Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Brav nickte ich auf seine Worte und richtete mich mit wackligen Knien auf.
Gar wankte ich kurz, bevor ich einen Fuß nach den anderen setzen konnte.
Er sollte mich gefälligst nicht so hetzen. Ich konnte nicht einfach so mit einem Ständer herum laufen wie er.
Meine Knie waren eben weich.
Damit ich nicht einfach zusammen sackte stützte ich mich immer wieder an der Wand oder an Möbeln ab.
Trotzdem war ich rasch an seiner Jacke. Kramte ihn der Tasche herum und holte schließlich die Tabletten heraus.
Ohne zu zögern schluckte ich die erste.

Odin trocknete sich ab.
Zog sich dabei auch an.
Für Eike hatte er auch etwas parat gelegt.
Es war aus Leder.
Die Haare kämmte er sich mit den Fingern durch.

Da das Hemd kühlte senkte sich meine Erregung wieder etwas, dass ich erleichtert darüber seufzte.
Anschließend kam ich zu ihm zurück, nahm mir erst eines der Handtücher um meine Haare zu trocknen.
Wobei mein Blick auf das Gewand aus Leder zuckte.
Verwirrt runzelte ich die Stirn, denn sowas hatte ich nicht eingepackt gehabt.
"Was ist das?"
Hackte ich daher nach.
Trocknete meine Haare weiter ab.
Das Hemd ließ ich dabei noch an

"Zieh es an."
befahl er nun streng.
sah ihn dbaei abwartend an.
er selber trug wie immer einen anzug.



out: sowas nur für Kerle http://www.beate-uhse.com/lack-body-mit-offenen-cups/p/250130203?navigationCode=Y2F0YWxvZzAxX2NhdDJfY2F0MmNhdDEwX2NhdDJjYXQxMGNhdDE%3d

Auf seinen Befehl wurde ich tomatenrot, denn das Stück war recht freizügig und verdeckte so gar nichts.
Vor allem hatte ich sowas noch nie angehabt.
Schluckte gar einmal schwer als ich es mir noch mal genauer ansah.
Vorsichtig nahm ich es in die Hand. Wie kam er auf sowas?
Das hatte ich doch in der Zeitschrift gesehen gehabt.
Sogleich wurde das rot meines Gesicht noch intensiver.
"Hast du etwa..."
Murmelte ich verlegen.
Hatte er die Zeitschrift wirklich gelesen?

"Was habe ich?"
sein blick wurde misstrauisch.
hob gar eine Augenbraue an.
"Zieh es an."
befahl er nun wieder.
Doch in seinem Blick blitzte es diabolisch.

Rasch hielt ich den Mund, anscheinend hatte er es doch nicht.
Bei seinem Befehl zuckte ich kurz zusammen und sah das Teil ungläubig an.
Nickte diesmal aber auch und wollte mich bereits abwenden.
Es nicht vor ihm anziehen.

"Du ziehst es hier an."
befahl er streng.
Wenn schon, denn schon.
Die Arme verschränkte er vor der Brust.
Hoheitlich sah er auf ihn hinab.

Ich zog kurz den Kopf ein bei seinen Worten und hielt wieder inne.
Ließ nun das Handtuch fallen während ich mich zu ihm umwandte.
Das Hemd nun öffnete und es von meinen Schultern rutschen ließ.
Den Blick hatte ich dabei vor ihm gesenkt während ich in diesen "Body" schlüpfte.
So elegant wie möglich, dass ich nicht so hilflos aussah wie ich mich gerade fühlte.
Beschämt sah ich unter meinen langen, weißen Wimpern zu ihm auf, als ich es an hatte.
Ich wollte schon meine Arme um mich legen, doch ich verkniff es mir.

"Sehr schön."
schnurrte er.
leckte sich über die lippen.
"Und nun ins Schlafzimmer."
befahl er.
schickte ihn mit eine Fingerzeig dorthin.

Auf den Hacken wandte ich mich um und ging voraus.
Was ich tun sollte. Glaubte ich zumindest.
Dabei war ich froh darum, dass meine Haare so lang waren und einen Teil meines nackten Hintern verdeckten.
So war es weniger peinlich wie von vorne.
Absichtlich ließ ich dabei meine Hüfte schwingen, auch wenn es gerade peinlich war

"Bind dir die Haare zusammen."
erklang es hinter ihm.
Odin folgte ihm.
sein blick dbaei gerade ausdruckslos.
immernoch die arme verschränkt.

Innerlich winselte ich darüber, doch ich folgte brav seinem Befehl.
Wenn das auch etwas schwer war, da ich gerade keinen Gummi noch ein Haarband zur Verfügung war.
Stattdessen sprang ich über meinen Schatten, fasste meine Haare zusammen und strich sie nach vorne, sodass meine komplette Kehrseite frei lag.
"Besser?"
Schnurrte ich über die Schulter blickend zu ihm

"Ja."
antwortete er darauf.
Sein Blick änderte sich dabei nicht.
Doch innerlich war er erregt.
zeigte es nur nicht.


out: bin wieder arbeiten.

Ich runzelte die Stirn, denn er schien ja nicht begeistert zu sein was er da sah.
Daher glitt mein Blick wieder nach vorne.
Schritte die Treppe hinauf und bog in das Schlafzimmer hinein.
Vor dem in den Boden gefassten Bett hielt ich inne.
Wartend sah ich zu ihm auf.
Dabei hatte ich ihm noch immer den Rücken zugewandt

"Leg dich hin."
befahl er weiter.
Stand dicht hinter ihm.
Er hatte zuvor schon was hierherbringen lassen.
Neben dem Bett stand ein Koffer.

Über die Schulter sah ich zu ihm. Musterte ihn erst für wenige Sekunden, bevor ich seinem Befehl folgte.
Mich dazu zu ihm umwandte einen Schritt darauf zurück trat.
Langsam ließ ich mich auf das Bett sinken, auch wenn der Koffer mich skeptisch machte.
Was sollte dieser hier?
Vor allem hatte weder Odin noch ich diesen mitgebracht.

"Streck die Arme nach oben."
Sogleich lockerte er seine Krawatte.
Zog sich diese sehr langsam vom Hals.
Dabei kam er Eike allmählich entgegen.

Sobald ich auf dem Rücken lag streckte ich meine Arme nach oben so wie er es wollte.
Nervös sah ich dabei zu ihm auf, denn mir war das ganze völlig neu.
Auch wenn ich darüber gelesen haben mochte, doch das war ein Unterschied ob man es praktizierte oder nicht.
Daher lag auch ein leichtes Zittern auf meinem Körper.
Die Erregung welche mich zuvor durchstoßen hatte war abgeklungen.

Er kniete sich mit einem Knie neben ihn.
Band die Handgelenke mit der Krawatte zusammen.
Das Ende der Krawatte hing lose herab.
Danach strich er mit den Fingern über seine Arme hinab.
Anschließend knapp über dessen Brust.
Bevor er sich erneut erhob.

Ich wimmerte kurz, als er die Krawatte um meine Handgelenke zusammen zog.
Zischte gar leise dabei, doch ich ließ meine Arme darauf wieder sinken.
Sodass meine Hände über meinem Kopf auf dem Bett lagen.
Seufzte wohlig als er mir seinen Fingern über meinen Arm strich.
Weiter hinab zu meiner Brust.
Sogleich hob ich mich diesen natürlich entgegen.

Doch er entzog sich darauf von ihm.
Ging nun zu dem Koffer.
Welchen er öffnete.
Dabei aber so stand, dass Eike nichts sah.

Ich runzelte die Stirn als er von mir wegging.
Folgte ihm dabei natürlich mit meinem Blick, denn ich wollte wissen was er tat.
Aber ich blieb liegen.
Begann mich allerdings zu rekeln und einladend zu schnurren.
Zugleich wurde mein Duft intensiver. Wollte ihn ebenso verführen.

Odin hob nur eine Augenbraue bei dem Geruch.
Leckte sich ungesehen über die Lippen.
Doch reagierte er nicht offensichtlich darauf.
Nur sein Blick wurde dunkler.
Ein Klacken war zu hören als er den Koffer wieder schloss.
Hielt nun eine Pfauenfeder in der Hand.

Ich blinzelte verwirrt bei der Pfauenfeder.
Wollte er mich zu Tode kitzeln?
Unwillkürlich spannte sich mein Körper bei dieser Erwartung an.
Aber ich blieb ruhig liegen.
Was anderes konnte ich ja jetzt sowieso nicht tun.

Er drehte sich nun wieder zu ihm.
Trat mit einem Schritt auf ihn zu.
Die federspitze ließ er nun über Eikes Stirn hinab über die nase und die lippen streichen.
Anschließend über dessen Kehle.
Der Blick lag unbestimmt auf ihn.
Dennoch konnte man die Gier darin lesen.

Neckend schnappt ich nach der Feder als sie über meine Lippen glitt.
Doch entgegen seines Planes wohl richtete ich mich jäh auf, sodass ich vor ihm kniete.
Dunkel schnurrend leckte ich über seine Hand in welcher er die Feder hielt.
Sowas kitzelte mich mehr, als das es mich erregte.

"Hinlegen."
meinte er befehlend.
entzog ihm die Hand.
Sein Blick war nicht erfreut darüber.
Deswegen tat er auch nichts weiter mehr.

Ich zuckte zurück als er mir die Hand entzog.
Verwirrt sah ich ihn darüber an, doch diesmal wollte ich nicht hören.
Zwar blieb ich auf den Knien, aber versuchte ich ihm zeitgleich näher zu kommen.
Mich an ihn zu schmiegen.
Er hatte mit mir so etwas noch nie gemacht, also konnte er nicht verlangen dass ich gleich funktionierte wie er das wollte.
Ich hatte schließlich auch noch meinen eigenen Willen, welchen man wohl erst einmal brechen musste

Fast schon grob packte er Eike am Genick.
Hielt ihn daran fest.
Ungnädig sein Blick dabei.
Gar bleckte er die Zähne.
Stieß ein dunkles knurren aus.

Ein schmerzender Laut kam mir über die Lippen. Drückte wimmernd den Rücken durch und hielt mich still.
Kniete breitbeinig vor ihm, den Kopf in den Nacken gelegt.
Zitternd zu ihm auf blickend, doch er verängstigte mich damit nicht.
Ich hatte es ja schon immer gemocht, wenn er mir zeigte wer hier der Dominate von uns war
Vielleicht forderte ich ihn deswegen immer wieder unbewusst heraus

"Hinlegen."
knurrte er.
Stieß ihn gar zurück.
Den Blick weiter ungnädig auf ihn gerichtet.

Durch seinen Stoß fiel ich auf das Bett zurück.
Landete dabei auf dem Hintern.
Bibbernd sah ich zu ihm auf, bevor ich mich zurück legte.
Meine Arme jedoch nun auf mir ruhen ließ, dass sie meinen Körper etwas bedeckten.

"Hände über den Kopf."
meinte er ernst.
verschränkte die arme wieder über der brust.
sein blick blieb so.
trat gar einen schritt zurück.

Leise murrte ich darüber.
Legte nun meine Hände wieder über den Kopf schweigend sah ich dabei zur Decke.
Wartete auf sein weiteres tun.
Je länger er mich warten ließ desto gelangweilter wurde ich davon.
Daher war mein Beben wieder verschwunden.

"Und nun auf den Rücken."
befhal er.
derweil öffnete er erneut den Koffer.
Krahmte darin herum.
wieder so das Eike nichts sah.
einmal hörte man etwas klatschen.

Wie er es verlangte drehte ich mich.
Abwartend war mein Blick geradeaus gerichtet.
Mehr als warten konnte ich wohl gerade nicht tun.
Bei dem Klicken des Koffers wurde ich jedoch skeptisch.
So lauschte ich auf.

Ebenso erklang ein Rasseln.
Welches sich bis zu Eike zog.
Etwas schweres und kaltes legte Odin auf Eikes Rücken.
Es könnte eine Kette sein.
Ebenso klatschte etwas erneut.
Doch diesmal knapp über Eikes hintern.

Bei dem Klatschen schreckte ich zusammen und riss erschrocken die Augen auf.
Vor dem kalten Ding auf meinem Rücken zuckte ich in ein Hohlkreuz ehe ich zitternd erstarrte.
Am liebsten hätte ich mich umgewandt, doch ich blieb liegen.
Wenn ich auch zu zittern begann
Angestrengt lauschte was er tat.

Nun tippte er mit dem Lederschlag auf den Hintern.
Selbst wenn dazwischen auch Leder war.
Doch das störte gerade nicht.
Arbeitete sich so langsam anch oben hinauf.
In einem gleichbleibenden Rhythmus.

Mein Körper spannte sich an den Stellen welches das Leder berührte kurz an, bevor ich wieder locker ließ.
Meinen Kopf hatte ich mittlerweile auf das Bett gelegt, das Gesicht dabei von ihm abgewandt, dass ich nicht sah was er tat.
Die Hände in das lose Ende der Krawatte gekrallt.
Wartete ab was er vor hatte.
Zwar kam ein seichtes Bibbern auf, doch die Lust stellte sich nicht ein.

Abrupt klatschte es hart auf Eikes Po.
hallte gar von den Wänden.
Ebenso auch die zweite Hinternbacke erhielt einen Klatsch.
Bevor die Peitsche wieder über den Körper glitt.
Zwischen seinem Schritt drückte.

Aufschreiend warf ich den Kopf zurück.
Krallte mich in das Bett hinein, ehe ich mir wimmernd auf die Unterlippe biss.
Auf den brennenden Schmerz in meinem Hintern begann mein Körper zu zittern.
Vor allem als die Peitsche zwischen meinen Schritt glitt.
Wimmernd zuckte ich im ersten Moment weg, ehe ich still hielt.

Nun gab er ihm einen Klaps auf den Schritt.
Bevor er wieder darüber strich.
Seinen Rücken hinauf glitt.
Nebenbei mit der Peitsche die Kette nach oben verschob.
Er selber trat dabei einen Schrtitt auf Eike zu.

Auf den nächsten Schlag quietschte ich mit angehaltenem Atem.
Krallte mich tiefer in das Laken hinein, ehe ich es keuchend entließ, als er die Kette weiter meinen Rücken hinauf schob.
Mir das kalte Eisen schauer über diesen jagen ließ.

Nun fuhr er mit der Peitschenspitze unter das Kostüm.
Strich dabei über dessen Haut.
Gleichzeitig ließ er sich auf ein Knie nieder.
Ließ die Hand zwischen seinen Schritt gleiten.
Schnipste gegen seinen Schaft.

Keuchend hob ich mein Becken an als er mit seiner Hand zwischen meine Beine glitt.
Erneut quietschte ich auf, doch war es diesmal angehalten und gepresst.
Spreizte meine Beine weiter für ihn.
Sodass ich leicht vor ihm kniete, aber immer noch auf dem Bett lag.
Daher war mein Hintern angehoben und meine Brust lag auf den Laken.

Er legte erneut eine Manchette um Eikes Geschlecht.
Diesmal vibrierte diese sanft.
Auch erhielt er diesmal einen Schlag auf den Rücken.
So dass die Haut sich rötete.
Über dieses goss er etwas heißes.

Laut stieß ich einen schmerzendes Stöhnen aus und warf den Kopf zurück.
Bog meinen Rücken bei dem Brennen durch:
kratzte dabei ungehalten über das Laken dass es riss.
Wimmernd biss ich mir auf meine Unterlippen und kniff die Augen zusammen.
Man sah gut wie sich die Muskeln in meinem Rücken allesamt anspannten.

Mit der Peitsche verschmierte er das heiße.
Verteilte es komplett über den Rücken.
Bevor er an anderer Stelle einen weiteren Klaps gab.
Ebenso noch einmal auf seinen Hintern.