Kleine Insel in den Bahamas

Ich schmunzelte über seinen sturen Kopf und da sagte er Thara hätte alles von mir.
Im Schlafzimmer machte ich Licht an, während ich meine Haare mit den Fingern durchkämmte
Den Rücken hatte ich dabei zur Tür gewandt.
Gar summte leise zufrieden vor mich her.
Mittlerweile trug ich auch einen Morgenmantel, denn ich war erregt, auch wenn ich ihn zappeln ließ.
Und hier konnte Thara jederzeit auftauchen, falls diese aufwachte.
Langsam begann sich aber auch der Himmel rosig zu färben.

Lange ließ Odin Eike warten.
Bevor er tropfend ins Schlafzimmer trat.
Die Arme locker vor der Brust verschränkt.
Sein durchtrainierter Körper warf durch das Licht tiefe Schatten.
Hoben die Muskeln mehr empor.
"Na keine Lust aufs Baden gehabt?"
hakte er dunkel nach.

Lächelnd wandte ich mich zu ihm um, als ich seine Stimme vernahm.
Mir stockte der Atem und trocken wurde mein Mund, aber das ließ ich mir natürlich nicht anmerken.
Erhob mich nur schnurrend auf seine Frage, wobei ich ein Handtuch griff.
"Du hast für mich mit gebadet"
Schmunzelte ich.
Während meine Hände über dem Handtuch sachte über seinen Körper fuhren.
Ihn so langsam abtrocknete.
"Aber dir schien ja das Baden lieber gewesen zu sein"

"Es war herrlich entspannend."
Er zuckte dabei mit den Schultern.
Ließ sich aber abtrocknen.
Brummte zufrieden darüber.
Beobachtete ihn auch dabei.
Doch er legte ihm keine Hand an.

Gründlich trocknete ich ihn ab.
Doch erst zum Schluss glitt meine Hand auf dem Handtuch zwischen seine Beine.
Rieb seine Genitalien langsam trocken, wobei schnurrend meine Nasenspitze kurz über sein Kinn strich.
"Das ja das merke ich"
Säuselte ich ihm grinsend entgegen während hinter ihm langsam die Sonne aufging.
Noch mehr Schatten auf seinen muskulösen Körper warf.
Ich könnte ihn schon jetzt einfach auffressen.

"Und gefällt dir das was du siehst?"
hakte er nach.
Sein Blick wurde immer dunkler.
DOch weiterhin legte er keine Hand an Eike.
Wollte er ihn ja zappeln lassen.
Würde Odin nun anfangen, könnte Eike sich nicht mehr zurückhalten.

"Ja sehr"
Schnurrte ich ehrlich, bevor ich aburpt von ihm abließ.
Das Handtuch warf ich über den Hocker, auf welchen ich zuvor noch gesessen hatte, bevor ich im Schein des Lichts meinen Morgenmanelt öffnete.
Diesen langsam von meinen Schultern rutschen ließ. Meine Arme entlang glitt bevor er sich auf den Boden um meine Füße bauschte.
Mein Rücken war dabei zu ihm gedreht.
Bevor ich mich nach vorne beugte um das Licht auszumachen.
Bewusst ließ ich mir dabei Zeit, auch mein Haar rutschte von meiner Kehrseite.
Entblößte meinen nackten Rücken und Hintern

"Appetitlich."
schnurrte er verzückt.
Leckte sich über die Lippen.
Doch Odin blieb stehen.
Beobachtete Eike eindringlich.
Musternd glitt sein Blick hinauf und hinab am Körper.

"Im Kühlschrank sind genügend Konserven, wenn du noch Durst hast"
Lächelte ich ihm zu, nachdem ich das Licht gelöscht hatte und zum Bett hinüber ging.
Mit einem Knopfdruck schoben sich dicke Schalosien vor das Fenster.
Sperrte so die Sonne aus unserem Zimmer und dem Haus aus.
Seufzend ließ ich mich in das weiche Bett sinken.
Auffordernd lag mein Blick auf ihm.
Mein weißes Haar lag dabei um mich herum auf dem Kissen

"Ja das könnte ich. Würde aber nicht annähernd so schmecken wie du."
lachte er kehlig.
Mit langsamen Schritten bewegte er sich nun auf den Jungen zu.
Dabei spannten sich seine Muskeln immer wieder an und ab.
Am Bett kniete er sich auf die Kante.
"Ich dachte du wolltest alles tun, damit ich zappel?"
hakte er schnurrend nach.

Grinsend sah ich zu ihm hinauf, wie er auf mich zu kam.
Sich auf die Kante des Bettes kniete.
Wobei ich mich nun auf den Bauch drehte, auf meine Unterarme gestemmt.
So rutschte unweigerlich die Decke von diesem und entblößte zum Teil meinen Hintern.
"Das tust du doch schon"
Grinste ich ihm breit entgegen.
Ihm war das wohl nicht bewusst.
Schnurrend reckte ich mich ihm aber entgegen wobei die Decke weiter von meinem Körper rutschte.
"Ich weiß doch wie scharf du auf mich bist, mein Äffchen"

"Und du kannst es schon gar nicht mehr erwarten das ich dich bespringe."
knurrte er darauf.
Gab ihm einen festen Klaps auf den seidenweichen Hintern.
Das Geräusch erfüllte sofort den Raum.
Denn Eike erhielt auf die andere Pobacke ebenso einen Klaps.
Blieb neben ihm auf allen vieren stehen.
Den Blick dunkel auf ihn herabgerichtet.

Ich leckte mir bei seinen Worten gierig über die Lippen, ehe ich durch die Schläge auf meinen Hintern keuchend hoch zuckte.
Das angenehme Brennen wurde sofort zu einem heißen Kribbeln, welches mir einen zittrigen Schauer den Rücken hinauf schickte.
Schon jetzt spürte ich wieder den Druck zwischen meinen Beinen. Automatisch drückte ich diese zusammen.
"Ich glaube du hast leider recht damit"
Wisperte ich gegen seine Lippen.
Mein Blick schielte dabei auf seinen Körper.
Wie er wie ein Raubtier neben mir stand.
Was mich nur erneut keuchen ließ.
Meine Gedanken fuhren sofort Achterbahn und wollten sich nicht mehr bremsen lassen.
Schon alleine der Gedanke wie er mir hart und keuchend von hinten nahm. Ich allerdings nicht schreien konnte wegen den Kindern im anderen Zimmer.
Seine immer wieder kehrenden Schläge auf meinen Hintern und mich hart bei meinen Haaren packte.

"Willst du es so?"
Seine AUgen wurden dunkel bei Eikes Gedanken.
Spürte er diese ja sehr deutlich.
Weiter blieb er so stehen.
Nahm nur Eikes Lippen in Beschlag.
Fest und bestimmend.
Auch erhielt er einen weiteren Klaps auf den Hintern.

"Ja."
Keuchte ich gegen seine Lippen, bevor er mich küsste.
Welchem ich nun unterwürfig entgegen kam.
Angespannt vor Erwartung krallte ich mich in das Laken hinein.
Bei dem neuen Klaps keuchte ich deutlich erregter auf wie zuvor.
Auf dem Nachttisch brannte dabei noch immer das Licht, welches Schatten auf unsere Körper warf.
Dann ließ ich ihn eben ab morgen zappeln.
Egal. Das würde ich schon schaffen.

"Sehr schön."
lachte er gegen die Lippen leise.
Positionierte sich hinter Eike.
Seine Hänge legte er um dessen Hintern.
Knetete diesen wie ein Laib Brot.
Ehe er diesen spreizte.
Sein Gemächt drückte gegen Eikes Spalt.
Schob sich immer wieder rein und auch wieder ganz raus.
Ärgerte ihn erst einmal.
Bevor er sich mit einem Ruck in ihm versenkte.

Erwartungsvoll zitterte ich als er sich aus seiner Starre löste und nun hinter mich kniete.
Angenehm keuchte ich auf das Kneten auf, ehe mein Atem stocken, als er sogleich in mich drang.
Doch nicht in mir blieb, dass ich gar sofort wehleidig winselte.
Allerdings leise und angebunden.
Das Spreizen meines Hintern löste ein erregendes Ziehen aus, dass ich immer wieder um Odin zuckte.
Bevor sich dieser schließlich in mich versenkte.
Stumm stöhnend warf ich den Kopf zurück.
Hielt die Luft an, damit ich nicht schrie und beherrschend krallte ich mich in das Laken hinein.
Angestrengt schnappte ich nach Luft, sobald das erste Beben vorüber war.

"Und gut?"
knurrte er ihm ins Ohr.
Wickelte langsam die Haare um seine Hand.
Zog dabei etwas daran.
Doch er bewegte sich nicht in ihm.
Gab ihm mit der anderen Hand einen festen Klaps auf den Hintern.
Er konnte sich wahrlich nur schwer zurückhalten.

Erstickt und knapp angebunden war mein Stöhnen, folgte auch seinem Zug an meinen Haaren.
Keuchte schließlich willig auf, als er mir den Hintern schlug, wobei ich fest um ihn herum zuckte.
Spürte wie er groß und heiß in mir ruhte.
Dabei unter seinem mächtigen Körper lag, völlig seiner Gnade ausgeliefert.
"Ja."
Keuchte ich atemlos auf seine Frage.
Offen stand mein Mund durch welchen ich laut atmete.
Mich beherrschen musste damit ich nicht schrie.

"Brav."
säuselte er erfreut und dunkel.
Erneut erhielt er einen Schlag.
Diesmal auf die andere Backe.
Ehe er sich ruckartig in dem Jungen bewegte.
Fest und tief.
Leise stöhnte er bei der Enge.
es hatte lange gedauert bis zu diesem Tag.

Ein erstickter Laut kam mir über die Lippen, ehe ich laut zu keuchen begann.
Bei jedem Stoß ging ein fester Ruck durch meinen Körper, dass er unweigerlich an meinen Haaren zog.
Welches mir heiße Schauer den Rücken hinab bescherte.
Nach Luft japsend krallte ich mich in das Laken hinein und zog herrisch daran.
Nur einmal stöhnte ich leise auf, jedoch nur knapp wie erneut ein brennender Schmerz an meinem Hintern explodierte.
Diesen reckte ich ihm automatisch entgegen.
"Fester"
Winselte ich flehend.

"Gerne doch."
grinste er auf Eike hinab.
So erhielt er einen harten Klaps auf den Hintern.
Immer wieder abwechselnd.
Gleichzeitig rammte er sich in seinen Gefährten.
Bis er gar in diesem ANstoß.
Zurückhaltend stöhnte er dabei auf.
Schwoll durch die Lust erneut an.
Wurde größer und länger.
Heiß und pulsierend bewegte er sich in Eike.
"Du hast verhütet?"
fragte er zwischendurch nach.
Denn dies war wichtig zu wissen.
Wussten beide ja wieso.

Stumm stöhnte ich auf.
Sofort drängte ich meinen bereits roten Hintern seinen Stößen entgegen, als er in mir anstieß.
Genoss sichtlich das Gefühl darüber, welches mir stets neue heiße Wellen durch den Körper schickte.
Wie er mich mit seinem Schwanz pfählte.
Vor allem wie dieser erneut anschwoll, auch wenn ein ziehender Schmerz folgte.
Doch heizte mich das nur noch mehr an. Dass ich leise Stöhnte, bevor ich mich wieder beherrschte.
So hallte mein lautes Keuchen durch den Raum.
Ebenso wie ich stets seinen Namen flüsterte und das glitschen unserer Körpersäfte.
Auf seine Frage schüttelte ich nur den Kopf.
Wie hätte ich das denn machen sollen?

Odin nickte verstehend.
So würde er nicht in Eike kommen.
Denn KOndome waren tief im Koffer vergraben.
Dennoch hielt er sich mit den Stößen nicht zurück.
Pfählte ihn immer wieder von neuem auf.
Dabei zog er sich nun ganz aus ihm.
Um komplett wieder in ihn zu dringen.
Wodurch er viel Kraft einsetzte.
Die Stöße wurden immer schneller.

"Oh Gott"
Wisperte ich leise wie die Stöße noch schneller wurde.
Meine Kehle war durch mein lautes und stetiges Keuchen trocken.
Doch ich konnte nichts daran ändern.
Gar entkamen mir immer wieder knappen und leise Schreie, bevor ich mich zusammen riss.
Leise knirschte gar das Bett unter Odin Gewalt.
Dessen Namen ich keuchend zu wispern begann.
Willig und ihm völlig untergeben. Ich wollte ihn noch viel mehr.

Immer härter wurden seine Stöße.
Rutschte gar ganz aus ihm und drang von neuem in ihm.
Knurrte gegen Eikes Nacken.
In welchen er nun biss.
An den Haaren zog er gleichzeitig dabei nach hinten.
Die andere Hand fuhr zu dessen Brust.
Krallte sich in diese.
Sodass Spuren zu sehen waren.

Erschrocken stöhnte ich laut auf, als er mich in den Nacken biss was mich ungehalten winseln ließ.
Das immer wieder neuerige Eindringen quittierte ich mit einem leisen stöhnen, welches begann anzuschwellen.
Zugleich war es quält durch die heiße Lust, welche mich bereits Schwitzen ließ.
Wimmerte gar auf, wie er fester an meinen Haaren zog.
Zuckend engte ich ihn immer mehr ein.
Spürte wie mein Unterleib zu ziehen und zu schmerzen begann.
"Odin..."
Winselte ich flehend.
Ich konnte seiner Gewalt nicht lange stand halten.
Es war viel zu lange her.
Die Lust erschlug mich regelrecht und die Laute welche unser Akt erzeugte heizten mich immer mehr an.
Ließen mich schon fast über die Klippe springen.

"Komm, Täubchen."
hauchte er gegen seine Haut.
Dabei rammte er sich weiter in ihn.
Zog auch fester an den Haaren.
Auch er würde bald kommen.
Aber wollte es auskosten bis zum Schluss.
So würde erst Eike das Vergnügen haben kommen zu dürfen.
Nicht das sein Gefährte zu kurz kam.

Winselnd biss ich die Zähne zusammen wie er noch fester an meinen Haaren zog.
Doch das Ergebnis war nur, dass ich ihn fester in mir einengte und lauter stöhnte.
Ich hoffte die Wände waren ansatzweise dick genug.
Denn je näher ich dem Höhepunkt kam, desto erstickter, aber auch herrischer wurden meine Laute.
Bevor ich mich schließlich wimmernd verkrampfte.
Rasch die Zähne zusammen biss, um nicht zu schreien, als ich unter ihm zuckend und zitternd kam.
War jedoch geistesgegenwärtig ein Taschentuch aus der Box am Nachttisch zu ziehen.
Damit ich nicht gleich das Bett einsaute.
Zufrieden seufzend sackte ich so schließlich unter ihm zusammen.

Odin stieß noch einige weitere Male in den Jungen.
Abrupt zog er sich aus ihm.
Ergoss sich heiß über den Rücken von Eike.
Keuchend war er über ihn gebeugt.
Auch er hatte seine Laute unterdrückt.
Nicht das die Kinder gleich im Zimmer standen.
Langsam lockerte er den Griff um die Haare.
Strich mit den Fingern sanft durch diese.

Wo immer sein heißes Sperma mich traf zuckten die Muskeln darum zusammen.
Lies mich noch wenige Augenblicke danach erschaudern bevor ich ruhig unter ihm lag.
Obgleich meine Atmung noch immer schwer und schnell war.
"Verdammt"
Murmelte ich mur trotzig da ich mich ja eigentlich nicht so einfach von ihm bespringen lassen wollte sondern etwas tun dafür sollte ebenso wollte ich ihn zappeln lassen.
Doch das war kläglich in die Hose gegangen.

"Das nächste Mal."
säsuelte er ihm ins Ohr.
Leckte über den Nacken.
Oder auch nicht.
Je nachdem wie es Eike anstellte.
Denn kannte er die Lust und Ungeduld seines Gefährten.

Ich brummte leise auf seine Worte ebenso über das Lecken.
Welchem ich mich entgegen hob.
"Beseitigst du bitte noch die Beweise?"
Murmelte ich erschöpft zu ihm auf.
Schließlich war er über meinem Rücken gekommen.
Mein Taschentuch warf ich achtlos auf den Boden. Würde es morgen wegwerfen.

"Wenn du willst."
hauchte er grinsend.
Leckte ihm nun den Samen vom Rücken.
Seine Zunge war dabei fest und präzise.
So konnte Eike auch nicht schlafen.
Bis er fertig war mit der Säuberung.

Ich blinzelte perplex über das Gefühl seiner Zunge.
Wie sie meinen Rücken langsam erkundete was mich unweigerlich keuchen ließ
Gar krallte ich mich wieder fester in das Laken erbebte ebenso.
Keuchend drückte ich mein Gesicht ins Gesicht.
Dieses Schwein. Er wusste ganz genau was das mit mir anstellte.
Dabei waren doch Taschentücher auf dem Nachtkästchen gestanden

"Wäre zu viel Müll geworden."
säuselte er dabei.
Machte ungeniert weiter.
Im Moment kümmerte er sich um dessen Schambein.
Gab sich an der Stelle besonders viel Zeit zur Säuberung.

Out. Wie Schambein? Er liegt doch auf dem Bauch


Ich keuchte gequält auf bei seinem Fortfahren.
Deutlich war zu sehen wie sich die Muskeln in meinem Rücken anspannten.
Mein Körper so noch mehr zu Zittern begann.
Winselnd zog ich an dem Laken. Schielte fassungslos zu ihm über die Schulter.
Meine Lippen feucht glänzend und halb geöffnet.
Der Dreckskerl. Schimpfte ich innerlich. Wie konnte er mich nur so gut in der Hand haben?

out: wenn Odin über Eikes rücken kam dann doch nicht oder? oder hab ich ne stelle überlesen? O.O er hat ihn doch von hinten genommen


"Soll ich weiter machen?"
halte er nebenbei nach.
hielt freundlicherweise gar inne.
abwartend war sein Blick.
Grinste aber zu ihm hoch.
Wie süß sein Täubchen doch war, wenn es so schimpfte.

Out. Ja eike liegt auf dem Bauch und kam über seinem Rücken wie soll er da ans Schambein kommen? Das ist vorne oder meinst du Steißbein?


"Mach weiter"
Winselte ich wehleidig da er aufgehört hatte.
Mürrisch drückte ich mein Gesicht ins Kissen um in dieses Stöhnen zu können.
Ich konnte ihm einfach nicht wiederstehen.
Wie sollte ich es da jemals schaffen ihm zappeln zu lassen.
Das war schier unmöglich. Aber irgendwas musste es ja geben was ihn wild machte.
Grübelnd drückte ich weiter mein Gesicht ins Kissen während ich seine Zunge auf meinem Körper genoss. Das sichtlich.

out: jap das meinte ich. is scho früh heute ^^""""



Er gab ihm einen sachten Klaps auf den geröteten Hintern.
Ehe er nun seine Pobacken mit der Zunge säuberte.
Ab und an zwickte er ihn in diesen.
Zog an der haut.
Seine Spuren hinterließ er gerne auf dessen Haut.
Zeigte es deutlich wie er ihm gehörte.

Kurz zuckte ich zusammen bevor ich erregt seufzend den Kopf zurück legte.
Gar angebunden durch seinen Biss stöhnte.
Wie konnte etwas einfaches nur so erregend sein?
Er berührte mich nur mit der Zunge und ich glaube schon zu zerspringen.
Dieser Affe! Dieser Mistkerl! Er wusste was er zu tun hatte damit ich sprang.
Das vor allem noch gerne.
Wieso konnte ich das bei ihm nicht?

Seine Zunge wanderte wieder nach oben.
Immer wieder biss er ihn.
Jeden einzigen Muskel malträtierte er dabei.
War dabei auch liebevoll, dazwischen mal.
Er massierte ihn so auf eine andere Art.
Mit den Händen stützte er sich seitlich von ihm ab.

Bei jedem Biss quietschte ich auf und spannte mich an.
Allerdings lag ich auch schnell wieder entspannt unter ihm.
Genoss keuchend und seufzend seine Zunge auf meinem Rücken.
Was mich auch langsamer einschläferte nachdem die Welle der Lust wieder abgeklungen war.
Nun die Erschöpfung sich einstellte.
Daher war auch meine Atmung gleichmäßig und ruhig.
Begann schließlich zufrieden zu schnurren.

"So fertig."
säuselte er triumphierend.
Gab ihm einen Klaps auf den Hintern.
Bevor er sich etwas aufrichtete.
"Zufrieden?"
hakte er nach.
Seine Stimme glich einem Schnurren.

"Mhm"
Murrte ich leise in das Kissen.
Zufrieden und schläfrig hatte Ich meine Augen geschlossen.
War schon dabei einzuschlafen daher schmiegte ich mich einmal fest an das Kissen.
Schnurrte weiter leise vor mich her.

"Ruh dich aus."
hauchte er in sein Ohr.
Schmeigte sich an ihn.
Die Arme legte er fest um seinen Gefährten.
Drückte diesen  an sich.
Schon bald war Odin neben Eike eingeschlafen.

Ich murmelte nur unverständliche etwas bevor ich mich an seinen Körper schmiegte.
Fest war ich danach bereits eingeschlafen. Eng an ihn geschmiegt.
Immer wieder seufzte ich dabei zufrieden.
Leise rauschte das Meer während wir schliefen.
Doch lange konnte ich nicht schlafen pünktlich zum Sonnenuntergang drang das weinen unser beider Söhne aus dem Nebenzimmer dass ich verschlafen auf schreckte.
Seufzen strich mir durch die Haare ehe ich langsam aufstand. Mir einen Morgenmantel schnappte und diesen über warf

Odin ließ sich nicht stören.
Schlief weiter.
Wenn auch er murrte als Eike sich erhob und entfernte.
Doch er drehte sich auf die andere Seite.
Nun das Kissen zwischen die Arme.
Kurzzeitiger Ersatz für Eike.
Was aber Odin nicht merkte.
Die Kinder quängeln weiter.
Das sogar Thara aufgesprungen war.
Bereits das Fläschchen der beiden herrichtet.
Und es den beiden Kleinen reichte.

Völlig perplex blieb ich in der Tür stehen. Gar rieb ich mir noch mal über die Augen.
Was ich da erblickte war mehr als überraschend für mich.
Lächelnd ging ich zu meiner Tochter strich ihr sanft durchs Haar während ich ihr ein Fläschchen abnahm um mut dieser Eden zu füttern.
"Guten Morgen"
Schnurrte ich zufrieden während ich mich auf den Stuhl im Zimmer sinken ließ.
"Das hast Du gut gemacht"
Schmunzelte ich zu ihr während ich meinen Sohn fütterte.
Er trank besser wie gestern. Wenn auch trotzdem mit bitten.

"Guten Morgen, Mama."
rief Thara erfreut aus.
Freute sie sich auch über das kleine Lob.
Welches sie so selten von ihrer Mama früher erhalten hatte.
Freudestrahlend fütterte sie Orion weiter.
Bevor sie wieder durch das Haus flitzte.
Sie war immer noch begeistert über diesen Urlaub.
Mit ihren Eltern und Geschwistern.
Für sie eine Neuheit.
Dabei vergisst sie aber selbst zu trinken.