Schloss Versailles

Ich erwidere den Kuss bettelnd.
"Wann kommst du wieder?"
hake ich nach.
Lege die Arme um seinen Nacken.
Meien Haare sind immer noch feucht.

"Später"
Antwortete ich ihr knapp.
Löste dabei auch ihre Arme von meinem Hals und zog meine Schuhe an.
Zog mir meinen Mantel über und schnappte mir den Koffer.
Zufrieden grinsend ging ich nun aus der Suite hinaus.
Wobei mein Blick sofort wieder ernst wurde.

Ich nicke nur darauf.
Sehe ihm aber weiter verwirrt nach.
WInsle leise darauf, das King mich so einfach stehen lässt.
Unruhig laufe ich nun in der Suite auf und ab.
Denn wenn ich mich selber befriedige wäre es nicht dasselbe.
Als wenn King es mit mir treibt und ich dann komme.
Außerdem würde es King nicht erfreuen wenn ich dies tue.

Sobald ich im Schloss war verdrängte ich meine Gedanken an Kira.
Das hatte hier nichts zu suchen und außerdem musste ich mich konzentrieren.
Durfte keine Fehler machen, vor allem bei dem schmieden meines Planes die Hauptbasis dieser Jäger anzugreifen.
Jene die bereits waren schickte ich bereits nach England um sich dort zu positionieren. Damit wir nicht in einer großen Schar reisen mussten und Zeit blieb uns so auch noch.

Ich lege mich irgendwann ins Bett.
Doch an Schlaf ist nicht zu denken.
Wälze mich ruhelos hin und her.
Reibe und räkel mich im Bett.
Bis ich irgendwann eingeschlafen bin.
Der Rat ist diesmal ruhig.
So sind die Diskussionen weniger energieraubend.
Und diesmal auch sehr schnell um.

Da der Rat wohl nicht darauf aus war sich heute mit mir anzulegen kam ich früher zurück.
Lautlos betrat ich die Suite und wie auch die letzten Nächte legte ich mich nackt neben sie.
Deutlich vernahm ich ihren Geruch um Raum, welcher frustriert war durch die unerfüllte Lust. Somit grinste ich darüber nur erfreut.
Strafe musste eben sein-
Vorsichtig legte ich mich zu ihr ins Bett, damit sie nicht aufwachte

Trotz das er zu mir ins Bett kommt schlafe ich weiter.
Schmiege mich leise murrend an ihn.
Verhake die Beine wieder mit seinen.
Die Haare liegen wild um mich.

Ich schmunzelte nur über sie.
Strich ihr einmal sachte durch die haare, bevor ich selbst die Augen schloss.
Schnell war ich auch eingeschlagen.
Die Arme um sie gelegt und fest an mich gedrückt.

Ich verschlafe diesmal den gesamten Tag.
Ohne auch nur einmal aufzustehen und etwas zu essen.
Bei Sonnenuntergang wache ich auf.
Reibe mich sogleich an meine Wärmequelle.
Drücke mich ihm entgegen.

Ich grinste amüsiert über Kira.
Strich ihr sanft durch die Haare, doch war auch meine Haltung noch immer etwas kühl. Doch das lag nicht an ihr.
Ich weckte sie nicht, denn sie schien ja gerade so schön zu schlafen.
Daher gab ich micht damit zufireden sie zu beobachten

Ich reibe meinen Kopf weiter an seiner Brust.
Ehe ich langsam aufwache.
"Morgen."
murmle ich leise.
Sehe zu ihm hoch.

"Hast du gut geschlafen?"
Hackte ich nach.
Während ich ihr weiter durch die Haare strich.
Diese um meine Finger wickelte und gar etwas daran zog.
Ruhig blieb ich dabei neben ihr liegen.

"Soweit ja."
Ich folge dem Zug meiner Haare.
Keuche leise darauf.
Fahre mit der Hand über seine Brust.
Erschaudere aufgrund der spürbaren Muskeln.
Lecke mir gar unbewusst über die Lippen.

"So früh am morgen und schon erregt?"
Schmunzelte ich nur leise über ihre Reaktion meiner Msukeln.
Welche ich absichtlich nun anspannte.
Dabei beobachtete ich akribisch ihre Reaktion darauf.
Ruhig blieb ich liegen, denn heute musste ich mich nicht beeilen

"Wohl immer noch."
murre ich leise.
Wimmer abrupt als er seine Muskeln anspannt.
Presse auch gleichzeitig meine Schenkel aneinander.
Es ist so gemein nicht kommen zu dürfen.

"Immer noch?"
Meinte ich ungläubig.
Doch man sah dass ich darüber zufrieden war in meinem Blick.
Das war doch wahrlich eine Strafe nach meinem Sinn.
Diese würde ich auch nicht so rasch beenden.

"Ja."
wimmere ich.
Nage mir nun auf der Unterlippe herum.
Bettelnd sehe ich zu ihm hoch.
Presse meine Schenkel immer wieder aneinander.
Streiche mit der Hand weiter über seine Brust.

Zwar brummte ich zufreiden, doch ich gab ihr nicht das was sie wollte.
Grinste ihr nur breit entgegen.
"Was hast du denn?"
Hackte ich ganz unschuldig nach.
Als würde ichnicht wissen, dass ihre Erregung sie wohl langsam zu quälen begann

"Ich will dich."
jammere ich.
Richte mich etwas auf.
Beuge mich anschließend zu ihm hinab.
Lecke bettelnd über seine Lippen.
Stütze mich an seiner Schulter ab.

"Wieso denn?"
Meinte ich verwirrt auf ihre Worte.
Auf ihr anmachen ging ich auch nicht großartig ein.
Beobachtete sie nur grinsend.
Meine Hände lagen dabei nun ruhig an ihren Seiten

"Wieso nicht?"
winsle ich nun.
Knabbere nun an seiner Unterlippe.
Mein Atem streift ihn immer wieder.
Streiche mit der Hand nun seinen Bauch hinab.
Gleite über seine Leiste.

"Antworte mir nicht mit einer Gegenfrage"
Mahnte ich sie sofort streng, denn sie wusste was ich davon hielt.
Doch ich ließ ihre Hand weiter wandern
keuchte gar einmal leise auf bei ihrem Kratzen
doch weiterhin tat ich nichts.

Auf sein Mahnen winsle ich frustriert.
Streiche weiter über seine Leiste.
Mein Blick ist bettelnd.
Denn würde ich nur noch frustrierter werden.
Je länger er mich hinhält.

Doch auch diesmal behielt ich meine Hände weitesgehend bei mir.
Nur etwas strich ich über ihre Brust und über ihre Arme.
Doch mehr tat ich nicht.
So leicht würde ich ihr nicht nachgeben und ihr geben was sie wollte.
Noch hatte sie sich das wirklich nicht verdient

Ich erschaudere unter seiner Berührung.
Winsle aber darauf wieder frustiert.
Weswegen ich mich wieder neben ihn sinken lasse.
Nun auf dem Rücken liege.
Den Blick zu ihm gedreht habe.
Nage mir wieder auf der Unterlippe herum.

"Was ist denn="
Hackte ich nach, als sie so plötzlich wieder abließ.
Ich folglte ihr dabei nicht.
Sondern legte mich wieder auf die Seite.
Beobachtete sie in ihrer Frustation zufreiden

"Ich will dich. Hier und jetzt."
murre ich nun.
Ziehe einen Schmollmund.
Räkel mich aber auch im Bett.
Will ihn so locken.

Aber ihr locken schlug nicht an.
"Nein"
Antworete ich schließlich auf ihr trotziges Fordern und erhob mich.
Was sollte ich denn mit einem Kind machen?
Gähnend streckte ich mich und stieg aus dem Bett
Griff bereits nach meiner Kleidung

Ich wimmere noch einmal auf.
"Du willst wieder gehen?"
frage ich ihn.
Fast schon erschrocken.
Mit großen Augen sehe ich ihn an.
Habe mich auch aufgerichtet.
Wieder eine Nacht ohne ihn würde erneut zur Qual werden.

"Ich muss arbeiten"
Lachte ich darauf nur leise.
Ich legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es mir etwas entgegen.
"Oder willst du einen faulen Mann?"
Hackte ich nach, ehe ich meinen Finger schnippen ließ und von ihr zurück trat.
Mich anzog.
Ich hatte mir aber wieder arbeit mitgenommen somit blieb ich hier

"Nein."
erwidere ich.
Aber jetzt wäre es mir aber auch egal.
Vor allem weil ich ihn im Moment für mich haben will.
Egal wie sehr die Arbeit ihn beansprucht.
Ich sitze immer noch im Bett.
Beobachte ihn als er sich anzieht.
Lecke mir über die Lippen.

"Na eben"
Meinte ich darauf nur knapp und ging schließlich ins Wohnzimmer hinüber
Wo ich mir meinen Koffer nahm und die benötigten Unterlagen heraus holte.
Mit ernster Miene setzte ich mich an den Tisch
Wie auch des letztes begann ich sie Unterlagen akribisch durchzuarbeiten

Ich murre noch einmal darüber.
Stehe aber nun auch auf.
Ziehe mir dabei etwas lockeres an.
Im Wohnzimmer steht bereits Speisen und etwas zu trinken.
Was ich mir auch zugute tue.
Danach setze ich mich auf die Couch.
Die Beine ziehe ich an.
Nur leider erlöst es mich von der unerfüllten Lust nicht.

Ich ignorierte sie nun wieder.
Hing tief über meiner Arbeit.
Nur ab und an schielte ich amüsiert zu ihr.



out: bin ff

Immer wieder nage ich mir auf der Unterlippe herum.
Bin aber still dabei.
Selbst wenn ich am Liebsten winseln und wimmern will.
Mein Blick ruht dabei auf ihm.
Meine Beine presse ich aneinander.

"Ist etwas nicht in Ordnung?"
Hackte ich scheinheilig nach.
Denn natürlich spürte ich ihre Momentanes gemüt.
Innerlich grinste ich darüber nur zufrieden.

"Du hälst mich hin."
klage ich kleinlaut.
Nage weiter auf meiner Unterlippe herum.
Meine Wangen sind etwas gerötet.
Stehe unter Strom.
Vor allem ist es Ewigkeiten her, dass ich ihm sehr nahe war.

"Wie kommst du denn auf so etwas?"
Hackte ich völlig überrascht bei dieser Behauptung nach.
Allerdings lag etwas boshaftes in meinen stahlblauen Augen.
Anschließend sah ich wieder in meine Arbeit hinein.
Tat so als würde ich Behauptung nicht stimmen

Ich winsle auf seine Frage auf.
Ebenso wegen seinem Blick.
Stehe nun wieder auf.
Denn ich muss mir meine Beine vertreten.
Ebenso etwas essen.
Anschließend gehe ich frustriert in der Suite auf und ab.

Von ihrem Gehabe ließ ich mich nicht stören.
Nur irgendwann lehnte ich mich zurück, grinste ihr breit entegen.
"Na komm her"
Schnurrte ich ihr entgegen.
Schob dabei auch meine Unterlagen weg

Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen.
Mit schnellen Schritten bin ich bei ihm.
Setze mich breitbbeinig auf seinen Schoß.
Bin dabei völlig dreist.
Meine Wangen sind immer noch gerötet.
Die Hände lege ich auf seine Schultern.
Sehe zu ihm hinab.

Ich lachte amüsiert über diesen Ansturm auf.
Bevor ich meine Hände an ihre Seite legte.
Sachte darüber strich und weiter hinauf gleiten ließ zu ihren Brüsten.
Knurrend begann ich diese erst sachte und dann immer fester zu kneten.
Gierig leckte ich mir gar über die Lippen.
Zeigte iihr meine Lust auf sie

Erfreut keuche ich auf.
Biege mich seinen Händen entgegen.
Die Lippen sind geöffnet.
Beginne mich an ihm zu reiben.
Näher heran zu rücken.

Ich lachte leise über ihr Reiben.
So wurde das Kneten ihrer Brüste sogleich fester.
Leckte mir gierig über die Lippen.
Über den Stoff rieb ich gar über ihre Nippel, welche sich mir sowieso schon entgegen streckten.

Ich keuche auf.
Recke mich ihm weiter entgegen.
Auch spanne ich meinen Unterleib immer wieder an und ab.
Beuge mich zu ihm hinab.
Wild und erregt nehme ich seine Lippen in Beschlag.

Bei ihrem Kuss drückte ich ihre Brüste fest zusammen und drehte diese.
Worauf ich sie entließ und unter ihr Gewand glitt, ebenso unter ihren BH
Um sie mit den Fingern erneut zu kneten
Zwischen diesen ihre Nippel zu reiben.
Daran zu ziehen und hinein zu kneifen

Ich stöhne haltlos in den Kuss.
Auch wenn es etwas schmerzt als er sie so zusammen presst und dreht.
Doch auch macht es mich nur noch erregter.
Nun beginne ich mich unter seinen Händen zu winden.
Heiße Schauer jagen mir den Rücken hinauf und hinab, als er meine Nippel anfängt zu malträtieren.

Ich grinste breit zu ihr hinauf.
Dich abrupt ließ ich von ihr ab.
"So ich muss weiter arbeiten"
Entschied ich nun, Gar schob ich sie dabei von meinem Schoß
Um mich meiner Arbeit zu widmen als wäre nichts gewesen

"Was?"
verwirrt und fassungslos sehe ich ihn an.
Mein Atem geht schwer vor Lust.
Kann ihm gerade nicht folgen.
Weswegen ich mich auch runterschieben lasse.
Meine Beine fühlen sich weich an.

"Du hast mich schon verstanden"
Meinte ich auf ihre Nachhaken ernst.
Sah auch nicht wieder zu ihr auf, sondern blickte in die Unterlagen.
Von ihrem Blick ließ ich mich nicht abbringen.
Auch wenn sie vor Lust schwer atmete.