Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Auch nachdem er gegangen war blieb ich weiter vor dem Kamin liegen.
Wenngleich ich auch nun grübelnd an die Decke stierte.
Wenn er sich so gut beherrschen konnte, wie sollte ich es dann nur schaffen das er sich gehen ließ.
Schnaubend erhob ich mich ein paar Minuten und tapste zu den Koffern hinüber.
Doch ich öffnete nicht meinen sondern stahl heimlich ein Hemd aus seinem.
In welches ich schlüpfte nachdem Ich meine Kleidung ausgezogen hatte.
So trug ich NUR dieses Hemd.
Im Wintergarten war ein kleiner Poolteich, welcher auch im Winter warm war, da das Wasser aus einer heißen Quelle kam.

Odin saß im Pool.
Die arme an den rand gelegt.
die augen geschlossen.
seufzte wohlig bei dem warmen wasser.

Ich lehnte mich mit dem Arm an den Türrahmen, sodass das Hemd gut hochrutschte aber auch verdeckte.
Meine Haare ließ ich mir dabei ins Gesicht fallen.
"Ist auch noch Platz für mich?"
Hackte ich nach.
Nur ein hauch von seinem Säuseln lag dabei in meiner Stimme.
Er konnte ja darauf verzichten das ich ihn umgarnte.

Er öffnete die Augen.
"Aber sicher doch."
er sah zu ihm.
Ließ den Blick von unten nach oben schweifen.
"Aber zieh das Hemd aus."
meinte er, als er dieses erblickte.

"Damit du deinen Spaß hast?"
Hackte ich verächtlich nach und löste mich darauf vom Türrahmen.
Mit voller Absicht tat ich genau das was er nicht wollte.
Ich stieg auch nicht neben ihm in den Teich hinein sondern gegenüber.
Langsam die Abstufungen hinab, dass ich jeden Zentimeter spürte wie das warme Wasser mich umschloss.
Das Hemd würde dabei unweigerlich nass werden, welches knapp über meinen Knien endete.

"Wenn du es ohne mich aushälst."
er zuckte mit den schultern.´
beobachtete als er einstieg.
leckte sich einmal kurz über die lippen.

"Es ist ja wohl eher so, dass du mich ja anscheinend gar nicht brauchst"
Entgegnete ich ihm auf seine Worte.
Ein schnippischer Ton lag dabei in meiner Stimme, denn es gefiel mir ganz und gar nicht, dass ich gar keinen Einfluss auf ihn hatte.
Sobald das Hemd nass wurde klebte es an meiner Haut.
Da es weiß war schimmerte diese gar rosig durch.
Seufzend strich ich mir wieder durch die Haare, dass diese nun feucht waren und lehnte mich an den Rand zurück.
Strich mir drauf gemütlich über meinen straffen Hals, über meine Kehle.

"Aber vielleicht ist es erade der reiz dich zu ärgern."
entgegnete er trocken.
aber in seinen augen blitzte es schelmisch.
richtete sich im wasser etwas auf.
seine Muskeln glänzten in den wellen des wassers.

"Pah"
Entgegnete ich darauf nur hochnässig und reckte mein Kinn hoch.
Wandte mich Gesicht von ihm ab.
Absichtlich ignorierte ich dabei wie seine Muskel sich durch die feuchte Haut noch besser abzeichneten.
Mal sehen wie ihm das denn passte.
Doch ich blieb nicht im Wasser sitzen.
Stattdessen setzte ich mich auf den Rand.
Überschlug die Beine und rang meine Haare gemütlich aus.
Das nasse Hemd ließ durchschimmern was sich unter diesem Befand und verbarg doch alles.

"Es reizt mich wie du versuchst mich abblitzen zu lassen."
meinte er nun.
sah ihn aus hitzigem blick.
doch er bewegte sich nicht.
"zieh das Hemd aus."
befahl er nun.


out: ich geh off

Mit hochgezogener Augenbraue sah ich zu ihm.
Mein Blick war dabei ein hauch Arrogant.
"Nein"
Meinte ich stur und warf mir darauf das Haar über die Schulter.
Das Hemd zeichnete jede meiner Bewegungen ab.
Blieb allerdings auf dem Rand des Teiches sitzen.
Strich mir über meine langen schlanken Beine.

"Dann kann ich eben nicht deinen wundervollen, grazilen Körper bewundern."
begann er nun.
Sah ihn anzüglich an.
"Welcher sich unter meinem Blick immer windet. Sich nach meinen Berührungen verzerzehrt."
fügte er genussvoll hinzu.

Bei seinen Worten blickte ich stur auf mein Bein, welches ich aus dem Wasser hob und anschließend wieder sinken ließ.
Meine Wangen wurden allerdings rot dabei, denn ich hatte nach wie vor die Begabung mir alles gleich bildlich vorzustellen.
Doch diesmal wollte ich es ihm nicht so einfach machen.
Ich hob mein Bein wieder an und lehnte mich dabei etwas zurück.
Sodass das Hemd etwas nach oben rutschte, doch weiter eng an meinem Körper klebte.
"Grazil sagst du?"
Schnurrte ich grinsend.
Auffordernd sah ich ihn dabei an.
Wenn er mich schon so umgarnte wollte ich mehr davon hören.

"Ja sehr grazil."
stimmte er zu.
Er bewegte sich weiter nicht zu ihm.
"Die Haut so hell wie Perlmut, wie sie sich über die feinen Muskeln spannt."
zählte er weiter auf.
Die Stimme dabei anzüglich werdend.

Ich lächelte geschmeichelt über seine Worte.
Ließ mich nun ganz auf meine Arme zurück sinken und überschlug meine Beine.
Mein Blick lag jedoch nun auf ihm.
"Ja?"
Meinte ich jedoch gespielt skeptisch.
Sah ihn abwartend an was er denn noch so auf Lager hatte.

"Sollte es noch weiteres geben?"
stellte er eine Gegenfrage.
sah ihn dabei abwartend.
tauchte gar einmal unter.
bevor er wieder auftauchte.
die nassen haare hingen ihm ins gesicht.

Meine geschmeichelte Miene verpuffte im nächsten Augenblick.
Ihr wich eine mürrische und arrogant hob ich wieder das Kinn.
Wippte mit meinem Fuß verärgert auf und ab.
Doch nun schwieg ich auf seine Gegenfrage.
Ich war schon dazu geneigt mich einfach zu erheben, mich umzudrehen ohne ein Wort und zu gehen.
Aber ich gab ihm noch eine Chance.

"Eingeschnapptes Täubchen."
seufzte er schwer.
Spielte er nicht mit war Eike beleidigt.
Spielte er das Spiel, besser gesagt versuchte er ihn zu necken.
Passte es ihm auch nicht, wenn er nicht weiter machte.

Einfach war ich noch nie gewesen, das sollte Odin ja mittlerweile wissen.
Das würde sich wohl auch niemals ändern. Ich war einfach so.
Mein Fuß wippte schneller auf und ab, zeugte deutlich von dem Grad meiner Aufregung.
Er machte mir eben nicht oft solche Komplimente.
Wenn er schon damit anfing, konnten es ruhig ein paar mehr sein.
Ansonsten behandelte er mich ja immer wie ein Kind.
Das war ab und zu schon süß von ihm, aber auf Dauer und jederzeit nervte es mich.

Er schwieg nun ebenso.
War ja noch nie wortreich gewesen.
Was er auch nicht ändern würde.
Er hatte eh schon mehr gesagt als gewöhnlich.
Vor allem bezügllich der Komplimente.

"Wenn du weiter da so rumsitzt wird sich an meiner Laune nichts ändern"
Nuschelte ich leise bockig darüber, dass er einfach dort am Rand sitzen blieb, obwohl ich hier eingeschnappt war.
Dabei würde ich nicht viel verlangen um ihm zu vergeben, denn ich wollte ja eigentlich nicht beleidigt sein.
Doch er machte es mir gerade nicht sonderlich einfach.
Ich wollte ja spielen, denn es war amüsant und anregend, doch er wusste das ich darin nicht sonderlich gut war.
Dabei manchmal eben Hilfe brauchte

Abrupt packte er ihn an den Knöcheln.
Riss ihn regelrecht ins Wasser.
Ließ ihn auch dann los.
Amüsiert sah er zu ihm hinab.

Ein erschrockener Schrei halte durch das Haus, als er mich plötzlich packte.
Durch den Schock schluckte ich auch Wasser und paddelte panisch mit dem Armen, ehe ich hustend wieder auftauchte.
Mir meine Haare im Gesicht klebten.
"Das war unsexy!"
Beschwerte ich mich gleich bockig, obwohl meine Augen lachten
Sah ihn wie ein begossener Pudel an, bevor ich mir meine Haare zurück strich und mir das Wasser aus den Augen.
Das Hemd war dabei größtenteils von meiner Schulter gerutscht und bauschte sich nun an meinen Handgelenken auf.

"Echt?"
hakte er völlig verblüfft nach.
Sah ihn dementsprechend auch an.
"Das tut mir aber leid."
meinte er dazu süffisant.

Zu schlitzen verengten sich nun meine Augen auf seine Worte.
Die Rache kam sogleich, denn ich spritze ihm das Wasser entgegen, sodass er es voll ins Gesicht bekam.
Unschuldig grinsend sah ich ihn danach an.
Blinzelte ebenso zu ihm auf.
"Das tut mir aber leid"
Äffte ich ihn nach.

er wischte sich mit der Hand das wasser aus den augen.
"na warte."
knurrte er drohend.
packte ihn grob am kragen.
riss ihn regelrecht an sich.
ehe seine lippen auf Eikes lagen.

"Hilfe ein seniler geiler Bock!"
Lachte ich amüsiert auf, als er mich plötzlich packte und zu sich zog.
Keuchte dabei jedoch auch angetan auf über sein Verhalten mir gegenüber.
Daher war mein Kuss auch feurig.
Legte meine Arme eng um seinen Hals.
Ließ meine Finger in seine Haare gleiten, ehe ich mich in diese krallte.
Gar schwach daran zog.
Ihn neckend in die Unterlippe biss.

Er knurrte in den kuss.
die arme um ihn gelegt.
drückte ihn an sich.
gar krallte er sich in Eikes hintern.
nachdem er mit einer seinen rücken hinab geglitten war.

Auch wenn er die Arme um mich hatte, er in den Kuss knurrte löste ich mich grinsend von seinen Lippen.
Leckte mir dabei seinen Geschmack auf diesen genießend über die meinen.
Geschickt befreite ich mich dabei seinen Armen.
Wich weiter zurück.
Sodass ich mit meinem Fuß über seinen Kieferbogen streichen konnte, bis ich an den gegenüberliegenden Rand angelangt war.
Mich aus dem Wasser ob, sodass ich auf dem Rand saß.
"Na komm her"
Schnurrte ich lockend.

Er verdrehte die Augen dabei.
Doch diesmal näherte er sich ihm.
Erhob sich zuvor.
Das Wasser tropfte seinen Körper hinab.
Betonte die festen Muskeln.
Welche er spielen ließ.
Den Blick dunkel und fest auf ihn gerichtet.
Wie ein Jäger bei seiner Beute.

"Einmal noch und ich beiße dich wo es weh tut"
Warnte und mahnte ich ihn auf sein Augenverdrehen.
Ich wollte ihn verführen, da sollte er gefälligst sowas nicht machen.
Das ließ mich nur unsicher werden und das wusste er ganz genau.
Trotzdem strich ich mit meinem Fuß sachte über seine Seite hinauf, so war er unweigerlich zwischen meinen Beinen je näher er kam.
Lehnte mich dabei langsam zurück auf meine Unterarme.
Bei seinem Anblick stieg mir die Schamröte auf die Wangen und ebenso ließ meine Lust auf ihn diese rot färben.
Sein Körper war einfach Traum und Alptraum zugleich, von welchen ich mich gerne heimsuchen ließ.

"Wage es."
meinte er dazu drohend.
Aber Schalnk blitzte in den Augen.
Legte einen Finger unter sein Kinn.
Hob dieses an.
Er stand nun ganz zwischen seinen Beinen.
Auch Odins Geschlecht war deutlich zu erkennen unter dem Wasser.

"Das siehst du dann schon"
Drohte ich ihm säuselnd.
Neckend sah ich zu ihm auf, als er mein Kinn anhob.
Mittlerweile lag ich fast gänzlich auf dem Rücken, sodass er über mir war.
Meine Oberschenkel lagen dabei zitternd an seiner Seite.
Für eine Sekunde zuckte mein Blick zu seinem Geschlecht hinab. Ich konnte mir einen Blick einfach nicht verkneifen.
Dadurch ging meine Atmung nun schwer. Was man sehr gut an dem schweren senken und heben meiner Brust sehen konnte.

"Schon so erregt."
lachte er amüsiert.
Drückte sein Gemächt kurz an ihn.
Bevor er dieses wieder von Eike löste.
mit dem Damen über die kinngrube strich.
"was mach ich nun mit dir?"
hakte er nach.

Ertappt gluckste ich, ebenso war mein Blick für den nächsten Moment, bevor ich seinen Augen auswich.
Auf die Seite blickte.
Wie von selbst öffnete ich meine Lippen ein Stück. Atmete laut durch diese.
Wollte ich ihn eigentlich nicht verführen und nicht umgekehrt?
Das ging ja gerade völlig in die Hose.
Beschämt darüber, dass ich schon so erregt war zog ich meine Bett soweit an, dass ich diese vor ihm schließen konnte.

"Hör auf damit."
meinte er ernst.
Beugte sich zu ihm hinab.
"Denn sonst lass ich ab von dir."
die Drohung lag in der Luft.
Weil eike brauchte sich nicht verstecken.

Zitternd schielte ich zu ihm auf.
Durch sein hinabbeugen drückte er sich sowie automatisch zwischen meine Beine, welche ich so wieder öffnen musste.
Mir war eben peinlich, dass ich nur durch seinen Anblick, einem Blick, einem Kuss von ihm so erregt war.
Das ich glaubte gleich zu zerspringen. Das war doch nicht mehr normal.
Vor allem war das nicht mein Plan.
Ich wollte auch ihn so dran kriegen.
Aber das war wohl nur Wunschdenken.
Da er nun über mich gebeugt war überkamen mich neue lust erfüllte Schauer die mich zittern ließen.

"Warum so scheu?"
hakte er nun nach.
Hielt Eikes Kinn nun fest.
drehte es zu sich.
die andere Hand stützte er auf den boden ab.


out: ich geh off

Ich versuchte gar mich gegen sein wollen zu stemmen, doch dies war wohl eher nur ein müdes aufbäumen, denn ich folgte ihm schon wenige Sekunden danach bereits.
Zwar öffnete ich meinen Mund um ihm zu antworten, aber ich konnte es nicht in Worte fassen.
Obwohl ich ihm gerne geantwortet hätte.
Es war einfach seine Macht über mich. Wie er wie ein König über mich gebeugt war.
So selbstsicher und niemals an sich zweifelnd. Die Stärke welche er inne hatte. Sie ließ mich scheu werden.
Ließ mich einschüchtern. Doch nicht auf negative weise.
Ich wusste einfach nicht wie ich es beschreiben konnte.

"Hm?"
er sah ihn mit hochgezogener Augenbraue zu ihm hinab.
immer noch sein kinn festhaltend.
"Antworte."
befahl er nun.
denn anders würde Eike im Moment nicht reden.

"Weil ich dir verfallen bin"
Murmelte ich nun leise auf seinen Befehl.
Ich konnte nicht einmal mein Gesicht oder Blick abwenden, da er mich am Kiefer festhielt.
So war ich gezwungen zu ihm auf zu sehen. Meine Augen glänzten dabei feucht und schienen gleichzeitig zu brennen.
Ließ das taubenblau meiner Iriden heller schimmern.
Meine Arme lagen längst über mir auf dem Boden, dass das nasse Hemd um mich herum spannte

"Sehr gut."
gurrte er.
Beugte sich zu ihm hinab.
Hauchte ihm einen sachten Kuss auf die Lippen.
Dabei drückte er sich an ihn.

Von selbst hob ich mich seinen Lippen entgegen, ehe ich mich wieder zurück sinken ließ.
Da er sich an mich drückte musste ich meine Beine weiter für ihn öffnen.
Dieses Gefühl ihn wieder zwischen diesen zu wissen ließ mich unweigerlich stöhnen.
Wobei ich mich ihm aufbäumte.
Den Mund dabei weiterhin halbgeöffnet.
Da er mich weiter am Kinn hatte konnte ich nicht einmal meinen Kopf zur Seite wenden.
Um diesen einzuziehen, mich etwas zu sammeln

"Du bist jetzt schon heíß."
sprach er dunkel.
Hauchte ihm leicht ins Ohr.
Bevor er in dieses Biss.
Ihn nehmen konnte er noch nicht.
Dazu hatte Eike die Pille noch nicht genommen.
Aber das Verlangen schüren.

Keuchend schnappte ich nach Luft, als er mich ins Ohr biss sowie über seine Worte
Diese konnte ich nicht einmal abstreiten, denn es war schlichtweg so.
Auch wenn wir nicht gänzlich Haut an Haut lagen durch das Hemd spürte ich jenes feines Kribbeln welche sein Körper in mir auslöste.
Meinen Kopf langsam aber sicher immer mehr vernebelte.
Mich wimmern und winseln ließ.
Heiß und rot waren meine Wangen daher, da sich die Lust immer mehr aufstaute.

Er lachte darüber amüsiert.
Schob sich etwas nach hinten weg.
So dass nur noch seine Hand an Eikes Kinn diesen berührte.
"Und so unersättlich und gierig."
schnurrte er ihm ins Ohr.
Biss ihn noch einmal.

Bei dem nächsten Biss stöhnte ich nun auf. Bäumte mich ihm entgegen, da er sich wieder von mir entfernte.
Mein Ohr war längst rot in welches er gehaucht hatte.
Eine Gänsehaut lag auf meinen Armen und kroch langsam meinen Rücken hinab.
Ließ mich bibbern.
Ich hatte längst die Kontrolle verloren, wenn ich sie je gehabt hatte.

Nun löste er sich ganz.
Grinste diebisch zu ihm hinab.
Lässig strich er sich die Haare aus dem Gesicht.
Dabei richtete er sich auf zu seiner vollen Größe.
"So raus mit dir aus dem Wasser, sonst erkältest du dich. Ebenso aus den nassen Sachen."

Irritiert blinzelte ich bei seinen Worten.
Es benötigte einige Sekunden bevor ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte.
Mich zittrig aufrichten konnte, dabei zog ich das Hemd rasch zurecht, welches nur noch klamm war.
Sodass es meine Erregung verbarg.
Krallte mich gar beherrscht in den Stoff hinein. Schluckte einmal schwer.
Zog darauf meine Beine langsam aus dem Wasser, aber ich richtete mich noch nicht auf.
Stützte mich gar auf einer Hand am Boden ab, damit ich nicht einfach umkippte.
In mir drehte sich gerade alles, dass ich kurz die Augen schloss um mich zu sammeln.

"Nimm die Pille. Die sind in meiner Jackentasche."
befahl er nun.
Seine Stimme war abrupt ernst dabei.
Stieg nun selber aus dem Wasser.
Welches ihm vom Körper lief.