Cheydinhal

Wehleidig stöhnte Schwalbe in den Kuss des Wolfes hinein, als dieser erneut anschwoll.
Denn er fühlte sich nun wahrlich, als würde er gepfählt von ihm werden.
Von einem heißen Eisen, welches sich tief in seine Eingeweide trieb.
Das machte ihn allerdings nur umso geiler.
Daher begann sich der junge Mann auch um ihn herum anzuspannen.
Ihn in seiner heißen Enge einzusperren.

Rabe roch und sah sicherlich das Blut, allerdings wurde das ignoriert.
Sie hatte sich dies selbst zuzuschreiben. Würde sie nicht stets an den Fesseln ziehen, welche sie sowieso nicht zerreisen konnte würde sie nicht bluten.
Knurrend stieß er weiter in sie hinein.
Ein dreckiges Grinsen lag dabei auf seinen Lippen.
Und hitzig glühten seine blauen Augen, wie sie da wieder untergeben unter ihm lag

Wolf stöhnte leise auf.
Wurde aber im Kuss ungehemmter.
Drückte ihn dabei tiefer auf den Boden.
Mit der Hand hob er sich seinen Hintern entgegen.
Stieß ungnädig und hart in Schwalbe.
Dabei war er aber so, dass er ihn nicht verletzte.

Ich stöhne immer wieder auf.
Den Kopf dabei in den Nacken gelegt.
So dass meine Kehle frei liegt.
Immer wieder spanne ich mich um ihn an.
Massiere ihn in mir.
Das Haar klebt mir am Körper und im Gesicht.

Abrupt spannte sich Schwalbe heftig an und warf aufschreiend den Kopf zurück als er sich heiß zuckend über seinen Bauch ergoss. Wobei er den Wolf in stetigen Impulsen einengte und so massierte.
Grob kratzte er dabei auch über seine Schulter, dass tiefe Spuren zurück blieben.
Während er sich krampfend aufbäumte und gar winselte, da der Orgasmus so lange anhielt.

Rabe stöhnte begeistert auf über das was er da spürte.
Sogleich wurde seine Stöße schneller in ihre feuchte Höhle.
Legte gar dabei einmal den Kopf in den Nacken und man sah wie sich seine Brustmuskeln anspannten.
Bevor er seine Hüfte wippend bewegte.
So waren seine Stöße fest, aber auch geschmeidig und fließend.

Wolf keuchte auf.
Nach drei weiteren Stößen ergoss er sich heiß und pulsierend in Schwalbe.
Zuckend ruhte sein Gemächt einige Sekunden weiter in dem Jungen.
Bevor er sich schwer atmend aus ihm zog.
Dabei weiter über ihn gebeugt war.
Zufrieden brummend leckte er ihm über die Kehle.

Ich biege mich ihm entgegen.
Mein Stöhnen wird immer heiser.
Bin nicht mehr Herr meiner Sinne.
Garantiert hören mich andere auf dem Flur.
Doch die Chance darüber nachzudenken habe ich nicht.

Noch einige Sekunden war er wimmernd angespannt, ehe er seufzend in sich zusammen sackte.
Schwer hob und senkte sich seine Brust, durch die schnelle Atmung.
Sah aus halb geöffneten Augen zu ihm auf, bevor er sich auf seine Unterarme aufstemmte.
Um sich seinen Lippen entgegen zu drücken, sowie seinem Körper.
Sodass deutlich der heftige Herzschlag des Schwalben zu spüren war.
Diesem rauschte gar das Blut in den Ohren.

"Zufrieden?"
hauchte er gegen die Lippen.
Leckte fest, aber träge darüber.
Noch immer war er über ihn gebeugt.

Doch der Rabe dachte darüber nach.
Abrupt wurde ihr ein Tuch in den Mund gestopft, sodass ihre Laute nur sehr gedämpft hervor kamen.
"Du willst ja nicht erstochen werden"
Grinste er ihr entgegen.
Bevor er sich wieder fest in sie hinein rammte.
Seine Stöße nun ruckartig wurden, auch beugte er sich dabei über sie.
Mit den Händen neben ihrem Körper abgestützt.
Grinsend betrachtete er dabei wie er selbst immer wieder schnell und hart in sie hinein glitt.

"Mh"
Brummte Schwalbe schmunzelnd, ehe seine Zunge über seinen Hals glitt.
Schließlich zu den Kratzspuren, welche er vorsichtig mit der Zungenspitze nachfuhr.
So das austretende Blut wegleckte.
"Du hast einmal gesagt es wäre besser, wenn du nicht in mir kommst.... und jetzt tust du es?"
Hackte er nun leise nach, wie er spürte das der Samen des Wolfes aus ihm trat.

Ich beiße abrupt auf das Tuch.
Schüttel mich gar darüber.
Es fühlt sich seltsam im Mund an.
Nun spanne ich mich immer öfter um ihn an.
Ehe ich mich abrupt aufbäume.
Mein Schrei durch das Tuch gedämpft ist.
Doch der Orgasmus jagt mir heftig durch den Körper.
Massieren ihn dabei zusätzlich.
Schwer atmend liege ich so unter ihm.

Rabe stöhnte bei dieser plötzlichen enge auf, jedoch war sein Blick auch mürrisch.
Denn so schnell kam er nicht.
Daher bewegte er sich einfach weiter in Katze.
Schließlich wollte er ebenso seinen Spaß haben.
Egal ob diese es wollte oder nicht.
Darüber machte er sich gar keine Gedanken

out: hatte er das echt gesagt? oder war da eher gemeint das sie miteinander schliefen? hab das nicht mehr so im kopf.



Wolf zuckte mit den Schultern.
"Ich kann mich nicht erinnern warum."
meinte er dazu.
Brummte aber über das Lecken.
Sein Blick lag dunkel auf ihm.

Ich lege nun meine Beine um seinen Rücken.
Verschränke sie dabei.
Gleichzeitig übe ich Druck aus.
So dass er näher an mich heranrücken muss.
Meine Brust hebt und senkt sich schwer.
Weiterhin beiße ich auf das Tuch.
Immer hin kann ich mich damit nicht verletzen.

out: das war beim ersten Mal. Er kam über seinen Rücken und hat dann gesagt es ist besser so




Schwalbe hob skeptisch eine Augenbraue über seine Worte, allerdings hackte er darüber nicht weiter nach.
Er leckte die Wunden sauber, sodass kein Blut mehr hervor trat.
Bevor er ihm einen erneuten Kuss aufdrückte.
"Wollen wir uns im See abkühlen?"
Schlug er schnurrend vor, denn sie waren nun verschwitzt.
Und der Schweiß würde an ihnen kleben, wenn er trocken war.

out: hm ich kann mich echt nicht mehr erinnern ^^""""


"Gerne doch."
lachte er amüsiert.
Rasch hatte er sich erhoben.
Dabei riss er Schwalbe mit.
Welchen er am Arm gepackt hatte.

Er knurrte widerspenstig über diesen plötzlichen Druck gegen welchen er sich anfänglich stemmte.
Doch er wollte zur Erfüllung kommen, daher gab er nach.
Stieß weiterhin schnell und hart in sie.
Nur langsam begann sich dabei sein Körper zu erhitzen und ein keuchen zu ertönen. 
Knurrend bleckte er gar einmal die Zähne.

Erneute Hitze keimt in mir auf.
Fange wieder an gegen das Tuch zu stöhnen.
Ich bin sowas von unersättlich.
Dennoch bin ich darüber ebenso frustriert.
Seinen Stößen hebe ich mich ihm entgegen.
Mein Körper ist schweißgebadet.
Ebenso klebt das kaputte Gewand an meinem Rücken.

Erschrocken keuchte Schwalbe auf, wie er einfach auf die Beine gerissen wurde.
Daher wankte er auch gegen den Wolf.
An dessen Brust er sich mit der Hand abstützte und leise schnurrte über die Hitze seines Körpers.
Schon im nächsten Moment reckte er sich zu ihm hoch.
Leckte ihm fest übers Kinn während sich der Rest seines Körpers an ihn schmiegte.
Seit wann war er so anschmiegsam?
Vor allem dem Wolf gegenüber? Als hätte er sich selbst ausgetauscht

Unermüdlich trieb er sich in sie hinein.
Immer wieder wechselte er dabei das Tempo und die Stärke seiner Stöße
Ehe er schließlich begann beherrschungslos in sie zu stoßen.
Sie begattete wie ein Tier.
Wobei er nun auch keuchte und sich schweiß auf seinem Körper bildete.
Welches seine Kleidung an seinen Körper kleben ließ.

"Wie eine läufige Hündin."
lachte Wolf amüsiert.
Begann aber nun Schwalbe Richtung See zu schieben.
Dabei lag eine Hand in dessen Rücken.

Nun war der Blick des Schwalben abschätzend zu dem Wolf hinauf gerichtet.
Gar wanderte skeptisch eine Augenbraue nach oben über das was er da gerade gesagt hatte.
"Eine Hündin?"
Hackte er verächtlich zischend nach.
Bevor er ihn mit einem arroganten Schnauben von sich stieß und abwandte.
Sich zum See aufmachte.
Als wäre er so ein dreckiger Köter

Immer wieder stöhne ich ich gedämpft auf.
Öfters mache ich mich ebenso enger.
Die zweite Welle rollt beereits an.
Lässt meine Muskeln sich anspannen und gar erzittern.
Lange würde ich auch diese nicht zurückhalten können.

Rabe merkte gut, dass sie sich begann erneut zu verspannen.
Sich ihr Höhepunkt ankündigte.
Daher rammte er sich schneller in sie.
Dass er zu keuchen begann, ehe ein dunkles Brummen aus ihm kam.
Mit kräftigen kurzen Stößen trieb er sich an die Spitze bevor er sich aus ihr zog.
Somit sich pulsierend über ihren Körper ergoss

Wolf schnaubte mürrisch darauf.
"Eingeschnappt wie eh und je."
maulte er darauf.
Denn diesen Vergleich hatte er nicht bös gemeint.
Obgleich Schwalbe das völlig falsch aufgenommen hatte.
Er selber blieb stehen.

"Mürrisch schnaubend wie eh und je"
Erwiderte Schwalbe auf jenes Schnauben, bevor er sich halb zu ihm wandte.
Auffordernd war sein Blick auf ihn gerichtet.
In diesem lag kein Gram, noch Wut.
Seine Worte waren eher neckender Natur gewesen, als eingeschnappt.
Daher wartete er auch am Ufer auf ihn.

Ich keuche erstickt auf, als er sich aus mir zieht.
Doch die Erfüllung kommt diesmal nicht.
Trotz das ich kurz davor bin.
Zitternd liege ich so unter ihm.
Wimmere gar leise darüber.
Wenn es auch kaum hörbar durch den Stoff ist.
Da ich verschwitzt bin beginne ich auch zu frösteln.

Wolf hob eine Augenbraue.
Doch er erwiderte nichts auf dessen Worte.
Langsam und mit federnden Schritten kam er auf ihn zu.
Sah ihn dabei wie eine Beute auf der Jagd an.
Seine Augen schienen nur aus Schwärze zu bestehen.
Sein haar klebte ihm weiter am Körper.

"Sicher dass ich die Beute bin und nicht der Jäger?"
Säuselte er ihm grinsend entgegen, wie er dessen Blick erkannte.
Es löste keinen Fluchtinstinkt in ihm aus, daher blieb er ruhig stehen.
Denn war er normalerweise selbst der Jäger.
Somit war auch das Kinn hoch erhoben, bevor er sich zum See wandte.
Mit einem galanten Sprung in diesen hinein wollte

"Wer weiß das schon."
meinte er dazu.
Sprang nun ebenso ins Wasser.
Tauchte tief unter.
Das Wasser hinterließ eine Gänsehaut.
Ebenso einen sachten Schmerza n den offenen Wunden.

Rabe war jedoch kein Gentelman, zudem kam es ihm nur entgegen.
Diese nichterfüllung würde sie noch gefügiger machen in der Zukunft.
Denn wen hatte sie schon dafür?
So wurde Katze nun von den Fesseln befreit, ebenso von dem Tuch, ehe er sich zufrieden schnaubend erhob.
Seine Kleidung richtete.
Woebi sein Rücken zur Katze gewandt war

Schwalbe hingegen blieb an der Oberfläche.
Durch das kühle Wasser fröstelte er ein paar Minuten, doch das war schnell vorbei.
Ruhig zog er so seine Bahnen über den See.
Seufzte auch wohlig über die Kühle.
Denn sie erstickte das Feuer in ihm, was stetig loderte.

Sobald die Fesseln gelöst sind, drehe ich mich zur Seite.
Lecke mir über meine blutigen Handgelenke.
Ich fühle mich so schäbig.
Das ich mich ihm so leicht hingebe und fast schon vor die Füße werfe.
So bin ich deswegen auch schweigsam.
Würde mich nachher versuchen selbst zum Höhepunkt zu bringen.

Wenige Augenblicke kam Wolf wieder an der Wasseroberfläche auf.
Schüttelte sich das Wasser aus dem Gesicht.
Mit einer Hand strich er sich zusätzlich die Haare nach hinten.
Seine Beine hielten ihn oben.
Grinsend sah er zu Schwalbe.
Leckte sich anzüglich über die Lippen.

Seufzend band er sich seine Haare neu zusammen, bevor er sich wortlos davon machte.
Aus ihrem Zimmer schritt, als wäre sie eine ganz gewöhnliche Hure.
Nicht einmal einen Blick über die Schulter hatte er zu ihr zurück geworfen.
Leise fiel allerdings die Tür ins Schloss und nicht lange hörte man seine Schritte auf dem Flur.

Schwalbe war am anderen Ende des Sees und saß dort bereits am Ufer, auf einem Felsen.
Sodass seine Beine bis zum Knie im Wasser baumelten.
Grinsend erwiderte er seinen Blick.
Worauf er sich seufzend durch seine Haare strich und diese nach oben, sodass sein Körper frei von diesen lag.
Frech wurde dabei sein Blick auf den Wolf.
Stellte gar ein Bein auf, welches er zur Seite kippen ließ

Nachdem er gegangen ist rolle ich mich zusammen.
Egal ob mein Samen auf mir klebt oder nicht.
Das Kissen drücke ich an mein Gesicht.
Es dämpft die Schluchzer, welche ich sogleich ausstoße.
Heiß rinnen mir ebenso die Tränen herab.
Ich bin gefrustet darüber dass ich so leicht zu bekommen bin.
Genauso wie gewöhnliche Huren.

Wolf schwamm zu ihm.
"Hast du immer noch nicht genug?"
lachte er.
Zog sich nun selber aus dem Wasser.
"Wir sollten zurück."
meinte er aber sogleich ernst.
Sein Blick fiel gen Himmel.

Rabe verschwand in seinem eigenen Gemach um dort zu Ruhen.
Im Schloss war es still, außer auf den Wohnbereich.
Dort hörte man hier und da noch wie sich die Assassinen leise am Kaminfeuer unterhielten.
Die Themen waren dabei breit gefechert.
Von den Monstern, welche immer mehr zunahmen. Es schien sie würden aus allen Löchern kriechen bis hin zu Frauen oder Männer die dem anderen gefielen.

Schwalbe grinste ihm unverfrohren ins Gesicht ehe er den Kopf schüttelte.
Der junge Mann stand am Beginn seiner Geschlechtsreife. Da konnte er nicht genug bekommen.
Daher strich er ihm erst Schnurrend mit der Nase über die Wange, bevor er selbst ernst wurde.
"Sicher."
Meinte er knapp auf seine Worte, bevor er sich erhob.
Kleidung hatte er ja nicht.
Doch unruhig begann er sich auf der Unterlippe zu kauen.

Ich schlafe rasch ein.
Aber wohl auch mehr durch Erchöpfung.
Am nächsten Morgen wache ich wie gerädert auf.
Meine Augen sind auch noch gerötet.
Schwerfällig steige ich aus dem Bett.
Gehe zur Waschschüssel und wasche mich ausgiebig.
Meine Handgelenke sind immer noch wund.
Und mein Unterleib fühlt sich lädiert an.
Danach ziehe ich mich abgetrocknet an.
Das kaputte Gewand schmeiße ich weg.
Anschließend verlasse ich das Zimmer.

"Was ist los?"
hakte er nach.
Sah ihn dabei fragend an.
Er selber erhob sich.
Die Haare wrang er dabei mit den Händen aus.

Noch war es ruhig in der Villa, denn es war Sonntag.
An diesem Tag gingen viele ihrem Gott huldigen und allgemein war es ein freier Tag für die Sippe.
Denn nur Training würde den Geist mürbe machen.
So war auch Rabe noch im Bett und schlief fest.
Er nutzte diese Tage meist um zu schlafen.

Ich gehe in den Speisesaal.
Setze mich mit meiner Speise hin und fange an zu essen.
Nur gut das ich Rabe nicht sofort hier erwarten würde.
Er würde es ausnutzen, dass er mich so leicht haben konnte.

"Wollt ihr alleine sein in eurem Gemach?"
Hackte er mit deutlich gesengter Stimme nach, denn es war ihm sichtlich unangenehm danach zu Fragen.
Daher war sein Blick auch nicht auf ihn gerichtet, sondern glitt zum See.
Auch waren wehrend seine Arme vor der Brust verschränkt.
Doch nicht böswillig.
Nur um auf die kommende Antwort vorbereitet zu sein

Maulend wandte sich Rabe einmal in seinem Bett um und schlief weiter.
Doch neben Katze setzten sich andere Typen.
Welche ruhig zu essen begannen.
Aber aus den Augenwinkel schielte sie immer wieder zu ihr.
Begannen sie zu mustern.
Ihre Absicht war dabei mehr als eindeutig.

"Du kannst gerne zu mir. Aber dort werden wir nicht miteinander schlafen."
meinte er ernst dabei.
Strich dem Jungen aber zärtlich durch die Haare.
"Du könntest sonst gehört werden."
säuselte er dabei.
Das wäre nicht gut.
Denn Rabe könnte das für sich nutzen.

Ich bemerke deren Blicke nicht.
Esse in Gedanken versunken weiter.
Sobald ich fertig bin, erhebe ich mich.
Will den Saal wieder verlassen.
Am Besten noch eine Runde schlafen, bevor ich abends zu dem Treffen gehe.