Hauptlager der Assasinen

Leise beginne ich zu winseln.
halte aber still.
Meine Lippe zwischen die Zähne nehmend.
Presse nun meine Beine zusammen.
Einfach aus instinkt.
Vor allem will ich nicht einfach genommen werden.
Gerade eben bin ich ein einziger Widerspruch.

Doch Schwalbe blieb diesmal standhaft, ließ sich nicht unter dem Wolf begraben, daher drückte er diesen rasch nieder bevor er unter ihm liegen würde.
Innerlich war er verwirrt über seine Worte. Wovon sprach er da?
Doch das schob er nun beiseite. Es war unwichtig.
Konzentrierte sich mehr darauf ihn am Boden zu halten.
"Auch mit Gewalt könnt ihr mich nicht einnehmen"
Zischte er ihm nur entgegen.
"Egal was ihr tun werdet, gegen mich plant ich gehöre niemals euch"
Fügte er diesem hinzu. Langsam beugte er sich jedoch dabei zu ihm.
Seinen kühlen Blick auf den Wolf gerichtet.

"Und doch bist du von mir abhängig."
grinste er.
entriss ihm eine Hand.
auch wenn der Daumen dabei brach.
der würde wieder heilen.
packte Schwalbes kinn und zog es zu sich.
ehe er seine lippen auf die seinen legte.
doch statt einem brutalen kuss, war es diesmal eher sachte.
fast schon liebevoll.

Rabe blieb dabei ihre Brust langsam und sanft zu kneten.
In Ruhe beobachtete er dabei ihre Reaktion. Sein Blick war weiterhin unbestimmt.
Auch wenn ein breites Grinsen auf seinen Lippen lag, welches verzerrte Schatten warf durch die zuckenden Blitze.
Im Zimmer war es ansonsten dunkel, denn keine Kerze brannte auch der Kamin war aus.
Somit war es doch recht kühl.
Er ließ ihre untere Region in Ruhe.
Zumindest für den Anfang.

Mein Atem wird langsam schwer.
Ab und an etwas zittrig.
Aber umso fester beiße ich mir auf die Unterlippe.
Den Blick von ihm nicht abgewendet.
Doch dieser beginnt sich langsam zu verdunkeln.
Immer wieder jagen mir Schauer den Rücken hinauf.

Schwalbe ließ jedoch zuvor seine Hand los, ehe der Daumen brechen würde.
"Wer hier von wem abhängig..."
Murmelte er leise auf die Behauptung des Wolfs, denn er konnte gehen wie er wollte.
Alleine für sich sorgen.
Wie auch bei ihrem ersten Kuss knisterte es bevor sich die Lippen berührten.
Sich das angespannte Knistern in einem Kribbeln entlud. Was der Wolf wohl glaubte war dass er sich entreißen würde.
Doch vielmehr war es so, dass er seinem Kuss zornig entgegen kam.
Er war ungehalten und leidenschaftlich. Gar zog er die Augenbrauen zusammen, als würde ihn der Kuss schmerzen.
Seine Hand packte er dabei allerdings wieder. Drückte sie zurück auf den Boden.
Noch war er nicht bereit seine Oberhand abzugeben.

Odin entzog ihm die Hand wieder.
legte diese an Schwalbes rücken.
drückte ihn daran an sich.
den kuss löste er dabei nicht.
knabberte nun ungehalten an dessen Unterlippe.
zog einmal fest daran.

"Sieh mich an"
Befahl der Rabe bestimmend.
So schüchterne Dinger waren nicht sein Geschmack.
Er mochte Frauen. Frauen die um ihren Körper wussten. Die ihn damit verführen konnten.
Schließlich hatte er auch sonst immer die Arbeit am Hals.
Warum dies also im Bett weiterführen?
Kurz nach seinen Worten ließ er sie nun gar los.
Auffordernd sah er sie an
Na dann sollte sie doch versuchen ihn zu verführen.
"Wenn du es schaffst mich zu Besinnungslos zu machen, dann werde ich vielleicht mein Urteil überdenken."
Meinte er jäh.
Und damit meinte er gar dass er auf alles einwilligen würde, sich unterwerfen würde, wenn sie ihm nur Lust brachte.
Sich von ihm ficken ließ.

Aber wieder packte Schwalbe seine Hand. Löste sie von seinem Rücken, um sie auf den Boden zu drücken.
Erlaubte es ihm nicht ihn zu berühren als mit seinen Lippen.
Allerdings folgte er dieser Aufforderung.
In geschmeidigen Bewegungen rieb er nun seinen Körper an dem des Wolfes.
Drückte sich fest an ihn, auch wenn die Rüstung dazwischen etwas störend war.
Leise keuchte er über die Biss. So wurde sein Kuss nur fester.
Wild war dieser weiterhin. Schien ausgehungert wie ein Wolf, bevor es Schwalbe war der den Kuss löste.
Wieder Abstand zum Wolf einnahm und sich die Lippen leckte.
Doch nicht für lange. Schon nach einer kurzen Pause küsste er ihn erneut.
Ein Hauch von Dominanz war dabei in diesem zu bemerken. Doch nicht eine solche Dominanz die ihn unterwerfen wollte.
Er wollte nur die Oberhand. Ihn nicht einfach verfahren lassen wie er wollte.

out: sie sieht ihn doch an xD


Ich sehe ihn an.
Versuche meinen Atem wieder zu beruhigen.
Nage mir kurz auf der Unterlippe herum.
Ehe ich mich zusammenreiße.
Mein Bestmöglichstes versuchen werde.
Vielleicht kann ich dabei auch meine Jungfräulichkeit behalten.
Langsam und mit federnden Schritten nähere ich mich ihm.
Streiche mir dabei galant die Strähnen aus dem Gesicht.
Den Blick wende ich dabei nicht von ihm ab.
Mein Körper ist gestrafft.
Bei ihm angekommen hefte ich meinen Blick auf die Tunika.
Beginne diese mit wenigen Handgriffen zu öffnen.
Immer wieder sehe ich dabei unter meinen Wimpern zu ihm hoch.
Ehe ich ihm diese von den Schultern streife.
Dabei bewusst ihn meine Fingernägel spüren lasse.
Auch wenn diese nicht fest aufdrücken.



out: ich bin off

Odin knurrte in den Kuss hinein.
Schnappte gar nach dessen Zunge.
Zog diese in seinen Mund hinein.
Saugte daran.
Den Blick aber fest auf ihn gerichtet.
Seine Hände ließ er nun auf den Boden drücken.

Rabe brummte kurz über das sachte Kratzen, als sie ihm die Tunika öffnete.
Von seinen Schultern streifte. Weiter kam jedoch keine Regung von ihm.
Noch tat er nichts. Ganz würde er ihr natürlich nicht die Arbeit lassen.
Das wäre ihm zu langweilig.
Aber erst wollte er sehen was sie wohl geplant hatte.
Unbestimmt war sein Blick zu ihr hinab gerichtet.
Unter der Tunika kam natürlich der perfekt definierte Körper des Raben zum Vorschein

Leise wimmerte Schwalbe auf, als seine Zunge Opfer des Wolfes wurde.
Entzog diese ihm jedoch sogleich wieder, um sie ihm erneut zu opfern.
Da der Wolf die Hände nun hinab gedrückt ließ, löste Schwalbe seine Hände von diesen.
Stützte sich nun neben ihm ab.
"Öffnet meine Rüstung"
Wisperte er auffordernd in den Kuss hinein, während er die Fibel an seinem Umhang öffnete.
Diesen auf den Boden rutschen ließ.
Seine Haare rutschten dabei mit hinab, sodass sie neben dem Wolf sich auf den Boden schlängelten.
Gar an seiner Wange kitzelten

Völlig ungeniert fahre ich mit den Fingern über ein Schlüsselbein.
Gleite über seine Muskeln.
Streiche diese nach.
Einmal kurz kratze ich über seine Brust.
Ich habe nichts mehr zu verlieren.
Weswegen ich auch so forsch bin.
Immer wieder sehe ich unter meinen Wimpern zu ihm hoch.
Die andere Hand streicht weiter hinab.
Ebenso seine Konturen nachfahrend.
Anschließend fest über seine Leiste streiche und auch kratze.
Ehe ich von ihm ablasse und einen Schritt zurücktrete.
Widme mich darauf dem Kamin.
Beim entfernen bewege ich meine Hüften gekonnt.
Entzünde ein Feuer in diesem.
Trotzdem habe ich ihn im Blick.
Und erst als das Feuer genüsslich sich im Kamin ausbreitet, gehe ich wieder zu ihm..
Mit langsamen Schritten umkreise ich ihn dabei.
Sehe ihn mir musternd an.

Wolf tat was Schwalbe ihm sagte.
Mit einem Ruck hatte er die Rüstung geöffnet.
Gar zog er ihm diese aus.
Sein Blick dabei dunkel vor Lust.
Den Kuss löste er aber dabei nicht.
Wurde nur in diesem wilder.
Krallte sich auch abrupt in dessen Haare.
Zog etwas daran.

Die Rüstung konnte er ihm nur bis zur Hüfte abstreifen. Fa er ja noch auf ihm saß.
Abrupt löste er den Kuss und setzte sich auf. Befreite sich auch so von der Hand des Wolfes.
Er legte mehr Gewicht in seine Bewegung das sich sein Gesäß fest gegen seine Lenden drängte.
Die kühle Maske lag noch immer auf seinem Gesicht. Verbarg sein befinden über das was geschah. Ob er ebenso erregt war wie der Wolf.
Langsam fuhr seine Zunge über die Oberlippe bevor seine Finger begannen die schnürre Wolfs Tunika zu öffnen.
Wobei er ebenso langsam seine Hüfte zum wippen brachte.

Er stieß ein leises brummen aus.
Die Hände legte er nun an Schwalbes Seite.
Hielten ihn dort fest.
Der Blick lag auf Schwalbe.
Sah ihn abwartend an.

"Was. Der große Wolf gibt schon auf?"
Kam es nun belustigend von Schwalbe. Belustigung war kurz in den kobaltblauen Augen zu erkennen bevor sie erneut kühl wurden. Er hielt auch wieder inne.
Seine Hände hatten das Hemd mittlerweile zerissen sodass auch der Wolf obenrum nackt war.

Rabe ließ sie ersteinmal vorgehen wie sie wollte.
Beobachtete sie dabei nur mit kritischem Blick. Einfach würde dieses Spiel natürlich nicht für sie werden.
Schließlich war der Mann weitaus andere Frauen gewohnt.
Frauen die um ihre Weiblichkeit wussten. Ihre Fähigkeit die Männer um die Finger zu wickeln.
Von Katze erwartete er nicht viel.

Ich bleibe hinter ihm stehen.
Fahre mit dem Zeigefingernagel von seinem Nacken hinab.
Entlang seine Wirbelsäule.
Dabei schweige ich vehement.
Auf meinem Weg kratze ich ihn dabei immer wieder.
Wenn auch nicht tief.
Auch jeden Muskel fahre ich lang.
In der anderen Hand halte ich nun die Bandage.
Welche ich ihm ganz nebenbei um die Augen binde.
Er konnte es ja jederzeit beenden.

"Aufgeben ist nicht meine Sache."
konterte er.
Dennoch war sein Blick abwartend.
Vor allem wie Schwalbe mit dem in sich ausbreitenden Gift zurecht kam.
Doch das verschwieg er.
gar krallte er sich in dessen Hüfte.
zog ihn fester an sich.

Man sah gut wie eine Gänsehaut den Rücken des Raben hinab lief.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er sie bei ihrem Tun, gar brummte er darauf dunkel.
Doch eine große Reaktion erhielt sie nicht von ihm.
Aber hielt er sie auf, als sie ihm die Augen verbinden wollte.
Rasch packte er die Bandage und zog sie um seine Augenpartie weg.
So weit traute der Rabe ihr nicht um sich außer Gefecht setzen zu lassen.
Daher wandte er sich nun wieder zu ihr um.
"

Ich murre darauf leise.
Halte die Bandage auch nicht mehr fest.
Mein Blick fest auf ihn gerichtet.
Das ich nicht viel Reaktion von ihm erhalte war mir vorher schon bewusst.
Doch stimmt es mich auch mürrisch.
Nage mir auf meiner Unterlippe herum.

out: was hat das Gift für eine wirkung? Kann ja schlecht darauf reagieren wenn ich nichts weiß



Schwalbe keuchte angebunden auf, bei dem sachten Schmerz welcher das Krallen auslöste.
Gar zuckte er dadurch zusammen und so ruckte er einmal heftig mit der Hüfte auf seinen Lenden.
Er saß so, dass sich der Wolf leicht aufrichten konnte, aber sein Schüler trotzdem nicht unter ihm befand oder ansatzweise unterlegen war.
Die Wunde an seiner Kehle hatte der Knabe längst vergessen.
Auch die Worte welche der Wolf zuvor gesprochen hatte bezüglich eines Giftes.
Er saß auf ihm, wie auf seiner Stute erhaben und stolz.

Rabe umfasste nun mit Daumen und Zeigefinger ihr Kinn, welches er sachte zu sich hinauf zog.
Unweigerlich musste sie sich dadurch strecken. Aber er war auch so gnädig ihr entgegen zu kommen.
"Schon so frustriert, dass du aufgibst?"
Hackte er grinsend nach.
Was hatte Katze auch erwartet.
Er war besseres gewohnt. Daher war die Aufgabe auch nicht leicht.
Warum sollte sie es auch sein.
Schließlich ging es hier um einen Entschluss welchen er schon hatte lange tätigen wollen.
Ihre Abschiebung und somit seine Ruhe vor diesem Kind

out: innerlich fühlt man sich als würde man brennen, während in langer sicht sich die gedärme langsam auflösen. das blut kocht, mögliche erscheinungen können auch lähmung von gliedmaßen sein oder das man sich fühlt man habe hohes fieber.


"Ich habe nicht gesagt das ich aufgebe."
erwidere ich entschieden und trotzig.
Auch wenn ich mich strecken muss.
Die Brust dadurch nach vorne strecke.
"Ich tue dies nur das erste Mal."
erinnere ich ihn.
Wenn wohl auch unnötig.
Nur ohne das Wissen erfahrener Frauen, womöglich eine schier unlösbare Aufgabe.
Dennoch würde ich nun alles geben, auch wenn es erfolglos sein sollte.

Er hielt ihn nun bei sich.
richtete sich mühelos auf.
So dass die Nasenspitzen sich berührten.
Sein Blick lag fest auf ihn gerichtet.
Krallte sich nur stärker in seine Seite.
Dabei lag ein unheimliches grinsen auf seinen Lippen.

Out. Warum bringst du Schwalbe um?


Er lachte nur wieder darauf. Entließ diesmal jedoch nicht ihr Kinn.
Zog sie stattdessen weiter zu sich hoch bis sich ihre Lippen fast berührten.
"Stures Mädchen"
Schmunzelte Rabe.
Schließlich küsste er sie. Sein Kuss war im Vergleich zu den ihren weder grob noch brutal.
Wenn waren sie vielleicht nur sehr dominant und wild.
Geschickt begann er seine Lippen gegen ihre zu bewegen. Sog an diesen.

Schwalbes Hände rutschten von seiner Brust um seinen Hals.
Sodass seine Arme auf seinen Schultern ruhten. Er rückte gar näher an ihn heran.
Auch sein Blick war fest auf den Wolf gerichtet.
Doch bei dem Krallen knurrte er warnend. Entwand sich seinen Händen.
"Ich bin nicht einer deiner Sklaven"
Wisperte er entschieden.
Er würde sich nicht so grob behandeln lassen wie der Wolf glaubte

out: gibt doch ein gegengift. also nichts mit schwalbe tot ^^



Überrascht reiße ich die Augen auf.
Stemme mich im ersten Moment gegen ihn.
Ehe ich den Kuss erwidere.
Die Augen halb schließe.
Meine Hände liegen dabei auf seiner Brust.
Ein leichtes zittern und beben geht durch mich.
Welches er gar ebenso durch meine Finger spürt.
Durch sein hochziehen stehe ich bereits auf den Zehenspitzen.

"Nein bist du nicht."
stimmte er zu.
Hielt ihn bei sich.
"Aber dein Verhalten reizt mich mit dir mehr zu tun als mit einem Sklaven."
erwiderte er das Knurren.
Entschieden behielt er ihn bei sich.

Rabe überging das Wehren gegen seinen Kuss. Hielt diesen aufrecht.
Währenddessen glitten seine Finger ihren Hals hinab. Die Hüfte hinauf.
Wobei er sie ebenso an sich drückte. Langsam schritt für schritt.
Schließlich war sie ja noch unerfahren und seine Nähe konnte durchaus für einen Black out sorgen
Bei dem Gedanken grinste er dreckig in den Kuss.
Er würde sie zur Besinnungslosigkeit ficken. .

"Was soll das heißen mehr?"
Hauchte er gegen seine Lippen. Gar streiften diese einmal neckend die seinen. Das es gar kurz britzelte.
Schwalbe war wahrlich mehr als geladen und er wusste natürlich genau was er meinte.
Etwas rieb er seinen Körper an ihm. Auch hier entstanden funken.
"Wie verhalte ich mich denn?"
Schwalbe war äußerst redefreudig.
Ließ sich unbewusst von seinen Gefühlen Empfindung mitreißen.
Egal wie sehr sein Kopf dagegen rebellierte.

Immer wieder erschaudere ich bei seiner Berührung.
Das geht doch völlig in die verkehrte Richtung.
Bei dem Gedanken kralle ich mich etwas in seine Brust.
Wobei ich dies wohl einfach für mich nutzen sollte.
Während er meinen Körper erkundet, fange ich an seinen zu erkunden.
Streiche mit der flachen Hand fest über seine Brust und seine Muskeln.
Wandere hinab zu seinem bauch.
Mit der Fingerspitze fahre ich um seinen Bauchnabel, bevor ich kurz in diesen dringe.
Die Hand zu seiner Leiste gleiten lasse.
Auch dort lasse ich ihn kurz und fest meine Krallen spüren.
Aber nur das sich Striemen bilden, ich ihn aber nicht verletze.
Danach fasse ich mir ein Herz.
Umfasse sein Geschlecht.
Wodurch ich im ersten Moment zögernd zurückweichen will.
Den Kuss lasse ich aufrecht.
Schnappe nur immer wieder nach seiner Lippe.
Schiebe gar meine Zunge in seinen Mund.

"Dich bis zur Besinnungslosigkeit nehmen."
hauchte er grinsend.
fuhr dabei dessen Körper hinauf.
"Auspeitschen bis du vor Lust schreist."
Nun leckte er sich über die Lippen.
"Jeden einzelnen Zentimeter von dir kosten."

Schwalbe Wand sich ansatzweise unter der Hand des Wolfes.
Streckte sich gar dabei. Bog den Rücken durch und somit näher an den Wolf.
"Das erlaube ich nicht"
Entgegnete Schwalbe allerdings recht nüchtern auf diese Worte.
Währenddessen begann jedoch sein Körper zu erhitzen. Dass er gar keuchte.
Sein Kopf in den Nacken fiel. Sich die Hände fest in den Nacken des Wolfs drückten.
Das schwarze Haar wehte im leichten Zug der durch den Kamin kam.
Wieso wurde ihm heiß?

"Was ist los?"
hauchte er.
In seinem Blick war kurz Boshaftigkeit zu sehen.
entfernte sich dabei auch nicht.
"die Erlaubnis hole ich mir schon."
fügte er das Thema wechselnd hinzu.

Rabe brummte über ihre Berührungen. Den Kuss ließ er dabei nicht enden.
Nur einmal biss er sie warnend bei dem festen Krallen.
Rabe hatte solche Liebkosungen nicht sonderlich gerne.
Daher wich er ihr eher aus bevor er überrascht zuckte.
Nun gar ihre Lippen gehen ließ.
Sein Glied war noch schlaff in ihrer Hand. Große Erregung zeigte sich nicht

Ich quietsche leise bei dem Biss.
Den Blick zu ihm weiter hochgerichtet.
Fange an sein Geschlecht langsam zu massieren.
Auch wenn es noch schlaff ist.
was wohl ein sehr schlechtes Zeichen ist.
Doch gebe ich nicht auf, nicht gerade jetzt.

"Das glaube ich nicht"
Entgenete er auf seine Selbstsicheren Worte.
Er würde sich nicht winselnd vor ihm wälzen dazu war Schwalbe viel zu stolz.
Seine Atmung begann durch die aufkommende Hitze schwerer zu werden.
Gar murrte er darüber runzelte verwirrt die Stirn bevor er sich wieder aufsetzte.
Dabei gegen den Wolf fiel. Hitzig war nun der Blick der kobaltblauen Augen. Welche darunter glühnten.
Verwegen wirkten und verführerisch zugleich
In jeglichen Lagen schien Schwalbe wunderschönzu sein.
Wie ein Kunstwerk. Ein Wesen aus anderer Welt

"So und warum hängst du dann an mir?"
hakte er lachend nach.
Sah auf ihn herab.
Wie er es liebte wenn Schwalbe ihm unterwürfig war.
Abrupt gab er ihm einen Kuss.
Egal ob das Gift zu wirken begann.

Schwalbe keuchte in den Kuss hinein. Rückte erneut näher an ihn heran.
Zitternd drückten sich seine Finger in die Schulterblätter wobei er stets nachgriff da er sich nicht halten konnte.
Die Hitze verursachte ein Schwindeln in seinem Kopf. Dass er gar wankte.
Immer wieder kam ihm ein keuchen über die Lippen.
Wimmerte gar dunkel auf. Die Erwiderung war leidenschaftlich. Schon fast gierig.
Ungewollt rieb er sich bei seinen Versuchen sich zu halten am Wolf.
Unterworfen war Schwalbe alle mal nicht.

"Ist dir so heiß?"
hauchte er anzüglich.
Krallte sich in dessen Haare.
Zog daran.
So dass sein Kopf nach hinten gelegt war.
In diesem Zustand würde er sich nicht an Schwalbe vergreifen.
Doch sollte dieser ihn nicht unterschätzen.

Schwalbes Blick war wirr auf ihn gerichtet.
Murrend presste er die Lippen zusammen, als sein Kopf an den Haaren zurück gestreckt wurde.
"Was habt ihr getan"
Maulte er grimmig, denn diese Hitze, welche in innerlich zu verbrennen schien war keine Lust.
Es war schmerzhaft und übel war ihm dadurch ebenso.
Immer wieder knurrte er nun auf, bleckte gar die Zähne dabei.

Rabe verzog etwas das Gesicht bei ihrem Versuch ihn zu massieren.
Dabei blieb er weiterhin schlaff, dass er gar enttäuscht schnaubte.
Katze skeptisch beobachtete.
"Zu was taugst du eigentlich?"
Murrte er nun. Allerdings war er nicht gerade überrascht, dass sie so kläglich versagte.
Er hatte es ja bereits erwartet.
Sozusagen war Rabe eigentlich gerade ihr Versuchskaninchen.

"Das was ich vorhin schon sagte."
meinte er ruhig dazu.
hielt ihn weiter an den Haaren.
Schwalbe hatte es nur wieder vergessen.
"Und du einfach wieder nur vergessen hast ohne wirklich darüber nachzudenken."

Frust macht sich wieder breit.
Ich gar blinzeln muss.
Doch trotzig und stur wie ich bin vergieße ich keine Träne.
Betteln und flehen konnte ich kurz vor knapp immer noch.
Schlucke einmal schwer.
Die Hand löse ich von seinem Geschlecht.
Ideen habe ich nicht mehr viele.
Dennoch gebe ich nicht auf.
Selbst wenn er mich immer wieder erniedrigt.
Ich entziehe seiner Hand mein Kinn, trete gleichzeitig einen Schritt näher.
Damit meine Brüste an seine drücken.
Meine Hände streiche ich fest über seine Bizeps und Schulter.
Recke mich zu ihm hoch.
Dabei reibt meine Brust ebenso an seiner.
Vorsichtig und diesmal ohne grob zu werden fange ich an an seinem Kinn zu knabbern.
Bin dabei gar sinnlich.

Angestrengt überlegte der junge Assassine kurz, ehe Fassungslosigkeit auf seinem Gesicht erschien.
Abrupt, egal ob ihm heiß war und schwindlig, begann er sich zu winden.
Wütend nach dem Wolf zu schlagen, wobei sich wohl das Gift noch schneller in ihm ausbreitete.
"Ihr habt mich vergiftet!"
Maulte er laut und man hörte ein quäntchen in seiner Stimme dass er darüber verletzt war.
Sein eigener Meister, die Person welche ihn aufgezogen hatte vergiftete ihn einfach.
Ohne große Regung dabei. Gar fand er es noch lustig.
Schwalbe wollte nur noch von ihm weg. Wischte sich gar grob über die Lippen.
So jemand hatte er geküsst. Hatte gar in Erwägung gezogen mit ihm zu schlafen?
Wie dumm war er denn.
Schwalbes wehren war nicht gezielt, doch so dass er von ihm weg kam.

Rabe erlaubte ihr auch diesmal es noch einmal zu probieren.
Aber ihm wurde das rasch zu langweilig, daher ging er etwas in die Knie, griff sie am Hintern, bevor er sich daran anhob.
So sich auf die Hüfte setzte.
Allerdings nur um mit ihr zum Bett zu gehen in welches er sie fallen ließ.
Anschließend entledigte er sich seiner Hose und Schuhe.
Um sich nackt über sie zu beugen. Gar leckte er kurz neckend über ihr Knie, bevor sein muskulöser Körper über ihr schwebte.
Die langen schwarzen Haare über ihre Brust streiften.

Bei seinem Anheben schlinge ich die Beine um ihn.
Bin darüber gar etwas irritiert.
Gar keuche ich auf als ich ins Bett fallen gelassen werde.
Den Blick groß auf ihn gerichtet.
Erneut den Bauch eingezogen.
Die Lippen etwas geöffnet.
Ich trage immer noch mein Höschen.
Wenn auch ich sonst entkleidet bin.
Atme stockend ein und aus, weil mich durch die Berührung seiner Haare Schauer den Rücken hinauf jagen.