Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Schmunzelnd nickte ich auf seine Frage und machte die Kinder auf dem Rücksitz fest.
Strich beiden noch einmal über die Wangen bevor ich mich auf den Beifahrersitz sinken ließ.
Einmal erleichtert seufzte und mich zurück lehnte.
Ich war so froh hier weg zu können.
Und endlich wieder bei Odin zu sein ohne das ich an ein Bett gefesselt war oder eingeschränkt.

Odin ließ sogleich den Motor an.
Fuhr langsam vom Gelände.
Damit keiner der drei eine Erschütterung abbekam.
"Willst du noch irgendwohin?"
hakte er lächelnd nach.
sah ihn dabei musternd an.

Schmunzelnd legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel.
Schüttelte darauf nur noch den Kopf.
"Nein. Fahr uns nach Hause"
Wisperte ich leise zu ihm.
Ließ auch meine Hand auf seinem Bein ruhen während der Fahrt.

Er nickte darauf.
Nahm den schnellsten Weg zum Schloss.
Während der Fahrt war er schweigsam.
Ebenso auch beim Aussteigen.
Holte zuerst die Koffer heraus.
Nachdem er Eike die Türe aufgehalten hatte.

Ich seufzte lange und zufrieden.
Holte darauf die beiden Kinder aus dem Auto und ging auf das Schloss zu.
Mit freudiger Erwartung kam mir mein Vater entgegen.
Nahm die beiden Jungen sogleich in Augenschein, wobei er bei Edens Anblick zu stocken schien.
Doch das kümmerte mich wenig.
Sah nur lächelnd zu Odin, als er die Koffer holte.
Ich freute mich vor allem auf die Zeit mit ihm.

Er begrüßte Vlad, brachte danach die Koffer in Eikes Zimmer.
Die Beiden Kinder wurden in ihr Zimmer gebracht.
Von Thara war weit und breit keine Spur.
Auch von der Amme nicht.

Das es mich verletzte dass Thara nicht hier war ließ ich mir nicht anmerken.
Doch mein Blick glitt ruhelos durch das Schloss.
Ich hörte sie ja auch nicht.
Seufzend ging ich allerdings Odin hinterher.
Schmiegte mich schnurrend an seinen Rücken.
"Endlich alleine"
Hauchte ich leise.

"Ja das sind wir."
lachte er leise.
Das Thara nicht mehr hier wohnte verschwieg er.
Notgedrungen hatte er sie in ein Internat bringen lassen.
Für schwererziehbare.
Vor allem weil sie versucht hatte das ganze schluss zu zerstören.

Schnurrend rieb ich mich an seinem Rücken.
Sog zufrieden und tief seinen einmaligen Duft ein, worauf ich wohlig wimmerte.
Mich fester an ihn drückte.
"Lass uns das Blutband schließen"
Entkam es mir prompt, denn das war wieder in Vergessenheit geraten.
Es wurde allmählich Zeit dass wir aneinander fest banden.

"Entscheide du wann."
meinte er dazu zu ihm.
Sah schmunzelnd hinter sich zu ihm hinab.
Sie gingen immer noch in Richtung Eikes Zimmer.

Ich folgte ihm beharrlich auf dem Weg.
Schloss nun gar wieder schnurrend die Augen und rieb meinen Kopf erneut an ihm.
"Wie wäre es wenn wir ein paar Tage wohin fahren wo niemand ist außer wir beide und schließen es dort"
Schlug ich nun vor.
Der Gedanke war mehr als verlockend.
"In einer kleinen Hütte vielleicht im Wald hier in der Nähe"

"Und das schaffst du? Ohne die Kinder?"
nun hob er argwöhnisch die Augenbraue.
wusste er doch wie es ihm widerstrebte zhara eine sekunde aus den armen zu legen.
dies befürchtete er auch bei den beiden kleinen.
weswegen er dem nicht so traute.


out: ich geh off

"Bei wem bin ich denn jetzt?"
Hackte ich nach auf seine Frage und schmunzelte amüsiert
Schmiegte mich nur dichter an ihn.
"Ich will gerade nur bei dir sein"
Wisperte ich ihm ins Ohr und legte nun meine Arme um ihn.
Ich wusste doch wie Eifersüchtig er werden konnte.

Er brummte auf seine Worte.
War gar stehen geblieben.
Abrupt gab er ihm einen innigen Kuss.
Die Koffer ließ er einfach fallen.
die arme legte er um ihn.

Überrascht wich ich zuerst zurück als er sich so plötzlich zu mir wandte.
Doch sobald ich seine Lippen spürte legte ich erneut meine Arme um ihn.
Presste mich willig an ihn und kam ihm sehnsüchtig entgegen.
Sog fest an seinen Lippen und leckte ebenso darüber.
Meine Hände gruben sich wie von selbst in seine Haare.

Doch nicht wie sonst presste er ihn an sich.
Die Wunde war zwar verheilt und die Rippe ebenso.
Aber er wollte kein Risiko eingehen.
Dennoch wies er ihn nicht ab.
Schob gar seine Zunge in dessen Mund.
Drückte Eikes hinab.

Ich spürte dass er mich wieder einmal behandelte als wäre ich aus Glas, daher löste ich statt ihm den Kuss.
Hauchte nur einen kurzen kuschen Kuss auf seine Lippen, ehe ich auch meine Hände aus seinen Haaren löste.
Tadelnd sah ich zu ihm auf, jedoch lag ebenso ein sanftes Schmunzeln auf meinen Lippen.
"Behandle mich doch nicht wieder aus Glas"
Wisperte ich ihm leise zu.
Zwar mochte ich den Kuss beendet haben aber blieb ich doch an ihn gelehnt.

"Tu ich doch gar nicht."
entgegnete er.
sah stirnrunzelnd zu ihm hinab.
"Ich will nur nicht das die Wunde erneut aufgeht, sollte sie noch nicht gänzlich verheilt sein."
erklärte er nun.
Die Arme weiter um ihn gelegt.

Schmollen schob ich die Unterlippe vor und zog ihn an der Wange.
"Das ist das Selbe"
Erklärte ich ihm darauf vorwurfsvoll, ehe ich über die gekniffene Wange streichelte.
Ihn wieder liebevoll ansah.
"Das ist doch nun schon drei Wochen her"
Erinnerte ich ihn.
Meine Wundheilung war schlecht ja, aber nach drei Wochen schaffte es auch ich meine Wunden vollständig heilen zu lassen.

"Du wärst aber fast daran gestorben."
erwiderte er.
sah ihn dabei auch ernst an.
gab ihm einen festen klaps auf den hintern.
"So und nun weiter."
schob ihn nun vor sich.
nahm die koffer wieder in die Hand.

Ich zuckte durch den Klaps hoch, doch weiterhin sah ich ihn vorwurfsvoll an.
Ging jedoch nun voran in unser Schlafzimmer, öffnete ihm die Tür damit er hinein konnte.
Ja ich war FAST daran gestorben, wahrscheinlich wäre es gar nicht so schlimm geworden, wenn ich Thara nicht geschlagen hätte.
Bei diesem Gedanken seufzte ich trüb und schwer.
"Wo ist Thara?"
Fragte ich ihn schließlich, denn ich hielt es nicht mehr aus, das sie mich so mied.

Odin brauchte lange um zu antworten.
Stellte erst einmal die Koffer ab.
"Ich habe sie in ein Internat geschickt."
eröffnete er ihm.
"Die Amme ist ebenso in diesem."

Entsetzt und bestürzt sah ich ihn an.
Natürlich hatte ich sowas nicht erwartet, ich wusste ja nicht was alles passiert war während ich im Krankenhaus lag.
"Wieso denn?"
Fragte ich ihn allerdings relativ ruhig.
Legte derweilen meinen Mantel ab und zog meine Schuhe aus.
Im Grunde konnte ich mir bereits denken war Odin das getan hatte.

"Sie hat hier im Schloss alles auseinander genommen."
erklärte er.
begann nun die Koffer auszuräumen.
"Niemand kam mehr an sie heran."
Verräumte die Sachen auch gleich.

"So schlimm?"
Seufzte ich niedergeschlagen und ließ mich dabei auf das Bett sinken.
Fuhr mir unschlüssig was ich davon halten sollte durch die Haare.
Begann eine Strähne während er erzählte gedankenverloren zu flechten.
"Dabei habe ich doch versucht trotz allem für sie da zu sein"
Wisperte ich trüb auf die Erkenntnis das ich versagt hatte.
Aber es war einfach nicht anders gegangen.

"Vielleicht war es das. Das sie nicht mehr an erster Stelle stand."
überlegte er.
Packte weiter aus.
Hing nun seinen Gedanken nach.

"Ich weiß schon von wem das sie das hat"
Murmelte ich mehr zu mir selbst, als das ich es zu Odin sagte.
Seufzend hob ich den Blick wieder und beobachtete ihn nun beim auspacken.
Überschlug nun die Beine und lehnte mich auf meinen Armen zurück.
"Willst du nicht lieber mich auspacken?"
Schnurrte ich ihm anzüglich entgegen.
Grinste ihm dabei allerdings neckend entgegen.

"Wie sieht es mit Verhütung aus?"
hakte er nach.
Sah dabei zu ihm.
Kondome hatte er keine hier.
Und wie sehr Eike auf die Pille geachtet hatte, wusste er nicht.

"Ach ja"
Entgegnete ich ihm.
Er hatte mich erst jetzt daran erinnert.
Überlegend zog ich eine Schnute und wich seinem Blick aus.
Natürlich hatte ich nach unserer Trennung die Pille nicht mehr genommen.
Hatte ja dazu keinen Grund mehr gehabt und dann war ich schwanger geworden.
Daher hatten wir keine Verhütung und die überlegende Schnute wurde so erneut zu einem schmollendem Mund.

Er sah ihn weiter an.
Bevor er wieder die Sachen auspackte.
Die Sonne würde bald aufgehen.
Somit konnten sie auch keine Verhütung mehr kaufen.
Wozu er auch keine Lust hatte.

Wie er weiter die Sachen auspackte ließ ich mich auf das Bett zurück fallen.
Die Arme seitlich dabei von mir gestreckt.
Somit stierte ich nun einfach an die Decke.
Bewegte mich soweit nicht vom Fleck bis er fertig damit war auszupacken.
"Sollte ich eigentlich das nicht machen?"
Fragte ich irgendwann einfach so nebenbei, denn es war ja eigentlich die Aufgabe der Frau sowas zu tun oder nicht?

"Du bist erst aus dem Krankenhaus gekommen."
entgegnete er.
"Außerdem hättest du ja deinen Hintern hierher bewegen und helfen können."
er klappte die Koffer zu.
Verstaute auch diese im Schrank.

"Aber du hast das so schön gemacht, da wollte ich dich nicht stören"
Gab ich kichernd auf seine letzten Worte zurück.
Blieb weiterhin einfach gestreckt auf dem Bett liegen.
Stierte einfach die Decke an.
Begann nebenbei mit den Beinen hin und her zu wippen.

"Hast du schon getrunken?"
fragte er nun nach.
Denn er kannte Eike bei diesem Thema zu gut.
Ging langsam auf ihn zu.
Die kommende Nacht musste er wieder arbeiten.
Welche er eher hinten anstehen hatte.

Ich schüttelte den Kopf auf seine Frage.
Natürlich hatte ich das nicht. Ich war einfach zu aufgeregt gewesen wieder nach Hause zu können mit den beiden.
Da war das wie immer untergegangen.
Zwar hörte ich dass er auf mich zu kam, doch ich erhob mich nicht blieb so im Bett liegen.
Das eigene war doch einfach bequemer wie ein fremdes. Vor allem in einem Krankenhaus.

Er ließ sich neben ihn sinken.
"Trink."
forderte er ihn auf.
Hielt ihm das Handgelenk hin.
Sein Blick war dabei auffordernd.
Wann würde Eike einmal selber auf die Idee kommen und fragen?
Denn so würde es immer lästiger werden.

Anstatt das ich das Handgelenk annahm richtete ich mich nun wieder auf.
Mit einem versöhnlichen Schnurren schmiegte ich mich an ihn.
Kurz darauf saß ich bereits breitbeinig auf seinem Schoß.
Hauchte einen besänftigenden Kuss auf seinen Mundwinkel
"Tut mir leid"
Wisperte ich gegen seine Wange als ich meine Lippen darüber streichen ließ.
"Ich werde in Zukunft wieder besser daran denken"
Fügte ich ehrlich hinzu, bevor ich nun an seiner Halsbeuge ankam.
Verwöhnend über diese lecke und daran sog.
Schließlich biss ich in diese hinein, begann genüsslich zu trinken.

Er stöhnte auf.
Die Arme um ihn gelegt.
Ließ ihn ungehindert trinken.
Die Augen schloss er dabei.
Eine Hand strich seinen Rücken auf und ab.

Man hörte wie ich laut Schluckte und ab und an gar genüsslich seufzte.
Sachte ließ ich schließlich meine Zähne wieder aus seinem Hals gleiten.
Leckte einmal fest über die Wunde.
Kosend strich ich mit meinen Fingern seinen Nacken hinauf in sein schwarzes Haar.
"So gut?"
Grinste ich ihm neckisch ins Ohr, da er aufgestöhnt hatte bei meinem Biss.

"Besser."
erwähnte er.
Wippte ihn nun auf seinem Schoß.
Stieß gar ein dunkles Brummen aus.
"Was hast du nun vor?"
hakte er nach.

"Ich meine den Biss"
Lachte ich leise auf seine Antwort, denn das hatte ich mit so gut? gemeint.
Bei seinem Wippen schmunzelte ich amüsiert auf.
Krallte mich dabei gar etwas in seine Haare hinein. Zog sogar an diesen durch das wippen.
"Ich werde mich jetzt ganz gemütlich ausziehen. Stück für Stück meinen Körper entblößen. Meine Beine, Meine Arme und Brust"
Begann ich verlockend in sein Ohr zu Säuseln, welches dabei immer wieder von meinen Lippen gestreift wurde.
"Danach Rekel ich mich in den Laken. Hin und her."

"Dann los."
er leckte sich über die Lippen.
Sein Blick wurde dabei dunkel.
Löste nun auch die Arme um ihn.
Schob ihn regelrecht vom Schoss.
Denn sonst würde Eike nicht anfangen.

Ich kicherte belustigt über ihn, als er mich so forsch von seinem Schoß schob
Daher stand ich nun vor ihm.
Grinsend blickte ich zu ihm hinab.
Stand zwischen seinen Beinen.
Langsam und ganz genüsslich begann ich die Knöpfe des Pullis zu öffnen.
Hielt dabei den Blick zu ihm, bis ich den Pullover am Saum aufrollte.
Gemächlich mir diesen über den Kopf zog. Bewusst meine feinen Muskeln anspannte bis ich aus diesem Geschlüpft war.
Grinsend ließ ich diesen einfach achtlos neben dem Bett fallen, bevor ich nun meinen Gürtel öffnete und die Hose.
Wild hingen mir dabei meine Haare ins Gesicht, sodass sie gar ein Auge verdeckten.
Mein Blick war etwas gesenkt und doch sah ich unter meinen langen weißen Wimpern zu ihm auf.
Noch immer grinsend. Bei der Hose ließ ich mir etwas mehr Zeit

Odin saß breitbeinig da.
Leckte sich fest über die Lippen.
Sein Blick wurde dunkler.
Gar stieß er ein ebensolche Grollen aus.
Am lIebsten hätte er ihn sofort vernascht.
Doch er beherrschte sich.

Bevor ich meine Hose jedoch auszog zog ich den Gürtel daraus.
Im selben Augenblick beugte ich mich zu ihm vor und schwang diesen um seinen Hals.
Zog ihn so an diesem sachte zu mir hoch, das mein Körper an seine Brust geschmiegt war.
Kurz tat ich so als würde ich ihn küssen, doch zuvor grinste ich belustigt und ließ ihn los.
Stieß ihn gar wieder auf das Bett zurück.

Er folgte dem Zug.
Doch knurrte er leise aber nicht abwertend als er ihn zurückstieß.
Richtete sich wieder auf seine Ellenbogen.
Beobachtete ihn wieder weiter.
Die Zähne erregt gebleckt.

Anschließend schob ich nun meine Hose hinab, wobei ich mich nach vorne über beugte.
So ruhte für einige Sekunden mein Mund über seinem Schritt, ehe ich aus meiner Hose stieg.
Schnurrend krabbelte ich nun über ihn. Stützte mich dabei neben ihm auf dem Bett ab.
Meine Finger fuhren nun sachte über seine Lippen, während meine Lippen seine Wange streichelten.
Zu seinem Ohr glitt, welches sogleich meinen heißen Atem zu spüren bekam.

Er keuchte auf.
Die AUgen aber fest auf ihn gerichtet.
Unter der Hose sah man deutlich seine Beule.
Krallte sich in das Laken.
Er würde keine Hand an ihn legen.

Abrupt drückte ich ihm einen keuschen Kuss auf die Wange und grinste ihm entgegen.
"Gut Nacht"
Meinte ich knapp bevor ich mich von ihm drehte.
Natürlich hatte ich seine Beule bemerkt, deswegen ja.
Innerlich lachte ich boshaft darüber.
Damals hatte ich ihm ja noch nicht heimgezahlt, als er mich Monate lang immer wieder aufgeheizt hatte bis ich nur noch willenlos, wie eine läufige Hündin hinter ihm her war.
Zufrieden seufzte ich als ich unter die Decke geschlüpft war und grinste glücklich.

"Und das wars jetzt oder wie?"
er sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
Richtete sich ganz auf.
Denn das glaubte er jetzt nicht wirklich.
Gut er konnte sich beherrschen.
Aber dazu würde er eine kalte Dusche nehmen.