Kleine Insel in den Bahamas

Breit grinste ich ihm entgegen.
"Ich hab dich gewaschen, wenn du so reagierst kann ich ja nichts dafür"
Warf ich ihm frech gegen den Kopf, worauf ich selbst bereits wieder unter die Dusche hüpfte.
In einer geschmeidigen Bewegung streifte ich meine Hose ab.
Warf diese aus der Dusche hinaus, bevor ich selbst seufzend unter dem Wasserstrahl stand.
Gar keuchte ich leise, da diese hart meine Erregung traf.
Sein Blick war einfach zu göttlich gewesen.
Was mich angebunden lachen ließ

"Aha."
Er verschränkte die Arme vor der Brust.
Tippe mit einem Finger auf den Unterarm.
"Und was soll ich nun mit dir machen?"
hakte er beiläufig nach.
Er stand weiterhin aus der Dusche.
Sein Gesichtsausdruck grimmig dabei.

Seufzend strich ich mir die Haare zurück, während er da so stand und zu warten schien.
Auf was fragte ich mich.
So blinzelte ich verwirrt in seine Richtung. die Türe der Dusche hatte ich geschlossen.
Sonst würde ja das Wasser nach draußen spritzen.
"Was sollte denn mit mir sein?"
Hackte ich ganz unschuldig nach, während ich begann meinen Körper hinab zu streichen.
Ganz bewusst tat ich das Lassziv.



out: bin nicht lange on erst spät dann wieder

out: ok


"Ich leg dich am Besten jetzt gleich übers Knie."
meinte er ernst.
Löste die Arme nun von seinem Körper.
Begann mit festen Schritten auf ihn zuzugehen.
Dabei öffnete er die Duschtür.
Sein Blick war dabei entschieden.

Perplex sah ich ihn an bei seinen Worten.
Automatisch wich ich vor ihm zurück, auch erstarb mein Lächeln auf den Lippen.
"Was? Wieso? Ich habe doch nichts getan"
Warf ich verwirrt ein, ehe ich quietschte, da die kalten Fliesen in meinem Rücken waren.
Rasch zuckte mein Blick aber wieder zu ihm hinauf.
Automatisch begann sich meine Atmung zu beschleunigen und laut hämmerte mir mein Herz gegen die Brust.
Dass gar mein Blut in den Ohren rauschte.

"Eben deswegen."
knurrte er.
Eike hatten ihn angeheizt und dann stehen lassen.
Nun würde er sich das holen was er wollte.
Eike hätte daran denken können.
Odin trat nun ebenso unter die Dusche.
Packte ihn am Arm und zog ihn zu sich.
"Am Besten hart, vielleicht mit einem Stock."
schnurrte er dabei.
Sah dabei auch zu Eike hinab.

Aus großen Augen sah ich zu ihm hinauf, als er mich einfach packte und zu sich zog.
Dabei spülte mir das Wasser wieder das Haar ins Gesicht.
Zitternd hing ich in seinem Griff.
Die Arme angezogen. Auch meine Haltung war unterwürfig.
Fassungslos sah ich zu ihm auf, gar öffnete ich dabei halb meine Lippen.
Ungläubig mein Blick.
Doch meine harte Errektion verriet meine eigentliches Denken darüber.
Erschauderte gar bei seinem auftreten heftig

Odin zog sich einen Hocker her.
Setzte sich auf diesen.
Seinen Worten folgte Taten.
Legte ihn darüber.
Seine Hand legte er auf Eikes Hintern.
"Wie fest hätte es der Herr denn?"
hakte er nach.
Krallte sich kurz in den Hintern.
Ehe es das erste Mal laut klatschte.

Ich quietschte erschrocken wie er mich einfach so mit sich aus der Dusche zog und übers Knie legte.
Weiterhin war mein Blick ungläubig zu ihm hinauf gerichtet.
Ehe der erste Schlag auf meinem Hintern landete.
Kurz schrie ich auf, bevor ich mir rasch meine Hände vor den Mund legte.
Gar kniff ich die Augen zusammen durch den brennenden Schmerz der sich auf meinem Hintern ausbreitete.
Mich heftiger Zittern ließ.
Daher antwortete ich ihm auf seine Frage auch nicht.

Er hob eine Augenbraue.
Strich nun über den geröteten Hintern.
Ebenso über dessen Spalt.
Drang mit dem Finger in diesen.
"Soll ich weitermachen?"
schnurrte er.
Abwartend wurde sein Blick.

Ich keuchte zittrig und angebunden zugleich denn meine Stimme hallte im Bad.
Mit einer Hand stützte ich mich an seiner Wade ab in welche ich schwach krallte.
"Mhm"
Schüttelte ich den Kopf mit fest zusammen gepressten Lippen, allerdings sagte mein Körper da etwas ganz anderes.
Doch es war eine Bestrafung, warum sollte ich denn so eine wollen?
Drückte mir weiterhin den Mund mit der Hand zu.
Konnte mich auch bequemer halten über seinem Bein.

"Bist du dir sicher?"
hauchte er ihm nun ins Ohr.
Drang tiefer mit den Finger in Eike.
Begann sich dort quälend langsam zu bewegen.
Auch biss er ihn ins Ohr.
Knurrte erregt in dieses.

Verdammt! Ich wollte ihn doch zappeln lassen, doch das war gerade so geil.
Unschlüssig biss ich mir auf meiner Unterlippe herum.
Keuchte weiterhin mit schweren Atem.
In meinen Gedanken gefangen antwortete ich ihm auch nicht.
Winselte nur einmal wehleidig auf, als er sich so langsam in mir bewegte.
So spürte wie er in mich eindrang und wieder hinaus glitt.
Selbst wenn es nur sein Finger war

"Also was ist?"
hauchte er ihm erneut ins Ohr.
Zog gar nun den Finger langsam aus ihm.
Denn anscheinend wollte Eike ja nicht mehr.
Doch er bewegte seine Beine etwas.
Rieb mit dem Oberschenkel an Eikes Bauch, Leiste und Gemächt.

Winselnd nickte ich schließlich auf seine Frage zuvor
Biss fest die Zähne zusammen.
Innerlich rügte ich mich selbst ihm schon wieder nachgegeben zu haben.
So wurde das ja nie was.
Dabei hatte ich doch so einen tollen Plan gehabt.
Dieser war zumindest jetzt dahin.



out: bin off

"Soll ich also weiter machen?"
hakte er noch einmal nach.
Gab ihm erneut einen festen Klaps.
Bevor er sanft, aber fest, darüber strich.
Ihn gar dort hinein zwickte.
Das Wippen mit den Beinen unterließ er weiterhin nicht.
Folterte ihn damit weiter.

"Ja"
Quietschte ich leise auf seine Frage.
Keuchte und Wand mich gar etwas als er sein Bein weiter an mir rieb.
Drückte mich auch gegen dieses.
Krallte mich mit meiner anderen Hand tiefer in seine Wade.

Out wäre dann noch on

out: war da scho im bett



Er lachte dunkel auf.
Wer ließ wohl wen wieder zappeln?
Noch einmal gab er ihm einen festen Klaps auf den Hintern.
Denn dies schien ihn ja zusätzlich anzuheizen.
Ehe er mit dieser wieder zu seinem Spalt glitt.
Seine Finger dagegen drückte, ohne hinzugleiten.
Spreizte mit drei Fingern nur den Eingang.
Fieserweise hielt er aber mit dem Wippen inne.
Sollte sich immer nur auf eines konzentrieren.

Ich japste gequält, als er meinen Spalt spreizte, worauf ich bebend den Kopf hängen ließ.
So meine nassen Haare sich von meinem Rücken zogen, sodass dieser nun gänzlich frei war.
Winselnd presste ich immer wieder meine Beine und auch meinen Hintern zusammen, bei diesem Ziehen welches sein Tun hervorbrachte.
Mir kribbelnde Schauer das Rückrat hinauf schickte.
Ganz von selbst sich meine Wangen zu erhitzen begannen, sich röteten.
Gierig leckte ich mir ungesehen von ihm über die Lippen.
Ihn zappeln zu lassen war wohl nur ein Wunschdenken.

Während dem Spreizen schob er immer wieder seinen Mittelfinger in den Spalt.
Da seine Finger am Spalt waren, konnte Eike seinen Hintern nicht ganz zusammenkneifen.
Er beugte sich nun zu ihm hinab.
Knurrte gegen dessen Nacken.
Welchen er nun mit den Zähnen bearbeitete.
Die Badtür war nicht abgesperrt.
Aber das kümmerte Odin nicht.
Die Kinder waren im Wohnzimmer.
Die Kleinen in ihrem Laufstall.
Thara beschäftigte sich sicher anderweitig.

Ich stöhnte leise aber langgezogen auf während sein Finger in mich glitt, wobei ich um ihn herum zuckte.
Spürte zwangsweise wie ich innerlich bereits zu verbrennen drohte.
Gar versuchte ich ihm meinen Hintern entgegen zu drängen, doch das ging durch meine Position nur bedingt.
Durch die Schläge wurde mein Hintern nun langsam rot. Gar sah man deutlich seine Fingerabdrücke auf diesem.
So zwickten diese Striemen immer wieder und brannten, was mich jedoch nur erregte Keuchen ließ.
Was stellte dieser Mann nur immer wieder mit mir an?
Das war doch nicht mal mehr im Grenzbereich des Normalen.
Da ich auf seinem Oberschenkel lag spürte er gut wie sich meine Bauchmuskeln immer wieder anspannten.
Mein hartes Geschlecht gegen ihn zuckte

"Faszinierend."
wisperte er gegen seinen Nacken.
Biss nun einmal fest in diesen.
Ehe er seine Hand von dessem Spalt löste.
Ihm erneut einen festen Klaps gab.
"Steh auf."
knurrte er ihm nun ins Ohr.
Auffordernd war auch sein Blick.
Sein Blick dunkel vor Lust.

Laut quietschte ich durch den Biss, bevor ich meine Lippen rechtzeitig zusammen pressen konnte.
Bei dem Klaps stöhnte ich somit hinter zusammen gebissenen Zähnen auf.
Mit zittrigen Atem sah ich über die Schulter zu ihm, winselte gar enttäuscht als seine Hand von meinem Hintern verschwand.
Ohne zu murren folgte ich allerdings seinem Befehl, auch wenn ich dabei im ersten Moment ziemlich wankte.
Bebend stand ich so vor ihm.
Atmete durch offenen Mund, so hob und senkte sich meine Brust stark.
Heiß und fest war mein Geschlecht zwischen meinen Beinen, welches stets ungeduldig zuckte.
Meine Arme ließ ich neben meinem Körper seitlich hängen.

"Bring die KInder ins Bett."
forderte er ihn nun auf.
Bevor er sich selber erhob.
Grinsend zu ihm hinab sah.
Ehe er sich zu ihm hinab beugte.
"Danach geht es im Schlafzimmer weiter."
hauchte er ihm anzüglich ins Ohr.
Gab ihm einen festen Klaps, so dass dieses im Bad hallte.

Wohlig seufzte ich wie sein Atem mein Ohr streifte, schloss gar dabei etwas die Augen, bevor ich erschrocken hoch zuckte.
Zittrig nickte ich auf seine Worte.
Mit wackligen Schritten und Griff schnappte ich mir meinen Bademantel.
Fest schloss ich diesen mit dem Gurt und ging darauf aus dem Bad hinaus.
Völlig neben mir ließ ich ihn dort stehen.
"Thara!"
Rief ich mit schwacher Stimme, während ich ins Wohnzimmer ging um die Jungs zu holen.
Diese schliefen bereits in ihrem Laufstall.
Mir war ganz wirr im Kopf durch diese kurze Folter.

Odin sah ihm grinsend nach.
Ging selber bereits ins Schlafzimmer vor.
Von diesem zog er die Decken runter.
Ließ sie auf den Boden fallen.
Die Kissen ließ er dort liegen.
Aus einer Schublade holte er eine Krawatte.
Wickelte sich den Stoff um die Hand.
Thara sah ihre Mama fragend an.
Ging ihr aber nach.
Doch ins Bett gehen wollte sie noch nicht.
War es ja auch noch recht früh dazu.

Ich knickte ab und zu etwas ein während meinem Weg ins Kinderzimmer.
Wo ich Orion und Eden in ihre Bettchen legte.
Tharas Unmut spürte ich, denn es war ja wirklich früh, so wandte ich mich nun zu ihr um.
Ging vor ihr in die Hocke.
"Du darfst wach bleiben wie du willst, aber nur wenn du in deinem Zimmer bleibst"
Schlug ich ihr nun vor.
Hoffend sah ich sie an, denn frei herum laufen wollte ich sie nicht lassen.
"Du darfst auch ins Wohnzimmer gehen, aber nicht auf die Terrasse raus"

"Und in die Küche?"
hakte sie nach.
Schien sich das Ganze zu überlegen.
Aber eingeschränkt in der Zimmerwahl wollte sie nicht sein.
Auch wenn sie nicht nach draußen durfte.
Thara war eben freiheitsliebend.

"Ja auch in die Küche oder ins Bad hinein, aber nicht in das Schlafzimmer von deinem Vater und mir"
Meinte ich weiter darauf und erhob mich nun auch wieder.
Abwartend sah ich sie an, denn ich sprühte vor Ungeduld.
Ich wollte gerade nur noch zu Odin zurück.
Mich seinen Schandtaten hingeben.

"Warum nicht?"
hakte sie nach.
Manchmal ist Thara sehr anhänglich.
Vor allem wenn ihr gesagt wird sie dürfe an bestimmte Orte nicht.
Dann siegte die Neugier des Mädchens.
Mit großen Augen sah sie ihre Mama dabei an.
Hielt diese auch am Bademantel fest.

Ich beugte mich nun zu ihr hinab.
Sah ihr breit grinsend entgegen.
"Willst du uns etwa knutschen sehen?"
Fragte ich sie nun, denn ich wusste wie sie darauf reagieren würde.
Unweigerlich würde sie so das Schlafzimmer meiden.
Denn es war ja so eklig.

"Bäh."
Dabei verzog sie auch angewidert das Gesicht.
Rümpfte ebenso die Nase.
Das wollte sie auf keinen Fall mit ansehen.
Über so was stand sie drüber.
Niemals würde sie sich auf so etwas einlassen.
War es ja auch widerlich, die Zunge des anderen im Mund zu haben.

Ich lachte über ihre Reaktion leise.
"Also nicht ins Schlafzimmer kommen"
Warnte ich sie daher noch einmal.
Kurz strich ich ihr durch die Haare bevor ich mich schon erhob.
Undgeduldig wie ich war, waren meine Schritte schnell, ehe ich bereits im Schlafzimmer zurück war.
Mein Blick fiel auf das abgeräumte Bett, bevor ich zu Odin blickte.

Odin stand neben dem Bett.
Wartend sah er ihn an.
"Mach die Tür zu und rein mit dir."
befahl er mit dunkler Stimme.
Nickte auch in die Richtung zum Bett.
Nur ein dämmriges Licht erhellte das Zimmer.
Die Vorhänge waren zugezogen.

Leise schloss ich hinter mir die Tür, sperrte sie aber nicht ab, denn ich ging nicht davon aus, dass Thara zu uns herein kommen würde.
Mit galanten Schritte, welche trotzdem etwas zittrig waren, ging ich zum Bett hinüber.
Auf welches ich mich mitsam meines Bademantel begab.
Meine Beine hatte ich etwas angezogen und lehnte mich zurück auf meine Arme.
Wartend lag mein Blick auf ihm.
Vorfreudig erbebte ich immer wieder, ebenso schnell war mein Atem.

"Zieh dich aus."
befahl er weiter.
Trat nun einen Schritt auf ihn zu.
Dabei schnalzte er mit der Zunge.
Die Haare hatte er sich zurückgegelt.
So dass sie ihm nicht im Gesicht hingen.
Langsam setzte er ein Knie auf die Bettkante.
Wodurch dort die Matratze sich etwas absenkte.

Mit langsamen fließenden Bewegungen löste ich den Knoten des Bademantels, sodass ich diesen langsam auseinander klaffen lassen konnte.
Rauschend rutschte dieser von meinen Schultern und lag so unter mir. Gab auch meine Beine frei, welche ich zusammen gepresst hatte.
Sofort schlug mein Herz einen Tick schneller als er sich auf das Bett kniete.
Gar hielt ich für einen Moment die Luft an.
Sah ihn gehetzt an, doch war dieser Blick ebenso über die maßen erregt.
Er wusste ganz genau was er mit mir anstellt wenn er so zu mir war.
Streng und Dominant. Auch vielleicht etwas gewalttätig.

"Nimm die Arme über den Kopf."
befahl er weiter.
Bewegte sich weiter auf Eike zu.
Dabei war er auf allen Vieren.
Nebenbei löste er die Krawatte von seiner Hand.
Lage um Lage langsam herabwickelnd.
Den Blick behielt er auf Eike gerichtet.

Langsam ließ ich mich zurück auf den Rücken sinken, während Odin langsam auf mich zu kam.
Auf allen vieren. Dies ließ mich noch mehr erbeben.
Ohne Gegenwehr tat ich das was er von mir wollte.
Legte meine Arme, nachdem ich gänzlich auf dem Rücken lag, über meinen Kopf auf das Bett.
Die Handgelenke nahe zusammen, da ich mir vorstellen konnte was er mit der Krawatte wollte.
Neckend nahm ich meine Unterlippe zwischen die Zähne, ehe ich diese rasch wieder entließ.
Dadurch schimmerte diese nun feucht.

Kurz hob Odin die Augenbrauen, ehe er mit der Krawatte die Handgelenke seines Gefährten zusammenband.
Das Ende knotete er am Bettgestell fest.
So konnte Eike nicht mehr wegweichen.
Anschließend packte er mit den Händen seine Hüfte.
Drehte ihn ruckartig um.
Damit der Junge auf dem Bauch lag.
Fest gab er ihm einen harten Klaps auf den Hintern.
Grinste amüsiert zu ihm hinab.

Wohlig seufzte ich, als die Krawatte um meine Handgelenken lag und gar etwas in diese Schnitt.
Probend zog ich gar kurz daran, bevor ich überrascht keuchte, da ich auf einmal auf dem Bauch lag.
Durch den kommenden Klaps zuckte ich winselnd zusammen und so zog ich automatisch an der Krawatte.
Dass diese mir erneut in die Haut schnitt.
Verteilt lagen meine Haare auf meinem Rücken.
Verdreckten diesen noch.
Schnurrend reckelte ich mich gierig unter ihm.



out: bin was essen

out: ok


"Su ungeduldig."
lachte er dunkel.
Packte ihn nun an den Haaren.
Zog fest daran.
Anschließend teilte er diese in drei Strähnen.
Begann diese zu flechten.
Dabei war er aber nicht gerade sanft dabei.
Am Ende band er ihn mit einem Gummi fest.
Zog am ganzen prüfend daran.

Stetig stöhnte ich knapp und gequält durch das grobe Ziehen an meinen Haaren.
So wurde auch mein Kopf immer wieder nach hinten gerissen, dass dieser schon bald im Nacken lag.
Bei dem nächsten Ruck winselte ich gar auf und bog mich zurück.
Automatisch zog ich so an meiner Fessel.
Schauer waren mir über den Rücken hinab geronnen.
Keuchend hielt ich so inne bis er meinen Zopf wieder los lassen würde.
Durch diese gebogene Haltung zitterte ich am ganzen leib

Abrupt ließ er den Zopf los.
Klatschte ihm mit der Hand einen auf den Hintern.
Bevor er sich hinter ihn stellte.
Sein hartes Gemächt rieb an Eikes wunden Hintern.
Beugte sich nun zu ihm hinab.
Brummte gegen Eikes Nacken.
"Erwartest du mich schon?"
sprach er dagegen.
Knabberte nun daran.
Seine Hände stützte er seitlich neben Eike auf dem Bett ab.

Genussvoll stöhnte ich auf, nachdem ich ersteinmal gequietscht hatte, als er sein Gemächt an meinem Hintern rieb.
Es sich heiß und hart anfühlte.
Sogleich hob ich ihm meinen Hintern ohne jegliche Scham entgegen.
Wollte seinen Schwanz noch ganz wo anders fühlen.
"Ja."
Keuchte ich daher willig auf seine Frage.
Ich konnte nie genug von ihm bekommen.
Egal wie oft wir Sex haben würden.

"Unersättlich."
knurrte er erregt gegen den Nacken.
Biss ihn nun hinein.
Schob sein Geschlecht an dessen Spalt.
Quälend langsam schob er sich in ihn.
Immer wieder klatschten seine Hände auf Eikes Hintern.
Welcher bereits knall rot war.
So würde er wohl eine Weile nicht mehr sitzen können.

Immer wieder keuchte ich schmerzerfüllt auf, wenn seine Hand meinen Hintern traf.
Ebenso zuckte ich zusammen. Machte mich eng durch den Schreck um ihn herum.
Daher spürte ich nur intensiver wie er langsam in mich drang.
Was ich stöhnend begrüßte.
Das Brennen wurde zu einem kribbeln das meinen Körper immer mehr anheizte.
Ich mich schamlos gegen seinen Penis drängte der in mich drang.
Hoffte er hatte diesmal an ein Kondom gedacht.

Bis zur Hälfte drang er in ihn.
Ehe er sich langsam wieder herauszog.
"Mach es auf."
befahl er nun.
Hielt ihm das Kondompäckchen vor den Mund.
Biss ihn noch einmal in den Nacken.
Allmählich war er fast aus ihm gedrungen.

Ich wimmerte bei dem Biss auf und drängte mich gegen diesen.
Dessen Gefühl wie elektrische Impulse durch meinen Körper zuckte.
Keuchend biss ich in den Rand hinein und riss die Folie zittrig auf.
Unbeherrscht drängte ich mich gegen ihn und winselte fordernd.
Gar bettelnd.
Er sollte schnell machen, ich wollte von ihm gefickt werden.
So rieb ich mich gar an der Matratze um meine Lust weiter anzufachen.

"Halt still und warte."
knurrte er dunkel.
Langsam zog er sich das Kondom über.
Die Folie ließ er auf den Boden fallen.
Eike beobachtete er sehr genau.
Wie er sich benahm.
Ansonsten würde er ihn noch weiter hinhalten.