Taverne Tifar

Das Grollen erwidere ich mit einem fauchen.
Noch immer gebe ich mich nicht gezähmt.
Ebenso beuge ich mich ihm nicht.
Sobald meine Kleidung weg ist fröstel ich etwas.
Denn draußen beginnt alles zu herbsteln.
Und das Zimmer ist nicht geheizt.
Trage auch nur noch ein Höschen.
Die Bandage habe ich ja anderweitig verwendet.
Die FInger bleiben an seinem Körper.

Rabe brummte auf das Fauchen widerwillig.
Gar folgte auf dieses eine Strafe. Er biss sie fest in die Unterlippe.
Hielt sie auch fest, bevor er langsam mit seinen Zähnen daran zog.
Katze war sich wohl nicht im klaren wie gefährlich der Mann vor ihr war.
Welche Natur in jenem wohnte. Unbeherrscht und wild wie die Natur.
Ebenso unbezwingbar und todbringend.
Auch wenn er meist so ruhig und gelassen wirkte.
Außer die Katze war in seiner Nähe, dann ging der Mann an die Decke.
Verlor fast seine Kontrolle über das heiße Temperament in ihm.
Welches schon eine Krankheit war.

Ich quietsche leise auf, ducke mich gar etwas dabei.
Folge seinem Zug an meiner Lippe.
Dabei habe ich ein Auge geschlossen.
Das andere liegt mit seiner Bernsteinfarbe auf ihn.
Kurz spanne ich auch meine Hände an seinem Körper an.
Lecke mit meiner Zungenspitze über seine Oberlippe.
Bin dabei trotz allem dreist.
Eine Hand streicht nun über seinen Bauch hinab.

Gegen den Dreist welchen sie an den Tag legte wandte der Rabe nichts ein.
Somit ließ er die freche Hand, welche Richtung Schritt glitt gewähren.
Brummte gar auffordernd darüber.
Während seine Ende nun ebenso wenig untätig blieben.
Kräftig glitten die großen Hände über ihren Körper.
Umfassten ihre Brüste eng und begann sie sogleich zu kneten.
Mit den Fingern über die Nippel zu reiben. Noch war er dabei sanft.
Gar war er so gnädig und entließ ihre Lippe.
So trennten sich auch ihre Lippen.

Ich keuche hell auf.
Den Kopf dabei schief gelegt.
Die Lippen geöffnet und durch den Kuss feucht und geschwollen.
Meine Wangen röten sich.
Spanne gar meinen Unterleib bewusst an und ab.
Meine Hand streicht über seine Leiste.
Experimentiere mit unterschiedlichem Druck.
Dabei aber seine Reaktion soweit es mein Verstand zulässt im Auge behaltend.

Doch Rabe war nicht nett. Wann war er das schon einmal gewesen.
Denn er zeigte seine Reaktion nicht.
Sein Blick war noch immer ein Kampf aus Feuer und Eis. Ein stetiges Brodeln war in ihnen.
Wirkten kühl und doch brannten sie.
Nur das anspannen seiner Muskeln verriet ihr was er davon hielt.
Oder feine Mimiken in seinem Gesicht.
Unbewegt bearbeitete er dabei ihre Brust.
Drehte nun beide Brustwarzen zischen seinen Fingern hin und her.
Genoss es wie diese unter der Liebkosung hart wurden.
Somit neue Wellen von Lust durch sie schickten.

Ein helles Stähnen entrinnt meiner Kehle nun.
Drücke mich seinen Händen entgegen.
Gar strecke ich meinen Körper dabei.
Verdammt, was ist das für ein Gefühl?
Schließe nun beide Augen.
Entblöße dabei meine Kehle.
Wobei ich aber nun Schwierigkeiten habe seinen Intimbereich weiter zu erkunden.
Doch irgendwie schaffe ich es.
Fahre mit den Fingern über seinen Schaft.

out: eigentlich geht das leicht, schließlich ist sie kleiner kommt so einfach hin




Rabe nutzte sofort diese Gelegenheit um sich über ihren Hals her zu machen.
Erst zögernd senkte er sich hinab, bevor seine Zähne forsch an ihrer Kehle lagen.
Dort die unberührte Haut knabbernd zu erkunden begann. An den richtigen Stellen setzte er dabei sachte Bisse.
Aber er blieb dabei nicht an einer Stelle. Rabe wanderte ihren Hals hinab. Ließ seine Lippen über das Schlüsselbein streichen. Zärtlich dabei, wie ein Hauchen.
Bevor dieses stärker wurde als er zu ihrer Schulter kam. Diese augenblicklich zwischen seine Fänge nahm.
Seine Zähne fest hinein drückte.
Dass es zwar ein wenig schmerzte, doch so dass es auch Lust auslösen würde.
Dabei zog er gar an dieser, wie ein Raubtier, welches dabei war seine Beute zu erlegen.

out: ja schon. aber wenn sie sich nach oben streckt ist der abstand zu seinem besten stück wieder weiter ^^


Immer wieder keuche ich auf.
Lecke mir über meine Lippen.
Schlucke gar merklich als er an meinem Hals ist.
Lust, aber auch unbehagen, ist zu merken.
Denn ich versuche kurzfristig auszuweichen.
Weil es keine weitere Erfahrung als in der Burg für mich gegeben hat.
Und das war eben auch mit ihm.
Ich umfasse nun sein Geschlecht.
Beginne dieses zu massieren.
Bei seinem Biss stöhne ich schmerzend, aber auch lustvoll auf.

Fest glitt seine Zunge über die nicht nennenswerte Bissspur an ihrer Schulte, bevor er den selben Weg mit dieser über ihr Schlüsselbein zurück nahm.
Nun war es ihre Kehle welche seine Zähne zu spüren bekam. Ebenso seine warme und feuchte Zunge.
Seine Nasenspitze rieb dabei automatisch an ihrem Kinn.
Eine Hand hatte sich mittlerweile von ihrer Brust gelöst und war über ihren Arm hinab gewandert.
Bis er ihre Handgelenk packte. Ihr einen schnelleren Rhythmus vorgab wie sie ihn zu massieren hatte.
Auch legte er ihre Finger dabei an die richtigen Stellen und übte darauf Druck aus.
Wobei er ihm ein heißes Keuchen über die Lippen kam.
Erst dann knete er ihren festen Hintern. Gab ihr einen harten Klaps auf diesen.
Brummte dabei nun erregt auf

Eine Gänsehaut erscheint auf meinem Arm.
Dort wo er mich berührt.
Verhake mich mit seinen Fingern.
Folge aber seinem Rythmus.
Übe diesen so aus wie er es mir vorgibt.
Meine zweite Hand streicht nun über seine Brust.
Die FInger dabei ausgestreckt.
Zaghaft reibe ich über seine Nippel.
Ein leises schnurren entrinnt meiner Kehle.

Durch seine Vorgabe wurde er auch relativ zügig hart in ihrer Hand.
Wuchs dabei jedoch um die doppelte Größe an. War nicht nur lang, sondern auch dick.
Wie es bei einem solch stattlichen Mann wohl logisch war.
Seine Hand beschäftigte sich nicht lange mit ihrem Hintern.
Viel lockender war der süße Tempel der Lust zwischen ihren Beinen welchen seine vorwitzigen Finger nun erkundete.
Ihre Klitoris rieb und gar zwickte.
Dies allerdings nicht stark, denn er wusste welche Wellen dies ihr verpassen konnte.

Ich stöhne langgezogen auf.
Halte mich mit einer Hand an seiner Schulter fest.
Sonst hätten meine Beine wohl nachgegeben.
Gar drücke ich meine Brust an seine.
Bin ihm so wohl näher als üblich.
Sein Geschlecht reibe ich weiter.
Erschaudere immer wieder dabei.

Da sie ihm nun nahe war, blieb dem Schwalben nichts anderes übrig als an ihrer Schulter und Hals knabbern.
Auch seine zweite Hand löste sich von ihrer Brust.
Der freie Arm legte sich eng um ihre Tailie. Drückte sie so noch etwas mehr an seiner Brust.
Währenddessen blieb die Hand an ihrem Schritt nicht untätig
Ließ immer wieder Finger in sie gleiten. Doch nicht für lange.
Leise hörte man den Raben dabei knurren.

Ich muss mich nun wahrlich festhalten.
Meine Beine fühlen sich an wie Pudding.
Auch dränge ich mich seinen Fingern entgegen.
Seit wann bin ich so willenlos?
Ich drücke ihm meine Hüften hin.
Hebe diese ebenso an.

Ohne Vorwarnung packte der Rabe sie nun am Hintern.
Mit einer selbstverständlichen Leichtigkeit hob er sie daran aus und trug sie zum Bett.
In welches er sie mit sich selbst fallen ließ.
So war er automatisch über sie gebeugt und zwischen ihren Beinen.
Ihre Hand löste er nun von seinem Geschlecht.
Stattdessen rieb er seine Spitze nun an ihrer Scheide. Fest, damit die den Druck gut spüren konnte.
Seine nun brennenden Augen fest auf sie gerichtet.
Pure Gier lag in ihnen.

Ich lege die Arme um seinen Nacken.
Drücke mich fest an ihn.
Im Bett lege ich die Beine um seine Hüften.
Lasse die Füße überkreuzen.
Halte aber die Luft an als ich sein Geschlecht an mir spüre.
Sehe gar zu diesem hinab.
Angst, Sorge und Lust liegt in meinen bernsteinfarbenen Augen.

"Es wird weh tun"
Hauchte er leise in ihr Ohr.
Dabei wurde dieses stetig von seinen Lippen gestreift. Ganz bewusst bescherrte er ihr dadurch erneute Schauer.
Sein Reiben an ihr hielt dabei an.
Gar drückte er sich ein kleines Stück in sie hinein, bevor er wieder nur an ihr rieb.
Seine ganze Länge einmal auf und ab gleiten ließ.
So sein Geschlecht zugleich befeuctete

Mein Blick wird verwirrt.
Denn sonst hat er sich nicht darum geschert ob es mir Schmerzen bereitet oder nicht.
Doch ich stöhne immer wieder auf.
Beginne mich gar vor Lust unter ihm zu winden.
Bin ihm im Moment gänzlich verfallen.
Immer wieder spanne ich meinen Unterleib an und wieder ab.

Da die Katze auf seine Worte nichts erwiderte, nahm er dies als einverständniss.
Daher begann er nun sich langsam in sie hinein zu schieben.
Dabei stöhnte er sogar selbst leise auf.
Da sie Eng und heiß war.
Davon ließ sich der Rabe allerdings nicht abhalten. Es spornte ihn nur noch mehr an.
Deswegen schob er sich schneller in sie hinein, bevor er an dem Jungfernhäutchen inne hielt.
Um dieses mit einem kräftigen Stoß zu durchstoßen, um erneut inne zu halten.

Ich reiße erschrocken die Augen auf.
Meiner Kehle entrinnt ein abgehackter Schrei.
Ebenso kralle ich mich in dem Moment in seine Schulterblätter.
Der Atem geht schwer.
An meiner Wimper hängt eine Träne.
Doch ich stoße ihn nicht von mir.
Halte ihn eher weiter bei mir.

Rabe verzog leicht das Gesicht bei ihrem Krallen, diesmal stieß er sie jedoch nicht weg.
Stattdessen hielt er einfach still.
Er würde warten bis Katze sich beruhigt hatte.
Trotzdem ließ er seine Hüfte sanft kreisen, sodass er sie massierte.
Sich aber nicht dabei großartig bewegte.
Auch sein Atem ging dabei schwer, aber langsam und ruhig.
Seine Beherrschung mit eisernem Willen wahrend

Nun keuche ich heiß auf.
Abrupt und wild nehme ich seine Lippen in Beschlag.
Küsse ihn unbeherrscht.
Bin aber dabei nicht grob.
Meine Finger streichen über seine Wange hinein in sein Haar.
Doch da bleiben meine Finger nicht lange.
Lege sie wieder auf seine Schulter.
Zögernd hebe ich meine Hüfte ihm entgegen.

Dunkel brummte der Rabe über diese vorsichtigen Berührungen auf.
Zwar war sein Kuss erneut grob und hart. Und doch war etwas sanftes in diesem.
Weniger grimmig wie zuvor.
Sobald Katze nur ein wenig ihre Hüften gehoben hatte, begann er sich etwas aus ihr zu ziehen.
Um sogleich wieder in die Hitze vorzudringen.
Dort erneut zu kreisen.
Er wiederholte dies einige male, bevor seine Stöße etwas fester wurden.

Immer wieder keuche ich in den Kuss hinein.
Streiche ihm nun über Hals und Kehle.
Eine Hand seinen Arm hinab und wieder hinauf.
Kümmere mich anschließend um seine Brust.
Fahre mit ausgestreckten Fingern über diese.
Umkreise seine Brustwarzen mit dem Handballen.
Dabei bin ich trotz allem weiterhin zögernd und sachte.

Nur verhalten keuchte Rabe in den Kuss.
Ließ ihre Hände auf seinem Körper gewähren.
Reckte sich bei manchen Stellen diesen gar entgegen und stieß ein knappen und kräftiges Schnurren aus.
Bevor er auch fester in sie Stieß.
Neben ihr waren seine Hände in das Laken gekrallt auf welchen er zugleich abgestützt war.
Auch wenn diese Haltung Kraft kostete.
Doch so konnte er nicht beherrschungslos in sie stoßen.

out: Rabe ist nicht zu verstehen. grad benimmt er sich so als wenn er ihr nicht wehtun will und dann will er sie wieder töten xD



Ich löse nun den Kuss.
Knabbere an seinem Kinn.
Bevor ich mit meiner Zunge hinabstreiche zu seiner Kehle.
Diese fest zu lecken beginne.
Ein Fuß streicht zu seinem Hintern hinab.
Das andere bein hinauf zu seinem Rücken.

Durch sein Brummen begann seine Kehle zu fiebrieren.
Seine Stöße wurden noch einmal stärker.
Wobei er sie trotzdem noch wiegte mit diesen.
Sich weiter zurück hielt.
Da Katze an seinem Hals war, hob er den Kopf an.
Schielte jedoch zu ihr hinab.
Vertrauen hatte er in sie nicht, somit wollte er sie stets im Auge behalten.

Nun beginne ich an seiner Kehle zu knabbern.
Weiterhin sachte, keinen Schmerz verursachend.
Ab und an sauge ich auch stark an der feinen Haut.
Hinterlasse Spuren.
Mein heißer Atem streift ihn immer wieder.
Die Wangen vor Lust stark gerötet.
Neben der Lust jagd mir auch immer ein Schmerz duch den Unterleib.
Welcher aber nur gedämmt zu spüren ist.
Teilweise spanne ich mich um sein Geschlecht an.
Nur um danach mich wieder zu entspanne.
Das Bein an seinem Hintern stelle ich nun neben ihm ab.
Spreize es gar ein wenig.

Rabe Stöße wurden bei ihrer unmissverständlichen Einladung stärker.
Sodass auch sein Becken gegen sie stieß, ein Ruck durch sie ging.
Wobei er dunkel brummte, dieses klang jedoch weder aggressiv noch mürrisch.
Eher war es erregt.
Lüstern auf sie.
Somit wurden die noch sanften Bewegungen schneller.
Testend was sie denn bereits aushielt.

Mein Stöhnen wird laut.
Vergesse dabei das die Wände dünn sind.
Jeder der draußen oder im Nebenzimmer ist mitzuhören konnte.
Auch das zweite Bein stelle ich neben ihn ab.
Hebe mich seinen Stößen entgegen.
Lecke nun über seine Brust.
Ebenso über seine Brustwarzen.
Necke diese mit der Zungenspitze.
Dabei mache ich einen Buckel.

Das vorige Brummen wurde zu einem Knurren und gar bleckte er die Zähne.
Über welche er sich als nächstes leckte, doch nicht aus Gram.
Auch seine Stöße wurden fester.
Begannen etwas unbeherrschter zu werden.
Sodass sich ein Klatschen einstellte, wenn ihre Körper aneinander gerieten.
Dabei hatte Rabe nun seine Haltung geändert.
Sodass er bequem über ihr gebeugt war und so gut und fest in sie stoßen konnte

Mein heißer und erregter Atem streift nun seine Brust.
Liebkose diese aber weiterhin.
Für die andere Brustwarze nehme ich nun die FInger her.
Streiche und fahre mit den Fingerspitzen stetig darüber.
Immer wieder stöhne ich auf.
Ein feiner Schweißfilm glänzt auf meiner glatten Haut.

Rabe wurde mit jedem Stoß fester.
Schwoll gar noch einmal in ihr an. Füllte sie gänzlich mit seinem Gemächt aus.
Der Blutgeruch kümmerte ihn dabei nicht. Dieser machte ihn nur wilder.
Dass er erneut knurrte.
Seine Haare fielen über seine Schulter, sodass Kira immer wieder von diesen gestreift wurde.
Der Rest seines Körper rieb sich fest an ihr während seinen Bewegungen.

Ich lasse mich nun nach hinten sinken.
Stöhne immer wieder auf.
BIn schier verrückt nach ihm.
Abrupt lege ich einen Arm um seinen Nacken.
Ziehe ihn zu mir hinab.
Ebenso richte ich mich auf.
Wild, aber auch sinnlich presse ich meine Lippen auf seine.
Mit der anderen hand stütze ich mich auf der Matraze ab.

Rabe keuchte etwas überrascht bei diesem wilden Kuss.
Aber das nahm nichts von seiner Reaktion.
Heißblütig kam er ihr entgegen. Biss sie immer wieder fest in ihre Lippen.
Rammte sich schneller und tiefer in sie hinein.
Gar stöhnte er dabei einmal leise auf, aber auch sehr verhalten.
Eine seiner Hände war mittlerweile an ihre Hüfte gewandert.
Hob sie sich daran entgegen, damit es ihm leichter fiel in sie zu stoßen

Dreist schiebe ich ihm meine Zunge in seinen Mund.
Fechte einen Kampf mit seiner Zunge aus.
Speichel tropft meien Mundwinkel herab.
Auch spanne ich mich nun häufiger um ihn an.
Ich konnte nicht mehr.
Würde bald kommen.

Da Kira dabei war zu kommen verschnellerte er seine Stöße.
Wurde allerdings nicht fester.
So begann auch der Rabe zu keuchen und zu schwitzen.
Schließlich wollte auch er etwas davon haben.
Ihre Zunge hielt er abrupt mit seinen Zähnen fest.
Zog an dieser, bevor er die seine in ihren Mund drängte
Mit dem Kuss drückte er sie wieder nieder.
Mitsamt seines Körpers welcher nun eng an ihr rieb

Ich winsle als er meine Zunge festhält.
Dennoch lasse ich mich Widerstandlos hinab drücken.
Sauge nun leicht an seiner Zunge.
Ebenso erwidere ich den Kuss wild und ungebändigt.
Die Beine spreize ich weiter.
Doch die Muskeln spannen sich immer mehr an.
Kralle mich nun mit beiden Händen in das Laken.
"Ich kann nicht mehr."
winsle ich leise in den Kuss.

"Dann komm"
Knurrte Rabe gegen ihre Lippen.
Gegen welche sein heißer Atem immer wieder stieß.
Noch einmal beschleunigte er das Tempo.
Trieb sich so auch selbst schneller zum Höhepunkt.
Auch wenn es nicht gerade in seinem Sinn war.
Aber er wollte ebenso seinen Spaß

Ich halte es noch einige Sekunden zurück.
Ehe ich den Kopf zurückwerfe.
Laut aufstöhnend komme.
Spanne mich fester um ihn.
So dass ich ihn dabei weiter stimuliere.
Meine Finger krallen sich fest in das Laken.
Drücke meine Hüften dabei auch ihm entgegen.

Rabe zischte für einen Moment, als sie enger wurde.
Doch er kam nicht mit ihr.
Rammte sich daher weiter fest in sie, bis er sich schließlich aus ihr zog.
Sich noch weiter rieb um mit einem gedämpften Stöhnen über ihrem Bauch zu kommen.
Schwängern wollte er sie ja nun wirklich nicht.

Schwer atmend, aber zufrieden liege ich unter ihm.
Dieser Akt hat mich ausgelaugt.
Die Finger immer noch ins Laken gekrallt.
Die Haare kleben mit wirr ins Gesicht und am Körper.
Die Beine sind weiter neben ihn aufgestellt.

Doch Rabe blieb nicht ruhig über sie gebeugt.
Stattdessen richtete er sich nun auf, um sich Tunika und Hose zu angeln.
In Ruhe begann er sich anzuziehen.
Den Rücken zu der Katze gewandt.
Schließlich war es ja nur Sex gewesen. Nicht mehr oder weniger.
Es war nicht so dass er sie nun mochte. oder lieben würde.
Das würde nicht einmal passieren wenn sein Leben davon abhing.

Ich folge ihm mit dem Blick.
Löse meine Hände nun vom Laken.
Die Haare verdecken meinen Blick als ich mich zur Seite drehe.
Mich dabei etwas aufrichte.
Trotz allem habe ich nicht vergessen, das er mich immer noch töten will.
Was er wohl immer noch zu tun gedenken würde.
Jetzt da er bekommen hat was er wollte.

"Mach dich fertig"
Erklang es allerdings jäh von Rabe. Seine Stimme war kühl und unnahbar.
So als ob sie nicht gerade intim miteinander gewesen wären.
Kalt war dabei auch sein Blick.
Wie sich die Katze dabei fühlte war ihm dabei herzlich egal

Ich zucke zusammen bei seinem Blick.
Streiche die Haare nach hinten.
WOzu fertig machen wenn er mich eh töten will?
Nage dabei gar auf meiner Unterlippe.
Doch ich stehe auf.
Selbst meine Beine sich wacklig anfühlen.
Und in meinem Unterleib ein seichter Schmerz ist.
Kurz wasche ich mir seinen Samen ab.
Bevor ich in eine andere Tunika schlüpfe.
Die Haare binde ich zusammen.

Stumm wartete der Rabe an der Tür auf Katze.
Er lauschte während dessen nach draußen
Eine Vorichtsmaßnahme welche für ihn bereits Routine war.
Man konnte nie vorsichtig genug sein in dieser Zeit

Ich ziehe mir auch den Umhang an.
Die Kapuze tief ins Gesicht.
Auch die gekaufte Waffe nehme ich mit.
wenn auch ich sie wahrscheinlich nicht brauchen werde.
Meine Beine fühlen sich weiterhin kraftlos an.
Dennoch gehe ich zu ihm zur Tür.
Rabe würde aber nicht ungesehen aus der Taverne schlüpfen können.
Denn durch meine sehr gute Beschreibung wusste jeder wie er aussieht.
Und die Wachen sind weiterhin hinter ihm her.

Doch Rabe schien dies nicht zu kümmern.
Als wären die Wachen nicht hinter ihm her. Wäre kein Seckbrief ausgehängt ging er hinab und durch die Taverne.
Dass Katze ihm folgte wusste er. Sie wäre auch dumm wenn es nicht so wäre.
Mit ausgreifenden Schritten überquerte er die Hauptstraße um in die dunklen Seitengassen hinein zu kommen.
Dabei wurden sie weder aufgehalten noch rief jemand die Wachen.
So als ob er nicht exisiteren würde für die Menschen