Cheydinhal

Odin musste nicht lange die Nähe des jüngeren Missen.
Denn dieser drängte sich sogleich penetrant an ihn, nachdem er sich bei seinem Anblick die Lippen geleckt hatte.
Das Wasser sammelte sich um sie herum auf dem Felsen.
Auch seine Haare klebten ihm eng am Körper.
Etwas zitterte Schwalbe durch die frische Luft, welche seinen Körper nun umgab.
Daher drückte er sich nur enger an ihn.
Leckte ihm über den Kieferbogen.

"So unersättlich und gierig."
lachte er laut.
Es würde sie eh keiner hören.
Sein Körper drückte sich an Schwalbes.
Rieb sich gar an ihm.
Dabei drängte er ihn Richtung eines Baumes.

"Warum interessiert dich das?"
Stellte er allerdings eine Gegenfrage.
Wich somit der ihren geschickt aus.
Grob hatte er sie dabei am Kiefer gepackt und hob sie sich daran etwas entgegen.
Knurrend bleckte er dabei sogar die Zähne.
Rabe war über ihre Worte nur mäßig irritiert.
War er von ihr doch schon so etwas gewohnt.

"Das habe ich euch doch bereits gesagt."
Schnurrte ihm Schwalbe entgegen.
"Mich giert es nur nach euch"
Hauchte er verheißungsvoll, während er sich von ihm zurück schieben ließ
Dabei machte er vorsichtige Tritte, da sie hier im freien waren.
Ein Schaudern ging schließlich durch ihn, als er den Baum im Rücken hatte.
Dessen Rinde leicht über seine Haut schabte.

"Weil du mich häufig irritierst und verwirrst."
antworte ich ihm.
Schlucke als er mich am Kiefer packt.
Kann mich ja nicht aus diesem wehren.
Und wenn ich eh nicht weit komme.
Mein Haarknoten fängt an zu drücken in dieser Position.
Wobei aber auch ein paar Strähnen sich bereits gelöst haben.
Mir eine ins Gesicht hängt.
Meine bernsteinfarbenen Augen sind ruhig, werden aber allmählich dunkel.

Wolf packte Schwalbes Arme.
Zogen diese langsam nach oben.
Hielten sie mit einer Hand fest.
Die andere krallte sich in dessen Hintern.
Bevor sie zu seinem Knie wanderte.
Mit einem Ruck hob er dieses hoch.
Legte sich das Bein um seine Hüfte.

"Vielleicht ist das mein Ziel."
Knurrte er leise gegen ihre Lippen.
Sein brennender Blick schwebte über dem ihren.
Doch küsste er sie nicht.
Hielt sie nur hin, denn Rabe wusste sie gierte danach, acuh wenn sie noch so distanziert tat.
Für ihn war sie wie ein offenes Buch.
Daher ging er nicht nach dem was sie sprach, sondern was ihr Körper ihm zeigte

Fest lag sein Blick, welcher sich immer mehr zu intensivieren begann auf dem Wolf.
Leise seufzte er, wie er seine Arme packte und hoch zog, sodass er ihm wahrlich nun ausgeliefert war.
Abrupt keuchte er allerdings auf, als er sein Bauch hoch riss.
Öffnete gar dabei halb die Lippen und schon im nächsten Moment sah man die brodelnde Lust in den kobaltblauen Augen.
Ließ diese leuchten.
Schwer ging dabei sein Atem, dass sich die Brust stark hob und senkte.
Er laut atmete.

Mein Blick wird nun trotzig.
Denn er gibt mir keine wirklichen Antworten.
Nehme aber meine Lippe zwischen die Zähne.
Sein Blick macht mich verrückt.
Immerhin bin ich noch angezogen.
Mein Körper zeichnet sich deutlich unter dem Nachtgewand ab.
Auch das ich keine Bandage um meine Brust trage.
Die Beine presse ich aneinander.

"Willst du es wirklich? Und wenn ja wie?"
wisperte er gegen die Lippen.
Sah abwartend auf ihn herab.
Dabei grinste er diebisch.
Seinen Körper presste er an Schwalbes.

Ungläubig sah er ihn an, auch wenn er schon kurz darauf gegen seine Lippen keuchte.
Nur zu deutlich spürte er dessen Gemächt an seinem Körper, dass ein heißer Schauern seinen Körper hinab rann.
"Das wisst ihr"
Wisperte er leise.
Ganz offensichtlich wollte er es gerade nicht sagen.
Sondern sich einfach nur hingeben.
Somit war das Lecken über seine Lippen gar bettelnd.

Er lachte erneut.
Presste die Lippen auf den Jüngern.
Dominant und ungestüm.
Sein Gemächt rieb sich an Schwalbes Spalt.
Drückte immer wieder fest dagegen.
Bevor er sich mit einem Ruck in ihn versenkte.
Aufstöhnte bei dieser Enge.

"Du kannst es nicht verbergen"
Hauchte er verheißungsvoll gegen ihre Lippen, bevor sich seine Hände auf den Weg machten.
Er machte sich nicht die Mühe ihr Gewand zärtlich von ihrem Körper zu schieben.
Sondern zerriss erst einen Träger und den nächsten.
Um ihr darauf das Nachtgewand wie einen Sack vom Körper zu ziehen.
Grinsend betrachtete er sie dabei.
Und da sagte sie, sie wäre kein Spielzeug.

Wild und ungezähmt kam er ihm entgegen.
Sog fest an seinen Lippen und jedesmal wenn er sich gegen ihn drückte biss er sachte in diese.
Keuchte auch herrisch gegen diese.
Erzitterte in Schauern, sobald er sich gegen ihn drückte.
Schließlich stöhnte er ungehalten auf, als er mit einem Ruck in ihn drang.
Dabei stand er mit dem anderen Bein auf den Zehenspitzen.
Welches daher wenig halt hatte und zitterte.

Ich keuche auf.
Vor allem weil es auf einmal kühler ist.
Ohne das Gewand.
"Irgendwann habe ich keine Sachen mehr zum Anziehen."
murre ich darauf.
Denn er zerreißt ja jedes meiner Sachen.
Stur erwidere ich seinen Blick.
Auch wenn mein Körper immer mehr nach ihm verlangt.
Doch diesmal gebe ich nicht sofort nach.
Auf alle Fälle solange um ihm zu zeigen das ich kein Gegenstand, kein spielzeug bin.

Kurz hielt er inne.
Bevor er sich wieder aus Schwalbe zog und erneut in ihn drang.
Jedesmal drückte er ihn sich entgegen.
"Leg die Arme um meinen Hals."
keuchte er gegen die Lippen.
Ließ diese gar los.
Abrupt packte er das zweite Bein.
Legte dieses ebenso um seine Hüfte.

"Dann kauf ich dir eben neues"
Schnurrte er ihr grinsend entgegen.
Rücksicht würde er in dieser Hinsicht nun wirklich nicht auf ihr Gewand machen.
Daher hielt er sich mit diesem Thema nicht weiter ab.
Viel mehr senkte sich nun sein Mund hinab zu ihrer Brust.
Biss sie neckend in ihre Nippel, während seine Hand ihre Brust umfasste und leicht drückte.

"Nein"
Winselte Schwalbe frustriert darüber, dass er sich aus ihm zog, sogar sah er ihn ungläubig an, bevor er erneut laut aufstöhnte. Sich gar wimmernd auf die Lippen biss.
Nur mit Not konnte er noch seine Arme um seinen Hals legen, denn seine Worte waren zu spät in seinem Verstand angekommen.
Daher gab er ein erschrockenes Fiepen von sich.
Eng lagen dafür seine Arme nun um seinen Hals.
Dass sein heißer Atem stets seine Lippen streifte. Durch die Erregung zitterte Schwalbe längst.

Ich quietsche hell auf bei seinem Biss.
Mein Körper biegt sich dabei ihm entgegen.
Erneut beiße ich mir auf die Unterlippe.
Verdammt, mein Körper ist so verräterisch.
Mein Blick wird immer dunkler durch die aufkommende Lust.

Grinsend sah er zu ihr hinauf.
Begann nun ihre beiden Brüste mit den Händen zu kneten.
Über die Brustwarzen zu reiben.
Dabei kniete Rabe noch über ihr.
Allerdings würde sich das rasch ändern.
Denn wenige Augenblick danach wanderten seine Hände ihren Körper hinab zu ihren Beinen.
Diese würde er einfach mit einem kurzen Ruck öffnen

WOlf stieß nun hart und fest in Schwalbe.
Immer wieder zog er sich dabei ganz aus ihm.
Ehe er wieder gänzlich sich in ihn versenkte.
Dabei ließ er den Kuss wieder aufleben.
Welcher dominant und wild war.
Gar knurrte er immer wieder in diesen.
Der Mond beschien den See hell.
So dass die Beiden im Schatten des Baumes lagen.

Meine Beine spanne ich an und presse sie aneinander.
Ohne mir weh zu tun würde er sie nicht einfach öffnen können.
Oder er musste mich weiter um den Verstand bringen.
Denn diesmal wollte ich ihm nicht einfach das Geben was er wollte.
Selbst wenn ich es ebenso wollte.
Immer wieder keuche ich nun auf.
Meine Nippel recken sich seinen Fingern entgegen.

Bei jedem Stoß stöhnte er lustvoll und genießend auf.
Keuchend hatte er den Kopf zurück an den Baum gelegt, allerdings beanspruchten ihn da bereits wieder Wolfs Lippen.
Erwiderte diesen nicht minder wild, kämpfte allerdings gegen die Dominanz an.
Versuchte dieser her zu werden.
Daher biss er ihn gar einmal in die Zunge und hielt sie knurrend fest.
Bevor er sie durch ein Stöhnen wieder entlassen muss.
Durch seine Stöße rieb auch sein Rücken an der Rinde des Baumes.

Rabe murrte leise darüber, dass sie sich so vehement wehrte.
Doch seine Hand passte trotzdem zwischen ihre Beine, sodass er über ihre Scham streichen konnte.
Das Höschen hatte er einfach mal beiseite geschoben.
Allerdings pressten sich so eine Finger durch ihr drücken eng gegen ihre Klitoris.
Seine andere Hand blieb dabei nicht untätig.
Er würde sie schnell zu willen haben

WOlf knurrte erregt.
Wodurch seine Stöße kurz gröber wurden.
Ehe er diese nun absichtlich langsam wurde.
Dabei krallte er sich aber auch an dessen Hintern.
Knetete diesen wie Teig.

Ich wimmer frustriert.
Biege mich seinen Händen entgegen.
Erneut beiße ich mir auf die Unterlippe.
Ersticke meine Laute dabei.
Auch rucke ich an den Fesseln.
Welche langsam einschneiden.

Schwalbe hatte sich merklich angespannt, als die Stöße gröber wurden.
Doch war es diesmal nicht aus Schmerz, denn er hätte ihn so fast über die Spitze getrieben.
Allerdings gab er gequälte und maulige Laute von sich, als er so langsam wurde.
Wimmernd begann er sich gar krampfend zu winden.
Sich hart gegen ihn zu pressen.
Drückte seine Lippen fest und laut wimmernd gegen seine Halsbeuge, nachdem er sich eng an ihn gepresst hatte.

Rabe war unermüdlich in seinem tun.
Gar nahm er ihre Brust wieder zwischen die Lippen.
Sog fest daran.
Gar zog er diese mit den Zähnen lang.
Seine Finger behielten an ihrer Scham das Tempo bei.
Drang auch bereits ansatzweise in sie.
Doch nie ganz hinein

Wolf lachte amüsiert darüber.
Genoss er es doch wie Schwalbe sich wand.
Just wurden seine Stöße wieder kräftiger.
Rammte sich nun regelrecht in ihn.
Vor allem konnte er sich bei der heißen Enge nicht mehr lange beherrschen.
Je öfter er ihn nahm.

Ich stoße einen spitzen Schrei aus.
Die Augen aufgerissen.
Doch schließe ich sie mit einem heißen Stöhnen.
Immer weniger kann ich meine Beine angespannt und gegeneinander gepresst halten.
Ich könnte mich dafür Ohrfeigen, das ich so schwach bin.

Für das Lachen wurde Wolf bestraft.
Denn Schwalbe biss ihn in die Halsbeuge, wimmerte laut gegen diese, bevor er sie wieder stöhnend entließ.
Ein deutlicher Abdruck war dabei zu sehen, doch war es nur ein neckender Biss gewesen, wenn auch etwas schmerzhaft.
"Der Baum"
Winselte er allerdings wehleidig, denn die Rinde kratzte seinen Rücken.
Sodass dieser bei längeren Reiben völlig wund sein würde.
Trotz allem gab er heiße und gierige Laute von sich.
War längst von der Hitze durchflutet.
Drängte sich winselnd seinen Stößen entgegen.

Man hörte von ihm ein amüsiertes Glucksen, ehe er weiter machte.
Diese Prozedur bei der anderen Brust wiederholte.
EBenso fest daran zog.
Die andere wurde allerdings nicht verschont.
Drehte den Nippel weiterhin zwischen seinen Fingern hin und her.
Zog daran.




out bin off

"Wo dann?"
hauchte er ihm ins Ohr.
Keuchte bei dem Biss leise auf.
Doch dafür erhelt Schwalbe einen groben Stoß.
Er trat einen Schritt von dem Baum weg.
So waren sie im freien raum.

"Mir egal"
Presste er gequält bei dem Stoß hervor.
Eng lagen seine Arme um den Hals des anderen, als er von dem Baum wegschritt.
Ebenso seine Beine waren um ihn geschlungen.
Hielt sich an ihm fest.

Erneut stoße ich ein helles quietschen auf.
Biege meinen Rücken seiner Hand und Lippen entgegen.
Gar stemme ich mich gegen die Fesseln.
Ich bin ihm völlig ergeben.
Er konnte machen was er wollte mit mir.
Ohne das ich es ändern kann.
Darüber bin ich gefrustet.
Und beiße mir deswegen grob auf die Unterlippe.
Meine Beine spannen sich immer wieder an und ab.

Erneut lachte.
Ließ sich mit Schwalbe auf den Boden sinken.
Hart und ungebädnigt stieß er nun in ihn.
Immer wieder klatschen ihre Leiber aneinander.
Welches im Wald widerhallte.
Dabei presste er aber seine Lippen auf Schwalbes.

Durch den Kuss kamen seine Schreie nur gedämpft hervor.
Schnappte immer wieder nach Luft dazwischen, dass ab und an ein lautes Keuchen erklang.
Fest klammerte er sich weiterhin an ihn.
Der nasse Glanz auf seinem Körper kam längst nicht mehr von dem Wasser im See.
Sondern war schweißbedeckt.
Wobei seine Wangen hochrot waren

Ein Bein schob er sich auf die Schulter.
So kam er tiefer in Schwalbe.
Immer wieder stieß er an ihm an.
Knurrte dabei erregt auf.
Ebenso schwoll er weiter an.
Heiß, hart und pulsierend bewegte er sich in Schwalbe.

out: bin heute nicht on



Schwalbe riss erschrocken die Augen auf, wie er noch tiefer in ihn stieß.
Gar schrie er dabei knapp auf und warf den Kopf zurück.
Ehe er sich den Stößen weiter entgegen drängte.
Auch das andere Bein zog er nun an.

out: ok



Die rechte Hand krallte sich wieder in Schwalbes Hintern.
Knabberte nun bestimmt an seiner Kehle.
Ebenso leckte er dazwischen über diese.
Ein dunkles erregtes knurren entrann seiner Kehle.
Mit der anderen Hand fuhr er seinen Rücken entlang.
Hinterließ feine Kratzspuren.

Wollüstig winselte Schwalbe auf und ebenso hingebungsvoll war es.
Auch wenn er zuckend bei dem Krallen den Rücken durchdrückte.
Vor allem bei der Behandlung seiner Kehle
Diese wurde ihm entgegen gedrückt und langsam verlore Schwalbe jeglichen Sinn für seine Umgebung und Zeit.
Gab sich ihm einfach schreiend weiter hin.

"Selvstbestrafung bringt dir auch nichts"
Knurrte er gegen ihre Haut in welche er nun biss.
Sein Handballen begann dabei stärker an ihrer Klitoris zu reiben.
Die Finger tiefer in sie zu gleiten.
Das ziehen an ihren Fesseln ignorierte er dabei.

Die Stöße wurden heftiger.
Er klatschte immer wieder gegen Schwalbe.
Welches im Wald widerhallte.
Einmal Biss er ihn grob in die Kehle.
Leckte aber sogleich danach fest darüber.
Brummte bei dem Geschmack von Schwalbe wohlig.

Ich stöhne gequält auf bei seinem Biss.
Lasse aber meine Unterlippe nun wieder frei.
Beginne mich nun unter ihm zu winden.
Hitze steigt immer mehr auf.
Öffne gar nun meine Beine.
Er bringt mich regelrecht um den Verstand.

Ein heftiges Quietschen drang aus Schwalbe bei dem Biss des Wolfs.
Dabei bäumte er sich erneut diesem entgegen und begann ihn mit seinen Armen fest zu umklammern.
So rieb der kräftige Körper des Wolfes immer wieder an dem seinen.
Brachte ihm heiße Schauer, die seinen Rücken hinab liefen.
Ihn zittern ließen.
Einmal küsste er ihn ungebändigt und zwickte ihn dabei in die Unterlippe.
Bevor er den Kuss wieder stöhnend löste.
Seine Laute wandelten sich von einem Stöhnen in ein stetig heißes und gieriges Keuchen.
Welches ebenso hektisch war

"Geht doch"
Schnurrte Rabe zufrieden sobald sie begann ihre Beine zu öffnen.
Welches er durch seine Hand beschleunigte.
Er packte sie an den Knie und bog ihre Schenkel auseinander um sich zwischen diese zu drängen.
Ohne großen Umschweif begann er sein heiß pulsierendes Gemächt an ihrer Scham zu reiben.

Ich biege mich ihm entgegen.
Kurz will ich mich gegen seinen Griff stemmen.
Doch die Lust ist bereits zu groß.
So dass ich bereitwillig meine Beine öffnen lasse.
Vorfreudig spanne ich meine Scham an und ab.
Wie bei einer rossigen Stute.
Stemme mich aber weiter gegen die Fessel.

Wolf presste seine Lippen ruckartig auf Schwalbes.
Gab ihm so einen harten und wilden Kuss.
Ebenso waren auch seine Stöße.
Sein Körper glänzte vor Schweiß.
Welcher auf Schwalbe tropfte.
Sein Geschlecht schwoll zu seiner ganzen Größe an.

Rabe lachte amüsiert über diesen kläglichen Versuch sich gegen ihn nochmal zu wehren.
Daher stieß er seinen heißen Schaft bis zum Anschlag in sie und das aus heiterem Himmel.
Dass sogar ein lautes Klatschen erklang.
Erregt brummte er und leckte sich die Lippen.
Bevor er begann sie heftig zu ficken.
Seine Stöße grob und doch sanft waren.
Er packte sie dabei an der Hüfte um sie sich stets entgegen zu reisen.

Mir entrinnt ein erstickter Schrei und ich reiße die Augen auf.
Denn es hat doch geschmerzt als er sich in einem in mich versenkt hat.
Stemme mich dadurch erneut gegen die Fesseln.
Und biege auch den Rücken durch.
Ein Blutrinnsaal rinnt an meinem Arm hinab, welches von meinen Handgelenken kommt.