Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

"Atme langsam und gleichmäßig."
hauchte er ihm ins Ohr.
War ihm dennoch nahe.
"Niemand kann dir hier und jetzt was tuen."
strich ihm sachte über den Nacken.

Sogleich tat ich das was er von mir verlangte.
Keuchte gar bei seinem Hauchen auf, drückte meinen Kopf zurück.
Somit ganz automatisch meinen Nacken in seine Hand.
Meine Finger hatten sich längst in sein Hemd gekrallt

"Gleichmäßig ein und aus atmen."
er gab ihm den Rhythmus vor.
sagte ihm wann er ein und wann er ausatmen sollte.
dabei drückte er sich an ihn.
gab ihm die Geborgenheit.

Wie er es sagte atmete ich.
Wartete stets auf seine Worte bis ich mich immer mehr beruhigte.
Wohlig durch die Geborgenheit die er mir gab zu schnurren begann.

"So ist es gut."
meinte er zu ihm.
hauchte ihm einen kuss ins haar.
kraulte den nacken aber weiter.

"Lass mich es vergessen"
Wisperte ich jäh leise zu ihm auf
Ein bittender Ausdruck lag dabei in meinen Augen.
Ich wollte es vergessen.
Er sollte die Erinnerung überschreiben.
Sie mit den seinen ersetzen, dass diese Bilder mich nicht mehr heimsuchten

Ich schien einige Sekunden zu überlegen.
Ehe er langsam nickte.
Eikes lieppen mit seinen sofort verschloss.
die Hand wieder seinen Körper erkundete.
gar ab und an diesen knetete.
langsam dabei Eike auch auszog.

Sobald seine Lippen auf den meinen lagen schloss ich meine Augen.
Bog mich seiner Hand erneut entgegen.
Auch wenn sich meien Finger tief in sein Hemd krallten.
Aber keuchte ich auch in den Kuss hinaus.
Bibberte schwer als er begann mich auszuziehen

Er tat alles behutsam.
fuhr ebenso über dessen Körper.
auch als er sich über ihn beugte.
sein Geschlecht an Eike rieb.

Ich quietschte auf, als ich sein Geschlecht an meinem Körper spürte.
Kniff gar die Augen zusammen.
Erstarrte bibbernd.
Doch ich entwand mich ihm nicht



out: bin off

er drückte sich gegen ihn.
doch wartete bis Eike bereit war.
knabberte nun an seiner kehle dabei.
gar drang er langsam in ihn.
dabei aber darauf achtend ihn nicht zu verletzen.
würde nur soweit gehen wie es Eike akzeptierte.
ihn einfach nehmen kam gerade nicht in frage.
so wanderten auch seine Hände unentwegt über Eikes Körper.
erkundeten jede partie.

Für einen Moment spannte ich mich an, als er sich in mich drängte.
Wimmerte dabei auch leise auf, ehe ich leise keuchte durch das Knabbern an meiner Kehle.
Öffnete meine Beine nebenbei immer weiter.
Krallte mich in das Laken hinein.
Durch seine Hände begann ich langsam zu bibbern.
Mich diesen entgegen zu winden

Er machte weiter.
Knurrte gegen seine Kehle.
Die Hände unentwegt an seinem Körper.
Es schien als würde er jeden Zentimeter Haut gleichzeitig berühren.

Ich legte meine Arme über meinen Kopf in das Bett.
Krallte mich dort halt suchend in das Laken hinein, zugleich war dies eine sehr darbietende Position.
Keuchend und angehalten stöhnend kommentierte ich sein tun.
Spürte das Kribbeln das seine Hände verursachten in meinem ganzen Körper.
Sodass mir die Hitze immer mehr in den Kopf stieg.
Auf sein dunkles Knurren wimmerte ich ergeben

Langsam und gemächlich begann er sich in Eike zu bewegen.
Knabebrte weiter an dessen Kehle.
Zog ab und an spielerisch daran.
Gar bildeten sich blaue eindeutige Flecken auf ihm.

Ich stöhnte nun das erste Mal unterdrückt auf und bäumte mich ihm entgegen.
Zog gar an dem Laken, als er begann sich in mir zu bewegen.
Doch wurde das Stöhnen immer wieder von meinem hellen Quietschen unterbrochen, wenn er an meiner Kehle sog.
Jene Stellen mit den blauen Flecken zwickten dabei etwas.
Meine Wangen begannen sich rötlich zu färben, sowie meine Ohren

Immer wieder leckte er fest über die Flecken.
Bewegte sich weiter in Eike.
Seine Hände glitten stets über dessen Körper.
Zwickten ihn ab und an.

Keuchend nach Luft schnappen schielte ich zu ihm auf.
Meine Augen glänzten feucht durch die Lust welche mich überkam.
"Fester"
Winselte ich bettelnd.
Denn seine langsamen Bewegungen machten mich wahnsinnig.
Seine Hände ließen mich zusätzlich schwitzen

Nun wurden seine Stöße fester.
Drückte sich dabei fest gegen ihn.
Auch die Berührungen wurden energischer.
Aber weiterhin so, dass er ihn nicht verletzte.
"Ich werde dich ihn vergessen machen."
hauchte er ihm ins Ohr.

Stöhnend legte ich den Kopf zurück.
Ich zog meine Beine etwas an, damit er besser in mich eindringen konnte.
So hingen diese neben ihm in der Luft. Bewegten sich mit seinen Stößen.
Wimmernd zog ich bei dem Hauchen den Kopf ein und biss mir auf die Unterlippe.
Nickte auf seine Worte fiepend.

Er stieß nach und nach immer fester in ihn.
Gar stieß er in ihm an.
Schwoll auch noch einmal an.
Er würde ihn den Gedankena n Dave austreiben.
Eike sollte nur noch Gedanken an Odin haben.

Laut keuchte ich und ebenso stöhnte ich immer wieder auf.
Begann mich allmählich unter Odins mächtigen Körper zu winden.
Fester an dem Laken zu ziehen
Schnappte gar angestrengt nach Luft.
Doch auch wurde ich immer willenloser.
Drängte mich ihm schamlos entgegen und verlangte mehr.

Odin gab ihm das was er brauchte.
Härter und fester als gewöhnlich.
Schweiß tropfte ihm seinen Körper hinab.
Direkt auf Eikes.

Meine Arme lagen längst wieder um seinen Rücken.
Stöhnend waren meine Finger stief in seine Haut gedrückt, gar zog ich dünne Kratzer über seine Schulterblätter.
Presste meinen Körper an den seinen, sodass sich sein Schweiß und der meine vermischte.
Mein heißer Atem glitt dabei immer wieder über seine Kehle, denn ich drückte meinen Kopf unter sein Kinn.
Suchte instinktiv Schutz und Halt bei ihm.

Er trieb ihn bis an den Wahnsinn.
Knurrte dabei immer wieder auf.
Rammte sich nun regelrecht in ihn.
Ebenso seine Hände hielten nicht still.
hauchten ihm immer wieder seinen Kosenamen ins Ohr.
Biss ebenso in dieses.

Mir schwirrte der Kopf und auch Blick wurde wirr.
Begann nun gar zu schreien.
Rief wollüstig immer wieder seinen Namen, drückte mich enger an ihn.
Wollte seine festen Muskeln spüren wie sie sich bei jedem Stoß anspannten.
Schließlich biss ich ihn in den Hals.
Erst nur um mich zu halten, ehe sich meine Vampirzähne in seine Haut drückten.

er hielt inne als Eike in seinen hals biss.
würde ihn in ruhe trinken lassen.
ehe er ihn weiter nahm.

Auch wenn er inne hielt bewegte ich meine Hüfte so gut wie möglich gegen sein Gemächt.
Brachte mich so selbst zum Keuchen, bevor ich mit blutverschmierten wieder abließ.
Keuchend zurück sackte.
Auffordernd lag mein Blick auf ihm.
Mein Geschlecht zuckte bereits ungeduldig zwischen uns.

Abrupt rammte er sich wieder in Eike.
mit einer Hand krallte er sich neben Eike ins laken.
die andere Hand kniff und zwickte seine haut.
packte ihn nun mit den zähnen an der kehle.
doch verletzte er ihn noch nicht.

Ich schrie spitz auf.
Abrupt zuckten meine Hände in seine Haare und krallte mich in diese.
Drückte ihm zugleich meine Kehle ergeben entgegen.
Ich wusste weder ein noch aus.
Somit ergab ich mich ihm seinen Willen.
Nahm ihn immer wieder wimmernd und keuchend auf.

nun glitten seine zähne in Eikes haut.
begann auch laut zu knurren.
das blut lief in seinen mund.
so dass er begann dieses zu trinken.
gleichzeitig stieß er weiter in ihn.

Erschrocken riss ich die Augen auf, gar hielt ich für einige Sekunden die Luft an, bevor ich zu schreien begann.
Mich fester in seine Haare krallte nun gar daran zog.
Mein Körper zuckte ihm dabei freudig entgegen und ein angenehmes Ziehen breitete sich in meinem Unterleib aus.
Ließ mich schreien und mich verkrampfen.

Odin machte weiter.
Stieß umso härter in ihn.
Ebenso trank er kleine Schlücke.
Knurrte zufrieden darauf.

Krampfend presste ich meine Beine gegen seine Seite, ehe ich aufschrie.
Während seinem Biss heftig kam.
Dabei intensivierte sich der Geschmack meines Blutes noch einmal abrupt.
Wurde gar heiß.

Er knurrte erneut besitzergreifend.
Stieß weiter in ihn.
Bevor er ebenso kam.
Heiß und pulsierend.

Heftig winselnd und windend reagierte ich auf sein kommen in mir.
Spürte wie mein Körper dadurch erhitzte.
Sich wohlig unter ihm wand sich ihm entgegen bäumte.
Keuchend sackte ich schließlich auf das Bett zurück.
Mein ganzer Körper zitterte unter der Anstrengung

Odin war keuchend über ihm gebeugt.
Leckte das restliche Blut von der Kehle.
Kein Tropfen sollte verschwendet werden.
Noch immer ruhte er in ihm.

Langsam öffnete ich meine Augen wieder.
Mein Atem ging dabei schwer und schnell.
Leicht geöffnet war dabei mein Mund.

Nun leckte er ihm über die Lippen.
Seine Zunge schmeckte nach Blut.
Drückte sich dichter an ihn.
Warmherzig lag sein Blick auf ihm.

Automatisch legte ich meine Hände an seine Wangen als er mir über die Lippen leckte.
Wobei ich leise aufkeuchte. Wohlig wimmerte.
Sogleich reckte ich mich zu ihm auf, nahm seine Lippen in Beschlag, wobei ich sanft war.
Wie sehr konnte man jemanden lieben ohne sich selbst dabei zu verlieren?
Ich war ihm hilflos und unwiderruflich ergeben in ihn verliebt

er erwiderte den kuss ebenso sanft.
zog sich dabei aber aus ihm heraus.
sein Geschlecht hing schlapp herab nun.
der samen lief träge aus Eike.

Durch mein winseln, welches zugleich ein keuchen war löste ich den Kuss wieder.
Wimmerte leise bei dem Gefühl als sein Samen aus mir tropfte.
Welches zugleich einen angenehmen Schauer meinen Rücken hinauf schickte.
Mich schnurrend unter sein Kinn schmiegte.
An ihn drückte.

2sollen wir duschen?"
hauchte er ihm ins Ohr.
Drückte sich dabei ihm entgegen.
einen arm legte er nun unter King.

"Ja"
hauchte ich ihm leise entgegen.
Aber ich bewegte mich nicht vom Fleck.
Blieb weiterhin schnurrend an ihn geschmiegt.
Genoss gerade zu sehr die Wärme und Nähe seines Körpers.




out: Ach Odins hats mit King gemacht?

out: öhm die finger waren schneller am tippen als das ichs gelesen hätte xD


Odin hob Eike auf.
Legte den anderen Arm unter dessen Hintern.
Trug ihn so gemächlich ins Badezimmer.
Ohne sich weiter auszuziehen stieg er mit ihm unter die Dusche.
Stellte Eike wieder auf seine eigenen Füße.

Auch unter der Dusche blieb ich eng an ihn geschmiegt.
Rieb nun gar meinen Kopf an seiner Brust.
Genießend hatte ich dabei meine Augen geschlossen.
Der Horror durch Dave war durch seine Nähe, seinen Sex vollkommen vergessen.
Gar leckte ich einmal über seine Brust.

Er begann ihn nun einzuschäumen.
jeden Zentimeter seiner haut.
massierte ihn dbaei lächelnd.

Meine liebsten Stellen hob ich ihm besonders entgegen.
Schnurrte dabei weiterhin genüsslich.
Die Augen dabei geschlossen.

Nach der Dusche trocknete er ihn genüsslich ab.
gab ihm gar einen klaps auf den hintern.
grinste schelmischa uf ihn herab.

Erschrocken quietschte ich auf, zuckte gar hoch, ehe ich vorwurfsvoll zu ihm sah.
Doch ich konnte nicht anders als sein Grinsen schon bald zu erwidern.
Wieder zu ihm zu kommen und mich schnurrend an ihn zu schmiegen.
Reckte mich dabei bettelnd seinen Lippen entgegen.