Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

"Perfekt."
grinste sie.
Hob gar beide Daumen in die Höhe.
"Papa wird dich lieben."
plapperte sie grinsend weiter.

"Wie kommst du denn jetzt auf sowas?"
Hackte ich verwirrt nach, bei ihren Worten.
Odin mich lieben?
Ich lachte amüsiert und ungläubig darüber, ehe ich mich selbst zum Spiegel wandte.
Mich lange betrachtete.
Überlegend anschließend durch meine Haare strich, sie anhob oder zur Seite drehte.
"Was mach ich mit meinen Haaren?"
Fragte ich sie als nächstes und wandte mich dabei wieder in ihre Richtung.
Irgendwie war ich nervös. Doch es war kein schlechtes Gefühl.
Mehr eine freudige Nervosität. Was setzte ich nur wieder für Erwartung in den Abend?

"Flechten?"
schlug sie vor.
wiegte den Kopf überlegend hin und her.
nagte dabei an ihrem zeigefinger.
sie hatte sich derweils aufs bett gesetzt.

"Wirklich?"
Hackte ich noch einmal nach, doch ich begann sie bereits zu Flechten.
Fing dabei am Kopf an, sodass es ein Ährenzopf wurde, welcher in einen Grätenzopf überging.
Damit es nicht allzu ordentlich wirkte zog ich ihn etwas auseinander und Strähnen heraus, damit mir diese ins Gesicht hingen.
Darauf wandte ich mich wieder zu ihr um.
Sah sie abwartend an.

Sie hob die Finger.
"Perfekt."
grinsend sah sie Eike an.
wippte im bett auf und ab.
so dass die anderen Sachen wild umherflogen.

"Nun gut, wenn du das sagst"
Lächelte ich in ihre Richtung bevor ich mich noch einmal im Spiegel ansah.
Den Anzug glatt strich, wobei ich ihn mit einem wehmütigen Blick musterte.
Damals waren wir noch glücklich gewesen und ich mit Thara schwanger.
Seufzend wandte ich mich schließlich ab.
Zog die dazu passenden Schuhe an, sowie Uhr und Halskette, welches das Wappen meiner Familie inne hatte.
Sowie den dazu passenden Ring.
"Sei schön brav und geh deinem Opa nicht zu sehr auf die Nerven während ich weg bin"
Lächelte ich ihr entgegen, meine Stimme war jedoch auch mahnend.

"Niemals."
betonte sie feierlich.
Es war ja quasi wie sturmfrei.
denn ihr opa erlaubte ihr viel.
was sie auch gerne ausnutzte.
denn sie war ja sonst alleine.
so konnte ihr niemand böse sein wenn sie was tat.

Mit hochgezogener Augenbraue sah ich sie skeptisch an.
Ich kannte diesen kleinen Teufelsbraten.
"Nein du doch nicht"
Setzte ich ihren feierlichen Bekanntgeben sarkastisch hinzu.
Anschließend besah ich mich nochmal im Spiegel.
Zupfte erneut an mir herum und seufzte schwer.
Ich hoffte die Aufregung legte sich wenn ich erst dort war.
Noch blieb mir die Hinreise mich zu beruhigen.
"Na dann. Ich bin in ein paar Tagen wieder da"
Verabschiedete ich mich von meiner Tochter und drückte ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange.

"Viel Spass."
rief sie ihm freudig nach.
hopste anschließend vom bett.
und flitzte aus dem zimmer.
winkte Eike zum abschied.
und auch solange bis das Auto nicht mehr zu sehen war.

Ich winkte noch einmal zu ihr auf, ehe ich in den Wagen stieg.
Der erste Weg war Richtung Flughafen.
Nervös kaute ich mir dabei immer wieder auf der Unterlippe herum oder auf meinem Daumennagel.
Was tat ich nur.
War das wirklich mein ernst?


tbc

Mit einem schweren Seufzen stieg ich aus der Limousine, als ich wieder zu Hause war.
Betrachtete mit einem schwach verträumten Lächeln die Efeuüberwucherte Fassade, ehe ich mich selbst schüttelte.
Mensch was tat ich. Ich musste mich zusammen reißen.
Mit schleppenden Schritten ging ich in die Burg hinein.
Doch ging ich nicht zu meinem eigentlichen Zimmer.
Langsam schritt ich die Korridore entlang bis ich vor meinem alten Gemach stand.
Dessen Tür öffnete ich langsam und seufzte schon gleich darauf wehmütig.
Als würde ich uns beide dort sehen. Damals. Nach der Verlobungsfeier.
Glücklich ineinander verschlungen im Bett.

"Mama!"
Thara lief sofort auf ihn zu.
Die Arme ausgestreckt.
Dabei achtete sie nicht auf ihren Weg.
Wodurch sie prompt stolperte.
und hinfiel.
sogleich begann sie zu wimmern an.
mit den Händen rieb sie über die augen.

Ich sah überrascht auf, als ich Tharas Stimme vernahm, denn eigentlich sollte sie schon schlafen.
Kopfschüttelnd schnaubte ich darüber, weil sie mal wieder fiel, da sie zu stürmisch war.
Rasch war ich bei ihr und zog sie auf die Beine und hob sie mir anschließend auf die Arme.
Setzte sie auf meiner Hüfte ab.
"Nicht weinen"
Hauchte ich sanft.
Strich ihr dabei sachte eine Strähne aus dem Gesicht, wobei mein Blick verträumt war.
Gar kurz amüsiert schnaubte.
Dachte an den Abend zurück

"Aber mein Knie hat aua."
jammerte sie wimmernd.
ließ nur langsam die arme sinken.
sniefte herzzerreißend.
hielt sich aber sogleich an Eike fest.

Ich nahm nun ihr Bein und zog es etwas zu mir auf.
Pustete sachte dagegen und strich sanft über ihr Knie.
"So schon vorbei"
Meinte ich liebevoll.
"Jetzt ist es gleich viel besser"
Lächelte ich noch immer sanft, bevor mein Blick wieder ins Zimmer glitt.
Sagte noch nichts dazu, dass sie noch wach war.
Hing nur weiter meinen Gedanken nach

Sie nickte nun stürmisch.
Hielt sich weiter an Eike fest.
"Und wie wars? Habt ihr euch geküsst?"
fragte sie begierig nach.
ihre augen waren groß.

Ich blinzelte irritiert über diese Frage.
Lachte jedoch nur amüsiert darüber, als ihr zu antworten.
"Müsstest du nicht eigentlich im Bett sein?"
Hackte ich nun ein und hob abwartend eine Augenbraue.
Schloss nebenbei die Tür zu meinem alten Zimmer und ging gemächlich den Gang entlang.
Zurück in den Flügel welchen wir jetzt bewohnten.

"Ich bin nicht müde."
meinte sie.
sah ihre Mama weiter abwartend an.
sie wollte alles wissen.
in dieser hinsicht war sie wissbegierig.
wackelte gar in seinen armen herum.

Da ich gute Laune hatte wollte ich nicht so sein.
"Was glaubst du denn?"
Schmunzelte ich belustigt über diese Neugierde.
Ich brachte sie in ihr Zimmer und legte sie dort in ihr Bett.
Wollte sie auch gleich zudecken.
Ich selbst war müde und wollte schlafen.

sie legte den kopf hin und her.
überlegte dabei.
"spitze?"
hakte sie nach.
hielt ihre Mama fest.

"So würde ich das nicht nennen"
Meinte ich auf ihre gefragte Antwort.
Löste aber darauf bereits ihre Hände von mir und drückte sie ins Bett.
"Jetzt wird geschlafen"
Mahnte ich sie mit erhobenem Finger und erhob mich selbst.
Sie würde sich nur Hoffnungen machen, wenn ich es ihr wirklich erzählen würde.
Das sollte sie nicht, denn es war nichts was bleiben würde

"Ich bin aber nicht müde."
maulte sie wieder.
sah Eike schmollend an.
schob die Unterlippe dabei vor.


out: bin off

"Doch bist du schon."
Entgegnete ich ihr stur.
Sah sie erneut mahnend an.
"Wenn du so lange wach bleibst verschläfst du nur die ganze Nacht und bis übellaunig. Das wollen wir doch beide nicht"
Erklärte ich ihr streng, aber auch liebevoll.
"Außerdem bin ich schon müde"
Dazu gähnte ich sofort und hielt mir dabei die Hand vor

Sie murrte darauf.
doch kuschelte sie sich in die decke.
"gut nacht."
wünschte sie ihrer Mama.
hauchte ihr ein küschen auf die wange.

Ich schmunzelte über ihre Kuss und erwiderte diesen in ihr Haar.
Erhob mich darauf und verließ leise ihr Zimmer.
Ging in meines und schälte mich erst aus dem Anzug.
Legte diesen ordentlich in den Schrank bevor ich ins Bett stieg.
Bis morgen Abend durschlafen würde.
Vor allem einmal seit langem ruhig und tief

thara schlief schon bald ein.
Doch war sie früh auch wieder wach.
machte im schloss gar krawal, als sie wie ein Wirbelwind herumflitzte.
ihr war langweilig.
weswege sie beschäftigt werden wollte.

Ich murrte ernüchtert, als ich Thara hörte wie sie durch das Schloss stürmte.
Dabei hatte ich so gut geschlafen.
Schnaubend setzte ich mich auf und strich mir müde über die Augen.
Darauf meine Haare aus dem Gesicht.
Ich warf mir nur rasch meinen Morgenmantel über bevor ich aus meinem Zimmer trat.
"Thara!"
Rief ich durch die Gänge.
Wobei meine Stimme tadelnd war.

"Jaaa?"
rief sie zurück.
sie wollte gerade in die Kellergewölbe laufen.
hielt aber inne.
und sah zurück.
wartete bis ihre Mama kommen würde.

"Lauf nicht so stürmisch durch das Schloss und geh nicht in das Kellergewölbe!"
Rief ich zurück.
Ich war zu müde, als ihr jetzt hinterher zu renne, daher schickte ich sogleich Emma.
Diese war rasch bei ihr.
Nahm sie an der Hand und führte sie von dem Gewölbe fort.
Dort runter durfte sie nicht, denn es waren Sachen dort, die nicht für ein Kind waren.
Ich ging in mein Zimmer zurück und nun ins Bad um mich dort ausreichend und gemütlich zu duschen.

Thara maulte mürrisch.
Ließ sich aber wieder wegziehen.
Auch wenn sie dabei schmollte.
Doch sofort hatte sie das Interesse bei etwas anderem.

Emma nahm sich ihrem Interesse an, sodass ich mich in Ruhe Salonfertig machen konnte.
Seufzend band ich mir nur noch meine Haare zusammen, bevor ich in gewöhnlichen Jeans und einem Shirt das Zimmer verließ.
Zur Bibliothek hinab ging, um dort zu lesen.
Die Amme spielte sich mit der ganzen Nacht mit Thara.
Ich wollte nicht, dass sie sich zu sehr auf mich prägte.
Das wäre nur schlecht, wenn sie in die Schule gehen musste.
Daher blieb ich bei meinem Plan zu lesen.
Wechselte nur den Ort in den Garten.

Thara wechselte sehr oft das Interese.
So war die Amme wirklich die ganze Nacht beschäftigt.
Doch das störte das Kind nicht.

Ich zog mich die gesamte Woche über etwas zurück, sodass Thara mehr mit Emma zu tun hatte.
Aber natürlich verbrachte ich auch Zeit mit meinem Kind.
Am Freitag saß ich somit mit ihr zusammen in der Bibliothek. Ließ sie malen, während ich ein Buch las.
Doch das wirkte nur so.
In Wirklichkeit ging ich verschiedene Szenarien durch wie ich mich Odin gegenüber verhalten sollte.
Sollte ich so tun als wäre nichts gewesen oder mein Verhalten bei halten.
Das war nicht einfach, denn ich wusste nicht wie er dazu stand.
Gut er hatte mich zuerst geküsst, aber den zweiten auch beendet und ist auf Abstand gegangen.
Würde ich so tun als wäre nichts gewesen würde er bestimmt nur denken mir war das Gleichgültig gewesen
Mürrisch schnaubte ich auf dieses Dilemma.

Thara malte mit völliger Begeisterung.
Gar war ich das Blatt bald zu klein.
Wodurch sie nun ganz rein zufällig über den Tisch malte.
Ihr Kunstwerk mehr und mehr feste Formen annahm.
Dabei merkte sie nicht wie ihre Mama immer mehr mit den Gedanken abschweifte.

Mittlerweile sah ich nicht einmal mehr in das Buch hinein, sondern sah aus dem Fenster, das Buch zwar noch in meiner Hand offen auf dem Tisch.
Sowie meine Hände.
In was für eine Lage hatte ich mich wieder gebracht.
Das war wahrlich zum Mäusemelken, aber hatte Thara vielleicht recht und ich liebte Odin noch.
Also so wirklich?

Thara breitete sich noch weiter aus.
Nahm auch nun das Buch von Eike dazu.
diese kleinen Blätter waren wahrlich nicht gro´ß um bedonsere Kunstwerke hinzubekommen.
das sie Eike dabei wegschob merkte die kleine nicht.

Ich runzelte nun die Stirn, als sich Thara so gegen mich drängte.
Was tat sie denn?
Perplex besah ich mir ihr Kunstwerk, welches sich über den Tisch und mein Buch ausgebreitet hatte.
Auch meine Hände hatte sie erwischt.
Erst etwas später begriff ich was sie da tat.
"THARA!"
Entfuhr es mir lautstark und sprang abrupt auf, da ich selbst so erschrocken darüber war.
"Was machst du denn?"
schnaubend betrachtete ich mein Buch und meine Hände.

Erschrocken zuckte sie zusammen.
Sah ihre Mama mit großen Augen an.
"Malen."
antwortete sie ihm.
denn das war ja auch die Wahrheit.

"Aber doch nicht auf dem Tisch"
Schnaubte ich resigniert.
Rasch legte ich mein Buch beiseite und sammelte die Blätter ein um darauf über die Malerei zu streichen.
Die war jedoch ziemlich fest in den Tisch eingearbeitet.
"Thara..."
Jammerte ich leise.
"Das wird deinem Opa aber nicht gefallen"
Seufzte ich schwer. Wie sollte ich das meinem Vater sagen?
Der Tisch war bestimmt ein Relikt aus seiner Zeit als Graf.

"Aber...aber...aber..."
begann sie zu wimmern.
"Das Blatt war so klein."
sie schob die Unterlippe vor.
gar bildeten sich tränen in den augen winkeln.

"Dann hättest du nach einem größeren Fragen müssen"
Wies ich ihren Einwand ab.
Sie musste lernen was richtig war und was nicht.
Immer nur eine sanfte Hand ging nicht.
"Und das weißt du auch"
Fügte ich dem hinzu.
Nahm nun ihre Stifte und verräumte sie.
Sie war 6 Jahre alt, da konnte man das erwarten.
"Und jetzt gehst du auf dein Zimmer. Du hast Stubenarrest."
Entschied ich zum Schluss.

Ihr klappte der Mund herunter.
"DU bist gemein."
jamemrte sie.
sprang von dem stuhl und lief aus dem raum.
dabei vergoss sie tränen.
kurz darauf hörte man nur noch die tür zuschlagen.

Ich schnaubte über ihre Worte und schüttelte nur den Kopf über dieses Kind.
Man konnte sie wirklich nicht von mir wegstreiten.
Über den Tisch legte ich erstmal eine Decke, damit mein Vater es nicht gleich sehen würde.
Dummerweise sollte ja Odin sie heute holen.
Da musste ich ihm wohl sagen wenn er da war, dass es besser war das sie ihre Strafe absaß anstatt mit ihm zu gehen.
Sie würde so ja nur gewinnen.
Daher ging ich nun in den Hof runter, nachdem ich versucht hatte die Farbe von meinen Händen zu bekommen.
Aber diese waren noch immer bunt.
Tharas Zimmerfenster war in den Hof gerichtet. So würde sie es wohl mitbekommen, dass sie dieses Wochenende nicht zu ihrem Vater konnte

Eine Stunde später fuhr Odin in den Hof.
Hielt vor dem Tor an.
Wie immer im ANzug stieg er aus.
Ging durch das Tor durch und sah sich nach Thara um.
Was ihn gar verwunderte wo sie war.

Als ich das Auto hörte sah ich auf und ging rasch aus den Hof hinaus.
Währenddessen überlegte ich hektisch hin und her wie ich mich geben sollte.
Ich entschied einfach mal es auf mich zukommen zu lassen. Das war sicher das Beste.
"Ich entschuldige mich gleich im voraus, das du den Weg umsonst gemacht hast"
Seufzte ich schwer, als ich mit Abstand zu ihm stehen blieb.
"Aber Thara hat Zimmerarrest."
Erklärte ich sehr knapp.

"Oh und warum?"
Odin war völlig überrumpelt deswegen.
Denn er sah seine Tochter ja nur einmal jede Woche.
Und das waren wenn es hinkam zwei Tage.
Odin war mit ebenfalls Abstand zu Eike stehen geblieben.

Bevor ich ihm antwortete sah ich mich erst um, denn mein Vater wusste es nicht.
"Sie hat einen Tisch, wahrscheinlich sogar ein Relikt meines Vaters, zerstört. Mutwillig nur weil sie nicht nach einem größeren Blatt fragen wollte"
Erklärte ich ihm schulterzuckend.
"Ich wurde ebenso Opfer"
Seufzte ich schwer und zeigte ihm meine bunten Hände.
"Du kannst sie ja eine Woche mitnehmen, wenn du Zeit hast"
Schlug ich stattdessen vor, denn ich wusste er sah sie nicht oft.

"Du weißt wie schwer es ist Zeit zu bekommen."
erinnerte er ihn.
vor allem hatte er eine ganze Weile von King nichts mehr mitbekommen.
"Und so wie es aussieht wird die Zeit nicht mehr."
seufzte er schwer.
"Vor allem da King verschollen ist, nach Angaben seiner Gefährtin."
Vlad hatte ihn natürlich informiert und auch er hatte die Information erhalten er sei auf Jagd.

Ich nickte nur auf seine Worte knapp.
"Daran kann ich nichts ändern"
Entgegnete ich auf seine Worte nur hilflos schulterzuckend, denn das war seine Angelegenheit nicht meine.
Innerlich war ich allerdings niedergeschlagen von seinen Worten, aber ich zeigte es nicht.
Auf die Tatsache das King verschwunden war nickte ich nur abwesend.
Ich war mit ihm nie sonderlich warm geworden.
Aus gutem Grund.
"Du kannst sie aber besuchen. Sie ist in ihrem Zimmer"
Seufzte ich nur resigniert und wandte mich nun von Odin ab.
Er war schließlich wegen seiner Tochter hier.

out: mit king is er nie warm geworden. aber mit dessen Gefährtin eigentlich schon.


"Das werde ich."
er lächelte darauf.
Folgte Eike so ins Schloss.
Doch nahm er die Abkürzung zu ihrem Zimmer.
Klopfte an.
"Thara?"