Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Ich blinzelte ihm unschuldig entgegen.
Allerdings lag ein spitzbübisches Grinsen auf meinen Lippen.
"Was denn? Wir haben doch nichts zum Verhüten"
Erklärte ich völlig fassungslos auf seine Frage.
Doch der Schalk lag in meinen Augen. Er sprang einem regelrecht entgegen.
Grinsend schloss ich meine Augen darauf wieder.

"Nö haben wir nicht."
stimmte er zu.
Stand nun aus dem Bett aus.
Streckte sich einmal kurz.

Ich schielte aus einem Auge zu ihm und zog kurz eine Schnute.
Mensch. Ließ ihn das etwa völlig kalt?
Doch ich ging nicht weiter darauf ein.
Kuschelte mich nur fester in die Kissen hinein.

"Schlaf gut."
sprach er charmant.
Zog sich dabei bereits aus.
Er würde unter die Dusche steigen.

"Du auch"
Murmelte ich gegen die Decke vor meinem Mund.
Zwar war ich nun doch mürrisch darüber, doch ich schlief trotzdem rasch ein.
Sodass ich schon fest schlief, wenn er wieder aus der Dusche kam.
Ich würde mich auch nicht stören lassen sobald er ins Bett stieg.

Er schüttelte den Kopf darüber.
Denn er hätte nicht gedacht das Eike so rasch einschlief.
Doch er zuckte mit den Schultern.
Ging hinüber ins Badezimmer.
Stieg unter den kalten Wasserstrahl.
Trocken legte er sich neben ihn.

Sobald Odin im Bett lag schmiegte ich mich fest an ihn und seufzte zufrieden.
Da sich die neue Amme um die Kinder kümmerte wurden wir nicht geweckt von dem Weinen, auch wenn ich einmal murrte.
Ich war schließlich die Mutter. Somit spürte ich es wenn sie weinten.
Der Tag verging rasch.
Da ich früher wach war, wie der Wecker klingelte schaltete ich diesen rasch aus.
Nur um mich grinsend über Odin her zu machen.
Schnurrend krabbelte ich unter der Decke auf ihn.
Lag eng auf ihm, dass er ja auch alles sehr genau spürte.
Zärtlich liebkoste ich mit meinen Lippen die seinen.
Fuhr mit den Fingerspitzen über seine Brust und Brustwarzen.

Er murrte und grunzte kurz.
Wollte sich gar umdrehen.
Denn die Arbeit würde hart werden in nächster Zeit.
Gar häuften sich die Klagen.
Ließ sich von Eikes Liebkosungen gerade nicht wecken.

Auf sein Grunzen sah ich ihn ungläubig an.
Was gab er denn für Laute von sich, wenn ich ihn so liebevoll wecken wollte.
Ich quietschte erschrocken auf, als er sich umdrehte und er so schwer auf mich lag.
Er lag zwischen meine Beinen, dass ich diese nicht einmal gegen ihn stemmen konnte.
Es drückte mir gar kurz die Luft aus den Lungen bei seinem Gewicht.
Allerdings zuckte ich darauf nur die Schultern.
Streckte mich zu ihm auf und leckte neckend über sein Ohr in welches ich sogleich hinein zwickte.
Mit meinen Fingernägel sachte über seinen Rücken fuhr

Er murrte darauf.
Selbst wenn es liebevoll gemeint ist.
Öffnete aber die AUgen.
"Du bist schon wach?"
hakte er nach.
Richtete sich etwas auf.

Ich seufzte etwas erleichtert, als sein Gewicht von mir war.
Auf seine Frage nickte ich nur grinsend, das Murren überhörte ich einfach.
Strich ihm schnurrend mit dem Finger über die Unterlippe.
"Eigentlich wollte ich dich ja sanft wecken, aber du hast mich überrollt"
Grinste ich amüsiert zu ihm hinauf.
Blieb trotz allem gemütlich unter ihm liegen.

"Wie spät ist es?"
hakte er nach.
drehte sich nun um.
damit er sich die Uhr angeln konnte.
"es ist ja noch mitten am tag."
stöhnte er auf.

Ich verdrehte schwach die Augen, als er sich von mir drehte.
Blieb trotzdem gemütlich so liegen. Beobachtete ihn gemütlich während er so nach der Uhr angelte.
"Die ist kaputt"
Meinte ich auf sein Stöhnen und streckte mich nun zu einem Vorhang neben dem Bett, wobei ich ihm die Kehrseite zuwandte.
Ich hob diese etwas zur Seite, dass man den Sonnenuntergang sehen konnte.

Erneut stöhnte er.
Stieg nun aus dem Bett.
Strich sich fahrig übers Gesicht.
"Dann kann ich auch gleich aufstehen."
murrte er gähnend.

Man wie konnte man nur so grießgrämig sein.
Dachte ich genervt bei mir, gar verdrehte ich erneut die Augen darüber, doch ich ließ mich darauf nicht ein.
Rasch war ich erneut bei ihm.
Schmiegte meinen nackten Körper an seinen Rücken.
"Du kannst doch das beste daraus machen"
Wisperte ich ihm schnurrend hinauf.
Strich dabei sachte über seinen Bauch hinauf zu seiner Brust.
"Und gemütlich mit mir zusammen duschen"

Seit neuestem war er ein Morgenmuffel.
Somit auch nicht sehr zugänglich.
"Von mir aus."
gähnte er.
Wollte auch schon aufstehen.
Strich sich durch die Haare.

Ich verzog nun das Gesicht bei seinen Worten und setzte mich wieder zurück.
Wieder verdrehte ich die Augen.
Erhob mich aber nun.
Das Laken um mich herum.
Welches an meiner Kehrseite so weit hinab rutschen ließ, dass man den Ansatz meines Hinterns sah.
Mit hochgezogener Augenbraue sah ich kurz über meine Schulter zu ihm, ehe ich mitsamt des Lakens ins Bad vorging.
Der alte Mann brauchte ja noch

Odin ließ sich nicht stressen im MOment.
Folgte Eike aber ins Bad.
Drehte das Wasser bereits an.
Seine Sachen ließ er einfach auf den Boden fallen.
Bevor er unter das Wasser stieg.

Ich kämmte mir meine Haare durch bevor ich zu ihm unter die Dusche stieg.
Doch zuvor teste ich die Temperatur des Wasser.
Schnurrend strich ich sogleich mit meinen Händen über seine Schulterblätter.
Seine Seite hinab zur Hüfte.
Währenddessen liebkosten meine Lippen seinen Rücken.
"Warum bist du denn so griesgrämig?"
Hauchte ich leise gegen seine Haut.

"Weil ich hätte noch gut 2 Stunden schlafen können."
erwiderte er.
Brummte auf dessen Liebkosung.
Doch das besserte seine Stimmung gerade auch nicht.
"Und ich weiß welche Arbeit auf mich wartet."

Ich seufzte nun schwer über diese Antwort.
Löste mich auch wieder von ihm. Sah enttäuscht zu ihm auf.
"Schon gut"
Murmelte ich leise und drehte ihm nun den Rücken zu.
Begann schweigend meine Haare einzuseifen.
Ich wollte mir seine Laune nicht antun, wenn sich einmal meine Berührungen dagegen halfen.
Vor allem stimmte es mich doch gereizt dass er sich von seiner Arbeit die Zeit mit mir vermiesen ließ

Er duschte schnell.
"Ich versuche nicht zu spät zurückzusein."
meinte er zu Eike.
hauchte ihm einen kuss ins haar.
bevor er unter der dusche hervortrat.
sich abtrocknete.

Ich nickte nur auf seine Worte und duschte gemütlich zu Ende.
Ebenso trocknete ich mich ab, als ich aus der Dusche kam.
Wickelte mir nur ein Handtuch um während ich meine Haare entknotete.
Danach diese glatt föhnte und daher auch ausnahmsweise offen ließ.
Ich zog mir darauf nur etwas gemütliches an und ging hinaus.
Wanderte den Gang hinab. Ging zu meinen beiden Kindern.
Kümmerte mich um diese während sie wach waren.
Eine andere Beschäftigung hatte ich ja im Moment nicht.

Odin fuhr zur Arbeit.
Der Stapel an unterlagen lud nicht gerade ein.
Doch fing er sofort an diese durchzuarbeiten.
Je mehr er schaffte, desto schneller hatte er zeit für Eike.
Anfangs ging es auch rasch.
Doch je mehr er schaffte desto müder wurde er.

Während ich mich den Babys beschäftigte unterhielt ich mich mit der Amme.
Ließ mir von ihr alles erzählen, auch wenn es nur ein Tag gewesen war.
Lächelnd hielt ich den kleinsten in meinem Arm.
Strich durch die noch kurzen weißen Härchen.
Wiegte ihn in meinen Armen.
Bis er schließlich eingeschlafen war und wieder zurück legte. Dasselbe mit seinem Bruder tat.
Anschließend ging ich wieder und ließ sie schlafen.
Kurz fuhr ich sogar in die Stadt. Sah mich in dieser um.
Kaufte sogar etwas was ich rasch in meinem Teil des Schrankes verstaute.
Mit roten Ohren betrachtete ich es ehe ich den Kopf schüttelte. Rasch den Schrank schloss.
Warum hatte ich das nur gekauft.
Sowie die Zeitschrift in welche ich hinein linste.
Wobei ich mitten im Raum stand.

Odin kam drei Stunden vor Sonnenaufgang zurück.
Geschafft und gähnend stieg er aus.
Lockerte seine Krawatte dabei.
Immerhin hatte er einiges geschafft.
Auch wenn er selber dadurch nicht mehr viel Lust für etwas hatte.

Das Linsen in die Zeitschrift war zum Lesen geworden.
Mittlerweile saß ich allerdings auf dem Bett. Meine Ohren waren durch die Bilder darin noch immer ziemlich rot.
Schüttelte bei manchem den Kopf oder bekam große Augen.
Die Zeit hatte ich dabei völlig vergessen.
Ich glaubte sowieso das Odin lange nicht zurück kommen würde.
Er arbeitete ja sonst auch immer ewig.

"Ich bin zurück."
sprach er ihn an.
Denn Eike hatte ihn seit gut 15 Minuten nicht bemerkt.
Solange hatte er gewartet.
runzelte die Stirn über das was Eike las.

Ertappt schreckte ich auf.
Als erstes sah ich ihn aus großen Augen an, ehe ich rasch die Zeitschrift zuklappte.
"H..hallo"
Brachte ich quietschend hervor und knüllte das Magazin zusammen.
Hastig schob ich es unter die Decke.
Gerade fiel mir kein passenderer Ort dafür ein, bevor ich mich erhob.
Lächelnd zu ihm hinüber ging und so tun wollte als wäre gar nichts gewesen.
"Du bist ja schon zurück"
Lächelte ich mit zittriger Stimme.
Streckte mich bereits zu ihm auf.

"Ja bin ich."
antwortete er ihm.
hauchte ein kuss in sein haar.
"Wobei habe ich dich gestört?"
er hob eine Augenbraue.
sah ihn abwartend an.

"Ach.... bei nichts"
Winkte ich ihm rasch ab und lachte kurz verlegen darüber.
Zog ihm darauf bereits lächelnd die Jacke aus.
Hauchte ihm einen Kuss auf sein Kinn.
Höher kam ich ja nicht ohne dass ich mich arg streckte.
"Wie war dein Tag?"
Fragte ich ihn sogleich.
Wollte ihn von diesem Thema abbringen.

"Anstrengend."
seufzte er schwer
Neigte sich etwas zu Eike hinab.
"Und deiner, Täubchen?"
hakte er nach.
sah ihn aber weitehrin abwartend an.
Eike konnte noch nie gut lügen.

Natürlich nahm ich das als Einladung an, als er sich etwas zu mir hinab neigte.
Schon kurz darauf lagen fest meine Lippen auf seinen.
Seufzte wohlig gegen diese und küsste ihn für einen Augenblick wild.
Bevor ich mich löste als wäre nichts gewesen.
"Langweilig"
Schmunzelte ich zu dem Gegensatz seines Tages.
"Soll ich dich massieren?"
Hackte ich sogleich fürsorglich nach.

"Das wäre super."
meinte er lächelnd.
nachdem er den kuss energisch und innig erwidert hatte.
schob ihn nun Richtung bett.
denn er wollte sich setzen.

Mich überkam kurz Panik, als er mich zum Bett schob, denn unter der Decke lag ja das Magazin.
Hastig musste ich mir etwas überlegen.
Doch alles war mir einfiel war einfach zu auffällig.
"Zieh doch schon mal dein Hemd aus. Ich hole nur schnell das Öl"
Meinte ich lächelnd zu ihm und hauchte einen Kuss auf sein Kinn.
Zog dabei etwas ungelenk die Zeitschrift unter der Decke hervor.
Hielt sie zerknüllt hinter meinem Rücken und wollte rasch damit davon ins Bad.

Stirnrunzelnd sah er ihm nach.
Denn er hatte gesehen wie er die Zeitschrift hinter dem Rücken versteckte.
Doch er zog sich das Hemd aus.
Seine Muskeln kommen dabei sehr gut zum Vorschein.
Der Blick lag aber auf Eike.

Ich musterte ihn mit gierigen Augen, aber passte ich dabei nicht sonderlich auf und stieß mit dem Rücken gegen den Türrahmen.
Worauf ich zusammen schreckte und verlegen zu ihm sah bevor ich im Bad verschwand.
Mir zuerst kaltes Wasser ins Gesicht spritzte und tief Luft holte.
Sein Körper war nach wie vor mehr als anziehend und Gedankenraubend für mich.
Noch dazu die Bilder welche mir sowieso gerade im Kopf herum schwirrten.
Rasch schob ich das Magazin zwischen die Handtücher und nahm mir das Massageöl.
Lächelnd kam ich somit wieder zurück.
Schnurrend drückte ich ihn nun zurück auf das Bett.
Küsste ihn sogleich noch einmal wild, doch auch kurz.
"Los auf den Bauch legen"
Befahl ich ihm grinsend.

Er legte sich auf den Bacuh.
Die Arme unter sein Gesicht verschränkt.
Dennoch beobachtete er ihn weiter.
Weil Eike verschwieg ihm was.
und das passte ihm nicht.

Sobald er auf dem Bett lag stieg ich auch auf dieses.
Breitbeinig setzte ich mich auf seinen Hintern und träufelte darauf etwas Öl auf seinen Rücken.
Senierend beobachtete ich einen Moment lang einfach nur wie ich mit meinen Händen das Öl verrieb.
Wie sich die Muskeln unter meinen Fingern anfühlten, bevor ich ihn zu massieren begann.
Bei seinem beobachteten Blick lächelte ich beschwichtigend zu ihm.
Beugte mich sogleich zu ihm hoch und küsste ihn auf die Wange.
Massierte ihn dabei weiter.
Drückte auf die verspannten Stellen und liebkoste ihn zugleich geschickt.

Er brummte zufrieden.
schloss genießen die augen.
man merkte genau wie hart die Muskeln waren.
denn sie waren stark verspannt.
Odin atmete immer wieder tief durch.

Mitleidig seufzte ich über die Verspannungen.
Daher gab ich mir besonders viel Mühe ihm diese auszutreiben.
So glitten meine Hände und Finger unermüdlich über seinen Rücken.
Nur ab und an nahm ich wieder etwas Öl dazu, wenn das andere eingezogen war.
Drückte und knetete die Muskeln mit jeglicher Kunst durch welche ich kannte.
Bis hinab zu seinem Lendenbereich und seinem Nacken.
Unbewusst hatte ich dabei besänftigend zu schnurren begonnen.

Immer wieder atmete er seufzend ein und aus.
Nur gemächlich lösten sich die Verspannungen.
Auch seine gerunzelte STirn löste sich.
Begann sogar bereits zu dösen.

Ich massierte ihn schmunzelnd weiter, auch als er bereits zu dösen begann.
So hatte ich auch nicht wirklich viel von ihm, aber ich konnte ihm etwas Entspannung bieten.
Daher hörte ich auch nicht auf, als er eingedöst war.
Erst als sich die Verspannungen aus seinen Muskeln gelöst hatten erhob ich mich.
Rasch tapste ich ins Bad hinüber und wusch mir die Hände, bevor ich die Handtücher in den Wäschekorb für die Haushälterin warf.
Er konnte sich ja morgen neue Handtücher nehmen.
Nach dem ging ich wieder ins Schlafzimmer hinüber.

Odin war fest eingeschlafen.
Grunzte ab und an ein wenig.
Die Hose hatte er noch an.
Durch das Öl glänzten seine Rückenmuskeln.
Welche sich im Schlaf auch bewegten.

Ich schmunzelte amüsiert über das Grunzen und schüttelte über ihn den Kopf.
Vorsichtig schob ich meine Hände unter sein Becken was ziemlich schwierig war durch sein Gewicht.
Dort öffnete ich die Hose und zog sie ihm hinab.
Ebenso die Socken.
Musterte wieder senierend seinen Rücken bevor ich die Decke über ihn legte nachdem ich mich zu ihm gelegt hatte.
Seufzend schmiegte ich mich an ihn.
Durch das Öl war sein Duft nach Nelken noch stärker, dass dieser mich sogar aus knockte.
Mein Arm war dabei über seinen Rücken gelegt und mein Kopf an seiner Schulter.
Die Zeitschrift zwischen den Handtüchern hatte ich ganz vergessen.

Odin schlief tief und fest.
Drehte sich nur einmal im Schlaf.
Wobei er die Arme um ihn legte.
Ihn dabeo fest an ihn drückte.
Die nächste Nacht dürfte weniger zu tun sein.
Zumindest hoffte er das.

Ich seufzte zufrieden als ich seine Arme um mich spürte.
Schlief gemütlich weiter.
Diesmal kam ich allerdings nicht vor dem Wecker auf, auch als dieser zu klingeln begann blieb ich faul liegen.
Nur leise murmelte ich etwas und drehte mich in seinen Armen um.
Wollte mich davon nicht wecken lassen.
Auf wartete ja keine Arbeit.

Doch Odin hörte den Wecker.
Schaltete diesen aus und erhob sich.
Strich sachte Eike eine Strähen aus dem Gesicht.
Langsam schritt er anschließend ins Bad.
Ließ seinen Gefährten schlafen.
Kurz nahm er eine Dusche und griff nach einem der Handtücher.

Während er das Handtuch heraus zog fiel auch die Zeitschrift auf den Boden und klappte auf.
Es war ein Magazin über Bondage und SM-Spielchen. Die Bilder wirkten zwar im ersten Moment Pornographisch, doch das waren sie im Grunde nicht.
Viel mehr wurde dort über viele verschiedene Methoden berichtet den Partner zu "foltern" oder sich "foltern" zu lassen.
Nur leise murrte ich als Odin weg war, doch ich erwachte nicht.
Rollte mich nur enger zusammen und schlief friedlich weiter.

Langsam nahm Odin die Zeitschrift in die Hand.
Blätterte dieses durch.
Dabei runzelte er wieder die Stirn.
Wie kam Eike auf diese Ideen?
doch er hatte nicht länger zeit.
legte die Zeitschrift auf das Waschbecken.
bevor er sich anzog.
davor eike einen kuss ins haar hauchte und zur arbeit fuhr.