Schloss Versailles

Ich winsle frustriert auf.
Setze mich aber wieder auf die Couch.
Die Beine unter meinen Hintern gezogen.
Immer wieder jagen mir Schauer über den Rücken.
Vor allem wenn ich an seine Berührungen denke.

Ich sagte nichts zu ihrem Verhalten.
Durch ihre Gedanken erschwerte sie sich das ganze nur noch mehr.
Von dem her. Was sollte ich sie abhalten?
So arbeitete ich in Ruhe weiter.
Nur einmal erhob ich mich und ging in die Küche um etwas zu trinken.
Kam danach aber bereits wieder zurück

Schlimme ist ja, dass ich die Gedanken nicht abstellen kann.
Denn mein Körper holt es immer wieder hervor.
Und dann seine Finger an mir zu spüren.
Dort wo er mich berührt hat, kribbelt die Haut immeer noch voller Erwartung.
Ich folge ihm mit dem Blick als er sich erhebt.
Winsle aber wieder als er sich an die Arbeit setzt.

Ich hob bei dem Winseln nicht einmal den Blick.
Ließ sie ganz alleine mit ihrer Erregung.
Vielleciht würde ich das noch ein paar Tage weiter so ziehen
Das wäre eine schöne Strafe.
Bis sie auf Knien zu mir angekrochen kommet

Immer wieder winsle ich auf.
Presse aber nun meine Schenkel und meinen Po zusammen.
Hoffe ich würde es überstehen.
Denn es ist die reine Folter gerade.

Schließlich war es erneut spät als ich mit der Arbeit fertig war.
Seufzend streckte ich mich und ließ meinen Nacken knacken, bevor ich mich nun erhob.
Langsam zu iihr hinüber ging um mich auf die Couch fallen zu lassen.
Meine Arme waren dabei auf der Rücklehne aufelegt

Bettelnd sehe ich ihn an.
Lege den Kopf an seine Schulter.
Schnurre laut und eindringlich.
Meine Hand lege ich auf seinen Oberschenkel.
Reibe mich leicht an ihm.

"Willst du was?"
Hackte ich ganz unschuldig bei ihrer Annäherung nach.
Auch ließ ich mine Hände auf der Rücklehne.
Fasste sie nicht an.
Oder gab ihr ein Signal sie konnte kommen.
Oder würde es mit ihr jetzt treben
Mehr platzte mir gerade der Kopf von dem ganzen Schriften

Ich winsle leise auf.
"Nein."
murmle ich frustriret.
Denn wenn ich noch mehr bettel, würde er zumindest jetzt nicht weiter machen.
Dennoch bleibe ich in seiner Nähe.
Drücke mich an ihn.
Schließe nun die Augen.
Mein Atem geht aber dennoch weiterhin schwer.

Ich grinste nur amüsiert über ihre Reaktion
Sachte legte ich meinen Arm um ihre Schulter.
Drückte sie dichter an mich heran. Strich ihr dabei mit dem Daumen über die Schulter.
Seufzend schloss ich die Augen dabei.

Ich reibe meinen Kopf an seiner Schulter.
Schnurre auf sein streichen laut auf.
Bleibe dicht an ihn geschmiegt.
Nage mir aber auch auf der Unterlippe herum.

Ich behielt meine Augen geschlossen.
Auf das Reiben ging ich gar nicht ein.
Auch kommentierte ich es nicht.
Döste einfach in Ruhe weiter.
Ich wrde ihr nicht das geben was sie wollte.

Gefrustet schlafe ich neben ihm ein.
So verstummt auch das Schnurren.
Die Wangen immer noch gerötet.
Aber auch meine Nippel sieht man unter dem Jogginganzug deutlich hervortreten.
Ebenso mein Höschen ist feucht.

Nachdem sie eingeschlafen war brachte ich sie ins Bett.
Wo ich sie wie immer auszog
Dabei grinste ich zufrieden über ihr feuchtes Höschen, welches ich einfach auf den Boden warf.
Kurz streiften meine Finger ihre Scham, ehe ich mir diese brummend ableckte.
Mich selbst neben sie nun legte.

Ich keuche im Schlaf auf, als er mir über die Scham streicht.
Biege meine Hüfte ihm entgegen.
Doch schlafe ich weiter.
Drücke mich fest an ihn.
Erschaudere als ich ihn an mir spüre.

Die nächsten Tage liefen wie die anderen.
Einmal war ich da oder war im Rat.
Schließlich kam ich zum letzten Tag als bereits eine Woche vergangen war recht früh zurück.
Den Koffer stellte ich neben der Tür ab, während ich gemütlich meinen Mantel öffnete und hinein ging.

Weder Tag noch Nacht habe ich wirklich schlafen können.
Weswegen ich unruhig in der Suite hin und her tigere.
Mir immer wieder auf der Unterlippe heurmbeiße.
Denn er hat mich jeden Tag aufs Neue aufgeheizt.
Und fallen lassen.
Nun bin ich soweit das ich mich wie eine rollige Katze ihm vor die Füße werfen würde.

"Was ist denn los?"
Grinse ich ihr breit entgegen.
Kam ihr dabei in lauernder Haltung näher.
Meinen mantel hatte ich einfach über Lehne eines Stuhles geworden.
Etwas gieriges lag dabei in meinem Blick

Stolpernd bleibe ich stehen.
Drehe mich halb zu ihm um.
Die Lippen geöffnet, die Wangen erregt gerötet.
"Lass mich nicht länger zappeln."
Winsle ich auf.
Mein Blick gleitet von oben nach unten und wieder zurück an ihm.
Gar wird mir mein Mund trocken.
Dabei hat er mich gerade noch nicht berührt.

"Wie heißt das richtig?"
Mahnte ich sie nun.
Denn ihre Worte waren eine Aufforderung.
Kein Flehen oder Bitten.
Und drängen ließ ich mich schon gar nicht.
Auch wenn ich diesen Anblick zu köstlich fand

Flehend sehe ich ihn an.
"Bitte. Nimm mich."
bettel ich nun.
Drehe mich nun ganz zu ihm um.
Diesmal trage ich nur ein hauchdünnes Negligé.
Welches knapp bis zu den Knien reicht.
Nage wieder an meiner Unterlippe herum.

"Was so einfach soll ich es dir machen?"
Grinste ich ihr breit entgegen.
Legte dabei meine Hände nun an ihre Seiten und zog sie näher an mich heran.
Sachte hob ich dabei ihr Kleidchen weiter hoch, fasste es zwischen den Fingern zusammen.
Sodass immer mehr ihres Körpers entblößt wurde

"Ja."
winsle ich.
Drücke mich an ihn.
Sogleich steigt mein Puls.
Lecke ihm bettelnd über die Lippen.
Dabei stehe ich auf den Zehenspitzen.
Erschaudere merklich unter seinen Fingern.

"Das finde ich aber nicht"
Warf ich auf ihre Antwort ein.
Auch wenn ich das Gewand weiter und weiter empor hob.
Es schließlich ihr ausog und neben ihr einfach auf den Boden fallen ließ.
Grinsend sah ich sie an.

Einen BH trage ich nicht darunter.
Aber ein Höschen, welches auch sehr verführerisch ist.
Winsle und wimmer weil er nicht weiter macht.
"Ich will dich."
Fange an mich leicht an ihm zu reiben.

"Nicht so hastig"
Schnurrte ich amüsiert und schob sie nun in Richtung der Couch.
Auf ihr reiben ging ich dabei erneut nicht ein.
Leckte nur einmal über ihre Brüst.
Bevor meine Hände sich an diesen zu schaffen machen.
Kneteten und hinein kniffen

Ich wimmere als er nicht auf mich eingeht.
Lasse mich aber zur Couch schieben.
Stöhne laut auf bei seinem Tun.
Meine Beine geben immer wieder nach.
Denn sie fühlen sich bereits jetzt wie Pudding an.
Meine Nippel recken und strecken sich seinen Händen entgegen.

Ich drückte sie anschließend auf diese.
Strich ihren Körper weiter hinab.
Mit einem kurzen Ritschen löste ich auch ihr Hösschen von ihr, welches zerrissen nun am Boden lag.
Tief beugte ich mich zu ihr hinab.
Fuhr sachte mit meinen Fingern ihren Kieferbogen entlang.
Streifte ihre Lippen

Ich keuche heiß auf.
Lecke über seine Finger.
Ziehe diese in meinen Mund und sauge stark daran.
Ein Bein ziehe ich seitlich an.
So dass es auf der Rückenlehne zum Ruhen kommt.
Ihm einen besseren Einblick in meine Scham gewährt.

"So schamlos"
Hauchte ich gegen ihre Lippen, doch diese streifte ich nur kurz mit den Meinen, ehe ich schon weiter hinab glitt.
Diese über ihr Kinn fahren ließ bevor ich an ihrer Kehle angelangt war.
Sachte begann ich an dieser zu Knabbern, während meine Hände bereits tiefer glitten.
Über ihre Kurven strichen

Ich brumme zufrieden auf.
Lege den Kopf in den Nacken.
Grinse über sein Hauchen.
Dabei lecke ich mir anzüglich über die Lippen.
Ich biege mich seinen Händen entgegen.
Wie sehr ich ihn doch vermisst habe.
Weiß ich doch auch nicht, warum ich hätte glauben können jemand anderen zu lieben.
Womöglich das ich mich nur nach Nähe gesehnt habe, weil King mich ignoriert hat.

Meine Hände glitten unter ihren Körper um mich dort in ihren Hintern zu krallen, bevor ich diesen knetete.
Langsam davon aber schon eine Hand löste um mit dieser über ihre Leiste zu streichen und anschließend ihren oberschenkel hinab.
Dabei wurde mein Knabbern an ihrem Hals zugleich stärker, glitt aber auch rasch diesen hinab.
So glitten meine Lippen über ihr Schlüsselbein bis sie schließlich zu ihren Brüsten gelangt waren

Ich beobachte ihn dabei.
hebe meinen Hintern gar an, dass er besser diesen umfassen konnte.
Erregt keuche ich auf.
Winde mich erfreut unter ihm.
Genießend schließe ich die Augen halb.
Will mich aber auch auf meine Unterarme aufrichten.

Drohend fauchte ich kurz auf, als sie sich doch tatsächlich aufrichten wollte.
Was ich ihr allerdings nicht erlaubt hatte.
So biss ich sie gar streafend dafür in die Brust ehe ich daran zu saugen begann.
Mich aber auch zwischen ihre Beine drückte.
So mich ganz automatisch an ihrem Schritt rieb.

Ich quietsche schmerzhaft und leise auf.
Lasse mich aber wieder zurücksinken.
Abrupt wird das Quietschen aber ein stöhne.
Denn sein Reiben zwischen meinen Beinen heizt mich an.
Werde noch feuchter für ihn.
Auch spanne ich meinen Unterleib Vorfreudig an und ab.

"Du kannst es wohl kaum mehr erwarten oder?"
Lachte ich leise gegen ihre Brust.
Welche ich weiterhin meine Zähne und Zunge spüren ließ.
Daran knabberte und saugte. Über ihre LNippel leckte.
Meine Hand strich dabei über ihren Innenschenkel, schob so ihre Beine noch weiter auseinander

"Ich will dich."
Wispere ich erregt.
Schiebe das Bein weiter die Lehne hinauf.
Auch das andere Bein stelle ich breiter.
Welches auf dem Boden abgestellt ist.
Stöhne immer wieder keuchend auf.
Meine Nippel recken sich ihm entgegen.
Sind hart und sehr empfindlich.

"Ich glaube es wird an der Zeit sein dich zu erlösen"
Schnurrte ich heiß in ihr Ohr während ich meine Hose öffnete.
Schon darauf rieb sich mein ehißes Gemächt langsam an ihr.
Die Eichel drang dabei immer wieder ein kleines Stück in sie hinein.
Doch nicht ganz.
Rieb es nur wieder fest an ihr.
Seufzte wohlig über ihre Hitze und feuchte

"Ja."
stimme ich ihm voller Euphorie zu.
Lecke ihm über die Wange.
In welche ich ihn auch frech zwicke.
Bäume mich aber seinem Gemächt entgegen.
Will mich diesem entgegen schieben.

Ich hielt bestimmend ihre Hüfte fest.
Rieb mich weiterhin nur sachte an ihr, bevor ich mich mit einem kräftigen Stoß in sie hinein rammte.
Dabei keuchte ich selbst erregt auf über ihre Hitze.
Auch konnte ich mich selbst nicht beherrschen und begann fest in sie hinein zu stoßen

Laut stöhne ich auf.
Bäume mich weiter entgegen.
Meine Beine schlinge ich nun um King.
Die Hände gleiten in seine Haare.
Kralle mich in diese.
Immer wieder spanne ich mich um sein Gemächt.
Massiere ihn dabei.

Ich brummte dunkel über ihr massieren, wobei meine Stöße sogleich fester wurden.
Ihr fest über den Hals leckte, ehe ich dunkel knurrte.
Meine FInger sich in ihren knackigen Po krallten und diesen zu kneten begann.
Sanft war ich dabei nicht gerade.
Denn mich packte blinde Lust

Ich biege mich ihm weiter entgegen.
Auch wenn er nicht sanft zu mir ist.
Doch das ist mir egal.
Ich will ihn nur weiter in mir spüren.
Bewege mich seinen Stößen gierig entgegen.
Das Zimmer wird bereits durch mein stöhnen erfüllt.

Immer lauter und gieriger wurde mein Knurren.
Schabte gar mit meinen Zähnen über ihren Hals, während ich weiterhin schnell und hart in sie stieß.
Mit einer Hand nun ihre Brüste knetete
Fest drückte ich sie zwischen meinen Fingern.

Immer wieder schüttel ich den Kopf.
Doch nicht aber um ihn von mir zu stoßen.
Kralle mich deswegen um so fester in seine Haare.
Ziehe ihn daran zu mir.
Dabei bin ich auch nicht gerade zimperlich.
Meien Beine halte ich fester um ihn.

Durch das Ziehen knurrte ich laut auf.
Rammte mich nun regelrecht in ihren heißen Körper hinein.
Gab ihr dabei immer wieder einen festen Klaps auf den Hintern.
Knabberte grob an ihrem Hals.
Gar zwickte ich sie in diesen hinein.
Zog die Haut lang und unterließ so kleine Bissspuren

Der Kopf bleibt weiter im Nacken.
Schweiß glänzt bereits auf meinem Körper.
Mir schwirrt bereits vor Lust der Kopf.
Drücke und presse mich weiter ihm entgegen.
Würde bald auch kommen.

Ich konnte nicht mehr an mich halten so presste ich aburpt meine Zähne in ihren hals.
Gierig begann ich zu trinken.
Gar wurde dabei meine Stöße nun schneller.
Inbrünstiger und stärker.
Laut klatschte es dabei wenn sich unsere Körper trafen

Mein Stöhnen klingt abrupt, aber auch nur kurz erstickt.
Nämlich als er mich in den Hals beißt.
Auch halte ich still während er trinkt.
Das Blut rauscht mir wild in den Ohren.
Ebenso mein Herz rast.
So wird das Blut schneller durch meine Venen gepumpt.
Und er hat es so auch einfacher zu trinken.
Hoffe er denkt daran, dass ich kein Blut bilden kann.

Ich hörte nicht auf von ihr zu trinken, denn sie war schon lange genug ein Mensch. Daher würde ich ihr all BLut nehmen um es durch meines zu ersetzen.
Meine Stöße flauten dabei nicht ab.
Weiterhin waren sie schnell und hart.
Nahm sie ordentlich durch