war, war der größte ärger dabei.
das reiten zweitrangig.
auch wenn er es ihm nicht erlaubt hätte.
vor allem konnte er ihn so nicht beschützen.

"Nur weil ich langsam geritten bin"
Meinte ich dazu rasch.
"Geh jagen"
Kam es allerdings jäh bestimmend von mir.
Völlig aus dem Kontext gerissen.
Der Grund war kurz nachdem zu hören, denn mein Magen knurrte und ich schluckte schwer.
Außerdem würde es sein Gemüt beruhigen.

"Das ist mir egal."
meinte er knapp dazu.
ignorierte Eikes einwurf aufs jagen.
er wollte auch immer alles ausdiskutieren.
"Ich habe das ganze Schloss nach dir abgesucht."
knurrte er weiterhin zornig.
gar glühten seine augen rot.

"Ich habe dir eine Nachricht geschrieben, das ich bei meinem Vater bin, wenn du nicht darauf kommst ihn zu fragen tut es mir wirklich leid"
Erwiderte ich nun schon giftiger, denn er ging nicht jagen.
Das hieß ich konnte nicht trinken und das ließ mich wütend werden.
Was neu war, aber auch logisch.
Schnaubend stemmte ich die Hände in die Hüften.
Sah ihn entschieden an.

"Auf dem Zettel stand du seist unten."
meinte er knapp.
bleckte gar die Zähne.
Vor allem da Eike nicht klein beigab.
"Wenn du wohin gehst will ich wissen wohin und das Einverständnis dazu geben."
knurrte er bestimmend.

Ich war gerade nicht in der Stimmung ihm nachzugeben, somit fauchte ich leise auf sein Blecken der Zähne.
Schließlich hatte ich ja versucht nicht darauf einzugehen, denn ich wusste das ich schnell explodierte.
Dass das nicht gut für das Kind war, war mir bewusst, aber er musste es ja auf die Spitze treiben.
"Oh entschuldige gnädiger Herr, dann leg mir doch Ketten um"
Giftete ich launisch.
Abrupt wandte ich mich aber von ihm ab und ergriff die Flucht.
Ich wusste ihn würde es ärgern das war aber im Moment nicht wichtig.

"Und wieder fliehst du."
meinte er nun spöttisch.
doch er folgte ihm diesmal nicht.
andere doms bestraften ihre Subs mit schlägen.
er verließ einfach das schloss.
ging jagen.
wann er wieder kam, dass sagte er nicht.

Ich sah nur verächtlich zu ihm über die Schulter und sagte dazu nichts.
Die Flucht ergriff ich nur deswegen weil ich schwanger war und Aufregung nicht besonders gut für den Fötus war.
Im Gegensatz zu ihm dachte ich daran, auch wenn ich geritten war, aber das ja vorsichtig.
Das war ja okay.
Übellaunig setzte ich mich in die Bibliothek des Schlosses und schnappte mir ein Buch.
Begann darin zu blättern.
Nebenbei betrat Odins Mutter diese, welche noch immer im Schloss waren.
Ebenso sein Vater

Die beiden unterhielten sich über das weitere vorgehen.
Bemerkten so Eike im ersten Moment nicht.
Doch Odins Mutter hatte ihn rasch bemerkt.
Warf ihm aber verächtliche Blicke zu.
Unterhielt sich aber weiter mit ihrem mann.

Da ich bereits geladen war knurrte ich warnend auf ihren Blick.
Drohend sah ich aus den Augenwinkeln zu ihr hinüber, ehe meine Augen sich wieder ins Buch vertieften.
Dadurch das ich aufgewühlt war überflog ich die Seiten allerdings nur.
So blätterte ich es recht rasch durch.
Währenddessen verließ Odins Vater den Raum, somit blieben nur ich und sie zurück.

"Du bist nicht gut genug für ihn."
zischte seine Mutter.
Ließ sich von seinen gebähren nicht einschüchtern.
"Du wirst genauso wie deine verrückte Mutter."

Da ich wusste sie dachte so waren diese Worte für mich schon zur Gewohnheit geworden.
Sie ließ ja keine Gelegenheit aus um mich daran zu erinnern.
Leise klappte ich das Buch zu, bevor mein Blick nun wieder zu ihr glitt.
Die Beine dabei überkreuzt.
"Das kannst du ja so gut beurteilen"
Zischte ich ihr entgegen.
Sie siezte ich nicht. Sie hatte es nicht verdient im Gegensatz zu Odins Vater.
Vor diesem war ich stets respektvoll wie es sich gehörte.

"Du kleines mieses Gör. Du bist nichts weiter als ein Kind."
schnauzte sie ihn an.
bleckte dabei ihre zähne.
ihre giftgrünen augen glühten intensiver.

Ich lachte kurz amüsiert und hob eine Augenbraue mein Lächeln war belustigt
"Gör?"
Hackte ich skeptisch nach, denn ich war augenscheinlich nämlich keine Frau.
Nur im inneren, das aber hatte ich keinem gesagt, sowie das ich schwanger war.
Das wusste nur mein Vater, Kira und ihr Gefährte und natürlich Odin.
"Was ist eigentlich dein Problem?"
Fragte ich sie genervt, denn ich hatte noch nie verstanden warum sie mich so hasste.

"Du nimmst mir meinen Sohn weg."
keifte sie ihn an.
denn er war der letzte von ihnen.
der erstgeborene wurde getötet.

Ich lachte nun verächtlich auf ihre Worte.
"Du gönnst deinem eigenem Sohn kein Glück?"
Schnaubte ich mürrisch und verzog gar das Gesicht.
"Was für eine Mutter... du bist nicht besser wie meine"
Zischte ich mit zusammen gebissenen Zähnen und erhob mich abrupt, doch wurde mir dabei schwindlig, dass ich keuchend zurück sackte. Schwer schluckend hielt ich mir meinen Bauch und drückte meine Hand vor dem Mund.
Diese schnelle Bewegung war nicht gerade klug gewesen. Nicht mit meinem Blutmangel, daher kam die Übelkeit, da ich ja schwanger war

Sie hob die AUgenbrauen.
"Du Missgeburt bist also schwanger."
es war keine frage.
diese Symptome deuten eindeutig darauf hin.
sie legte keien Hand an Eike.
half ihm auch nicht.

Ich biss mir strafend auf die Zunge.
Verdammt das sollte ich ja verhindern. Ich schluckte einmal schwer und richtete mich wieder auf.
"Nein"
Antwortete ich ihr steif und richtete mich nun langsam auf.
Nicht einmal für einen Tag würde sie mein Kind zur Obhut bekommen.
Odin konnte tun was er wollte. Es würde nicht soweit kommen.