Hauptlager der Assasinen

Wolf packte ihn an den Händen.
Riss ihn zusätzlich zu sich.
"Warum glaubst du habe ich es getan?"
hakte er ruhig nach.
Ganz gleich wie sehr sich Schwalbe noch wehren wollte.

Schwalbe hielt nicht still, auch wenn er seine Handgelenke packte.
Weiterhin wand er sich wie ein Berserker. Versuchte ihn gar zu treten, doch seine Beine gehorchten ihm nicht so wie es sein sollte.
"Man vergiftet um zu töten!"
Fuhr er ihn wütend an.
Gar versuchte er nun nach ihm zu beißen.
Bleckte fauchend seine Zähne.

Rabes Hand fuhr nun ihre Seite hinab um den Daumen unter den Bund ihres Höschens zu schieben.
Zog es langsam von ihrer Hüfte, zumindest auf einer Seite.
Auf der anderen stütze er sich ab. Beobachtete Katze somit nur bei ihren Reaktionen.
Tief war er jedoch über sie gebeugt.
Grinste ihr gar dreckig entgegen.

"Und glaubst du das passiert dir bei Aufträgen nie?"
bluffte er ihn nun an.
sein Griff wurde stärker.
"Wie oft hast du schon gehört das jemand überlebt hat trotz Gift?"
seine stimme war gebietend.
der blick bestimmt auf ihm ruhend.

Meine Knie sind halb aufgestellt.
Die Hände liegen seitlich neben meinem Kopf.
Gar hat sich etwas der Knoten meiner Haare gelöst.
Irritiert huscht mein Blick von ihm zu seiner Hand und zurück.
Keuche aber leise auf.
Und dennoch schießt mir der Gedanke in den Kopf das ich versagt habe.

Schwalbe ließ nun allerdings nicht mehr mit sich reden.
Er wand sich weiterhin in seinem Griff, versuchte von ihm los zu kommen.
Für den Knaben war der Wolf nun eindeutig zu weit gegangen ihn zu vergiften.
Vor allem da es passieren konnte dass das Gegengift nicht wirkte. Oder zu spät gegeben wurde.
Durch sein heftiges wehren verbreitete sich das Gift nur schneller in seinem Körper.
Ließ das Blut des Knaben kochen.
Dies verstärkte nur noch mehr seine Reaktion.

Kurz hörte man das leise Lachen des Raben, bevor sich sein Blick von ihr löste.
Langsam den Körper hinab glitt. Jede einzelne Stelle in sich aufnahm.
Ihr Brüste betrachtete, zu welchen sich nun sein Kopf senkte.
Sachte stupste seine Nasenspitze gegen ihren Nippel, bevor seine Zunge probend darüber glitt.
Den Blick hatte er wieder zu ihr hinauf gerichtet.
Beobachtete sie bei seinem tun ganz genau.

Wolf packte nun Schwalbes Handgelenke in eine Hand.
Immer noch hielt er ihn eisern fest.
Doch ein feiner Stich zog sich in Schwalbes arm.
Injizierte ihm das Gegengift.
Welches auch sogleich seine Wirkung zeigt.
Schwalbe sah nur sich.
Und es musste stets nach ihm gehen wann Training und wann nicht.
Nun damit war nun endgültig Schluss.

Ein heiseres, erschrockenes Stöhnen entrinnt meiner Kehle.
Kralle mich gar dabei in das Laken.
Biege mich ihm automatisch entgegen.
Ich verhalte mich einfach nur unsittlich.
Beiße mir nun auf die Unterlippe.
Stur wie ich auch sein kann.

Bei dem Stich zischte der Knabe auf und wandte sich gar diesem weg.
Allerdings war dies nicht möglich durch Odins Griff. Zitternd hing er in seinem Griff.
Seine Wehr war erloschen, da er spürte wie die Hitze langsam absackte. Das Gift neutralisiert wurde.
Schwer ging seine Atmung durch das heftige wehren gegen ihn.
"Für Euch sind wir doch nur Vieh.... das man herum schieben kann wie ihr wollt"
Wisperte er nun leise und vorwurfsvoll.
Das hatte ihm diese Aktion deutlich gezeigt. Er schien ganz einfach das Risiko eingehen zu können einen seiner Anwärter zu verlieren. Weil er ihm mit Gift eine Lektion erteilen wollte. Wie dämlich war das denn?
Zumindest in den Augen von Schwalbe.
Der Wolf hatte ihn erneut gekränkt.

"Dir liegt wohl nichts an deinen Fingern und Zunge"
Meinte der Rabe nur so ganz nebenbei.
Als wäre dieses Thema völlig unwichtig und banal.
Zumindest war es wohl für ihn so. Er bekam was er wollte.
Endlich von ihr befreit zu sein.
Daher legte er es im Grunde eigentlich gar nicht darauf an, dass Katze die Wette gewann.
Somit von der Verabschiedung befreit war und bleiben durfte.

"Für dich ist keiner gut genug."
knurrte er zornig.
"Und du siehst nur dich und nicht den Grund dahinter."
sein griff lockerte sich aber nun.
ungnädig sah er Schwalbe an.
"du wolltest Training vergiss das nicht. Und zum Training gehört auch unvorhergesehenes. Du hättest bei dem Auftrag genauso gut das Gift trinken müssen, wenn die Witwe skeptisch geworden wäre. Es wäre zu auffällig gewesen wenn du dich dessen dann verweigert hättest."

Der Wolf schien jedoch ebenso nicht zuzuhören wie es wohl Schwalbe tat.
Denn einige Tage zuvor, als sie sich im Gang trafen. Es um die Nähe anderer ging hatte ungewollt der Knabe wissen lassen, das der Wolf würdig war ihm Nahe zu sein. Denn ihn mied er nicht wie die anderen.
Gar hatte er ihn geküsst.
Dazu schwieg Schwalbe aber natürlich.
Lauschte nur schweigend wie eh und je seinen Worten.
Den Blick stur an die Wand gerichtet. Er hatte sowieso die Absicht gehabt die Burg zu verlassen.
Was interessierte ihn nun noch der Auftrag? Dieser war schon das nächste Wochenende.
Eine viel zu kurze Spanne.

"ich weiß nicht mehr was ich machen soll."
seufze ich schwer.
Schlucke nun gar erneut schwer.
"Nichts von dem was ich versucht habe, hat Wirkung gezeigt. Ich bin mit meinen Ideen am Ende."
So offen habe ich wohl noch nie mit Rabe geredet.
Und auch ohne das wir uns gleich fetzen.
Rabe hat die besseren karten, die größere Erfahrung.
Ich dagegen kann nur herumprobieren, ohne gerade Aussicht auf Erfolg zu haben.
Denn in Selbstbeherrschung ist Rabe ebenso geübter.

"Manchmal kann man auch mit Reaktionen etwas hervorrufen"
Wisperte er leise gegen ihre Brust.
Jäh nahm er ihre Brustwarze zwischen die Lippen und sog fest daran.
Umkreiste sie gar mit seiner Zunge. Fest und bestimmend.
Bevor er daran zog. Mit einem ploppen ihre Brust wieder entlassen wurde.
Ihre Hände waren weiterhin frei

Wolf schwieg nun auch.
Sah Schwalbe eindringlich an.
Denn was Schwalbe konnte, konnte er auch.
Anscheinedn bedarf es keine Worte mehr.
Und Wolf hatte versucht ihm jegliches Training zu ermöglichen.
Aber das konnte Schwalbe ja nicht würdigen.
Ihm war nie etwas gut genug.

Mein Blick ist fragend auf seine Worte.
Ehe ich laut aufstöhne.
Den Kopf in den Nacken lege.
Dieses unerwartete Gefühl erschreckt mich.
Jagt mir aber auch einen heißen Schauer über den Rücken.
Mehr als jetzt kann ich nicht mehr verlieren.
Zögernd fahre ich mit einer Hand durch sein Haar.
Reibe es vorsichtig zwischen meinen Fingern.

Schwalbe hatte den Blick vor dem Wolf gesenkt.
Betrachtete nur stumm dessen nackte Brust. Durch seinen entblößten Oberkörper begann er schon bald zu zittern.
Denn es war im Zimmer nicht geheizt. Der Wind draußen heulte weiter um die Burg herum.
Das Gewitter wütete in den Wolken.
Niemand hatte behauptet das Training des Knaben würde einfach sein.
Doch der Wolf hatte es sich selbst aufgehalst. Schwalbe hatte es sich nicht ausgesucht von ihm trainiert zu werden.
Unruhig kaute er sich auf seiner Unterlippe herum.
Seine Gedanken rasten in jegliche Richtungen ohne wirklich zu wissen worüber er nachdachte

Rabe wiederolte sein tun.
Mit der anderen Hand umfasste er die zweite Brust.
Begann diese rhythmisch und fest zu kneteten. Mit den Fingern über ihren Nippel zu streichen.
Während seine Zunge den anderen massierte.
Gar gab er dabei ein sinnliches Brummen von sich. Schmiegte seinen stählernen Körper enger an sie.
Ließ sie seine Muskeln spüren.

"Und nun?"
hakte er irgendwann nach.
Er hatte das Training gerne von Schwalbe übernommen.
Denn er sah das Potenzial.
Aber es war nicht akzeptabel wenn der Schüler keine Lust zeigte.
Auch wenn es Dinge waren, welche nicht angenehm waren zu machen.
Nicht immer gab es Aufträge jemanden zu töten.
Auch Botengänge gehörten dazu.

Erneut stöhne ich auf.
Die Wangen sind gerötet.
Die Augen verdunkeln sich.
Biege mich ihm gar entgegen.
Mein Griff in seinem Haar wird kurz fester.
Ziehe gar etwas daran.
Die andere Hand krallt sich weiter ins Laken.
Ein Bein winkel ich nun seitlich an.
Streiche dabei seine Seite hinauf.

"Lass mich los"
Forderte er auf seine Frage.
Aber er wartete diesmal ab bis er auch losgelassen wurde, bevor er sich zu winden beginnen würde.
Weiterhin sah Schwalbe ihn nicht an.
Man sah nur dass wieder eine kühle Maske auf seinem Gesicht lag.
Der Blick zu dem Beutel hinüber gewandert war, welcher im Eck gelandet war bei dem Überfall.
Für Schwalbe war es nicht gerade lustvoll zu trainieren, wenn er darin meist immer gedemütigt wurde.

Odin ließ ihn los.
Auch sein Blick wanderte zu dem Beutel.
Doch er schwieg.
Bevor er den Blick wieder auf Schwalbe richtete.
Abwartete was er nun tat.

Rabe blieb genüsslich bei seinen Liebkosungen ihrer Brust.
Er hetzte sich nicht im geringsten dabei. Schließlich hatte er ja Zeit im Gegensatz zu ihr.
Daher blieben seine Hände und Lippen an ihren Brüsten.
Er wusste mit Geschick konnte er sie auch mit diesen einfachen Berührungen verrückt machen.

Wortlos erhob sich Schwalbe etwas wankend durch das Gift.
Auch hatte er Mühe sich auf den Beinen zu halten, trotz allem griff er sich allerdings seine Rüstung.
Begann sich diese vom Wolf abgewandt anzulegen.
Wobei er ruhig und schweigsam war.
Schwalbe würde sich nie vor dem Wolf auf die Füße werfen.
Sich ihm anbieten wie ein billiges Flittchen. Das war nicht seine Art.
Mit dem Gift hatte es sich der Wolf verbaut, denn Schwalbe hatte für einen Moment daran gedacht einzulenken.
Doch zu bleiben.

Nun beginne ich mich unter ihm zu winden.
Bin dabei nicht abwehrend.
Meine Nippel recken sich empfindlich zu ihm auf.
Sein Haar wickel ich mir locker um meine Hand.
So kann er sich mir nicht entwenden.
Das Bein lege ich nun auf seine Kehrseite.
Streiche mit der nackten Fußsohle über seinen Hintern.

Wolf erhob sich nun selber.
Zog sich ebenso an.
"DU weißt was ich mit dir machen müsstest wenn du gehst."
bemerkte er ernst.
den blick dabei auf ihn gerichtet.
strich seine Tunika zurecht.

"Ich bin nicht Euer Eigentum"
Entgegnete Schwalbe auf seine Worte nur monoton.
Schloss dabei die letzte Schnalle seiner Rüstung. Zurrte diese fest, bevor er sich nach dem Umhang bückte.
Diesen um seine Schultern warf.
Anschließend ging er zu dem Beutel.
Hob diese auf und schulterte ihn.
Keine Regung war ihm dabei von Trauer anzusehen.
So als wäre es ihm ganz egal von hier fortzugehen.
Ihm an nichts liegen.

Rabe hielt mit seinem Necken nicht inne.
Dieses wurde nur fester.
Dass er gar in die empfindlichen Nippel hinein biss.
Eine Hand löste sich allerdings nun von ihren Brüsten.
Wanderte langsam ihren Körper hinab.
Strich fest über ihre Seite, den flachen Bauch.
Schließlich unter den Bund des halb herab gestrichene Höschens

Ich jauchze bei dem Biss erregt auf.
Ziehe dabei erneut an seinen Haaren.
Aus dunklem Blick sehe ich zu ihm hinab.
Drücke mich ihm gar entgegen.
Ich halte ihn bei seinem Tun nicht auf.

Das Ziehen seiner Haare kommentierte er mit einem leisen Zischen.
Wofür sie einen stärkeren Biss erhielt. Welcher schon fast strafend war.
Doch Rabe hielt nicht inne.
Fuhr mit seinen Fingern fest, aber zärtlich über ihre Leiste.
Hoch und hinab. Kam dabei stets gefährlich zwischen ihre Beine.
Aber er berührte sie dort nicht.
Noch nicht.

"Du hast einen Schwur geleistet. Aber anscheinend hast du ihn gar vergessen."
meinte er eisig.
"Wenn du gehst werden dir die Türen und Tore verschlossen bleiben."
normalerweise müsste er wie bei Katze verfahren.
Doch diesmal überging er eine seiner eigenen Regeln.
Würde so tun als wüsste er nicht das Schwalbe geflohen sei.

Wimmernd quietsche ich auf.
Unterlasse aber ein erneutes ziehen.
Immer wieder erzittere ich nun unter ihm.
Hebe ihm gar meine Hüften entgegen.
Wobei in diesem Moment es eher ungewiss ist ob ich wirklich noch Jungfrau bin.
Mein Atem geht schwer vor Lust.
Will mich gar etwas aufrichten.

Schwalbe hielt kurz bei seinen Worten inne. Es schien er würde seine Entscheidung überdenken.
Über die Worte des Wolfes nachdenken, doch er setzte seinen Weg fort.
Doch jäh kippte der Knabe um.
Ging laut polternd zu Boden. Aus heiterem Himmel.
Er zitterte am ganzen Laib und stöhnte schmerzend. Blut trat ihm aus der Nase.
Anscheinend reagierte er auf das Gegenmittel allergisch.
Oder das Gift wurde nicht ganz neutralisiert und äußerte sich nun anders.

Odin hievte Schwalbe auf die Schulter.
Brachte ihn zu einem Arzt.
Das Gift konnte manchmal Nachwirkungen haben.
Was aber meist nicht Lebensgefährlich waren.
Im Lazarett befahl er sofort einen Arzt sich Schwalbe anzusehen.

out: bin off

Der Beutel fiel zu Boden, als Odin den Knaben auf seine Arme hob, welcher das Bewusstsein verloren hatte.
Da es mitten in der Nacht war jedoch kein Arzt anwesend oder eine der Krankenpflegerinen.
Durch den Sturm hatten sich alle in ihre Zimmer verschanzt. Nur ein Patient war dort, doch der schlief tief und fest hinter der Abtrennung aus weißen Leinen.
Schwalbe schreckte jedoch wieder auf. Hustete gequält bevor er Luft schnappte.
Irritiert huschte kurz sein Blick umher. Hatte anscheinend wohl vergessen, dass er zusammen gebrochen war.
Doch von diesem war ihm nichts mehr anzumerken. Bis auf das Blut unter seiner Nase.
Er wollte sich sofort wieder aufsetzen.
Diese Nacht würde er diese Burg verlassen. Entgültig.
Aber irgendwie hoffte er doch dass ihn der Wolf davon abhalten würde.
Denn eine neue Bleibe zu finden. Wo man nahezu nicht existent war in der Öffentlichkeit mit bestimmten Luxus war in dieser Welt rar.

Rabe ließ ihr den Willen sich aufzurichten.
Das hinderte ihn an seinen Liebkosungen nicht, welche wilder wurden.
Intensiver und fester. Seine Hand knetete ihre Brust, als wäre sie ein Leib Brot.
Trotz ihres Angebotes blieb jedoch die zweite weiterhin brav.
Strich nur immer wieder über ihre Leiste
Hoch und hinauf. Je mehr sie zitterte vor Lust umso weniger würde der Schmerz für sie werden.
Rabe war nicht bekannt Frauen sanft zu nehmen.

out: wie er will ihr beim sex keinen schmerz zufügen? wie gnädig von ihm xD



Ich stütze mich auf dem einen Unterarm ab.
Beobachte ihn weiter.
Mein Atem geht schwer und heiß.
Streiche nun mit dem Fuß über seinen Rücken hinauf und wieder runter.
Zwirbel seine Haare zwischen den Fingern.
Ziehe sachte daran.

out: na ja so n kreischendes Weib unter sich zu haben is ja nicht gerade geil


Eine leichte Gänsehaut ging über seine Arme hinauf in seinen Nacken, um von dort seinen Rücken hinab zu laufen.
Mittlerweile waren seine Lippen zur anderen Brust gewandert.
Das Höschen hatte er zerrissen, denn es war störend.
Mit seinem eigenen Körper zwang er nebenbei, als er sich auf sie legte, dass sie ihre Beine weiter spreizte.
Bei dem Ziehen in seinen Haaren murrte er leise.
Kommentierte dies mit einem sanften Biss in ihre Brust, bevor er den Blick hob.
"So ein zahmes Kätzchen"
Schnurrte er ihr amüsiert entgegen.
Das wenn ihm bewusst gewesen wäre.

out: das stimmt auch wieder.



"Würde ich mich aufbegehren, würde ich wohl noch weniger Chancen haben."
erwidere ich keuchend.
Im ersten Moment will ich gar die Beine erneut schließen.
Doch gegen ihn komme ich nicht an.
Ziehe ihn aber nun an den Haaren zu mir hoch.
Dabei bin ich bestimmt.
Fauche auch leise.

Wolf hielt ihn fest.
weiterhin unbestimmt den Blick auf ihn.
würde Schwalbe anfangen sich heftiger zu wehren so würde ihn loslassen.
ihn nicht mehr zurückholen.
dann war es vorbei mit ihnen.
sein griff dabei war aber nicht grob.

Nur kurz ruckte Schwalbe an seinem Griff, bevor er jedoch schon darauf resigniert inne hielt.
Keine Anspannung lag auf seinen Muskeln, sodass man darauf schließen konnte er würde keinen weiteren Versuch wagen sich von ihm zu befreien.
Einmal schnaubte er tief.
Bevor er den Blick zu seinem Meister hob.
"Ihr würdet euch viel Ärger ersparen"
Meinte er leise, damit sie niemand anderes hören konnte.
Der andere Patient lag zwar weit ab von ihnen, doch Schwalbe war misstrauisch ob dieser auch schlief.
Schwalbe war anders wie die anderen. Er kostete mehr Zeit. Intensiveres Training und auch Nerven, denn sein Verhalten war grotesk. Nicht schlüssig. Als wäre er irgendwie innerlich gestört. Hatte ein gestörtes Sozialverhalten.

Rabe bleckte stumm die Zähne wie Kira ihn nach oben zogen.
Dieses war nicht neckend noch spielerisch. Es war ernst. Der Rabe mochte es nicht, wenn man ihm Schmerz zufügte.
Sei es auch nur ein leichter. Er hatte genug von diesem bei seinen Aufträgen.
Das brauchte er im Bett nicht.
Daher entzog er sich ihr auch, auch wenn er nun wieder über sie gebeugt war.
Sein mächtiger Körper zwischen ihren Beinen

Ich murre darauf leise.
So war es nicht gedacht.
Lege meine Hand nun an seinen Nacken.
Drücke ihn etwas daran zu mir hinab.
Gleichzeitig knie ich mich hin.
Weiterhin die Beine aber gespreizt.
Ebenso an seinen Körper geschmiegt.
Bin zu ihm hochgereckt.
So dass unsere Lippen nahe beieinander sind.

"Ich würde mir genug einholen wenn ich dich einfach ungeschoren gehen lasse."
sprach er dazu.
ließ ihn aber nun los.
weil er glaubte Schwalbe würde nicht fliehen.
weiterhin den blick unbestimmt auf ihn gerichtet.
"Und glaub mir ich weiß was ich mir aufbürde und wen als schüler nehme. das sind immer die besten."
auch er selber sprach leise.
seine sinne sind gespannt.
einfach so überraschen lassen wollte er nicht.

"Ihr wisst nichts"
Wisperte Schwalbe leise zu sich, auch wenn er wusste Wolf würde es wahrscheinlich hören.
Doch seine Worte waren nicht herablassend noch verächtlich.
Es war eine reine Feststellung seinerseits.
Auch als Wolf ihn losgelassen hatte blieb er stehen.
Den Blick zu ihm hinauf gerichtet. Unbestimmt wie der des Wolfes
Schwalbe hatte ein Gehemnis. Ein großes Geheimnis welches er jedoch niemals preisgeben konnte.
Auch wenn er dem Wolf blind vertrauen würde.

Unweigerlich musste sich auch der Rabe so hinkien.
Seine Hände lagen nun auf ihrem Rücken, wobei sich eine bereits hinab machte.
Auf den Weg zu ihrem Hintern. Um diesen fest zu umgreifen.
Sie sich daran entgegen zu heben.
Sein Kopf war zu ihr hinab gebeugt, da sie ihn am Nacken hatten.
Wartend sah er sie nun an.
Schließlich wird sie sich doch etwas dabei gedacht haben.

"Du erzählst auch nichts."
meinte er zu Schwalbes wispern.
sah ihn weiter an.
"was hast du nun vor?"
hakte er noch einmal nach.
zeigte nichts ob er Schwalbe bei sich haben wollte.
oder ihn lieber wegschicken.

"Vielleicht bleibe ich noch"
Murmelte er leise und hielt sich die Stirn.
Etwas war ihm noch schwummrig durch das Gift, wenngleich er bereits wieder klar denken konnte.
Doch seine Bewegungen waren nicht sicher.
In diesem Sturm wäre das sein Todesurteil.
Auf seine Erwiderung zuvor erwiderte er nichts, denn er schwieg nicht über sich umsonst.
Alles hatte einen Grund was Schwalbe tat.
Sei es manchmal noch so arrogant oder banal.

Mein Atem streift ihn immer wieder an den Lippen.
Keuche auf als er mich am Hintern hochgreift.
Mir was überlegt, was ich tun will, habe ich mir nicht.
Mache es nun einfach aus Instinkt heraus.
Mehr als schief gehen kann es nicht.
Ich drücke nun meine Lippen auf die Seinen.
Beginne meine langsam, aber sinnlich zu bewegen.
Lecke ihm immer wieder über die Lippen.
Auch den zweiten Arm lege ich um seinen Nacken.