Länder von Rifton

Verwundert sah Schwalbe auf bei seinen Worten wobei er sich langsam zu ihm wandte.
Kurz war sein Blick gehetzt und alarmiert.
"Sicher was ist los?
Hackte er ruhig nach.
Wartend nun sein Blick auf den Wolf gerichtet.

Jetzt da es soweit war, verließ ihn der Mut.
Weswegen er sich über seinen Nacken strich.
Nicht wusste wie er damit anfangen sollte.
"Es geht um uns."
begann er nun.
Seufzte schwer dabei.
"Wenn du es selbst noch willst, können wir einen Neustart wagen."
Dazwischen war eine erdrückende Stille eingetreten.

Man sah wie Schwalbe das Herz in die Hose rutschte, wie er begann zu sprechen und sofort wandte sich sein Blick ab.
Krallte sich unbewusst im Mähnenkamm des Hengstes fest.
Nur ab und an schielte er zu ihm hinauf, während er so herum druckste.
Gar sah man tiefe Unsicherheit in seinem Blick aufleuchten, bevor er den Blick gänzlicht abwandte.
Nervös zwirbelte er die Mähne des Hengstes zwischen seinen Fingern.
"Für mich hat sich nie etwas geändert"
Sprach er leise zum Wolf.
Schließlich hatte er doch nur gewartet bis der Wolf sich entschieden hat

"Das bedeutet?"
hakte Wolf leise nach.
Den Blick hatte er abgewendet.
Krallte sich in seine Haare.
Der Hengst schnaubte darüber nur.
Schubste Schwalbe mit dem Kopf in Richtung des Wolfes.

Schwalbe seufzte innerlich über diese Frage was sollte es denn schon bedeuten?
Doch zu einer Antwort kam er nicht mehr denn wurde er ja augenblicklich vom Hengst des Wolfs regelrecht in dessen Arme geschubst.
Überrascht keuchte er auf gar zu überrumpelt um sich einfach zu fangen.
Somit fiel er gegen den Wolf.
Krallte sich zitternd in dessen Kleidung fest.
Sein Blick überrascht zu ihm hinauf gerichtet bevor er sich fing.
"Das"
Murmelte er leise um sich augenblicklich zu ihm hinauf zu strecken.
Seine Lippen sachte auf die seinen zu legen. Wartend auf ihn.

Instinktiv legte er die Arme um den Jungen.
War aber ebenso überrascht.
Denn mit so einem Ansturm hatte er nicht gerechnet.
Weswegen er nicht sofort den Kuss eriwderte.
Doch war dieser umso stürmischer.
Eine Hand schob er zwischen Schwalbes Schulterblättern.
Hielt ihn dadurch bei sich.
Die andere Hand glitt hinab zu dem Hintern.
Krallte sich sachte hinein.

Schwalbe seufzte erleichtert als der Wolf den Kuss endlich erwiderte.
Welchen er nun ebenso stürmisch entgegen kam seine Hände nun um seinen Hals legte.
Fest drückte er sich dabei an ihn zitternd den er hatte sich lange beherrscht und nun viel es ihm umso schwerer die Beherrschung aufrecht zu erhalten.
Noch immer schmeckten seine Lippen nach Kirschen und dem Frühling in welchen sie erblüht waren.

Wolf presste ihn an sich.
Drängte ihn gar in Richtung eines Baumes.
An welchen er ihn drückte.
Den Kuss dabei nicht lösend.
Eher wurde dieser nur stürmischer.

Schwalbe folgte zu anfangs haspelnd dem Drängen des Wolfs bis er keuchend kommentierte sobald er gegen den Baum gedrückt wurde. Voller Leidenschaft küsste er ihn.
Fuhr mit seinen Händen in die Haare des Wolfs um darauf zufrieden zu gurren.
Ihn tiefer zu sich hinab zog.
Wild biss er ihn einmal in die Unterlippe.

Wolf knurrte leise.
Ließ aber nicht von Schwalbe ab.
Seine Hände schoben sich unter das Gewand des Jungen.
Erfühlte die glatte Haut darunter.
Krallte sich immer wieder in diese.

Wimmernd zuckte Schwalbe hoch, als er die Hände des älteren auf seiner Haut spürte.
Welches sofort ein leises knistern verursachte, dies ließ ihn erstarren.
Gar hielt er die Luft an, bevor er diese wieder zitternd entließ.
Umso heißblütiger wurde nur sein Kuss.
Schob immer wieder seine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch.
Ertastete neckend die seine, bevor er sich wieder zurück zog.
Durch Wolfs Hände klaffte der Mantel auseinander welcher der Schwalbe trug und schwer um seinen Schultern lag.

Abrupt packte er Schwalbes Zunge.
Zog daran, bevor er sie zurück in dessen Mund schob.
Die Zunge in Schwalbes Mund hinabdrückte.
Ein erregtes Knurren entrann seiner Kehle.
Füllte dessen Mundhöhle vollständig aus.
Die Hände erkundeten den Körper weiter.
Schob das Gewand nach oben.

Keuchend und wimmernd löste Schwalbe den Kuss.
Je weiter der Wolf sein Gewand hinauf schob desto stärker wurde sein Zittern.
Auch sein Keuchen wurde dabei lauter.
Sah aus halb geschlossenen kobaltblauen Augen zu ihm auf.
Durch den Kuss schimmerten seine Lippen feucht, über welche immer wieder sein heißer Atem zitternd glitt.

Abrupt ließ er Schwalbe los.
Aber nur um ihm das Gewand auszuziehen.
Sofort nahm er ihn wieder in Beschlag.
Küsste ihn wild und ungezähmt.
Biss ihn gar in die Unterlippe.
Ein dunkles knurren war von ihm zu hören.

Überrumpelt sah er ihn an, als er plötzlich halb nackt vor dem Wolf stand.
Erneut in einen stürmischen Kuss gefangen wurde.
Aufkeuchend kommentierte er seine Bisse, welche einen sachten Schmerz durch seinen Körper schickten.
Da seine Lippen durch das viele küssen empfindlich geworden waren.
Ungehalten begann er jäh nun an der Kleidung des Wolfes zu ziehen.
Zurrte grob seinen Gürtel auf, und zog ebenso den Mantel von seinen Schultern, bevor seine Hände unter die Tunika glitten.
Erneut trennten sich ihre Lippen kurz, als Schwalbe ihm sein Gewand über den Kopf zog.
Jenes wanderte zu dem Haufen von seiner Kleidung.
Seufzend kommentierte er das Gefühl seiner Muskeln unter seiner Hand.
In welche er sich hart krallte und gar feine Kratzspuren zog.

Er stöhnte bei dem Krallen laut auf.
Ließ ihn nur wilder werden.
Sogleich nahm er den Kuss wieder auf.
Krallte sich in den festen Hintern.
Knetete diesen durch.
Bevor er ihn daran empor hob.
Ihn wieder an den Baum presste mit seinem Körper.

Schwalbe drückte es für einen Moment die Luft aus den Lungen, als der Wolf ihn gegen den Baum drückte.
Dessen Rinde war glatt, so bereitete es ihm keine Schmerzen, wenngleich er wohl zum Schluss sein würde sein Rücken.
Seine Hände wanderten nun über seinen Rücken, da sich der Wolf an ihn drückte.
Die Beine hatte er dabei rasch um ihn gelegte, um sich besser zu halten.
Nebenbei zog er seine Fingernägel auch über seinen Rücken. Krallte sich in den Kuss fauchend in die Muskeln hinein.
Immer wieder ging ein kribbeln und Schaudern über sein Rückrat hinab, wenn sich ihre Körper.
Ihre nackte Haut berührten.

Wolf spreizte Schwalbes Hintern.
Knetete diesen weiter.
Seine Begierde rieb an dem Jungen.
Machte ihm deutlich wie sehr er sich nach ihm verzehrte.
Er löste den Kuss wieder.
Widmete sich nun dessen Kehle.
Biss auch hinein.

Schwalbe quietschte heiß auf, wie er seinen Hintern spreizte.
Sogleich ein erregendes Ziehen durch sein Gesäß ging.
Dunkel stöhnend legte er den Kopf zurück sobald er sich an seiner Kehle zu schaffen machte.
Schloss sich brummend über die Lippen leckend die Augen.
"Ich will dich"
Hauchte er leise.
Das Zittern seines Körpers wurde immer stärker.
Versändlich, nach 15 Jahren abstinenz

Wolf grinste erfreut darüber.
Schob sich sofort in ihn.
Dabei musste er sich wahrlich zurückhalten um sich nicht gänzlich in ihn zu rammen.
Doch er wollte es genießen.
Auch wenn es für ihn eine Qual werden würde.
Gleichzeitig war sein Blick fest auf Schwalbe gerichtet.
Beobachtete seine Reaktion darauf.

Schwalbe krampfte sich wimmernd zusammen.
Leidend und doch voller Erregung war seine Miene, bevor er aus glühenden Augen zu ihm sah.
Schwer dabei keuchte.
Heiß und rot waren die Wangen.
Langezogen stöhnend legte er den Kopf wieder zurück.
Bäumte sich ihm willig entgegen und erbebte unter dem Eindringen.
Zuckend engte er ihn dabei ein. Sog ihn gar in sich hinein

Wolf tat sich sichtlich schwer sich zurückzuhalten.
Beim letzten drittel scheiterte er aber.
Versenkte sich mit einem festen Ruck.
Danach ruhte er wenige Sekunden in ihm.
Genoss die Enge sichtlich.
Erst dann stieß er fest und tief in den Jungen.

Schwalbe schrie hinter zusammen gepressten Lippen auf, bei dem Ruck.
Wobei er ihn fest einengte und schließlich hell zu stöhnen begann.
Gar öffnete er die Lippen um den Wolf aufzuhalten, doch sein stöhnen hinderte ihn daran.
Sogleich presste er sich schon fest gegen seine Stöße.
Begann hitzig und willige Laute von sich zu geben.
Sich gierig über die Lippen zu lecken.
Seine Beherrschung war deutlich dahin.

Der Ältere knabberte wieder an Schwalbes Kehle.
Knurrte an dieser.
Immer wieder biss er hinein.
Zog an der feinen Haut.
Gleichzeitig stieß er immer weder in den Jüngeren.
Keuchte leise, aber angetan.

Schwalbe schlang bebend seine Arme um den Hals des Wolfs.
Drängte sich stets stöhnend seinen Stößen entgegen.
Keuchte fordernde Worte leise zu ihm.
Dabei drückte er seine Fingernägel tief in seinen Rücken hinein.
Spürte jeden Zentimeter welchen er in ihn glitt und wieder hinaus rutschte.
Umso mehr schrie er immer auf nach jedem Stoß, egal ob seine Stimme dabei zwischen den Bäumen widerhallte.
Er wollte gerade nur von ihm durchgenommen werden.

Ab und an hielt er inne.
Drehte seine Hüfte.
Bevor er wieder ruckartig in ihn stieß.
Sich dabei fest in seinen Hintern krallte.
Bei jedem Stoß fester.

Schwalbe schnappte keuchend nach Luft, als er inne hielt, aber gab er auch ein frustriertes Wimmern von sich.
Ehe er wieder zu stöhnen begann.
Der Baum rieb ihm längst den Rücken auf, doch das spürte er schon nicht mehr.
Sein Körper war von vollkommener Hitze durchflutet und nur Wolfs Schwanz war gerade für ihn fühlbar wie er ihn aufs neue pfählte.
Er wollte es noch viel fester.
"Halt dich nicht zurück....."
Wisperte er ihm keuchend ins Ohr.

Wolf nahm diese Einladung an.
Rammte sich nun fester in ihn.
Löste sich etwas von dem Baum.
So dass er Schwalbe umdrehen konnte.
Dabei stand dieser mit den füßen am boden.
den Oberkörper vornübergebeugt.
nahm ihn nun von hinten.



out: ich ess was

Ohne Gegenwehr ließ sich Schwalbe vom Wolf auf die Füße stellte.
Sogleich reckte er sich ihm entgegen und begann von neuem zu schreien, sobald er in ihn stieß.
Fest lehnte er sich dabei an den Baum.
Krallte sich zitternd in diesen hinein.
Schweiß rann bereits seine Innenschenkel hinab und ein einziges Feuer war sein Körper.
Immer wieder begann er nun seinen Namen zu Wispern.

Wolfs Stöße wurden immer stärker.
Nahm ihn wie ein wildes Tier.
Dabei erfüllte die Luft das laute Klatschen ihre Leiber.
Ebenso das erregte Knurren von Wolf.
Seine Hände lagen an dessen Hüfte.
Hielt ihn dicht bei sich.

Je höher der Wolf seine Lust trieb umso gequälter wurden seine laute.
Bis ihm diese im Hals stecken blieb.
Nur wenn er angestrengt nach Luft schnappte stöhnte er herrisch auf oder keuchte erregt auf.
Längst drückten sich seine Fingernägel in die Rinde des Baumes hinein.
Stemmte sich daran weiter gegen den Wolf hinter sich.

Seine Krallen hinterließen Spuren an der Hüfte.
Immer tiefer stieß er in ihn.
Glitt dabei fast ganz aus ihm heraus.
Hart und gewaltsam waren seine Stöße.
Beugte sich nun nach vorne.
Schwalbes Nacken nahm er zwischen die Zähne.
Knurrte laut und erregt dagegen.

Schwalbe konnte sich nicht mehr länger auf seinen Beinen wackeln.
Seine Knie wurden durch die geballte Lust welche auf ihn einströmte weich und wacklig.
Daher sackte er mitsamt des Wolfes auf den Boden, so war dieser nun über ihn gebeugt.
Keuchend krallte er sich in den Boden fest.
Zugleich drückte er aber dem Wolf ruckartig seinen Nacken entgegen.
Begann ihn immer mehr in sich einzuengen, während er vor Lust schrie

Auch als sie auf den Boden sackten rammte er sich weiter fest.
Biss ihn in den Nacken.
Riss daran herum.
Eine Hand glitt nun an Schwalbes Brust.
Rieb eine Brustwarze.
Zog fest daran.

Unter Wolfs Gewalt zitterten seine Beine und immer wieder tropfte Schweiß von seinen Beinen hinab.
Rieb sich immer mehr die Knie auf, doch der Schmerz heizte ihn weiter an.
Auch wie er ihn in den Nacken biss und daran zerrte.
Spitz winselte er über das ziehen an seiner Brust.
Welchem er sich jedoch entgegen drängt.
Immer mehr spannte er sich an.
Spürte das herrliche Ziehen in seinen Lenden, welches ihn nur noch wilder mache

Wolfs Gemächt wuchs noch einmal an.
Rammte sich aber unaufhörlich in ihn.
Blut lief an Schwalbes Hüfte hinab.
Weil WOlf sich stark in ihn gekrallt hatte.
Nun widmete er sich mit der Hand der anderen Brust.
Zerrte und zwirbelte auch diese.

Winselnd verkrampfte sich Schwalbe, als er noch einmal in ihm anwuchs.
Aber nur um sich darauf sofort gegen sein mächtiges Glied zu drängen.
Mittlerweile spriesten Federn an seinen Unterarmen und zogen sich seine Arme hinauf.
Mit den Klauen eines Adler rammte er sich in den Boden hinein.
Wirkte so Wolfs Stößen noch mehr entgegen.
Hechelnd schnappte er dabei nach Luft.
Wirr war sein Verstand und Gedanken.
Konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen

Es schien nur das Klatschen ihrer verschwitzten Leiber war zu hören um sie herum.
Wolf ließ sich davon aber nicht stören.
Selbst das Pferd hatte sich entfernt.
Die Stöße nahmen keinen Deut ab.
Wurden nur umso schneller und heftiger.
So als würde er ihn von innen aufspießen.

Tiefe Furchen zog Schwalbe mit seinen Krallen in den Boden hinein.
Holte sich halt in diesem.
Immer mehr immer fester drängte er sich gegen den Wolf.
Mittlerweile waren die Federn bereits an seinen Schultern angelangt.
Waren zittrig aufgestellt.
Abrupt entspannte sich allerdings Schwalbes Körper unter ihm.
So spürte er Wolfs Stöße noch heftiger und wurde von diesen hart durchgerüttelt.
Doch stachelte ihn das nur noch mehr an. Schweiß tropfte sein Kinn hinab.
Sein Haar wild an seinem Rücken klebend.

Wolfs Schweiß tropfte auf Schwalbes Rücken.
Zerrte nun an dessen Nacken.
Schüttelte ihn dabei durch.
Die Stöße ebbten nicht ab.
Fuhr nun mit seinen krallen dessen Brust hinab.
Wodurch Spuren hinterlassen wurden.

Schwalbe gab seinem zerren und schütteln nach, als wäre er seine Beute.
Schrie nur einmal laut auf, als die Krallen über seine Brust glitten, doch vor Lust war dieser Schrei erfüllt.
Abgehackt war längst seine Atmung.
Und er hörte sein Blut in den Ohren rauschen, wobei er sich immer mehr verengte.
Die ersten Lusttopfen aus seinem Gemächt auf den Boden tropften.
Lange würde er wohl seiner Gewalt nicht mehr stand halten.

WOlf knurrte laut und dominant.
Rammelte ihn ohne Scheu und Zurückhaltung.
Auch krallte er sich an Stellen wo er noch nicht war.
Seine Brust hob und senkte sich stark.
Die Lust überwältigte ihn demnächst auch.

Immer wieder tat Schwalbe einen leisen Schrei, wenn er sich erneut in ihn krallte.
Doch schließlich spannte er sich schließlich ruckartig an.
Engte Wolf fest in sich ein.
Lediglich ein leises Wimmern kam über seine Lippen, als er heiß auf den Boden kam.
Unter dem Wolf mit röchelndem Atem zusammen klappte.

Wolf stiße noch ein paar mal in ihn.
Bevor auch er kam.
Heiß und pulsierend in ihm.
Keuchend war er über ihn gebeugt.
Ließ gar die Kehle los.

Schwalbe keuchte leise auf, als er auch seinen Nacken los ließ.
So gänzlich auf den Boden sackte wo er zitternd liegen blieb.
Langsam verschwanden dabei auch wieder die Federn an seinen Armen und die Klauen des Adlers.
Schnell ging sein Atem, aber ruhig.
Blutüberströmt lag sein Körper leblos auf dem Boden.

Wolf zog sich aus ihm.
Ließ sich neben ihn sinken.
Sein Atem ging schwer und stoßweise.
Die arme legte er um ihn.
Drückte ihn an sich.
Auch wenn er dadurch blutvrschmiert war.

Schwalbe stöhnte nur einmal gequält, als sein schmerzender Körper bewegt wurde.
Allerdings wehrte er sich nicht dagegen, denn sie brachte ihn in die Nähe des Wolfes.
An welchen er sich fest drückte, auch wenn dabei die Wunden brannten.
Er wusste jedoch diese würden bald verheilt sein.
"Wir sollten in die Höhle gehen"
Wisperte er heiser, denn ein kalter Wind kam auf.
So waren sie vollkommen ungeschützt davor

"Gleich."
brummte Wolf.
Sein Atem striff dessen Nacken.
Seine AUgen hatte er geschlossen.
Wollte nur noch zu Atem kommen.

Schwalbe erwiderte zu seinen Worten nichts, denn er selbst war gerade nicht dazu im Stande sich zu erheben.
Daher blieb er ruhig in seinen Armen liegen.
Das Zittern welches aufkam rührte von dem kalten Wind, welcher begann aufzukommen.
Somit drückte er sich nur enger an ihn heran.



out: bin off. Hab kopfweh

out: ok, gute Besserung





Wolf döste gar ein.
Sein Körper war so erhitzt, dass ihm die Kälte nichts anhatte.
Niemand war in der Nähe, der ihnen gefährlich werden konnte.
es schien als wären sie gerade in Sicherheit.